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Männer und Frauen und alles dazwischen


mn1217

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vor 44 Minuten schrieb mn1217:

Fett als Adjektiv ist in Bezug auf Gewicht definitiv abwertend.

Die Wahrheit ist nicht immer nett. 

 

Damit haben auch Hässliche und Dumme zu kämpfen, nicht nur die Fetten.

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Am 26.8.2023 um 11:27 schrieb Werner001:

Mal eine Frage, wir haben ja auch Freund*e*innen des Genderns hier, mir ist aufgefallen, dass immer öfter nicht „Transperson“ sondern „Trans*person“ zu lesen ist.

Was soll das Sternchen denn an dieser Stelle bedeuten?

 

Nun, 17 offizielle und 69 gefühlte Geschlechter ist ein wenig eindimensional, da muß eine 2. Dimension her. Bißchen Flächendiversität statt Linie. Es gibt ja schon Ansätze Two-spirited (als 2S, nicht SS - das wäre ja doof) im Buchstabensalat aufzunehmen, das ist ganz offensichtlich etwas anderes als trans- oder inter- / -sexuell oder -biologisch.

Ich plädiere neuerdings auf panfluid für alle, das macht es dann einfacher, so'n fluides Generikum oder generisches Fluid halt.

 

(Täglicher Sarkasmusanfall vorbei.)

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Fett als Adjektiv ist in Bezug auf Gewicht definitiv abwertend.

 

Das kann man so vereinbaren. Aber den Hinweis, daß Übergewicht aus vielerlei Gründen gesundheitsschädlich ist, als abwertend abzutun, ist idelogische Realtitätsverleugnung. Und genau das wird uns vom Staatsvertragsfunk als beachtenswerte Meinung verkauft*.

 

*Euphemismus für ungefragt und unfrei angeliefert

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vor 1 Stunde schrieb Frank:

Wann ist es das nicht?

An wen ging die Frage?

 

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vor 52 Minuten schrieb GermanHeretic:

 

Das kann man so vereinbaren. Aber den Hinweis, daß Übergewicht aus vielerlei Gründen gesundheitsschädlich ist, als abwertend abzutun, ist idelogische Realtitätsverleugnung. Und genau das wird uns vom Staatsvertragsfunk als beachtenswerte Meinung verkauft*.

 

*Euphemismus für ungefragt und unfrei angeliefert

Gehört mittlerweile eher nach nebenan in die Gesundheit. 

Dass Über- und Untergewicht gesundeitsschädlich ist,ist unbestritten.

Die Aussage ist aber anders als" xy ist fett"

Es ist, gerade auch in der Behandlung solcher Problematiken, auch nicht förderlich" Du Fette/r" oder "Hungerhaken" zu sagen.

Das ändert ja auch nix.

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vor einer Stunde schrieb rince:

Die Wahrheit ist nicht immer nett. 

 

Damit haben auch Hässliche und Dumme zu kämpfen, nicht nur die Fetten.

Das ist auch nie wahr.

Denn was " hässlich " oder " dumm" ist,liegt im Auge des Betrachters.

 Bestimmte Proportionen finden wohl alle Menschen schön, aber so Sachen wie z.B.Augen-, Nase- oder Mundgrösse unterliegen starken Schwankungen in der Wahrnehmung. 

Und in der Zeit Rubens galt ein anderes Gewicht an Frauen attraktiv als zu Zeiten Twiggys oder Kate Moss, als sie jung war.

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vor 22 Minuten schrieb mn1217:

Dass Über- und Untergewicht gesundeitsschädlich ist,ist unbestritten

Diese Aussage ist allerdings im Jahr 2023 furchtbar gehässig und phob gegenüber fetten und dürren Menschen.

 

Willkommen in der woken 'Realität'

bearbeitet von rince
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vor 4 Minuten schrieb rince:
vor 19 Minuten schrieb mn1217:

Dass Über- und Untergewicht gesundeitsschädlich ist,ist unbestritten

Diese Aussage ist allerdings im Jahr 2023 furchtbar gehässig und phob gegenüber fetten und dürren Menschen.

 

Willkommen in der woken Realität

 

Insbesondere, wenn sich z.B. fette Menschen doch gesund fühlen und lediglich Probleme mit ihrem Rücken haben......dann spätestens, so sollte das gesetzlich festgelegt werden, hat der Arzt zu schweigen und sich ausschließlich um die Behebung der Rückenprobleme zu kümmern 😎

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vor 4 Minuten schrieb rince:

Diese Aussage ist allerdings im Jahr 2023 furchtbar gehässig und phob gegenüber fetten und dürren Menschen.

 

Willkommen in der woken Realität

Das ist nicht richtig, und weder "fett" noch "dürr" sind korrekte Begriffe für Gewichtsproblematiken.

Dürr bedeutet ja auch " trocken", allein deswegen gilt da Vorsicht. 

Mit Postings zu Über-/Untergewicht gehe ich ab jetzt aber nach nebenan.

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Darf ich dann hier nochmal nach der Integrität der Abnehmgummibärchen fragen, die im Moment überall beworben werden.

 

Oder hat ein Löffel Apfelessig pro Tag den gleichen Effekt?

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vor 9 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Insbesondere, wenn sich z.B. fette Menschen doch gesund fühlen und lediglich Probleme mit ihrem Rücken haben......dann spätestens, so sollte das gesetzlich festgelegt werden, hat der Arzt zu schweigen und sich ausschließlich um die Behebung der Rückenprobleme zu kümmern 😎

Genauso ein Beispiel habe ich im RL: Derjenige jammert mir was vor von Rücken- und Knieschmerzen. BMI gut Ü40. Der IQ liegt deutlich über der Zimmertemperatur (abgeschlossenes Studium mit vielen Zahlen). Auf manches könnten die Leute auch alleine kommen. :facepalm:

Langfristige Zunahme von angepaßter Bewegung und Überprüfung/Änderung des Speiseplans und damit Reduzierung von Körpergewicht könnten schon viel zur Besserung der Rückenprobleme beitragen und nicht länger Arzt und KK (damit Allgemeinheit) belasten.

 

vor 10 Minuten schrieb Flo77:

Darf ich dann hier nochmal nach der Integrität der Abnehmgummibärchen fragen, die im Moment überall beworben werden.

 

Oder hat ein Löffel Apfelessig pro Tag den gleichen Effekt?

Das klingt nach zu einfachen Wegen. Ich vermute langfristige Zunahme von angepaßter Bewegung und Überprüfung/Änderung des Speiseplans bringen perspektivisch mehr. (Diagnose aus der Ferne, kann abwegig sein, da die konkrete Lebensituation unbekannt!)

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vor 5 Minuten schrieb UHU:

langfristige Zunahme von angepaßter Bewegung und Überprüfung/Änderung des Speiseplans und damit Reduzierung von Körpergewicht könnten schon viel zur Besserung der Rückenprobleme beitragen

Theoretisch ja.

In der Praxis ist das oftmals schwierig bis unmöglich.

Die wenigsten Dicken sind gerne dick.

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vor 8 Minuten schrieb UHU:

Das klingt nach zu einfachen Wegen. Ich vermute langfristige Zunahme von angepaßter Bewegung und Überprüfung/Änderung des Speiseplans bringen perspektivisch mehr. (Diagnose aus der Ferne, kann abwegig sein, da die konkrete Lebensituation unbekannt!)

Die Perspektive ist ja überhaupt nicht das Problem.

 

Zumindest bei mir ist es ein Zusammentreffen mehrerer Faktoren, die sich teilweise gegenseitig bedingen. Ich soll zum Beispiel wenig bis gar kein Fleisch essen, soll aber auch auf Kohlenhydrate verzichten. Ich bin jetzt erstmal auf weniger Fleisch und zuckerfreie Getränke umgestiegen, aber von Pasta und Kartoffeln auf Linsen und Bohnen zu gehen - sorry, aber da gerate ich an meine Grenzen (weniger essen, weil es einem nicht schmeckt, mag ja auch Effekte haben, aber das halte ich für wenig gesund).

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vor 9 Minuten schrieb Moriz:

In der Praxis ist das oftmals schwierig bis unmöglich.

Die wenigsten Dicken sind gerne dick.

Und genau das verstehe ich nicht.

Entweder mir geht es schlecht bis zu hoher Leidensdruck und ich mache was, um den Zustand zu verbessern.

Oder alles ist super, aber dann bitte, ohne die Umgebung voll zu jammern.

 

(das sind Allgemeinaussagen und betreffen keinesfalls einen User mit einer Frage persönlich!)

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vor 3 Minuten schrieb Flo77:

Zumindest bei mir ist es ein Zusammentreffen mehrerer Faktoren, die sich teilweise gegenseitig bedingen. Ich soll zum Beispiel wenig bis gar kein Fleisch essen, soll aber auch auf Kohlenhydrate verzichten. Ich bin jetzt erstmal auf weniger Fleisch und zuckerfreie Getränke umgestiegen, aber von Pasta und Kartoffeln auf Linsen und Bohnen zu gehen - sorry, aber da gerate ich an meine Grenzen (weniger essen, weil es einem nicht schmeckt, mag ja auch Effekte haben, aber das halte ich für wenig gesund).

Ich bin kein Ernährungsprofi. Den Anfang finde ich schon mal gut.

Vollkornnudeln als Kompromiß?

Langsam satt essen und das regelmäßig ist wichtig sonst hauen die Heißhungerattacken rein.

Eine brachiale Umstellung kann anstrengend werden, schleichend dies und das ändern vielleicht einfacher - ist aber grundsätzlich eine Typfrage.

Vielleicht wäre das Intervallfasten was für Dich?

Vielleicht hilft Dir ein Termin bei einem Ernährungsberater.

Oder die Ernährungs-Docs, die durch sämtliche dritten Programme geistern, haben einen Tip.

 

Ich weiß das sind viele Vielleichts, aber ich kenne Deinen Lebensalltag zu wenig.

 

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vor 1 Minute schrieb UHU:

Ich bin kein Ernährungsprofi. Den Anfang finde ich schon mal gut.

Vollkornnudeln als Kompromiß?

Langsam satt essen und das regelmäßig ist wichtig sonst hauen die Heißhungerattacken rein.

Eine brachiale Umstellung kann anstrengend werden, schleichend dies und das ändern vielleicht einfacher - ist aber grundsätzlich eine Typfrage.

Vielleicht wäre das Intervallfasten was für Dich?

Vielleicht hilft Dir ein Termin bei einem Ernährungsberater.

Oder die Ernährungs-Docs, die durch sämtliche dritten Programme geistern, haben einen Tip.

 

Ich weiß das sind viele Vielleichts, aber ich kenne Deinen Lebensalltag zu wenig.

 

Vollkornpasta müsste mich insofern überzeugen, als daß die halbe Menge genauso satt macht - andernfalls gibt es ein Budget"problem" 😉

 

Intervallfasten mach ich ja schon (wieder), ich hab Stevia im Haus (obwohl das Zeug im Pfefferminztee - wie sag ich das jetzt nett? - etwas merkwürdig schmeckt), ich kaufe nur noch fettarme Milch und zuckerreduzierten Ketchup bzw. zuckerreduzierte Getränke.

 

Ich fürchte, ich sollte mir tatsächlich mal eine Personenwaage anschaffen. Oder ein Maßband.

 

Oder beides.

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vor 28 Minuten schrieb Flo77:

Vollkornpasta müsste mich insofern überzeugen, als daß die halbe Menge genauso satt macht - andernfalls gibt es ein Budget"problem" 😉

 

Intervallfasten mach ich ja schon (wieder), ich hab Stevia im Haus (obwohl das Zeug im Pfefferminztee - wie sag ich das jetzt nett? - etwas merkwürdig schmeckt), ich kaufe nur noch fettarme Milch und zuckerreduzierten Ketchup bzw. zuckerreduzierte Getränke.

 

Ich fürchte, ich sollte mir tatsächlich mal eine Personenwaage anschaffen. Oder ein Maßband.

 

Oder beides.

 

Ich machs grad anders. Ich ess wie immer, nur weniger davon. 

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vor 21 Minuten schrieb Flo77:

Vollkornpasta müsste mich insofern überzeugen, als daß die halbe Menge genauso satt macht - andernfalls gibt es ein Budget"problem" 😉

Deswegen langsam satt essen. ;)

Ggf. auch generell Portionsgröße prüfen.

vor 21 Minuten schrieb Flo77:

Intervallfasten mach ich ja schon (wieder), ich hab Stevia im Haus (obwohl das Zeug im Pfefferminztee - wie sag ich das jetzt nett? - etwas merkwürdig schmeckt), ich kaufe nur noch fettarme Milch und zuckerreduzierten Ketchup bzw. zuckerreduzierte Getränke.

Ich bin auf Tee generell ohne Zucker bzw. Ersatzzucker umgestiegen.

Auch bei Kuchenrezepten reduziere ich Zuckermenge immer um 10 - 20 %.

Zum Rest kann ich nichts beitragen.

vor 21 Minuten schrieb Flo77:

Ich fürchte, ich sollte mir tatsächlich mal eine Personenwaage anschaffen. Oder ein Maßband.

Oder beides.

Wäre eine Idee, könnte im schlechtesten Fall zu Frust führen ;)

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Wenn das Geschlecht rein subjektiv ist und nicht an biologische Realitäten geknüpft ist, müsste das dann nicht auch für das Alter eines Menschen gelten? Oder warum sollte beim Alter die biologischen Fakten über den subjektiven Empfinden des Menschen stehen?

 

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vor einer Stunde schrieb UHU:

Oder alles ist super, aber dann bitte, ohne die Umgebung voll zu jammern.

Wie alt bist du???

Ich hatte schon mit 15 kapiert, daß manche Leute als Lebensmotto haben "Lerne Klagen ohne zu Leiden".

 

Und die Knie hatten mir doch bislang auch nicht weh getan, trotz 100 kg zu viel auf den Rippen...

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vor 2 Minuten schrieb Moriz:

Wie alt bist du???

Ich hatte schon mit 15 kapiert, daß manche Leute als Lebensmotto haben "Lerne Klagen ohne zu Leiden".

 

Und die Knie hatten mir doch bislang auch nicht weh getan, trotz 100 kg zu viel auf den Rippen...

Den Wunsch, nicht sinnfrei vollgejammert zu werden, kann ich in jedem Alter haben. ;)

(Austausch über wirkliche Gebrechen und deren Behebung/Linderung sind damit nicht gemeint.)

 

Dann hast Du super Knie. Glückwunsch! Ehrlich!

Aber dann gehörst Du auch nicht die Jammer-Kategorie.

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vor 1 Stunde schrieb Guppy:

Wenn das Geschlecht rein subjektiv ist und nicht an biologische Realitäten geknüpft ist, müsste das dann nicht auch für das Alter eines Menschen gelten? Oder warum sollte beim Alter die biologischen Fakten über den subjektiven Empfinden des Menschen stehen?

 

Und warum sollte man sich dummen Fragen beschäftigen?

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