rince Geschrieben 13. Mai Melden Share Geschrieben 13. Mai vor 11 Minuten schrieb ultramontanist: Laut TAZ hat sich ein hässliche Schweizer Singvogel dem Israel Boykott angeschlossen https://taz.de/ESC-Gewinner-Nemo/!6007395/ Merke: nur die allerdümmsten Kälber wählen ihren Metzger selber. Aber singen kann diese Person Ein Mann, der behauptet Non-Binär zu sein, und der mit einer Frau liiert ist. "Clown-Fisch" scheint es da recht gut zu treffen... 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Werner001 Geschrieben 13. Mai Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 13. Mai vor 2 Minuten schrieb rince: Ein Mann, der behauptet Non-Binär zu sein, und der mit einer Frau liiert ist. "Clown-Fisch" scheint es da recht gut zu treffen... Der Moderator hat mehr als einmal gesagt, und ich lese es heute auch in verschiedenen Medien, Nemo „versteht sich als non-binär“. Er „versteht sich als“? Klingt für mich wie „er hält sich für Napoleon“. Aber bevor ich nun aus den falschen Gründen geliked werde: nein, ich halte ihn nicht für verrückt. imho ist es doch eigentlich ganz einfach: Nemo ist ziemlich offensichtlich biologisch männlich, möchte sich aber in keines der gesellschaftlichen Rollenmodelle für Männer bzw Frauen stecken lassen. Das finde ich vollkommen in Ordnung, als Schwuler erfülle ich das klassische männliche Rollenmodell auch nicht ganz. Aber: Biologie und Soziologie sind doch zwei Paar Stiefel. Warum kann man also nicht einfach sagen „Nemo ist non-binär“, was heißt, er lässt sich in kein klassisches Rollenbild einsortieren, sondern vereint Elemente des klassischen männlichen wie des klassischen weiblichen in seiner Persönlichkeit? Dass er biologisch trotzdem männlich ist, tut dem doch keinen Abbruch. Werner 4 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ultramontanist Geschrieben 13. Mai Melden Share Geschrieben 13. Mai (bearbeitet) Zitat Geschrieben vor 2 Minuten vor 15 Minuten schrieb Werner001: Warum kann man also nicht einfach sagen „Nemo ist non-binär“, was heißt, er lässt sich in kein klassisches Rollenbild einsortieren, sondern vereint Elemente des klassischen männlichen wie des klassischen weiblichen in seiner Persönlichkeit? Warum kann man also nicht einfach sagen „Nemo ist non-binär“, was heißt, er lässt sich in kein klassisches Rollenbild einsortieren, sondern vereint Elemente des klassischen männlichen wie des klassischen weiblichen in seiner Persönlichkeit? "ist" klingt nach Tatsache. Aber es geht dabei doch nur um Gefühl. Dass diese Person biologisch ein Mann ist Tatsache. Ob er ein großer Künstler ist das ist keine Tatsache,das ist Gefühl. Vielleicht will er sich mit non binär nur interessant machen. Als Hetero kann man eben keinen Grand Prix mehr gewinnen. Ich bin seit mehr als 50 Jahren non binär. Weil ich mich nicht zum Sklaven von Geschlechterrollen machen lassen möchte. Zitat bearbeitet 13. Mai von ultramontanist Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 13. Mai Melden Share Geschrieben 13. Mai Ich bin seit 53 Jahren ein Mann und deswegen noch lange kein Sklave irgendwelcher Geschlechterrollen (oder anderer Rollen). Wie heisst es so schön: Wem der Schuh passt... 2 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 13. Mai Melden Share Geschrieben 13. Mai vor 22 Minuten schrieb Werner001: Der Moderator hat mehr als einmal gesagt, und ich lese es heute auch in verschiedenen Medien, Nemo „versteht sich als non-binär“. Er „versteht sich als“? Klingt für mich wie „er hält sich für Napoleon“. Aber bevor ich nun aus den falschen Gründen geliked werde: nein, ich halte ihn nicht für verrückt. imho ist es doch eigentlich ganz einfach: Nemo ist ziemlich offensichtlich biologisch männlich, möchte sich aber in keines der gesellschaftlichen Rollenmodelle für Männer bzw Frauen stecken lassen. Das finde ich vollkommen in Ordnung, als Schwuler erfülle ich das klassische männliche Rollenmodell auch nicht ganz. Aber: Biologie und Soziologie sind doch zwei Paar Stiefel. Warum kann man also nicht einfach sagen „Nemo ist non-binär“, was heißt, er lässt sich in kein klassisches Rollenbild einsortieren, sondern vereint Elemente des klassischen männlichen wie des klassischen weiblichen in seiner Persönlichkeit? Dass er biologisch trotzdem männlich ist, tut dem doch keinen Abbruch. Werner Sorry to say, aber was findet frau an so was? Das ist nicht Fisch und nicht Fleisch, nicht Gemüse und nicht Obst. Aber die Frage stelle ich mir bei Frau Ganserer ja auch, wie sie es mit diesem Gatten geht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 13. Mai Melden Share Geschrieben 13. Mai @Flo77 willst du das wirklich wissen ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 13. Mai Autor Melden Share Geschrieben 13. Mai vor einer Stunde schrieb Flo77: Sorry to say, aber was findet frau an so was? Das ist nicht Fisch und nicht Fleisch, nicht Gemüse und nicht Obst. Aber die Frage stelle ich mir bei Frau Ganserer ja auch, wie sie es mit diesem Gatten geht. Geht euch das Privatleben anderer was an? Nein. Es ist doch völlig egal,welches Geschlecht Nemo oder T.Ganserer hat Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 13. Mai Melden Share Geschrieben 13. Mai (bearbeitet) 1 hour ago, Werner001 said: Der Moderator hat mehr als einmal gesagt, und ich lese es heute auch in verschiedenen Medien, Nemo „versteht sich als non-binär“. Er „versteht sich als“? Klingt für mich wie „er hält sich für Napoleon“. Aber bevor ich nun aus den falschen Gründen geliked werde: nein, ich halte ihn nicht für verrückt. imho ist es doch eigentlich ganz einfach: Nemo ist ziemlich offensichtlich biologisch männlich, möchte sich aber in keines der gesellschaftlichen Rollenmodelle für Männer bzw Frauen stecken lassen. Das finde ich vollkommen in Ordnung, als Schwuler erfülle ich das klassische männliche Rollenmodell auch nicht ganz. Aber: Biologie und Soziologie sind doch zwei Paar Stiefel. Warum kann man also nicht einfach sagen „Nemo ist non-binär“, was heißt, er lässt sich in kein klassisches Rollenbild einsortieren, sondern vereint Elemente des klassischen männlichen wie des klassischen weiblichen in seiner Persönlichkeit? Dass er biologisch trotzdem männlich ist, tut dem doch keinen Abbruch. Werner Was ich an dieser Einteilung nicht genau verstehe: lt. Gesetz gibt in Deutschland es z.B. drei mögliche Wahlmöglichkeiten bzgl. der standesamtlichen Geschlechtsfestlegungen. Wieso sagt man aber praktisch aber nie: “Non-trinär“? bearbeitet 13. Mai von Shubashi 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 13. Mai Melden Share Geschrieben 13. Mai vor 1 Stunde schrieb rince: Ich bin seit 53 Jahren ein Mann und deswegen noch lange kein Sklave irgendwelcher Geschlechterrollen (oder anderer Rollen). Wie heisst es so schön: Wem der Schuh passt... Jo, ich weiß, du hast als 14jähriger mal mit nem Kumpel Schw*nzvergleich gemacht und verstehst gar nicht, was die Schwulen wollen Werner 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 13. Mai Melden Share Geschrieben 13. Mai vor 2 Minuten schrieb Shubashi: Was ich an dieser Einteilung nicht genau verstehe: lt. Gesetz gibt in Deutschland es z.B. drei mögliche Wahlmöglichkeiten bzgl. der standesamtlichen Geschlechtsfestlegungen. Wieso sagt man aber praktisch aber nie: “Non-trinär“? Da versteh ich dich jetzt nicht ganz… er ist übrigens Schweizer, da gibt’s nur m und f Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 13. Mai Autor Melden Share Geschrieben 13. Mai (bearbeitet) Ander Qualität von Gesang ider Politik ändert doch das Geschlecht des/ der Ausführenden nix. Beim Gesang hat das Geschlecht öfter was mit der Stimmlage zu tun- wobei ich einige Frauen kenne, die Tenor singen. bearbeitet 13. Mai von mn1217 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 13. Mai Melden Share Geschrieben 13. Mai 36 minutes ago, Werner001 said: Da versteh ich dich jetzt nicht ganz… er ist übrigens Schweizer, da gibt’s nur m und f Werner Sorry, ich hatte gerade innerhalb des deutschen ternären Modells gedacht. Da es laut LGBTQIA wiki z.B. auch eine „tertiary attraction“ hatte ich mir die Frage gestellt, ob die „drei“ bzw. „Nicht-drei“ (statt der vorherigen 2) dann nicht automatisch die Bezugsbasis der Geschlechternormierung würde. (Vermutlich ist die Nomenklatur aber historisch bedingt, und nicht aussagelogisch?) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 13. Mai Melden Share Geschrieben 13. Mai vor 37 Minuten schrieb Werner001: Jo, ich weiß, du hast als 14jähriger mal mit nem Kumpel Schw*nzvergleich gemacht und verstehst gar nicht, was die Schwulen wollen Werner Ach Jon Schnee... you know nothing 😉 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 13. Mai Melden Share Geschrieben 13. Mai vor 10 Minuten schrieb Shubashi: Sorry, ich hatte gerade innerhalb des deutschen ternären Modells gedacht. Da es laut LGBTQIA wiki z.B. auch eine „tertiary attraction“ hatte ich mir die Frage gestellt, ob die „drei“ bzw. „Nicht-drei“ (statt der vorherigen 2) dann nicht automatisch die Bezugsbasis der Geschlechternormierung würde. (Vermutlich ist die Nomenklatur aber historisch bedingt, und nicht aussagelogisch?) Das „deutsche Modell“ ist nicht schlecht, es unterscheidet m, w und „irgendwas anderes“ Und das ist eben nicht „tertiär“ Es ist ebenso unsinnig, von einen „dritten Geschlecht“ zu sprechen, wir es unsinnig wäre, den Atheismus als Religionsgemeinschaft anzuerkennen Werner 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 13. Mai Melden Share Geschrieben 13. Mai vor 17 Minuten schrieb Werner001: Es ist ebenso unsinnig, von einen „dritten Geschlecht“ zu sprechen, wir es unsinnig wäre, den Atheismus als Religionsgemeinschaft anzuerkennen oder Nicht-Fußball-Spiel als Sport. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 13. Mai Melden Share Geschrieben 13. Mai 16 minutes ago, Werner001 said: Das „deutsche Modell“ ist nicht schlecht, es unterscheidet m, w und „irgendwas anderes“ Und das ist eben nicht „tertiär“ Es ist ebenso unsinnig, von einen „dritten Geschlecht“ zu sprechen, wir es unsinnig wäre, den Atheismus als Religionsgemeinschaft anzuerkennen Werner „Irgendwas“ im Sinne von „Jede/r/s Jeck ist anders“ (wohlmeinend formuliert) scheint mir auch die verständlichste Haltung zu sein. Von außen betrachtet ist die Terminologie halt manchmal ziemlich undurchsichtig, und der Verdacht auf „Sprachverbrechen“ bzw. „Diskriminierung“ scheint manchmal diffus umherzuschweben. (Will nicht Frau Ataman als oberste deutsche Sprachbehörde im Alleingang wie zu reden sei?) Was zu folgendem überaus verständlichen Absatz führt: Quote „Online-Anrede als ,Herr<strong>‘</strong> oder ,Frau<strong>‘</strong> diskriminierend“ An Schulen könnten „Verbote die betroffenen Lehrkräfte und Schüler*innen in ihrer Meinungsfreiheit des Artikel 5 I 1 GG sowie in ihrer allgemeinen Handlungsfreiheit des Artikel 2 I GG verletzen und sie gegebenenfalls selbst diskriminieren“, heißt es in dem Kurzgutachten weiter. …. https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/genderverbote-problematisch-gutachten-der-antidiskriminierungsstelle-19715389.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 13. Mai Melden Share Geschrieben 13. Mai (bearbeitet) Was für ein Schei***! Genderpflicht (wie sie in manchen Bundesländern z.B. an Universitäten besteht) beschneidet diese Grundrechte nicht? Im Zweifelsfall halte ich die Forderung nach Einhaltung der geltenden Regeln der deutschen Sprache für nachvollziehbar; die Forderung nach spezifischen Abweichungen dagegen für grundrechtlich fragwürdig. Ich erinnere mich an meine Diplomarbeit. Zu viele Abweichungen von den geltenden Rechtschreibregeln hätten zu einer schlechteren Note führen können. Heute kann die Einhaltung der geltenden Rechtschreibregeln zu einer schlechteren Note führen... bearbeitet 13. Mai von Moriz 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 13. Mai Melden Share Geschrieben 13. Mai 8 minutes ago, Moriz said: Zu viele Abweichungen von den geltenden Rechtschreibregeln hätten zu einer schlechteren Note führen können. Heute kann die Einhaltung der geltenden Rechtschreibregeln zu einer schlechteren Note führen... Dann wäre doch konsequenterweise die Abschaffung von Rechtschreibung insgesamt wesentlich inklusiver. Dann werden Legastheniker(innen) auch nicht mehr benachteiligt. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 13. Mai Autor Melden Share Geschrieben 13. Mai Es gibt Vorgaben und an die hält man sich bei der Abschlussarbeit. Bei mir war da wirklich grade eine Rechtschreibreform. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Domingo Geschrieben 13. Mai Melden Share Geschrieben 13. Mai vor 4 Stunden schrieb ultramontanist: Vielleicht will er sich mit non binär nur interessant machen. Als Hetero kann man eben keinen Grand Prix mehr gewinnen. Also ist es eigentlich ganz fantastisch, dass man sich als nichtbinär identifizieren kann und das alles ist, was nötig ist, um seinem Heterosein zu entfliehen. Ich sollte es auch mal tun. So kann ich nach wie vor mit Frauen liiert sein und trotzdem die ganzen Vorteile genießen, die man als Mitglied einer Minderheit bekommt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 13. Mai Melden Share Geschrieben 13. Mai vor 20 Minuten schrieb Domingo: vor 4 Stunden schrieb ultramontanist: Vielleicht will er sich mit non binär nur interessant machen. Als Hetero kann man eben keinen Grand Prix mehr gewinnen. Also ist es eigentlich ganz fantastisch, dass man sich als nichtbinär identifizieren kann und das alles ist, was nötig ist, um seinem Heterosein zu entfliehen. Ich sollte es auch mal tun. So kann ich nach wie vor mit Frauen liiert sein und trotzdem die ganzen Vorteile genießen, die man als Mitglied einer Minderheit bekommt. Allerdings um den Preis, daß er/sie/es sich lächerlich anziehen muß, aber irgendwas ist ja immer. 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. UHU Geschrieben 13. Mai Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 13. Mai vor 4 Stunden schrieb ultramontanist: Vielleicht will er sich mit non binär nur interessant machen. Als Hetero kann man eben keinen Grand Prix mehr gewinnen. ... halte ich für möglich. Mehr kann und will ich nicht einschätzen. vor 3 Stunden schrieb mn1217: Geht euch das Privatleben anderer was an? Nein. Privatleben von wemauchimmer interessiert mich nicht, nur wenn dieses so penetrant in die Öffentlichkeit getragen wird, geht mir das tierisch auf den Keks. Entweder man will darüber wasauchimmer aussagen oder man läßt es privat. Wie schon mehrfach geschrieben: Ein Sänger soll gut singen (ob das beim ESC der Fall war, bleibt Geschmacksache), ein Busfahrer soll gut Bus fahren und ein Lehrer soll gut unterrichten. Fertig. 2 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 13. Mai Melden Share Geschrieben 13. Mai (bearbeitet) vor 7 Minuten schrieb UHU: vor 3 Stunden schrieb mn1217: Geht euch das Privatleben anderer was an? Nein. Privatleben von wemauchimmer interessiert mich nicht, nur wenn dieses so penetrant in die Öffentlichkeit getragen wird, geht mir das tierisch auf den Keks. Entweder man will darüber wasauchimmer aussagen oder man läßt es privat. Gnau das. Wenn man in jedes hingehaltene Mikrofon plärrt, man sei queer/nonbinär/genderfluid, dann darf man nicht zwei Meter weiter klagen, das alles sei Privatleben und ginge andere nichts an. bearbeitet 13. Mai von rince 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 13. Mai Melden Share Geschrieben 13. Mai vor 3 Stunden schrieb mn1217: Geht euch das Privatleben anderer was an? Solange es privat gehalten wird, nicht (deshalb heißt es ja so). Wenn man es dagegen in die Öffentlichkeit trägt, muß man auch mit Gegenwind rechnen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 14. Mai Autor Melden Share Geschrieben 14. Mai vor 14 Stunden schrieb rince: Gnau das. Wenn man in jedes hingehaltene Mikrofon plärrt, man sei queer/nonbinär/genderfluid, dann darf man nicht zwei Meter weiter klagen, das alles sei Privatleben und ginge andere nichts an. Hat Nemo das denn getan? Mehr als dass der Pokal zerdeppert wurde,habe ich nicht mitbekommen. An sich finde ich die Aussage " Ich bin nonbinär" genauso wie " ich bin ein Mann" oder " ich bin eine Frau"- also eine simple Feststellung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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