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Männer und Frauen und alles dazwischen


mn1217

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"Loretta" wird wohl in den nächsten Jahren zum "Kevin".

 

Kein Name sondern eine Zustandsbeschreibung.

 

(Ist es Zufall, daß dieses Gendertheater zeitgleich mit dem Karen/Kevin-Phänomen aufgetreten ist?)

 

("Loretta" ist übrigens eine Form von Lorenz/Laurentius - wie übrigens auch Laura...)

bearbeitet von Flo77
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Ich habe immer weniger Lust, irgendwen irgendwie anzusprechen. Jeder mag in seinem Narrenparadies leben, aber ich sehe nicht ein, warum ich dazu auch noch applaudieren soll.

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vor 7 Minuten schrieb Marcellinus:

Ich habe immer weniger Lust, irgendwen irgendwie anzusprechen. Jeder mag in seinem Narrenparadies leben, aber ich sehe nicht ein, warum ich dazu auch noch applaudieren soll.

Wer verlangt von dir zu applaudieren?

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vor 1 Stunde schrieb Frank:

Warum die Strafbarkeit von Deadnaming explizit ins Gesetz geschrieben werden soll, wenn die bereits geltenden Gesetze ausreichen, wie Shubashi gezeigt hat musst du Frau Paus oder Herrn Buschmann fragen. Das weiss ich nicht.

Das kann ich dir sagen: reine Symbolpolitik, weiter nichts. Hohle Symbolpolitik, um einer Klientel einen billigen Gefallen zu tun. Dass man damit eine Mehrheit aufregt, die dann über die „übergriffigen LGBTdingens“ schimpfen, kümmert nicht. Es geht ja nur im Gesinnung.

 

Seit Jahrzehnten wirft man der FDP vor, sie mache reine Klientelpolitik, aber andere Parteien haben die FDP dabei längst hinter sich gelassen.

 

Wie hat Kretschmann auf dem legendären Parteitagsvideo so schön gesagt „wundert euch nicht, wenn ihr über X Prozent nicht hinauskommt! Dann jammert ned und lasst mich damit zufrieden“


Werner

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vor einer Stunde schrieb Marcellinus:

Ich habe immer weniger Lust, irgendwen irgendwie anzusprechen. Jeder mag in seinem Narrenparadies leben, aber ich sehe nicht ein, warum ich dazu auch noch applaudieren soll.

Du musst nicht applaudieren. Du musst nur "Ich sehe 5 Lichter" sagen, wenn du 4 Lichter siehst. Der Folterknecht könnte ansonsten traumatisiert werden.

 

Und eine Entschuldigung an Shubashi: ich reiß mich zusammen.

bearbeitet von Soulman
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vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Transsexualität beruht nicht unbedingt auf einer psychischen Störung,wie hier behauptet wurde.

So weit ich weiß, können hormonelle Vorgänge in der Schwangerschaft dafür " verantwortlich " sein.

Das ist dann ja keine psychische Störung. 

Das mit den „hormonellen Vorgängen während der Schwangerschaft“ hat man auch schon über Homosexualität erzählt. Belassen wir es doch einfach bei „man weiß nicht, warum es vorkommt, aber es kommt vor“

 

Werner

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vor 4 Stunden schrieb rince:

Hier, sowas lehne ich ab und bin der Meinung, dass dieser Mann eine verdammt gute medizinische Behandlung benötigt. Der hat schlicht und ergreifend schwerwiedende psychische Probleme.

 

oder ist unglaublich ausgebufft.

Der Typ hat Frau und Kind und:

"Stefonknee möchte sich vorübergehend der Verantwortung des Erwachsenseins entziehen und betont, dass sie "im Moment nicht erwachsen sein möchte".

 

yeah! Also keine Unterhaltszahlungen für Frau und Kind. Das übernimmt für ihn der allseits tolerante und für jeden und alles offene Staat. Öhmmm...tja.... "Wer nach allen Seiten offen ist, ist nicht ganz dicht" 

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vor 1 Stunde schrieb Frank:

Das heißt ein Staat ist nur dann nicht totalitär wenn mir jede und jeder meine Identität vorschreiben darf?

Du darfst eine Identität (was genau ist das eigentlich) haben, wie du willst. Wenn ich dich mit „ ey Alter“ anrede, schreibe ich dir nicht vor, dass du alt zu sein hast, wenn ich „Frau Frank“ zu dir sage, schreibe ich dir nicht vor, dass du eine Frau zu sein hast, und wenn ich dir einen Brief mit „sehr geehrte Damen und Herren“ schicke, schreibe ich dir nicht vor, dass du eine multiple Persönlichkeit zu sein hast.

Ganz im Gegenteil, im Zweifel bin ICH der, der sich zum Narren damit macht

 

Werner

 

bearbeitet von Werner001
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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

So weit ich weiß, können hormonelle Vorgänge in der Schwangerschaft dafür " verantwortlich " sein.

 

Gibt’s dazu relevante Quellen oder ist das so daher gesagt?

bearbeitet von rorro
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vor 21 Minuten schrieb Werner001:

Du darfst eine Identität (was genau ist das eigentlich) haben, wie du willst. Wenn ich dich mit „ ey Alter“ anrede, schreibe ich dir nicht vor, dass du alt zu sein hast, wenn ich „Frau Frank“ zu dir sage, schreibe ich dir nicht vor, dass du eine Frau zu sein hast, und wenn ich dir einen Brief mit „sehr geehrte Damen und Herren“ schicke, schreibe ich dir nicht vor, dass du eine multiple Persönlichkeit zu sein hast.

Ganz im Gegenteil, im Zweifel bin ICH der, der sich zum Narren damit macht

 

Werner

 

Den Aspekt hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm.

Ich bekomme relativ viele Dienstmails mit Herr uhu. Da lese ich so drüber weg. Meine beiden Kolleginnen, auch mit eindeutigem weiblichen Vornamen (stehen in den Signaturen), bekommen ähnlich viele Mail-Anreden mit Herr und überlesen das genauso. Die Mail wird abgearbeitet und fertig. Die allermeisten Absender merken ihren Fettnäpfchentritt im Laufe der Zeit. Manche schreiben dann ein Sorry dazu. Bisher hat einer mich angerufen und sich dermaßen theatralisch entschuldigt ... hätt' er sich auch klemmen können.

Wir alle (drei) haben wichtigeres zu tun.

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Eltern und Ärzte,die ihre intergeschlechtlichen Kinder als Babys zu einem " eindeutigen" Geschkecht umoperieren lassen.

Das ist nämlich eine andere Seite der Medaille,die kaum erwähnt wird.

Bei Erwachsenen wird sich drüber aufgeregt,dabei können die ja selbst entscheiden.

Bei Babys sagt niemand oder nur Wenige was.

 

Ich bin ja jemand, der gern für alle Eventualitäten gerüstet ist... als ich schwanger wurde,  habe ich mir tatsächlich neben einem Mädchen- und einem Jungennamen auch einen Unisex-Namen überlegt... so für alle Fälle.

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vor 4 Stunden schrieb Frank:

Ich erlebe es wie schwer es manchen fällt meinen durch heirat erworbenen neuen Nachnamen zu akzeptieren. Sich zum zehnten mal erklären zu müssen nervt und fühlt sich nicht gut an.

  1. Wie haben das die verheirateten Damen hier im Forum erlebt, die mit ihrer Hochzeit auch den Nachnamen gewechselt haben?
  2. In Belgien behalten schon seit Jahrzehnten die Ehepartner ihren eigenen Namen. Dennoch werden (verheiratete) Frauen immer noch mit dem Nachnamen ihres Mannes angeredet.
  3. Solange deine Eltern noch mit dir reden gibt es schlimmeres (ich kenne da so einen Fall...)
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vor 6 Minuten schrieb Kara:

 

Ich bin ja jemand, der gern für alle Eventualitäten gerüstet ist... als ich schwanger wurde,  habe ich mir tatsächlich neben einem Mädchen- und einem Jungennamen auch einen Unisex-Namen überlegt... so für alle Fälle.

Wir haben uns damals gegen die Pränataldiagnostik entschieden und wollten auch die Geschlechter unserer Kinder nicht wissen. Keine Ahnung, ob unsere Ärzte in diesem Fall trotzdem was gesagt hätten, aber "wahr" wäre das eh erst im Kreißsaal geworden und dann hätte man halt sehen müssen...

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Sowieso und generell finde ich, wahrscheinlich nur ich, daß sich alle mehr über das Finden und Umsetzen von Lösungen für die eigene Welt, wie genau und wie groß die auch immer sein mag, kümmern und daraus ihr Selbstbewußtsein ziehen sollten, ggf. auch aus anderen tatsächlich erbrachten Leistungen, und weniger sich um die gesellschaftliche Verbreitung ihrer wer-was-fühlt-gerade-(Schein)Welt bemühen. Dies hat im privaten seinen Platz, kann dort ausgelebt werden. Und gut. Dieses gilt für Profilierung über das Trans-Thema und das Gender-Thema.

Oder anders formuliert: Ein Busfahrer soll sicher Bus fahren und mir ist egal, ob er nach Feierabend in Damenbekleidung mit einem Mann sich bespaßt oder in Männerbekleidung mit einer Frau oder ob es zu fünft besser läuft. Mein Berührungspunkt mit ihm ist die Busfahrt und die soll sicher sein. (Busfahrer ist ein wahllos herausgegrifenes Beispiel, hätte auch Lehrer, Maurer oder Bundestagsabgeordneter sein können.)

So wie @Werner001 schrieb: "Leben und leben lassen".

Aber dieses Missionarische geht mir so auf den Keks.

Haben die Welt, das Land, das Bundesland, die Heimatstadt, der Freundiskreis, die Famlie nicht genug (richtige) Probleme?

 

sich entspannt zurücklehnend und auf den Kackasturm wartend ... uhu

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vor 5 Minuten schrieb UHU:

Sowieso und generell finde ich, wahrscheinlich nur ich, daß sich alle mehr über das Finden und Umsetzen von Lösungen für die eigene Welt, wie genau und wie groß die auch immer sein mag, kümmern und daraus ihr Selbstbewußtsein ziehen sollten, ggf. auch aus anderen tatsächlich erbrachten Leistungen, und weniger sich um die gesellschaftliche Verbreitung ihrer wer-was-fühlt-gerade-(Schein)Welt bemühen. Dies hat im privaten seinen Platz, kann dort ausgelebt werden. Und gut. Dieses gilt für Profilierung über das Trans-Thema und das Gender-Thema.

Oder anders formuliert: Ein Busfahrer soll sicher Bus fahren und mir ist egal, ob er nach Feierabend in Damenbekleidung mit einem Mann sich bespaßt oder in Männerbekleidung mit einer Frau oder ob es zu fünft besser läuft. Mein Berührungspunkt mit ihm ist die Busfahrt und die soll sicher sein. (Busfahrer ist ein wahllos herausgegrifenes Beispiel, hätte auch Lehrer, Maurer oder Bundestagsabgeordneter sein können.)

So wie @Werner001 schrieb: "Leben und leben lassen".

Aber dieses Missionarische geht mir so auf den Keks.

Haben die Welt, das Land, das Bundesland, die Heimatstadt, der Freundiskreis, die Famlie nicht genug (richtige) Probleme?

 

sich entspannt zurücklehnend und auf den Kackasturm wartend ... uhu

Ich werde regelmässig am Telefon gefragt, ob denn der Herr rince wohl zuhause sei. Ob ich die alle ob des schlimmem Traumatas verklagen sollte?

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vor 7 Minuten schrieb Moriz:

In Belgien behalten schon seit Jahrzehnten die Ehepartner ihren eigenen Namen. Dennoch werden (verheiratete) Frauen immer noch mit dem Nachnamen ihres Mannes angeredet.

Ich mach ja jetzt schon seit Jahrzehnten Familienforschung und ein großer Unterschied zwischen dem Rheinland und z.B. Österreich ist die Namensregistrierung bei Ehefrauen.

 

Im Rheinland wurde bis ins 20 Jahrhundert immer der Geburtsname notiert. Egal ob als Mütter, Verstorbene, Trauzeuginnen oder Taufpatinnen. Bei Verstorbenen wurde der Gatte miterwähnt (im 18. Jahrhundert findet sich statt der Nennung des Gatten nur ein "genannt XY", d.h. im Alltag benutze man anscheinend schon den Ehenamen, wenngleich die praktische Bedeutung schwerlich zu eruieren ist), bei anderen Rollen taucht der Name des Ehemannes nur auf, wenn der Name der Frau sehr oft vorkam oder wenn der Gatte sehr bedeutend für die Gemeinde (gewesen) war. Oder er war tot.

 

In Österreich dagegen wurden verheiratete Frauen konsequent mit dem Namen des Göttergatten notiert. Was ziemlich übel ist, wenn man keinen Heiratseintrag findet und keinen anderen  Anhaltspunkt hat, was für eine geborene man nun Suchen soll.

 

Woher diese unterschiedlichen Handhabungen kommen - an der Konfession kann es nicht liegen - kann ich nicht sagen.

 

An einer unterschiedlichen Ausprägung des Patriarchats eigentlich auch nicht (im Rheinland enden die Nachnamen von Frauen gerne mal mit einem Genitiv-S - Besitzanzeige des Vaters quasi über die Ehe hinaus...).

 

Der gemeinsame Ehename ist ja im Grunde sinnvoll, wenn Kinder da sind - aber da finde ich das Spanische System eigentlich schöner.

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vor 2 Stunden schrieb Moriz:

... du dir dein Geschlecht genau so viel oder wenig aussuchen kannst wie dein Amt.

 

PS.: Ihr dürft mich ab sofort mit 'Hochwohlgeboren' anreden. Auch Loretta :wink:

Loretta( das wird hier im Faden noch interessant,da muss wohl Nummerierung her), du kannst dir auch nicht aussuchen,ob die Ausbildung der Geschlechtsorgane während deiner Zeit im Mamis Uterus "regelrecht' vorangeht und ob alle Hormone das tun,was sie  'üblicherweise'  tun.

Wenn dem nicht so ist,hat das Folgen.

Für die du nix kannst.

 

Wenn dir Deine Augenfarbe nicht passt,kannst du Kontaktlinden verwenden. Wenn dir deine Nase nicht passt,eine OP vornehmen lassen.

Wenn,was viel gravierender ist,dein Chromosomensatz was anderes sagt als dein  Hormonhaushalt, dann ist eine geschlechtsangleichende OP eine Möglichkeit. 

Die sicher niemand leichtfertig angeht.

Das ist nämlich ein  ziemlich großer Eingriff mit entsprechenden Risiken.

Und die Änderung dadurch ist auch immens.

 

 

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vor 51 Minuten schrieb rorro:

 

Gibt’s dazu relevante Quellen oder ist das so daher gesagt?

Ein paar "Quarks" Beiträge .

 

Ausserdem auf die Schnelle gefunden: ein Artikel in der  "Welt", in dem steht,dass wenn zu viel Testosteron in der Schwangerschaft ausgeschüttet wird, es zu " Trans" kommen kann.

Ausserdem ein Ausschnitt aus dem Ärzteblatt, das verschiedene postuliert Ursachen aufzählt.

 

bearbeitet von mn1217
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vor 25 Minuten schrieb Moriz:
  1.  

....

  1. Solange deine Eltern noch mit dir reden gibt es schlimmeres (ich kenne da so einen Fall...)

 

 

Je nach dem...

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vor 15 Minuten schrieb rince:

Ich werde regelmässig am Telefon gefragt, ob denn der Herr rince wohl zuhause sei. Ob ich die alle ob des schlimmem Traumatas verklagen sollte?

Dann viel Spaß. Bitte poste einen Zwischenbericht ... wenn Dir dazu Zeit findest.

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vor 38 Minuten schrieb mn1217:
vor 2 Stunden schrieb Moriz:

.: Ihr dürft mich ab sofort mit 'Hochwohlgeboren' anreden. Auch Loretta :wink:

Loretta( das wird hier im Faden noch interessant,da muss wohl Nummerierung her),

Auch Loretta :wink: darf mich mit 'hochwohlgeboren' anreden...

 

vor 39 Minuten schrieb mn1217:

du kannst dir auch nicht aussuchen,ob die Ausbildung der Geschlechtsorgane während deiner Zeit im Mamis Uterus "regelrecht' vorangeht und ob alle Hormone das tun,was sie  'üblicherweise'  tun.

Wenn dem nicht so ist,hat das Folgen.

Für die du nix kannst.

 

Wenn dir Deine Augenfarbe nicht passt,kannst du Kontaktlinden verwenden. Wenn dir deine Nase nicht passt,eine OP vornehmen lassen.

Wenn,was viel gravierender ist,dein Chromosomensatz was anderes sagt als dein  Hormonhaushalt, dann ist eine geschlechtsangleichende OP eine Möglichkeit. 

Die sicher niemand leichtfertig angeht.

Das ist nämlich ein  ziemlich großer Eingriff mit entsprechenden Risiken.

Und die Änderung dadurch ist auch immens.

(fett durch mich)

Wenn ich das richtig verstanden habe, dann reden wir hier nicht über 'richtige' Transsexuelle nach geschlechtsangleichender Operation, sondern über solche, die zwar ganz gerne mal mit dem anderen Geschlecht 'spielen', den Weg aber nicht konsequent weitergehen wollen. Bei denen man uns jetzt bei Strafe verbieten will, sie entsprechend ihrem biologischen Geschlecht anzureden.

 

Das Transgender in Transition (also zwischen Hormonbehandlung und Operation) es nicht ganz einfach haben, das stellt hier keiner in Abrede. Aber auch da hilft das Strafrecht nicht weiter.

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vor 4 Minuten schrieb Moriz:

(fett durch mich)

Wenn ich das richtig verstanden habe, dann reden wir hier nicht über 'richtige' Transsexuelle nach geschlechtsangleichender Operation, sondern über solche, die zwar ganz gerne mal mit dem anderen Geschlecht 'spielen', den Weg aber nicht konsequent weitergehen wollen. Bei denen man uns jetzt bei Strafe verbieten will, sie entsprechend ihrem biologischen Geschlecht anzureden.

 

Das Transgender in Transition (also zwischen Hormonbehandlung und Operation) es nicht ganz einfach haben, das stellt hier keiner in Abrede. Aber auch da hilft das Strafrecht nicht weiter.

Vielen Dank Loretta.

 

Eine Gruppe, die ich hier noch gerne ergänzen würde: Kinder und Jugendliche an denen jetzt legal herumexperimentiert wird (sowohl physisch als auch und vorallem psychisch).

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Nebenbei: Kennt noch einer Michaela Huber die Päpstin der Satanic Panic?

 

Die heutigen genderianischen Lehrer und Propheten erscheinen mir ähblich glaubwürdig.

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