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Pflege, Medizin, Soziales


Shubashi

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6 minutes ago, Moriz said:

"Wer soll das bezahlen..." :a050:

Tja, das ist der unangenehme Teil der Wahrheit. 

Unser Sozialstaat, der nach dem Motto funktioniert, die ganze Welt darf sich an seinen Wohltaten bedienen, wenn sie mag, funktioniert auf Dauer eben nicht. Im Pflegesektor sieht man schon die Auflösungserscheinungen, der Rest wird in den kommenden Jahrzehnten auch zusammenbrechen.

 

Werner

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vor 11 Minuten schrieb Moriz:

Es gibt noch ein paar andere Stellschrauben. Die Leute, denen es nur ums Geld geht, die haben gleich andere Berufe ergriffen.

Ich weiß nicht, wie die aktuellen Zahlen aussehen, aber es gab mal eine Zeit, da hat eine Pflegekraft im Durchschnitt keine sechs Jahre in ihrem Beruf gearbeitet - incl. der dreijährigen Ausbildung! Das kann nicht am Geld (alleine) liegen.

Wenn man mehr Geld in die Hand nimmt, dann vielleicht auch für eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen. Es gab da so einige Einfälle der Unternehmensberater, die zwar Arbeitskräfte gespart haben aber gleichzeitig der Arbeitszufriedenheit massiv geschadet haben. (Systempflege oder wie das hieß).

Es liegt auch am Gehalt.

Der aktuelle Pflegemindestlohn liegt bei 11€, den bekommen Hilfskräfte. Insbesondere kleinere Einrichtung oder Einrichtungen im Osten legen für ne Fachkraft ein oder zwei Euro drauf. Dann geht jemand mit dreijähriger Ausbildung mit 12 oder 13€/h nach Hause. Das bei permanenten einspringen, dauernder Unterbesetzung, Überstunden schieben ohne Ende. Von der Verantwortung für Leib und Leben der zu Pflegenden will ich gar nicht reden.

Als Pflegefachkraft machst du ja nicht nur Pflege. Du sollst Azubis was beibringen und quereinsteigenden Hilfskräften den Job erklären. Du sollst die Zusammenarbeit mit anderen Professionen (Ärzt*Innen, Therapeut*Innen) managen, Angehörige begleiten, Haftungsrisiken für das Haus ausräumen... und sicherlich hab ich irgendetwas vergessen.

Es liegt auch an unsicheren Arbeitszeiten und nicht vorhandener Work-Life-Balance.

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An den Arbeitsbedingungen lässt sich halt nicht so einfach drehen. Die große Verantwortung bleibt, die Arbeitszeiten bleiben, das meiste von dem, was Frank aufzählt bleibt. Dann muss wenigstens das Geld stimmen.

 

Ich sage es nochmal: In der Pflege sieht man jetzt am ersten, dass der Sozialstaat viel Geld kostet. Aber das ist nur die Spitze des Eisberges. 

 

Und nein, es keine langfristige Lösung, Biliglohnsklaven zu importieren.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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vor 11 Minuten schrieb Werner001:

An den Arbeitsbedingungen lässt sich halt nicht so einfach drehen. Die große Verantwortung bleibt, die Arbeitszeiten bleiben, das meiste von dem, was Frank aufzählt bleibt. Dann muss wenigstens das Geld stimmen.

 

Ich sage es nochmal: In der Pflege sieht man jetzt am ersten, dass der Sozialstaat viel Geld kostet. Aber das ist nur die Spitze des Eisberges. 

 

Und nein, es keine langfristige Lösung, Biliglohnsklaven zu importieren.

 

Werner

Schau dir doch die Renditen der grossen Pflegeketten an. Mir kann keiner erzählen dass das Geld nicht da ist. Es bekommen momentan nur die falschen.

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1 minute ago, Frank said:

Schau dir doch die Renditen der grossen Pflegeketten an. Mir kann keiner erzählen dass das Geld nicht da ist. Es bekommen momentan nur die falschen.

dann solltet ihr wirklich mal großangelegt streiken. Man muss die Oma ja nicht verhungern lassen deswegen. Aber die Arbeit halt mal nur aus das Nötigste beschränken. Angehörige begleiten (hast du oben geschrieben): Die sollen zum Pfarrer oder Psychologen gehen. Überstunden? Kann dich keiner zwingen. Usw. Aber ich weiß, du hast die Pobleme mit deinen Kollegen dabei ja schon oft genug geschildert. Wer wie Mutter Theresa sein will, muss halt damit leben, dass er nach Strich und Faden ausgenutzt wird.

 

Werner

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vor 5 Minuten schrieb Werner001:

Wer wie Mutter Theresa sein will, muss halt damit leben, dass er nach Strich und Faden ausgenutzt wird.

Ein Satz der so wahr wie, in den einschlägigen Foren, shitstormgarantierend ist. Ich verzweifle da teilweise an meinen Kolleg*Ìnnen

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vor 6 Minuten schrieb Werner001:

dann solltet ihr wirklich mal großangelegt streiken. Man muss die Oma ja nicht verhungern lassen deswegen. Aber die Arbeit halt mal nur aus das Nötigste beschränken. Angehörige begleiten (hast du oben geschrieben): Die sollen zum Pfarrer oder Psychologen gehen. Überstunden? Kann dich keiner zwingen. Usw. Aber ich weiß, du hast die Pobleme mit deinen Kollegen dabei ja schon oft genug geschildert. Wer wie Mutter Theresa sein will, muss halt damit leben, dass er nach Strich und Faden ausgenutzt wird.

 

Werner

 

Das setzt viel voraus in so einem Bereich. Z.B. einen wesentlich größeren Organisationsgrad und ein stärkeres politisches Bewusstsein. Das entwickelt sich erst über Jahre, und dafür bleiben die Leute oft gar nicht lange genug im Beruf.

Und die vergleichsweise wenigen Profis, die nachkommen, versuchen sich individuell die Häuptlingsstellen oder gute Jobs in naheliegenden Industriebranchen zu suchen, um sich die Sch.... nicht länger antun zu müssen.

Ein Großteil der Indianer besteht dann eben aus Angelernten und Quereinsteigern, die bleiben, bis sie was besseres finden, oder man lässt auch die Qualität schleifen.

Oder sie sind eben "Mutter Theresa"-mäßig motiviert, solange sie es ertragen.

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vor 30 Minuten schrieb Frank:

Schau dir doch die Renditen der grossen Pflegeketten an. Mir kann keiner erzählen dass das Geld nicht da ist. Es bekommen momentan nur die falschen.

 

Wofür wiederum eine Ursache ist, dass der Staat seinen Investitionsverpflichtungen in diesem Bereich (v.a. Krankenhäuser, aber auch öffentliche Pflege) nicht nachkommt. D.h. öffentliche Heime sind meist heruntergekommen und haben kein Geld, die Privaten bieten sich dankbar an und machen mit etwas besserem wirtschaftlichem Knowhow Kasse.

bearbeitet von Shubashi
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vor 5 Minuten schrieb Shubashi:

Ein Großteil der Indianer besteht dann eben aus Angelernten und Quereinsteigern, die bleiben, bis sie was besseres finden, oder man lässt auch die Qualität schleifen.

Ich kann hier nur für die Staionäre Altenpflege sprechen, aber da ist ein Fachkraftquote von 50% gesetzlich vorgeschrieben. Das heisst die Hälfte der Pflegekräfte - nicht nur die Häuptlinge (PDL) oder mittlere Führungsebene (Wohnberichsleitung) sondern auch Fussvolk wie mich  - verfügt über eine dreijährige Ausbildung.
Das Problem stellt aus meiner Sicht die andere Hälfte, die Hilfskräfte dar

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vor 11 Minuten schrieb Frank:

Ich kann hier nur für die Staionäre Altenpflege sprechen, aber da ist ein Fachkraftquote von 50% gesetzlich vorgeschrieben. Das heisst die Hälfte der Pflegekräfte - nicht nur die Häuptlinge (PDL) oder mittlere Führungsebene (Wohnberichsleitung) sondern auch Fussvolk wie mich  - verfügt über eine dreijährige Ausbildung.
Das Problem stellt aus meiner Sicht die andere Hälfte, die Hilfskräfte dar

 

Das ist ja richtig, diese Quote gibt es auch in meinem Sektor. Nur: erfüllt wird sie durch Sonderschichten, zeitweiler Unterbesetzung, Überlastung und Überstunden.

Und bei uns legt man im Extremfall einfach mal ein Fahrzeug still.

Macht Ihr auch den Laden dicht, wenn einfach nicht genügend Fachkräfte im Dienst sind?

Und es sind nicht alle gleich gut und engagiert: wer kann, kommt bei uns in einer Berufsfeuerwehr unter, für wenn das alters- oder qualifikationsmäßig nicht klappt, in Diensten mit schlechteren Arbeitsbedingungen.

Auf dem Papier ist also immer alles okay.

 

Oder aktuell eine neue Notaufnahme in der Region: 22 Stellen unbesetzt. Wer macht diese Arbeit wie von Geisterhand?

Genau!

bearbeitet von Shubashi
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vor 3 Stunden schrieb Werner001:

Tja, das ist der unangenehme Teil der Wahrheit. 

Unser Sozialstaat, der nach dem Motto funktioniert, die ganze Welt darf sich an seinen Wohltaten bedienen, wenn sie mag, funktioniert auf Dauer eben nicht. Im Pflegesektor sieht man schon die Auflösungserscheinungen, der Rest wird in den kommenden Jahrzehnten auch zusammenbrechen.

 

Werner

dann wandere aus.

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vor 4 Stunden schrieb Frank:

....Das viele Kolleg*Innen ihr Heil in der Zeitarbeit suchen hat Gründe und an die Gründe muss ran gegangen werden. Gehälter die der Verantwortung und der Ausbildung entsprechen, 100% Profi-Quote (es kann nicht sein das Laien beruflich pflegen), Pflegeschlüssel die den tatsächlichen Bedarf abdecken, Dokumentationspflichten verschlanken und da wo sie fachlich(!) notwendig sind durch Digitalisierung vereinfachen....

diesen zusammenhang mit der zeitarbeit verstehe ich nicht. was ist das heil, der gute grund für den zeitarbeiter?

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30 minutes ago, helmut said:

dann wandere aus.

Solche Vorschläge, gerichtet an die Minderheit, die diesen Sozialstaat finanziert, sind ja eher kontraproduktiv.

Oder sie zeigen einfach, dass der Autor des Vorschlags keine Ahnung hat, wie ein Sozialstaat funktioniert.

 

Werner

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Wobei vermutlich kein Staat perfekt ist und D schon in der oberen Liga mitspielt.  Das schließt Änderungswünsche ja nicht aus.

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vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Wobei vermutlich kein Staat perfekt ist und D schon in der oberen Liga mitspielt

Momentan wird mit vereinten Kräften daran gearbeitet, davon weg zu kommen.

 

Beispiel Renten: https://www.tagesschau.de/inland/oecd-rente-deutschland-schlusslicht-101.html

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Wir kriegen ja jetzt die CO2-Steuer, das wird reichen, den Laden noch ein paar Jahre länger am laufen zu halten, bevor er zusammenbricht.

 

Werner

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vor 3 Stunden schrieb helmut:
vor 7 Stunden schrieb Frank:

...Das viele Kolleg*Innen ihr Heil in der Zeitarbeit suchen hat Gründe und an die Gründe muss ran gegangen werden. Gehälter die der Verantwortung und der Ausbildung entsprechen, 100% Profi-Quote (es kann nicht sein das Laien beruflich pflegen), Pflegeschlüssel die den tatsächlichen Bedarf abdecken, Dokumentationspflichten verschlanken und da wo sie fachlich(!) notwendig sind durch Digitalisierung vereinfachen....

diesen zusammenhang mit der zeitarbeit verstehe ich nicht. was ist das heil, der gute grund für den zeitarbeiter?

Der gute Grund ist, weshalb viele ihr Heil in der Zeitarbeit suchen sind verlässliche Dienstpläne und ein, im Verhältnis, gutes Gehalt. Die vorgeschlagenen Maßnahmen - zum Beispiel bessere Pflegeschlüssel - würden das auch für festangestellte ermöglichen. 

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vor 2 Stunden schrieb rince:

Momentan wird mit vereinten Kräften daran gearbeitet, davon weg zu kommen.

 

Beispiel Renten: https://www.tagesschau.de/inland/oecd-rente-deutschland-schlusslicht-101.html

Immerhin ist die Grundrente ein Schritt...

Ich sag ja,nicht perfekt. Vieles sollte sich ändern.

Aber ich kann ja nur was ändern,wenn ich hier bin.

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vor 1 Stunde schrieb Werner001:

Wir kriegen ja jetzt die CO2-Steuer, das wird reichen, den Laden noch ein paar Jahre länger am laufen zu halten, bevor er zusammenbricht.

 

Werner

Die reicht nicht mal um CO 2 einzusparen.

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vor 2 Stunden schrieb Frank:

Der gute Grund ist, weshalb viele ihr Heil in der Zeitarbeit suchen sind verlässliche Dienstpläne und ein, im Verhältnis, gutes Gehalt. Die vorgeschlagenen Maßnahmen - zum Beispiel bessere Pflegeschlüssel - würden das auch für festangestellte ermöglichen. 

 

V.a. müsste man diese Schlüssel in der Pflege auch duchsetzen.

Wird der Schlüssel in einem Dienst unterschritten => Strafzahlung für den Betreiber. Würde verhindern, dass auf Knochen der Pflege gespart wird.

(Im aktuellen Fall wurden in der neuen Notaufnahme leider die Unmkleiden der Pflege vergessen.

"Lösung" des Arbeitgebers: einfach das Personal 4500 Schritte zusätzlich pro Schicht laufen lassen - und diese Zusatzzeiten nicht bezahlen.

Was ist das Gegenteil von "Wertschätzung"?)

bearbeitet von Shubashi
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1 hour ago, mn1217 said:

Die reicht nicht mal um CO 2 einzusparen.

Dem stets gierigen Fiskus ist jeder Euro recht, vor allem, da starke Einbußen bei der Mineralölsteuer ja absehbar sind

 

Werner

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Immerhin ist die Grundrente ein Schritt...

Ich sag ja,nicht perfekt. Vieles sollte sich ändern.

Aber ich kann ja nur was ändern,wenn ich hier bin.

Sorry, aber im Moment habe ich eher den Eindruck ich darf für eine Party bezahlen zu der ich eigentlich gar nicht eingeladen bin.

 

Die Grundrente ist ein Witz, allerdings halte ich mittlerweile das ganze Sozialsystem für krank. Wir haben eine Sozialhilfeindustrie, die vielen Leuten schöne Jobs beschert indem andere Menschen klein gehalten werden.

 

Wir haben ein Rentensystem, daß vor 30 Jahren ausgeplündert wurde und schon 40 Jahre von falschen Voraussetzungen ausgeht.

 

Wir haben ein Kastenwesen, daß indische Verhältnisse blaß aussehen lässt.

 

Wir werden von  einer Meinungsmache bombadiert, gegen die jedes stalinistische Umerziehungslager eine rosige Alternative wäre. Vor letzterem konnte man sich nämlich in Sicherheit bringen.

 

Wir haben ein Gesundheitswesen bei dem kein Mensch mehr eine vernünftige Kostenkalkulation hinbekommt. Geschweige denn, daß unser Zweiklassensystem sich als besonders hilfreich erwiesen hätte. 

 

Und nein, ich als Individuum ändere hier GAR NICHTS. Zu dem, was sich in diesem Land "politische Teilhabe" nennt, habe ich - wie 95% der Bevölkerung überhaupt keinen Zugang. Ich bin nämlich weder Teil des reGIERenden Apparats noch Teil des "hinter dem Vorhang" aGIERenden Lobbysystems.

 

Meine Ideen, Projekte, Vorstellungen davon, wie dieses Land aussehen sollte und könnte spielen in der Realität genau KEINE Rolle. Die einen mögen ihrem Herrn auf Knien dafür danken, manch einem mags schlicht egal sein (insbesondere jenen 5% die die politische Teilhabe ausüben) und einige wenige würden es vielleicht bedauern, wenn sie das Gesamtkonzept kennen würden.

Und jetzt komm mir nicht mit Wahlrecht ausüben und Petitionen einreichen oder selbst eine politische Organisation gründen. Wahlen ändern nichts grundsätzliches (sonst wären sie verboten), die Hürden für Petitionen sind hoch - und wer sich über die DUH aufregt, sollte nicht erwarten über Petitionen geltendes Recht formen zu können. Und selbst eine Partei gründen? Wenn das jeder täte, der mit der herrschenden Politik nicht einverstanden ist, hätten wir eine Parteienlandschaft vielfältiger als Afrikas Sprachen. Nebenbei: soll ich nun zum BIP betragen oder soll ich mich politisch betätigen? Beides ist mir in meinem Job nämlich zeitlich nicht möglich. 

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