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Pflege, Medizin, Soziales


Shubashi

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vor 27 Minuten schrieb helmut:

im link https://www.diqm.de/article/181493 kannst du genauer lesen. 

 

die 227.000 € entsprechen dem Bruttogehalt eines Angestellten. davon gehen dann steuern und private versicherungen ab. das wären dann eine sehr gute gesundheitsvorsorge und altersvorsorge. wenn di 227.000 € mit einem anderen selbständigen freiberufler vergleichst, kommst du auf 227.000€/2400 Std/Jahr = 95 € stundensatz. dabei berücksichtige, dass ein selbständiger viele steuerabzugsmöglichkeiten hat.

 

 

Boah, das ermüdet! Es sind €227.000 pro Praxis, nicht pro Arzt. Pro Hausarzt sind es durchschnittlich €167.000, und das ist nicht wie das Bruttogehalt eines Angestellten, da keiner die Hälfte der Sozialabgaben bei einem Selbständigen übernimmt.

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vor 8 Minuten schrieb rorro:

 

Boah, das ermüdet! Es sind €227.000 pro Praxis, nicht pro Arzt. Pro Hausarzt sind es durchschnittlich €167.000, und das ist nicht wie das Bruttogehalt eines Angestellten, da keiner die Hälfte der Sozialabgaben bei einem Selbständigen übernimmt.

du solltest nicht die links ignorieren. die 167.000€ sind nicht exakt definiert. deshalb suchte ich für dich inn zweiten link. denn damit ist die differenz zwischen 227.000 und 167.000 erklärt.

 

 

"Der Reinertrag, so erklärt das Statistische Bundesamt, sei nicht mit dem Gewinn beziehungsweise dem Einkommen der Ärzte gleichzusetzen. Er stelle lediglich das Ergebnis des Geschäftsjahres der Praxis dar, berücksichtige aber zum Beispiel nicht die Aufwendungen für Altersvorsorge sowie Invaliditäts-, Hinterbliebenen- und Krankenversicherung, die die Praxisinhaber für sich und in vielen Fällen auch für ihre Ehepartner und Kinder bezahlen."

 

offen in dieser analyse ist, ob das einnahmen aus GKV-Leistungen sind oder ob private krankenkassen auch enthalten sind.

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vor 1 Stunde schrieb helmut:

du solltest nicht die links ignorieren. die 167.000€ sind nicht exakt definiert. deshalb suchte ich für dich inn zweiten link. denn damit ist die differenz zwischen 227.000 und 167.000 erklärt.

 

 

"Der Reinertrag, so erklärt das Statistische Bundesamt, sei nicht mit dem Gewinn beziehungsweise dem Einkommen der Ärzte gleichzusetzen. Er stelle lediglich das Ergebnis des Geschäftsjahres der Praxis dar, berücksichtige aber zum Beispiel nicht die Aufwendungen für Altersvorsorge sowie Invaliditäts-, Hinterbliebenen- und Krankenversicherung, die die Praxisinhaber für sich und in vielen Fällen auch für ihre Ehepartner und Kinder bezahlen."

 

offen in dieser analyse ist, ob das einnahmen aus GKV-Leistungen sind oder ob private krankenkassen auch enthalten sind.

 

Zum allerletzten Mal (ab jetzt darfst Du Schattenboxen): Deine Quelle diqm.de spricht nur und ausschließlich von Praxen und ihren Einnahmen, nicht von Ärzten! Die "Differenz" liegt darin begründet, daß die Durchschnittspraxis in Deutschland weniger als 1,5 Ärzte hat. Es gibt mehrheitlich Einzelpraxen, aber auch zunehmend BAG - Berufsausübungsgemeinnschaften, die auch nur als eine Praxis zählen von der Abrechnung her. Daher sind es €167.000 pro Arzt.

 

Wenn du es immer noch nicht verstehst - ich bin raus aus dieser albernen Scheindebatte.

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Interessanter Thread.

Zusammenfassung:

Menschen in Pflegeberufen sind oft Idealisten.

Idealisten werden immer (Naturgesetz*) ausgenutzt, daher die schlechten Arbeitsbedingungen.

Und wer sagt „ich will mich nicht ausnutzen lassen“ wird von Hobby-Idealisten als böser Egoist (**) hingestellt.

 

Werner
* mich hat diese Erkenntnis vom Idealismus meiner jungen Jahre gründlich geheilt

** das sollte einen nicht kümmern, das ist ein Hauptbestandteil der Ausnutzungsmethodik. Es ist völlig legitim, seine eigenen Interessen zu vertreten.

bearbeitet von Werner001
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vor 19 Minuten schrieb Werner001:

Interessanter Thread.

Zusammenfassung:

Menschen in Pflegeberufen sind oft Idealisten.

Idealisten werden immer (Naturgesetz*) ausgenutzt, daher die schlechten Arbeitsbedingungen.

Und wer sagt „ich will mich nicht ausnutzen lassen“ wird von Hobby-Idealisten als böser Egoist (**) hingestellt.

 

So ist es. Das Gesundheitssystem lebt von der unfreiwilligen(!) Selbstausbeutung. Der einzige Ausweg bislang ist der Ausstieg aus dem System.

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Auch unter Ärzten gibt es freiwillige Selbstausbeutung, ich habe genug gesehen (und bei einer Stelle hatte ich durchschnittlich(!) 80h/Wo., da bin ich dann geflohen).

 

Ich lehne die Trennung Berufung ungleich Job ab. Ein Job kann auch Berufung sein, auch der Job Pflege. Nur hat Berufung mit Bezahlung und Arbeitsbedingungen gar nichts zu tun, nicht das geringste.

bearbeitet von rorro
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vor 19 Stunden schrieb rorro:

 

Boah, das ermüdet! Es sind €227.000 pro Praxis, nicht pro Arzt. Pro Hausarzt sind es durchschnittlich €167.000, und das ist nicht wie das Bruttogehalt eines Angestellten, da keiner die Hälfte der Sozialabgaben bei einem Selbständigen übernimmt.

Da mache ich aber auch keine Sammlung für arme Menschen. 

Das sind fast 14000 € pro Monat.

Selbst durch zwei geteilt ( um sie Abgaben auszugleichen ) noch viel Geld.

Jammern auf sehr hohem Niveau. 

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Da mache ich aber auch keine Sammlung für arme Menschen. 

Das sind fast 14000 € pro Monat.

Selbst durch zwei geteilt ( um sie Abgaben auszugleichen ) noch viel Geld.

Jammern auf sehr hohem Niveau. 

 

Wer jammert? Hast Du den ganzen Thread gelesen?

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Ich muss gestehen, dass ich in meinem jetzigen Job schätze, wenn eben die vers. Qualifikationsstufen als Team gut zusammenarbeiten. Wenn ich mir echt Gedanken machte, dass der Arzt, dem ich zuarbeite, mehr verdient als ich, wäre das ziemlich traurig. Dass ich nicht Medizin studiert habe, war nämlich meine eigene Entscheidung, wie könnte ich da "sauer sein"? Doch höchstens über mich selbst?

(Im früheren Ostblock soll die geringere Bezahlung der Ärzte allerdings dazu geführt haben, dass Anteil der Frauen im Job höher war. Der Mann als Materialist.🙄)

 

Ich denke übrigens, dass es der Pflege sehr helfen würde, wenn eben mehr Optionen beständen, dem Job auch mal den Rücken zu kehren.

Ich habe z.B. dem Rettungsdienst den Rücken gekehrt, weil ich dachte, länger als 10 Jahre könne man das nicht machen - und manchmal zweifle ich an meinem Verstand, dass ich das jetzt wieder mache. Aber genau dadurch bin jetzt in einer anderen Lage, denn ich habe "die Wolken schon von beiden Seiten" gesehen, weshalb es sich wieder neu und gut anfühlt.

Mein heutiger Vorschlag gegen den Pflegemangel: allen Beschäftigten alle 7 Jahre ein bezahltes Sabbatical (mind. 6 Monate) zur freien Verfügung.

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vor 1 Stunde schrieb Shubashi:

Mein heutiger Vorschlag gegen den Pflegemangel: allen Beschäftigten alle 7 Jahre ein bezahltes Sabbatical (mind. 6 Monate) zur freien Verfügung.

Das würde ich für mich begrüssen. Manche meiner Kollegen, dort wo ich arbeite ebenfalls. Mindestens einer sagt ganz offen: "Mehr Gehalt würde mir nichts bringen. Gesichertes Frei, das wäre mir wichtiger"

Nun liegen wir mit unseren Gehältern in Sichtweite des TÖVD-Niveaus. Aus der Position kann man die Prioritäten anders setzen.

Ich hab auf Facebook mit Leuten von Verdi über die Flächentarifvertrags-Forderung gesprochen. 16€/h erschienen mir doch wenig, angesichts des Abschlusses der Flughafensecurity (19€/h). Ergebnis: Für viele Fachkräfte wären 16€/h wohl ein Lohnplus von 30%. Mit Softskills wie gesichertes Frei oder Sabbatjahr lockst du für diese Arbeitsplätze keinen Hund vorm Ofen hervor. Mich ermüdet es ja auch immer wieder auf die Gehaltsfrage herumreiten zu müssen.

Dabei will ich deinen Vorschlag gar nicht schlecht reden. Umgesetzt wäre er ein Zeichen der Wertschätzung und der Anerkennung für eine körperlich wie mental herausfordernde Arbeit. Auch hat er das Potential die Berufsverweildauer (die liegt aktuell irgendwas bei 8 Jahren) zu erhöhen. Aber das Kardinalproblem, welches den Beruf so unattraktiv macht, liegt wo anders.

bearbeitet von Frank
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Wie die Situation besser werden kann, beschreibt die Dame ja im Ausgangsbeitrag:

 

Zitat

Ich habe geregelte Arbeitszeiten, kann die Pausen machen, die mir zustehen, ohne dass mich jemand schief anschaut. Wir sind tariflich gebunden, Überstunden werden bezahlt, es gibt einen Betriebsrat.

 

Eigentlich ist das gar nicht so schwierig.

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vor 52 Minuten schrieb rorro:

Wie die Situation besser werden kann, beschreibt die Dame ja im Ausgangsbeitrag:

 

 

Eigentlich ist das gar nicht so schwierig.

ja, wenn man arbeiten auch eine stunde liegen lassen kann. wenn genügend ersatz für ausfälle und spitzen da sind.

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Zum Thema Fortbildung allgemein und speziell:

Deutschland steht mit auf dem letzten Platz bei der Fortbildungsbereitschaft der Mitarbeiter, selbst im Bereich Medizin, der stets in Entwicklung ist und ein Pflicht dazu kennt, läuft es schlecht. Für mich ünerraschend, aber was sind die Gründe?

https://www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/buero-co/die-deutschen-sind-weiterbildungsmuffel-16471832.html

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2 minutes ago, Shubashi said:

Zum Thema Fortbildung allgemein und speziell:

Deutschland steht mit auf dem letzten Platz bei der Fortbildungsbereitschaft der Mitarbeiter, selbst im Bereich Medizin, der stets in Entwicklung ist und ein Pflicht dazu kennt, läuft es schlecht. Für mich ünerraschend, aber was sind die Gründe?

https://www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/buero-co/die-deutschen-sind-weiterbildungsmuffel-16471832.html

Naja, ich habe den Eindruck, dass da Äpfel mit Birnen verglichen werden.

Jedenfalls scheint die hohe Weiterbildungsbereitschaft in Myanmar nur wenig Früchte zu bringen.

Wenn man einen Deutsch/Österreicher/Franzosen das fragt, denkt er automatisch (hatte ich auch erst mal) an betriebliche Weiterbildung. Und da sind meiner Erfahrung nach weniger die Mitarbeiter als die unternehmen die Bremser.

Was man in Myanmar darunter versteht, weiß ich nicht, aber sicher etwas anderes als in Deutschland.

 

Werner

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vor 34 Minuten schrieb Werner001:

Naja, ich habe den Eindruck, dass da Äpfel mit Birnen verglichen werden.

Jedenfalls scheint die hohe Weiterbildungsbereitschaft in Myanmar nur wenig Früchte zu bringen.

Wenn man einen Deutsch/Österreicher/Franzosen das fragt, denkt er automatisch (hatte ich auch erst mal) an betriebliche Weiterbildung. Und da sind meiner Erfahrung nach weniger die Mitarbeiter als die unternehmen die Bremser.

Was man in Myanmar darunter versteht, weiß ich nicht, aber sicher etwas anderes als in Deutschland.

 

Werner

 

Okay, Myanmar ist möglicherweise gerade kein guter Vergleichspunkt, aber Deutschland ist da auch hinter allen anderen platziert. Betriebliche Fortbildung ist auch nicht alles, ich habe z.B. dieses Jahr 4 Wochen selbst finanziert, was aber die Ausnahme zu sein schien. 

Liegt es vielleicht daran, dass das deutsche Ausbildungswesen zu sehr formalisiert ist? Wenn Berufswechsler grundsätzlich nur über komplette Lehre oder Studium die Branche wechseln können, scheint mir die Motivation für neues von vornherein begrenzt zu sein?

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vor einer Stunde schrieb Shubashi:

Für mich ünerraschend, aber was sind die Gründe?

Für kirchliche Mitarbeiter (Kleriker und andere) habe ich eine Theorie: es gibt keine Konsequenzen, wenn man es nicht tut.

 

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Naja,Weiterbildung wird nicht immer bezahlt, dann ist sie teuer und sie kostet immer Zeit.

Da bessere Bedingungen zu schaffen,zB durch ein festes Budget für jeden,würde die Muffeligkeit vielleicht etwas senken.  Allerdings, das Grundproblem,dass ein Jahr nur 52 Wochenenden hat,bleibt vermutlich erhalten.

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vor 54 Minuten schrieb Shubashi:

 ich habe z.B. dieses Jahr 4 Wochen selbst finanziert, was aber die Ausnahme zu sein schien. 

Hat dich dein Arbeitgeber dafür freigestellt? Oder hattest du in der Zeit keine Arbeit? (Arbeitslos/Halbtagsstelle/Überstundenabbau/...)

Oder hast Du deinen Jahresurlaub da reingesteckt? Was hält dein Arbeitgeber davon, wenn du die vorgesehenen Erholungszeiten zur Weiterbildung nutzt?

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vor 21 Minuten schrieb gouvernante:

Für kirchliche Mitarbeiter (Kleriker und andere) habe ich eine Theorie: es gibt keine Konsequenzen, wenn man es nicht tut.

Das gilt auch anderswo.

 

Zum Einen kommen auf vielen Stellen immer wieder neue Aufgaben/Herausforderungen auf einen zu. Da läuft es dann auf 'learning by doing' hinaus (falls nicht explizit Weiterbildungen angeboten oder sogar gefordert werden), zum anderen gibt es viele Stellen, bei denen sich der Weiterbildungsbedarf in sehr überschaubaren Grenzen hält. Wie viel Zeit benötigt ein Busfahrer, um sich die für ihn wichtigen Änderungen der StVO reinzuziehen? Und wird die Information über die Tarifänderungen als Fortbildung wahrgenommen?

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vor einer Stunde schrieb Shubashi:

Liegt es vielleicht daran, dass das deutsche Ausbildungswesen zu sehr formalisiert ist? Wenn Berufswechsler grundsätzlich nur über komplette Lehre oder Studium die Branche wechseln können, scheint mir die Motivation für neues von vornherein begrenzt zu sein?

[fett durch mich]

 

Das ist nicht grundsätzlich so, aber es gibt Bereiche, in denen das sinnvoll und notwendig ist. Wenn mein Schornsteinfeger auf Zahnarzt umschulen will dann bitte nur mit komplettem zahnmedizinischen Studium! Mein Zahntechniker dürfte sich da möglicherweise Kenntnisse anrechnen lassen.

 

Im Handwerk gilt als Voraussetzung für die Meisterprüfung, daß man mit einer Gesellenausbildung in diesem Handwerk drei Jahre, mit einer Gesellenprüfung in einem anderen Handwerk fünf Jahre und mit einer kaufmännischen Ausbildung sieben Jahre in diesem Handwerk gearbeitet haben muß.

 

Und auch sonst ist irgendwann die Berufserfahrung wichtiger als das Abschlusszeugnis. Wichtige Ausnahmen siehe oben.

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vor 25 Minuten schrieb Moriz:

Hat dich dein Arbeitgeber dafür freigestellt? Oder hattest du in der Zeit keine Arbeit? (Arbeitslos/Halbtagsstelle/Überstundenabbau/...)

Oder hast Du deinen Jahresurlaub da reingesteckt? Was hält dein Arbeitgeber davon, wenn du die vorgesehenen Erholungszeiten zur Weiterbildung nutzt?

 

Als Selbstständiger war es kein Problem - für die üblichen Mail & und sonstigen Probleme war ich erreichbar, das Smartphone lässt auch außerhalb des Büros arbeiten.

Zudem habe ich die letzten 20 Jahre eigentlich keinen "Urlaub" im Sinne eines gebuchten wochenlangen Verreisens gemacht, das Konzept ist mir seit Schulzeiten quasi persönlich unbekannt.

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