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Männer und Frauen und alles dazwischen


mn1217

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Bis wieviel Zentimeter ab der Bauchdecke gemessen gilt man nach aktueller Rechtslage überhaupt noch als Penisträger*in? 🤔

 

Und muss der Inhaber selbigen Penisses ihn selbst noch sehen können? Das wird ja durch Gewicht und Alter nicht einfacher. Nach dem Motto: Wenn ein Baum im Wald umfällt, und keiner hört es, ist er dann umgefallen? 

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Gerade eben schrieb Studiosus:

Bis wieviel Zentimeter ab der Bauchdecke gemessen gilt man nach aktueller Rechtslage überhaupt noch als Penisträger*in? 🤔

Bis? Oder Ab?

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Gerade eben schrieb Flo77:
vor 4 Minuten schrieb Marcellinus:

Und was machen die Abermillionen Diverse?

Welchen Millionen?

 

Sag das nicht unseren "Fortschrittlichen". 

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vor 9 Minuten schrieb Flo77:

Bis? Oder Ab?

Sowohl als auch 🤣

 

Ab einer gewissen Länge kann man sich wohl bald als Kurzrüssel-Elefant eintragen lassen. Einkommenssteuer muss man aber weiter zahlen. 

bearbeitet von Studiosus
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Gerade eben schrieb Flo77:

Welchen Millionen?

 

Okay, was machst du dann mit denjenigen, die sich einer Mastektomie unterzogen haben. Sollen die verpflichtet werden, unter Eid ihren "Naturzustand" offenzulegen? Wollen wir eine Kontrolle per Leibesvisitation einführen?

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vor 38 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Okay, was machst du dann mit denjenigen, die sich einer Mastektomie unterzogen haben. Sollen die verpflichtet werden, unter Eid ihren "Naturzustand" offenzulegen? Wollen wir eine Kontrolle per Leibesvisitation einführen?

Ich hätte gedacht, mir würden jetzt Gynäkomastiepolster vorgeworfen, aber der ist auch gut.

 

Ich bin ja sehr für so völlig verrücjte Sachen wie gesunden Menschenverstand.

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Ich pack es mal hier her, obwohl mir der Titel dazu nicht so ganz gefällt.

Es gibt Männer, die Männer sind und mit ihrem biologischen Geschlecht klarkommen. Ein Teil dieser Männer ist heterosexuell,  ein anderer Teil ist homosexuell und wieder andere sind bisexuell.

Es gibt Frauen, die Frauen sind und mit ihrem biologischen Geschlecht klarkommen. Ein Teil von ihnen ist heterosexuell, ein anderer Teil lesbisch und wieder andere bisexuell.

 

Und dann gibt es Menschen, die bei diesem Threadtitel wohl unter "alles dazwischen" fallen.

Es gibt biologische Männer und biologische Frauen, die sich als biologische Männer bzw biologische Frauen so falsch fühlen, dass sie massive Probleme mit sich und ihrer Umwelt bekommen. Sie lösen diese Probleme durch eine Geschlechtsangleichung, Geschlechtsumwandlung, ich weiß nicht, was der richtige Begriff hierfür ist.

 

Alle haben gemeinsam, dass sie je nach ihrem soziokulturellem Umfeld wenig bis gar nicht verstanden geschweige denn akzeptiert werden. Das wiederum führt zu mehr oder weniger tragischen Lebensgeschichten.

Wie fühlt sich z.B: ein Ehepartner, der nach etlichen Ehejahren und evtl bereits erfolgter Familienplanung damit konfrontiert wird, dass der geliebte Ehepartner eigentlich gar nicht heterosexuell liebt und einen Schlussstrich ziehen muss, weil er sonst innerlich kaputt geht?  Wie ein Ehepartner, dessen geliebter Ehepartner nach Jahren innerer Kämpfe sich eingesteht, dass er im falschen Körper steckt?

Wie viele solcher tragischen Lebensgeschichten wären vermeidbar, wenn wir in unserer Gesellschaft nicht derart festgelegt wären, sondern dieses "alles dazwischen" als Realität akzeptieren könnten? 

 

Dieser Tage lief ein in der ARD-Mediathek noch verfügbarer Film zu diesem "alles dazwischen" mit dem Titel Ungeschminkt, den ich sehr berührend fand. 

 

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vor 2 Minuten schrieb Die Angelika:

Ich pack es mal hier her, obwohl mir der Titel dazu nicht so ganz gefällt.

Es gibt Männer, die Männer sind und mit ihrem biologischen Geschlecht klarkommen. Ein Teil dieser Männer ist heterosexuell,  ein anderer Teil ist homosexuell und wieder andere sind bisexuell.

Es gibt Frauen, die Frauen sind und mit ihrem biologischen Geschlecht klarkommen. Ein Teil von ihnen ist heterosexuell, ein anderer Teil lesbisch und wieder andere bisexuell.

 

Und dann gibt es Menschen, die bei diesem Threadtitel wohl unter "alles dazwischen" fallen.

Es gibt biologische Männer und biologische Frauen, die sich als biologische Männer bzw biologische Frauen so falsch fühlen, dass sie massive Probleme mit sich und ihrer Umwelt bekommen. Sie lösen diese Probleme durch eine Geschlechtsangleichung, Geschlechtsumwandlung, ich weiß nicht, was der richtige Begriff hierfür ist.

 

Alle haben gemeinsam, dass sie je nach ihrem soziokulturellem Umfeld wenig bis gar nicht verstanden geschweige denn akzeptiert werden. Das wiederum führt zu mehr oder weniger tragischen Lebensgeschichten.

Wie fühlt sich z.B: ein Ehepartner, der nach etlichen Ehejahren und evtl bereits erfolgter Familienplanung damit konfrontiert wird, dass der geliebte Ehepartner eigentlich gar nicht heterosexuell liebt und einen Schlussstrich ziehen muss, weil er sonst innerlich kaputt geht?  Wie ein Ehepartner, dessen geliebter Ehepartner nach Jahren innerer Kämpfe sich eingesteht, dass er im falschen Körper steckt?

Wie viele solcher tragischen Lebensgeschichten wären vermeidbar, wenn wir in unserer Gesellschaft nicht derart festgelegt wären, sondern dieses "alles dazwischen" als Realität akzeptieren könnten? 

 

Dieser Tage lief ein in der ARD-Mediathek noch verfügbarer Film zu diesem "alles dazwischen" mit dem Titel Ungeschminkt, den ich sehr berührend fand. 

 

ich beobachte die Diskussionen zu diesen Thema schon länger und verstehe die Emotionalität nicht mit der  Menschen, die nicht davon betroffen sind, reagieren.
Soll das doch jeder sehen und sich definieren wie er möchte,

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Ob es einfach um ein "sich definieren wie er möchte" geht, wage ich stark zu bezweifeln.

Ich glaube nicht, dass sich eine heterosexuelle Frau als heterosexuell und Frau definiert, sondern dass sie es schlichtweg ist. Jedenfalls ist das bei mir z.B. so. Ich definiere mich nicht als heterosexuell und als Frau, ich bin es.

 

Der Fall der Imane Khelif wiederum scheint zu zeigen, dass sich keineswegs jeder selbst definiert, sondern Imane Khelif bei der Geburt von Ärzten als weiblich definiert wurde, was zur Folge hatte, dass ihr Eltern sie als Mädchen aufzogen, was  für Imane Khelif bedeutet, dass in Algerien nun mit der weiblichen DEfinition gelebt werden muss, weil eine "Umdefinition" verboten ist, während im Ausland darauf bestanden wird, dass sie anders "definiert" werden muss. Was soll so jemand machen? In ihrer Heimat als Frau und im Ausland als Mann "firmieren"? 

 

Nun weiß man ja mittlerweile auch, dass bei Neugeborenen bei Abweichungen der Geschlechtsmerkmale bzw dadurch gegebene geschlechtliche Uneindeutigkeit gerne einfach mal ganz pragmatisch Geschlechtszugehörigkeiten angegeben werden, was dann wiederum logischerweise für die Betoffenen irgendwann richtig problematisch werden kann

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vor 10 Minuten schrieb Die Angelika:

Der Fall der Imane Khelif

Wen bzw. was liebt sier (hier aufgrund der Umstände zusammengezogen) denn?

 

Wenn IK auf Männer steht (was mit dem Genom bedeuten würde, daß er homosexuell wäre), wäre es in Algerien ein massives Problem als Mann registriert zu sein. Da wäre der Status als "Frau" vielleicht sogar hilfreich.

 

IK ist definitiv ein schwieriger Fall. Soweit ich weiß kommen Anomalien oder Multiplikationen der Geschlechtschromosomen sehr selten vor (1 von 1.000 Lebendgeburten?), wobei viele davon gar nicht erkannt werden.

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https://www.n-tv.de/panorama/China-draengt-Frauen-zum-Kinderkriegen-um-Geburtenkrise-in-den-Griff-zu-bekommen-article25371832.html

 

China will mehr Kinder... Nun... ich finde ja es gibt mehr als genug als Menschen auf diesem Planeten und ein Bevölkerungsabbau ist so auf lange Sicht sicher nicht der verkehrteste Ansatz.

 

Aber so kommt jetzt nach der Einkindpolitik jetzt die Mehrkinddoktrin.

 

Und in den USA gehen im Moment T-Shirts mit dem Aufdrung "Your Body. My Choice" über die Ladentheken...

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vor 7 Minuten schrieb Flo77:

 

Diese handvoll gendernde Männer habe ich lebhaft vor Augen 🥴🤢

 

Übrigens würde es mich, außer bei hoffnungslosen Fällen, wirklich wundern, wenn diese Genderei aus Überzeugung geschähe. Da stehen andere Absichten dahinter. Gendern ist heute die niedrigschwellige "Herrschaftssprache" wie früher das Latein, das sächsische Kanzleideutsch Luthers oder das Französische an den Höfen Europas. Wer selbst so spricht und schreibt, der will sich als Teil einer gesellschaftlichen und politischen Avantgarde oder Elite markieren, weil er wahrscheinlich sonst nichts vorzuweisen hat. 

bearbeitet von Studiosus
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