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Männer und Frauen und alles dazwischen


mn1217

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vor 32 Minuten schrieb mn1217:

Jemand Anderes meinte,Politik und Familie vertrage sich nicht. Das kann sein,mir fielen da noch ein paar mehr Jobs ein,das gilt dann aber für Männer und Frauen. 

 

Das ist nicht der Punkt.

Es ist schlicht kein Naturgesetz das sich Familie und Führungsposition in Wirtschaft oder Politik ausschließen müssen. Da müssen dann halt die Rahmenbedingungen so gesetzt werden das es geht.

Unsere Gemeinderätin muss sich regelmässig rechtfertigen, weil sie erst einen Babysitter organisieren muss bevor sie bei Terminabsprachen fest zusagen kann. Da läuft in er Haltung einiges schief. Die Herren machen Politik und die Frauen sollen sich uim die Kinder kümmern? Ja, klar! Liebe Herren bei der CSU, wir leben mittlerweile im Jahr 2021

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vor 2 Minuten schrieb rince:
vor 6 Minuten schrieb Frank:

Warum liegt die Frage auf der Hand?

Einem Mann um die vierzig mit kleinen Kindern würde die Frage nie gestellt werden.

Komm einfach hin und wieder aus deiner grünen Filterblasen-Traumwelt raus und setze dich mit der Realität auseinander. 

 

Hast du auch Argumente oder willst du nur blöd daher reden?

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vor 2 Minuten schrieb Frank:

Hast du auch Argumente oder willst du nur blöd daher reden?

Und dann waren alle Realitätsverweigerer gaaaaaanz dolle überrascht, warum Frau Clinton gegen Herrn Trump verlieren konnte...

 

Das beste Argument dafür, dass eine solche Frage auf der Hand lag, ist die Tatsache, das sie gestellt worden ist. Und ja, man hätte damit nicht nur rechnen können, sondern müssen. Weil der Rest der Menschheit ausser den Grünen eben ganz fies und trivial ist...

bearbeitet von rince
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GermanHeretic
vor 4 Minuten schrieb Frank:

Warum liegt die Frage auf der Hand?

Einem Mann um die vierzig mit kleinen Kindern würde die Frage nie gestellt werden.

 

Schwangerschaften bringen einen Ausfall der Arbeitsleistung mit sich. Potentiell zukünftige Schwangerschaften bergen das Risiko eines temporären Ausfalls der Arbeitsleistung. Das macht die Effektivität einer Frau rein betriebswirtschaftlich geringer, und daher solche Fragen und auch die statistischen Ungleichheiten in der beruflichen Entwicklung. Das mag in gewissen Ideologien ganz grausig klingen und in unserer heutigen Luxusgesellschaft ignorierbar sein, aber so dürfte die geschichtliche Entwicklung dieses Zustandes abgelaufen sein.
 

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Du kannst auch Fragen, warum man damit rechnen muss, dass, wenn man auf einer Autobahn in Deutschland zu langsam überholt, man mit Lichthupe genötigt wird. Denn das ist ja gar nicht erlaubt. Aber so sind viele Autofahrer trotzdem nun mal, ob es einem gefällt oder nicht.

 

But Reality Sucks

bearbeitet von rince
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vor 59 Minuten schrieb mn1217:

Ein user meinte,sie sei nicht schlagfertig genug gewesen.

Mmn ist das nicht der Punkt, der Punkt ist,dass diese Frage nicht gestellt werden sollte. 

 

Ich meine ganz im Gegenteil, dass diese Frage nicht totgeschwiegen werden sollte. Denn ein Totschweigen würde mE bedeuten, dass es Themenbereiche gibt, die man besser nicht anspricht. Die VEreinbarkeit von Beruf und Familie ist jedoch ein gesellschaftspolitisch durchaus relevantes Thema. Allerdings halte ich es für bezeichnend, dass sie erstmalig gestellt wurde, und das dann einer Kandidatin gegenüber.

Nun wurde erklärt, dass die anderen aktuellen Kandidaten schließlich keine Kinder in einem Alter hätten, in dem Betreuung notwendig wäre. Das mag zwar aktuell so sein, ist meines Erachtens aber eine Antwort, die die Augen vor der Realität verschließt.  Christian Wulff war  bereits als Spitzenpolitiker tätig, während er Kinder solchen Alters hatte. In seiner Amtszeit als Bundespräsident hatte er einen gerade mal zweijährigen Sohn.

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vor 34 Minuten schrieb rince:

Komm einfach hin und wieder aus deiner grünen Filterblasen-Traumwelt raus und setze dich mit der Realität auseinander. 

 

 

Nun ja, die Frage liegt zwar auf dern Hand. Es bleibt allerdings bezeichnend, dass diese Frage erst dann für Journalisten auf der Hand liegt, wenn eine Frau als Elternteil Bundeskanzler werden will. Das ist ein deutlicher Hinweis auf mMn veraltete konservative Rollenzuweisungen an die Geschlechter

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vor 41 Minuten schrieb Frank:

Warum liegt die Frage auf der Hand?

Einem Mann um die vierzig mit kleinen Kindern würde die Frage nie gestellt werden.

Wieviele Kanzlerkandidaten und -innen mit kleinen Kindern gab es denn bisher eigentlich?

 

Werner

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vor 7 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Nun ja, die Frage liegt zwar auf dern Hand. Es bleibt allerdings bezeichnend, dass diese Frage erst dann für Journalisten auf der Hand liegt, wenn eine Frau als Elternteil Bundeskanzler werden will. Das ist ein deutlicher Hinweis auf mMn veraltete konservative Rollenzuweisungen an die Geschlechter

Das mag sein. Aber diese konservative Sichtweise ist nun einmal Realität.

 

Und Dank der vielen noch nicht so lange hier lebenden, von denen die Grünen noch viel viel viel mehr hier her holen möchten, damit sich Deutschland verändert, bekommen die Vertreter dieser Sichtweise weiter munter Nachschub, und diese konservative Rollenzuweisung an die Geschlechter wird auch für die nächste Generation gesichert sein. :) 

bearbeitet von rince
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vor 34 Minuten schrieb Frank:

Das ist nicht der Punkt.

Es ist schlicht kein Naturgesetz das sich Familie und Führungsposition in Wirtschaft oder Politik ausschließen müssen. Da müssen dann halt die Rahmenbedingungen so gesetzt werden das es geht.

Unsere Gemeinderätin muss sich regelmässig rechtfertigen, weil sie erst einen Babysitter organisieren muss bevor sie bei Terminabsprachen fest zusagen kann. Da läuft in er Haltung einiges schief. Die Herren machen Politik und die Frauen sollen sich uim die Kinder kümmern? Ja, klar! Liebe Herren bei der CSU, wir leben mittlerweile im Jahr 2021

 

Inwieweit die Rahmenbedingungen tatsächlich so gesetzt werden können und müssen, dass Familie und berufliche Führungsposition miteinander vereinbar sind, ist für mich etwas, was durchaus auch in Frage gestellt werden darf.

Der Mensch hat nun mal begrenzte zeitliche Kapazitäten. Wenn man sich für eine zeitintensive Tätigkeit entscheidet, dann sollte man sich im Klaren sein, dass die dafür verwendete Zeit dann an anderer Stelle fehlt. Der Tag hat nun mal nur 24 Stunden, den interessiert es nicht, wie die Rahmenbedingungen gesetzt werden.

Ich halte eine Haltung, die davon ausgeht, dass die Gesellschaft für alles und jedes die entsprechenden Rahmenbedingungen zu setzen hat, schon auch für hinterfragenswert.

Wer sich für Familie entscheidet (und heute kann man das entscheiden), der sollte wissen, dass diese Aufgabe zeitintensiv ist. Wer sich für Karriere entscheidet, der sollte auch wissen, dass das zeitintensiv ist.

Der Mensch ist nun mal kein eierlegendes Wollmilchschwein. Die Haltung, dass alles machbar sein müsse, egal wie, und dass diese Machbarkeit Aufgabe der Allgemeinheit sei, halte ich für falsch.

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vor 36 Minuten schrieb Frank:

Warum liegt die Frage auf der Hand?

Einem Mann um die vierzig mit kleinen Kindern würde die Frage nie gestellt werden.

Und das ist wessen Fehler?

 

Für einen Konservativen stellt sich diese Frage nunmal nicht bei einem Mann (und schön wär's, wenn die Kandidaten der Konkurrenz so jung wären), wohl aber bei einer Frau.

 

Aber wenn es mal einen solchen Kandidaten gäbe, stünde es der links-grünen Journalie natürlich völlig frei diese Frage zu stellen. Und wahrscheinlich wäre die Antwort "Das macht meine Frau." für dieses Klientel unbefriedigend,  weil es nicht in deren Ideologie passt. Aber da kann man ja nachhaken...

 

Das Privatleben unserer politischen Riege war lange Zeit Nischenjournalismus wo höchstens mal Scheidungen und Wiederverheiratungen durch den Blätterwald rauschten. Heute wissen wir, daß da vieles verschwiegen und verborgen wurde, was die ein oder andere Wahlentscheidung vielleicht doch beeinflusst hätte (Raffgier, Unverschämtheit, Korruption bzw. korrupte Tendenzen, familiäre und freundschaftliche Verflechtungen...).

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vor 40 Minuten schrieb GermanHeretic:

 

Schwangerschaften bringen einen Ausfall der Arbeitsleistung mit sich. Potentiell zukünftige Schwangerschaften bergen das Risiko eines temporären Ausfalls der Arbeitsleistung. Das macht die Effektivität einer Frau rein betriebswirtschaftlich geringer, und daher solche Fragen und auch die statistischen Ungleichheiten in der beruflichen Entwicklung. Das mag in gewissen Ideologien ganz grausig klingen und in unserer heutigen Luxusgesellschaft ignorierbar sein, aber so dürfte die geschichtliche Entwicklung dieses Zustandes abgelaufen sein.
 

 

Bei meinen letzten Projekten hatten wir als Umrechung: 1 Frautag ist 2 Manntage 🙂

 

Ich war nämlich deutlich schneller und effizienter als meine Kollegys. Auch wenn ich gelegentlich meine Töchter mit ins Office schleppte - was ihnen lieber war als Kindergarten oder Tageseltern. Gut, das ging bei mir und die Bezahlung war nicht schlechter als bei den Männern, Beziehungsweise, ich habe in Wirklichkeit ja nur die Hälfte bekommen, da meine Arbeitsleistung 2:1 war 🙂

 

(Das mit 2:1 war ein running Gag, und ist natürlich übertrieben. Aber Schwangerschaften und Erziehungzeiten habe ich weitergearbeitet, ausgefallen bin ich tatsächlich nur im Mutterschutz, war da aber immer erreichbar. Aber klar, hätte ich im Einzelhandel gearbeitet, oder in der Krankenpflege, wäre das nicht gegangen)

bearbeitet von Higgs Boson
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vor 43 Minuten schrieb Frank:

Es ist schlicht kein Naturgesetz das sich Familie und Führungsposition in Wirtschaft oder Politik ausschließen müssen. Da müssen dann halt die Rahmenbedingungen so gesetzt werden das es geht.

Natürlich nicht. Die Gehälter sind so hoch, da kann die Frau zuhause bleiben... [SCNR]

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vor 46 Minuten schrieb rince:

 

 

...mit der Realität auseinander. 

 

 

Die Realität ist durchaus, dass auch Männer Kinder haben.

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vor 1 Minute schrieb mn1217:
vor 49 Minuten schrieb rince:

 

 

...mit der Realität auseinander. 

 

 

Die Realität ist durchaus, dass auch Männer Kinder haben.

 

Die Realität ist, daß keiner die Männer nach der Vereinbarkeit von Familie und Beruf fragt.

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vor 45 Minuten schrieb Frank:

Unsere Gemeinderätin muss sich regelmässig rechtfertigen, weil sie erst einen Babysitter organisieren muss bevor sie bei Terminabsprachen fest zusagen kann. Da läuft in er Haltung einiges schief. Die Herren machen Politik und die Frauen sollen sich uim die Kinder kümmern? Ja, klar! Liebe Herren bei der CSU, wir leben mittlerweile im Jahr 2021

Und selbst, wenn wir im Jahr 2245 leben würden: Wie die Dame ihr Privatleben organisiert ist allein ihre Sache. Es ist aber nicht Sache des Gemeinderates die privaten Probleme seiner Mitglieder zu lösen oder permanent auf ein Mitglied warten zu müssen, das aufgrund seiner privaten Situation nicht in der Lage ist seinen Job zu machen.

 

Jemanden, der jeden Termin nur unter Vorbehalt annimmt (und wohlmöglich auch noch welche davon platzen lässt) ist schlicht kein verlässlicher Arbeitspartner.

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vor 43 Minuten schrieb GermanHeretic:

 

Schwangerschaften bringen einen Ausfall der Arbeitsleistung mit sich. Potentiell zukünftige Schwangerschaften bergen das Risiko eines temporären Ausfalls der Arbeitsleistung. Das macht die Effektivität einer Frau rein betriebswirtschaftlich geringer, und daher solche Fragen und auch die statistischen Ungleichheiten in der beruflichen Entwicklung. Das mag in gewissen Ideologien ganz grausig klingen und in unserer heutigen Luxusgesellschaft ignorierbar sein, aber so dürfte die geschichtliche Entwicklung dieses Zustandes abgelaufen sein.
 

Bei Frauen um oder über vierzig ist eine Schwangerschaft allerdings nicht mehr so wahrscheinlich. 

 

Generell bin ich allerdings sehr dafür,dass auch für Männer 14 Wochen Pflichtauszeit fällig ist,wenn sie Vater werden. Damit das "Ausfallrisiko" gleich ist.

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vor 40 Minuten schrieb GermanHeretic:

 

Schwangerschaften bringen einen Ausfall der Arbeitsleistung mit sich. Potentiell zukünftige Schwangerschaften bergen das Risiko eines temporären Ausfalls der Arbeitsleistung. Das macht die Effektivität einer Frau rein betriebswirtschaftlich geringer, und daher solche Fragen und auch die statistischen Ungleichheiten in der beruflichen Entwicklung. Das mag in gewissen Ideologien ganz grausig klingen und in unserer heutigen Luxusgesellschaft ignorierbar sein, aber so dürfte die geschichtliche Entwicklung dieses Zustandes abgelaufen sein.
 

 

Tja, das ist nun mal eben einfach so, das sind biologische Unterschiede, die in einer an wirtschaftlicher Leistung orientierten Gesellschaft  eine Rolle spielen.

Wer das nicht akzeptieren will, der muss den Hebel genau dort ansetzen. Dem aber verweigern sich meines Erachtens die Grünen, weil sie schlichtweg nicht akzeptieren wollen, dass das ein nicht durch andere Rahmenbedingungen behebbarer Unterschied zwischen Mann und Frau ist.

Daher wäre es meines Erachtens wichtiger, die Diskussion um die Wertschätzung von Familienarbeit anzukurbeln, anstatt sich der Illusion hinzugeben, dass Mann und Frau gleich seien. Sie sind nicht gleich, sollten aber gleichwertig behandelt werden. Das werden sie mMn nicht. Frauen haben, sobald sie in unserer Gesellschaft auch Mutter sein wollen, mit wirtschaftlichen Nachteilen zu rechnen, während der wirtschaftliche Nachteil für Männer, die Väter sein wollen, vernachlässigbar ist.

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vor 2 Minuten schrieb Moriz:

 

Die Realität ist, daß keiner die Männer nach der Vereinbarkeit von Familie und Beruf fragt.

Und das muss sich ändern.

 

Ganz so ist es auch Gottseidank nicht mehr .

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vor 7 Minuten schrieb Higgs Boson:

(Das mit 2:1 war ein running Gag, und ist natürlich übertrieben. Aber Schwangerschaften und Erziehungzeiten habe ich weitergearbeitet, ausgefallen bin ich tatsächlich nur im Mutterschutz, war da aber immer erreichbar. Aber klar, hätte ich im Einzelhandel gearbeitet, oder in der Krankenpflege, wäre das nicht gegangen)

Oder im Labor, wo du schlicht nicht mehr arbeiten darfst mit den Chemikalien vom Arbeitsschutzgesetz her...

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vor 14 Minuten schrieb Werner001:

Wieviele Kanzlerkandidaten und -innen mit kleinen Kindern gab es denn bisher eigentlich?

 

Werner

 

Kanzlerkandidatinnen bisher keine, allerdings gab es durchaus Kandidaten für andere politische Spitzenpositionen, wo kein Sch+++äh Journalist auch nur ansatzweise auf die Idee kam, dazu mal ne Frage zu stellen.

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vor 56 Minuten schrieb Frank:

Unsere Gemeinderätin muss sich regelmässig rechtfertigen, weil sie erst einen Babysitter organisieren muss bevor sie bei Terminabsprachen fest zusagen kann. Da läuft in er Haltung einiges schief. Die Herren machen Politik und die Frauen sollen sich uim die Kinder kümmern? Ja, klar! Liebe Herren bei der CSU, wir leben mittlerweile im Jahr 2021

Nein, die Deutsche Bundeskanzlerin kann den Termin mit den anderen EU-Regierungschefs noch nicht fest zusagen, sie muss sich erst noch um die Kinderbetreuung kümmern. Tut uns leid! :lol: 

 

Oh, eine spontane Notfallsitzung? Nein, geht leider nicht, Frau Kanzlerin muss erst noch einen Babysitter finden. 

bearbeitet von rince
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vor 11 Minuten schrieb Moriz:
vor 56 Minuten schrieb Frank:

Es ist schlicht kein Naturgesetz das sich Familie und Führungsposition in Wirtschaft oder Politik ausschließen müssen. Da müssen dann halt die Rahmenbedingungen so gesetzt werden das es geht.

Natürlich nicht. Die Gehälter sind so hoch, da kann die Frau zuhause bleiben... [SCNR]

 

Oder der Mann 😉

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vor 15 Minuten schrieb Werner001:

Wieviele Kanzlerkandidaten und -innen mit kleinen Kindern gab es denn bisher eigentlich?

 

Werner

Gab ja erst acht Kanzler nach 1949.

 

Mathias Brandt war auch erst acht,als der Vater Kanzler wurde,das ist das Alter,im dem Frau Baerbocks Kinder sind.

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