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Männer und Frauen und alles dazwischen


mn1217

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Ich habe geschrieben, dass es nicht immer freiwillig ist.

Nichts Anderes

Nichts Anderes

Nichts Anderes

Nichts Anderes!

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vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Ich habe geschrieben, dass es nicht immer freiwillig ist.

Nichts Anderes

Nichts Anderes

Nichts Anderes

Nichts Anderes!

 

Doch hast Du.

 

Die entsprechenden Sätze hat Kara zitiert.

 

Oder jemand anderes schreibt unter Deinem Account.

 

Falls Du es selbst warst, spricht das nicht für Dein Gedächtnis.

bearbeitet von rorro
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Am 3.10.2024 um 19:54 schrieb Moriz:

(Und natürlich sollte ein schwangerer Mann ebenfalls Anrecht auf Mutterschutz haben!)

Hab ich was verpasst?

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vor 10 Stunden schrieb Soulman:

Hab ich was verpasst?

Schwangere werden oft als Frauen gelesen. 
 

Werner

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vor einer Stunde schrieb Werner001:

Schwangere werden oft als Frauen gelesen. 
 

Werner

Oder als Schwanger gelesen. 😈

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vor 3 Minuten schrieb Soulman:

Oder als Schwanger gelesen. 😈

Stimmt, es gibt ja auch welche, die sich nur einbilden, schwanger zu sein.

Oh, sorry, das muss heute sicher heißen „die sich als schwanger definieren“ und daher das Recht haben, als schwanger behandelt zu werden

 

Werner

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vor 11 Stunden schrieb Soulman:
Am 3.10.2024 um 19:54 schrieb Moriz:

(Und natürlich sollte ein schwangerer Mann ebenfalls Anrecht auf Mutterschutz haben!)

Hab ich was verpasst?

Da ging doch so ein schwangerer "Mann" aus den USA durch die Weltpresse...

(Hintergrund: Mensch mit AGS, der phänotypisch männlich erscheint und entsprechend aufgewachsen ist, jedoch weibliche innere Geschlechtsorgane hat. Der hat sich künstlich befruchten lassen und inzwischen wohl zwei Kinder ausgetragen und per Kaiserschnitt entbunden. Soweit ich mich erinnere, mag jetzt nicht googeln...)

 

Und: Ja, ich bin der Meinung, in so einem Fall ist die Schwangerschaft das alleinig Entscheidende, nicht irgendein Geschlecht.

 

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vor 3 Stunden schrieb Moriz:

Da ging doch so ein schwangerer "Mann" aus den USA durch die Weltpresse...

(Hintergrund: Mensch mit AGS, der phänotypisch männlich erscheint und entsprechend aufgewachsen ist, jedoch weibliche innere Geschlechtsorgane hat. Der hat sich künstlich befruchten lassen und inzwischen wohl zwei Kinder ausgetragen und per Kaiserschnitt entbunden. Soweit ich mich erinnere, mag jetzt nicht googeln...)

 

Und: Ja, ich bin der Meinung, in so einem Fall ist die Schwangerschaft das alleinig Entscheidende, nicht irgendein Geschlecht.

 

Das war doch die wirklich und gelesene schwangere nicht so gelesene Frau, die als Mann gelesen wurde?

bearbeitet von Soulman
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4 hours ago, Moriz said:

Da ging doch so ein schwangerer "Mann" aus den USA durch die Weltpresse...

(Hintergrund: Mensch mit AGS, der phänotypisch männlich erscheint und entsprechend aufgewachsen ist, jedoch weibliche innere Geschlechtsorgane hat. Der hat sich künstlich befruchten lassen und inzwischen wohl zwei Kinder ausgetragen und per Kaiserschnitt entbunden. Soweit ich mich erinnere, mag jetzt nicht googeln...)

 

Und: Ja, ich bin der Meinung, in so einem Fall ist die Schwangerschaft das alleinig Entscheidende, nicht irgendein Geschlecht.

 

 

Meinst Du diesen Herrn hier? Das war jemand, der als Frau geboren wurde, sich kosmetisch zum Mann umoperieren ließ, und dann per künstlicher Befruchtung Kinder bekam.

Ob es tatsächlich eine natürliche Konstitution gibt, in der biologisch phänotypische Männer schwanger werden können, scheint mir durchaus ungewiss, von daher würde ich da gerne einen Beleg lesen. Außer bei Seepferdchen ist mir sowas bisher nicht bekannt.

Möglicherweise ist so mit sehr viel endokrinologischem und chirurgischem Aufwand umsetzbar, was ist dann die Begründung für einen so gravierenden Eingriff?

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vor 38 Minuten schrieb Shubashi:

Möglicherweise ist so mit sehr viel endokrinologischem und chirurgischem Aufwand umsetzbar, was ist dann die Begründung für einen so gravierenden Eingriff?

 

Weil man es kann, und man danach das Gefühl hat, etwas Besonderes zu sein?

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57 minutes ago, Marcellinus said:

 

Weil man es kann, und man danach das Gefühl hat, etwas Besonderes zu sein?

 

Ich denke nicht, dass bloßes „Distinktionsbedürfnis“ die wesentliche Ursache ist, bei „Xenomelie“ sind die praktischen Folgen ja erheblich, wenn der Patient wirklich als „überflüssig“ empfundene Körperteile chirurgisch entfernen läßt.

Die Frage scheint mir eher, nach welchen Kriterien man abwägt, ob ein somatisch unnötiger Eingriff die Therapie eines psychischen Leidens rechtfertigt. An den frühen Versuchen der Uterustransplantation sind die Patienten qualvoll verstorben.

Der Transhumanismus wird in nicht allzu ferner Zukunft noch tiefgreifendere Veränderungen am Menschen verlangen.

Mir scheint, dass man „Transgenderismus“* auch in diesem Kontext diskutieren könnte, denn mir scheint im Augenblick wird dieser als Ausnahmetatbestand behandelt, auf den sich aber wesentlich mehr Menschen berufen könnten.

 

*“Postgenderismus“ ist hier womöglich der üblichere Ausdruck?

bearbeitet von Shubashi
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vor einer Stunde schrieb Shubashi:

 

Meinst Du diesen Herrn hier? Das war jemand, der als Frau geboren wurde, sich kosmetisch zum Mann umoperieren ließ, und dann per künstlicher Befruchtung Kinder bekam.

Ob es tatsächlich eine natürliche Konstitution gibt, in der biologisch phänotypische Männer schwanger werden können, scheint mir durchaus ungewiss, von daher würde ich da gerne einen Beleg lesen. Außer bei Seepferdchen ist mir sowas bisher nicht bekannt.

Möglicherweise ist so mit sehr viel endokrinologischem und chirurgischem Aufwand umsetzbar, was ist dann die Begründung für einen so gravierenden Eingriff?

Die einzige Möglichkeit bei der auf natürlichem Wege phänotypisch beide Geschlechter ausgebildet werden würden ist eine genetischer Defekt wie Klinefelter oder ähnliche. Die Angaben, die ich zum Thema Hermaphroditismus bzw. intergeschlechtlichkeit im Netz gefunden habe, sind allerdings ziemlich ideologisch überfrachtet und wenig medizinisch aussagekräftig.

 

Da wird alles mögliche in einen Topf geworfen und dann heißt es "auch queere Menschen können schwangerwerden/kinderzeugen" - ja sicher, wenn man in den "queer"-Pott alles mögliche reinwirft. Ich habe auch Kinder gezeugt und bin nach der Vereinnahmungskultur des Wokismus wohl offensichtlich queer... Das beantwortet nur die Frage nach der Fruchtbarkeit von echten Hermaphroditen, an denen keine Korrektur-OP vorgenommen wurde, überhaupt nicht.

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vor 14 Stunden schrieb Soulman:

Oder als Schwanger gelesen. 😈

 

Wo doch Männer mit gewissen sichtbar gewordenen Getränkevorlieben durchaus auch als schwanger gelesen werden könnten! ZzZzZz

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vor 14 Stunden schrieb Werner001:

Stimmt, es gibt ja auch welche, die sich nur einbilden, schwanger zu sein.

Oh, sorry, das muss heute sicher heißen „die sich als schwanger definieren“ und daher das Recht haben, als schwanger behandelt zu werden

 

Werner

 

Du bringst mich grad auf Ideen.....

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vor 9 Stunden schrieb Shubashi:

 

Meinst Du diesen Herrn hier? Das war jemand, der als Frau geboren wurde, sich kosmetisch zum Mann umoperieren ließ, und dann per künstlicher Befruchtung Kinder bekam.

Ob es tatsächlich eine natürliche Konstitution gibt, in der biologisch phänotypische Männer schwanger werden können, scheint mir durchaus ungewiss, von daher würde ich da gerne einen Beleg lesen. Außer bei Seepferdchen ist mir sowas bisher nicht bekannt.

Möglicherweise ist so mit sehr viel endokrinologischem und chirurgischem Aufwand umsetzbar, was ist dann die Begründung für einen so gravierenden Eingriff?

 

Bei Seepferdchen setzen aber mW die Seepferdchenfrauen den Seepferdchenmännern die befruchteten Eier in deren Bauchtasche, wo sie dann ausgetragen werden, sowas  Ähnliches wie Leihschwangerschaften

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vor 7 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Wo doch Männer mit gewissen sichtbar gewordenen Getränkevorlieben durchaus auch als schwanger gelesen werden könnten! ZzZzZz

Ich protestiere! Sie sind nur mit schwanger gewesen.

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vor 3 Stunden schrieb Soulman:
vor 11 Stunden schrieb Die Angelika:

Wo doch Männer mit gewissen sichtbar gewordenen Getränkevorlieben durchaus auch als schwanger gelesen werden könnten! ZzZzZz

Ich protestiere! Sie sind nur mit schwanger gewesen.

Nun ja. Ich erinnere mich an eine der ersten Veranstaltungen, die ich in der KHG mitgemacht habe. Der neue Hochschulpfarrer saß neben einer hochschwangeren Frau und hatte mindestens den doppelten Bauchumfang. Eine Woche später war sie im Kreissaal, während der Bauch des Pfarrers sich wohl bis heute erhalten hat.

 

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Wäre das Thema nicht einfach zu lösen, wenn die Erfassung sich explizit auf das genetisch-biologische Geschlecht beziehen müsste?

 

Dann blieben zwar immer noch die 0.6% der Neugeborenen mit Geschlechtschromosomanomalie die unter Umständen nicht eindeutig definiert sind für die unsere Sprache tatsächlich noch keinen sinnvollen Begriff hat. "Inter*" ist kein Wort auch wenn das schon besser klingt als "divers" oder "non-binär".

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vor 20 Minuten schrieb Moriz:
vor einer Stunde schrieb Flo77:

Wäre das Thema nicht einfach zu lösen, wenn die Erfassung sich explizit auf das genetisch-biologische Geschlecht beziehen müsste?

Wie reaktionär! ;)

Ich muss gestehen, daß ich immer davon ausgegangen bin, daß es exakt darum ging. Alles andere ergibt für mich schlicht keinen Sinn.

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