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Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb mn1217:

 

Wobei ich denke,dass Menschen,die sich geschlechtsangleichenden Operationen unterziehen,nicht spielen. 

Der Eingriff ist ja massiv. 

 

Nur geht es in der Debatte nicht um diese.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Minuten schrieb Flo77:

Es gibt Chomosomenanomalien, unbestritten.

 

Diese Anomalien sind allerdings nicht nur so selten, daß man sie kaum zu Gesicht bekommt und zum anderen sind die Träger dieser Anomalien überhaupt nicht die Adressaten der Kritik.

 

Bei Zwittern liegt , glaube ich, keine Chromosomenanomalie vor,sondern die Ausbildung der Geschlechtsorgane verläuft anders als sonst.

Das kann jetzt aber auch falsch sein.

 

Und ich denke,dass sich einige von ihnen  sehr von der Kritik adressiert sehen.

bearbeitet von mn1217
Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb mn1217:

 

Wobei ich denke,dass Menschen,die sich geschlechtsangleichenden Operationen unterziehen,nicht spielen. 

Der Eingriff ist ja massiv. 

 

Die spielen auch nicht mit Rollen, die möchten, soweit das halt möglich ist, vom einen biologischen Geschlecht in das andere wechseln

 

Werner

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Flo77:

Nur geht es in der Debatte nicht um diese.

Natürlich geht es um die.

Um wen geht es denn deiner Meinung nach,wenn nicht um Zwitter und Transsexuelle?

Und sehen diese das auch so,dass sie nicht gemeint sind?

 

Und kann nicht jeder Mensch,von xy abgesehen, ein guter Kollege,Vereinskamerad usw. sein? Es ist doch egal,welches Geschlecht jemand hat ausserhalb wirklich spezieller Kontexte.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Werner001:

Die spielen auch nicht mit Rollen, die möchten, soweit das halt möglich ist, vom einen biologischen Geschlecht in das andere wechseln

 

Werner

Ja  genau.

Und für Erwachsene,die das möchten, sollte das mMn auch möglich sein. Wir haben als Gesellschaft  nix von sehr unglücklichen Menschen,die in einem Körper leben,dem sie sich nicht zugehörig fühlen. Das hat eher negative Konsequenzen.

 

 

 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb mn1217:

Ja  genau.

Und für Erwachsene,die das möchten, sollte das mMn auch möglich sein. Wir haben als Gesellschaft  nix von sehr unglücklichen Menschen,die in einem Körper leben,dem sie sich nicht zugehörig fühlen. Das hat eher negative Konsequenzen.

 

 

 

Tessa und Svenja leben nicht im "falschen Körper".

 

Genausowenig, wie die ganzen Teenie-Mädels, die sich als Trans bezeichnen, weil sie sich als Mädchen minderwertig fühlen.

Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb mn1217:

Wir haben als Gesellschaft  nix von

missbrauchten Kindern, die sich überproportional umbringen. Das ist im Übrigen eine belegbare Aussage.

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb Flo77:

Tessa und Svenja leben nicht im "falschen Körper".

 

Genausowenig, wie die ganzen Teenie-Mädels, die sich als Trans bezeichnen, weil sie sich als Mädchen minderwertig fühlen.

Weswegen es unsinnig war und ist, eine einfache Erklärung beim Standesamt zur Grundlage aller Rechtsfolgen zu machen.

Die Rechtsfolgen sind doch für echte Transpersonen wohl das geringste Problem.

 

Im Gegenteil, wenn ich mir vorstelle, ich würde im falschen Körper stecken, weil ich mir sicher bin, eigentlich eine Frau zu sein, da wird mir doch nicht dadurch geholfen, dass ich mich einfach in „Frau Werner001“ umbenenne.

 

Day ist ja ungefähr so, als würde man Schwulen sagen, sie sollen sich doch einfach Frauen als Partner suchen, die gerne in Hosen herumlaufen

 

Werner

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Wird eigentlich überhaupt behauptet,es gäbe mehr Geschlechter?

Ja

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb mn1217:

Ja  genau.

Und für Erwachsene,die das möchten, sollte das mMn auch möglich sein. Wir haben als Gesellschaft  nix von sehr unglücklichen Menschen,die in einem Körper leben,dem sie sich nicht zugehörig fühlen. Das hat eher negative Konsequenzen.

 

 

 

Richtig. Darum brauchen die Betroffenen gute psychologische Betreuung und Begleitung. Aber das zu fordern ist ja transphob.

 

So wie es angeblich Kinderfeindlich ist, Kinder mit Förderbedarf bedarfsgerecht an Förderschulen zu unterrichten. Statt dessen steckt man sie lieber ohne ausreichende Fördermöglichkeiten auf Regelschulen.

 

Es sind die gleichen Ideologen dahinter.

 

 

bearbeitet von rince
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Und wenn,ist es dann echt wichtig,welches Geschlecht die anderen haben?

Du drückst dich ja um meinen Hauptkritikpunkt: die Tatsache, dass inzwischen Strafen drohen, wenn man Fakten benennt. 

 

Statt dassen arbeitest du dich an Strohmännern und Frauen ab...

bearbeitet von rince
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Nur ist eine biologische Tatsache,dass es auch menschliche Zwitter gibt.

Das ist kein Geschlecht, sondern eine genetische Anomalie. Und um die geht es in der ganzen LGQBLMAA-Buchstabensuppen-Debatte bekanntlich gar nicht.

bearbeitet von rince
Geschrieben
vor 15 Minuten schrieb rince:

Das ist kein Geschlecht, sondern eine genetische Anomalie. Und um die geht es in der ganzen LGQBLMAA-Buchstabensuppen-Debatte bekanntlich gar nicht.

Ich als G möchte diese Suppe weder eingebrockt bekommen noch auslöffeln.

 

Im Gegenteil stehe ich nunmal auf Männer. Also richtige Männer. Oder echte Männer. Von mir aus auch Bio-Männer. Und nicht auf "Personen, die Mann spielen"

 

Aber davon mal ab, geht es selbst bei dem Buchstabensalat nicht ernsthaft um "Geschlechter". Mit zwei Ausnahmen: Trans und Non-binary. Die einen wollen von einem Geschlecht in das andere wechseln, die anderen wollen sich keinem Geschlecht zuordnen lassen. Für erstere sehe ich medizinischen Betreuungsbedarf, mit dem anderen möchte ich schlicht nix zu tun haben.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Einige Menschen darunter auch einige Foranten hier,finden es sehr wichtig,dass es nur 2 Geschlechter gibt.

Ich verstehe nicht,warum dass so wichtig ist.

 

Also ich finde es nicht wichtig, hervorzuheben, dass es nur zwei Geschlechter gibt (im Sinne von es existieren nur zwei Geschlechter). Das muss man nicht extra betonen, da es einfach ein bisher in der Menschheitsgeschichte unwiderlegtes Faktum ist. 

 

Wichtig finde ich hingegen, dass Staat, Gesellschaft, Politik und Kirche weiter von diesem Faktum (zwei Geschlechter, Mann und Frau) ausgehen und nicht plötzlich neue Kategorien erfinden. Und dass sie daran festhalten, dass Geschlecht keine essentialistische Konstruktion ist, das man beliebig wechseln kann wie Unterwäsche. Was dabei herauskommt, wenn sie, insbesondere der Staat, das nicht tun, kann man ja gut in Deutschland beobachten. Amerika kehrt diese Fehlentwicklung zum Glück gerade um. 

bearbeitet von Studiosus
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb rince:

Richtig. Darum brauchen die Betroffenen gute psychologische Betreuung und Begleitung. Aber das zu fordern ist ja transphob.

 

 

So wie Homosexuelle.

Aber das zu fordern ist ja ganz pfuibäh und führt in der BRDDR direkt ins Gefängnis.

Geschrieben

Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich

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