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Männer und Frauen und alles dazwischen


mn1217

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vor 11 Stunden schrieb mn1217:

Interessanterweise haben in der Klasse meiner Mutter- Maedchenschule- sehr viele naturwissenschaftliche Berufe ergriffen. Meine Mutter hat Mathematik studiert.

Das wäre jetzt rein anekdotisch,gäbe es nicht die generelle Feststellung,dass in reinen Mädchenklassen die Damen auch eher an Naturwissenschaften interessiert sind.

Unbewusste Vorurteile von Lehrern, Ablenkung durch das andere Geschlecht..ich weiß nicht genau,als jetzt genau der Grund ist. Es gilt aber umgekehrt für Herren und Sprachen genauso.

 

Aktuelle Studien sagen aber tatsächlich etwas anderes:

 

https://www.heise.de/newsticker/meldung/MINT-Studium-Frauen-weniger-interessiert-wenn-sie-die-Wahl-haben-3974386.html

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vor 12 Stunden schrieb Moriz:

 

12 Wochen Mutterschutz sollten da wirklich nicht das Thema sein. Soviel muß Gleichberechtigung kosten dürfen.

 

Aber die Firma wäre bescheuert, wenn sie für so eine Position jemanden nehmen würde, der plant, wegen Kindererziehung demnächst für ein paar Jahre auszufallen.

 

Irgendwie beißt sich die Katze da selbst in den Schwanz. Und das ist mit Quoten nicht sinnvoll zu ändern.

Da bin ich mir unsicher - wenn eine Firma eine Quote zu erfüllen hat, wird sie vielleicht Modelle zur Karriere entwickeln, die eben die Besonderheit berücksichtigen, dass Frauen in der Regel in den besten Jahren ihrer Leistungsfähigkeit nicht voll arbeiten. Die typische Erwerbsbiographie einer Akademikerin in Deutschland sieht doch so aus, dass sie 2-5 Jahre voll arbeitet, dann Kinder bekommt, pro Kind 1 Jahr zuhause bleibt und dann - bis die Kinder mindestens 14-15 sind - nur 50% arbeitet. Und damit haben sie eindeutig Nachteile gegenüber den Männern (und den kinderlosen Frauen), die immer 100% durcharbeiten. Für jede Firma sind diese Frauen unattraktiv...

Daher muss es eine Quote oder finanzielle Anreize geben, damit man sie bei der Karriereförderung nicht übergeht.

 

Ich bin ja Lehrerin - und erlebe, dass ca 80% der Lehrkräfte Frauen sind, aber maximal 25% der Schulleiter. Das ist doch auffällig, oder? Selbst im Beamtenstatus, wo ja wirklich gtraumhafte Bedingungen für Frauen bestehen.

 

Laura

bearbeitet von laura
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vor 12 Minuten schrieb mn1217:

 

"Damenkarte" sagt,dass eine Frau unfähig für Gelddinge ist,weil sie eine Frau ist.

Das ist das Problem.

 

Ich finde, eine selbstbewusste und gestandene Damen-Persönlichkeit sollte keine Probleme damit haben, den einladenden Partner nach dem Preis für das 800 Gramm Entrecôte zu fragen, dass sie essen möchte.

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vor 14 Minuten schrieb mn1217:

"Damenkarte" sagt,dass eine Frau unfähig für Gelddinge ist,weil sie eine Frau ist.

"Damenkarte" ist ein uralter Begriff aus einer Zeit, in der solche Gedanken noch üblich waren.

Und er hat sich überholt, sonst gäbe es längst einen besseren.

Mir ist noch keine "Damenkarte" untergekommen  (was allerdings auch an meiner Restaurantwahl liegen könnte).

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Long John Silver
vor 7 Minuten schrieb Marcellinus:

 

 

Aber es ist ein Problem von gestern. Ich habe meine Frau danach gefragt. Die wußte nicht einmal, was das ist. :)

 

Ich kenne den Begriff auch nur aus Erzaehlungen, aber ich sehe da auch dann kein Problem, ausser man sucht es verzweifelt. 

 

Genauso gut koennte man sich darueber den Kopf zerbrechen, ob es richtig ist, wenn ich als Mann bei einem Date die Rechnung einfach bezahle, ohne vorher der Frau lang und breit zu erklaeren, wie hoch diese ist  sondern das diskret erledige.  Eine Frau, die mit mir ueber die Rechnung diskutieren will, kaeme nicht in die zweite Runde, weil sie vom Kopf her das Wort Einladung nicht verstanden hat.  

 

Ich verstehe auch nicht das Problem insgesamt, weil es bei einem Geschaeftsessen immer aur Spesen geht. 

 

 

 

 

 

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vor 1 Minute schrieb Long John Silver:

 

Genauso gut koennte man sich darueber den Kopf zerbrechen, ob es richtig ist, wenn ich als Mann bei einem Date die Rechnung einfach bezahle, ohne vorher der Frau lang und breit zu erklaeren, wie hoch diese ist  sondern das diskret erledige.  Eine Frau, die mit mir ueber die Rechnung diskutieren will, kaeme nicht in die zweite Runde, weil sie vom Kopf her das Wort Einladung nicht verstanden hat.  

 

Hättest Du ein Problem damit, Dich beim Date einladen zu lassen?

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vor 7 Minuten schrieb rince:

Wobei sie in den zitierten Ländern immer eine Wahl haben und anscheinend diese  nach ökonomischen Gesichtspunkten treffen.

Interessant wäre auch zu wissen,welchen gesellschaftlichen Stellenwert die Fächer jeweils haben,das ist ja auch nicht überall gleich.

Es scheint auch so,als gäbe es einen gewissen Nachholeffekt. In Ländern,in denen die Möglichkeit zu wählen jünger ist (oder mir scheint....) ,studieren mehr Frauen MINT Fächer.

Was den Verdacht nährt, dass Frauen (oder Menschen generell) dazu tendieren,den Ast,auf dem sie sitzen, selbst abzusägen.  Und einmal erstrittene Dinge schnell für selbstverständlich halten,was sie aber nicht sind.

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vor 6 Minuten schrieb laura:

Ich bin ja Lehrerin - und erlebe, dass ca 80% der Lehrkräfte Frauen sind, aber maximal 25% der Schulleiter. Das ist doch auffällig, oder? Selbst im Beamtenstatus, wo ja wirklich gtraumhafte Bedingungen für Frauen bestehen.

 

Laura

 

Diese Zahlen sagen aber nur dann etwas aus, wenn genausoviele Frauen wie Männer den Wunsch verspüren, Direktor zu werden.

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Long John Silver
vor 1 Minute schrieb Moriz:

"Damenkarte" ist ein uralter Begriff aus einer Zeit, in der solche Gedanken noch üblich waren.

Und er hat sich überholt, sonst gäbe es längst einen besseren.

Mir ist noch keine "Damenkarte" untergekommen  (was allerdings auch an meiner Restaurantwahl liegen könnte).

 

Letzteres :-)))

 

Ich stelle mir das so vor: Dame studiert die Karte (die ohne Preise). Es rattert in ihrem Kopf:  Soll ich den Hummer nehmen? Oder ist der zu  teuer? Wirke ich gierig, wenn ich das  teuerste Fleischgericht nehme? Was wird er essen? Ich fragte am besten, was er gewaehlt hat. Mist, er schweigt darueber. Mein gott, ich werde mich restlos blamieren! Ich nehme einen Salat ... 

 

Nein, natuerlich nicht. Damen, die in eine solche Situation kamen oder kommen, haben solche Gedanken nicht.  Sie sind ihnen voellig fremd. Sie sind naemlich der Meinung, dass ihnen das schnurzegal sein kann und dass sie sich das nehmen, was ihnen zusteht ihrer Meinung nach, das beste, und dass es ein Armutszeugnis fuer sie waere, wenn sie das nicht so saehen.  

 

Aber wie gesagt - das wird uns so einfach alles nicht passieren, weil unsere Restaurantauswahl woanders stattfindet (was nicht unbedingt auf mangelnde Qualitaet hindeutet, aber das ist ein anderes Thema).

 

 Also, Gedankengaenge jenseits jeglicher Realitaet, einfach nur so zum Spass.

 

 

 

 

 

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vor 4 Minuten schrieb laura:

Da bin ich mir unsicher - wenn eine Firma eine Quote zu erfüllen hat, wird sie vielleicht Modelle zur Karriere entwickeln, die eben die Besonderheit berücksichtigen, dass Frauen in der Regel in den besten Jahren ihrer Leistungsfähigkeit nicht voll arbeiten. Die typische Erwerbsbiographie einer Akademikerin in Deutschland sieht doch so aus, dass sie 2-5 Jahre voll arbeitet, dann Kinder bekommt, pro Kind 1 Jahr zuhause bleibt und dann - bis die Kinder mindestens 14-15 sind - nur 50% arbeitet. Und damit haben sie eindeutig Nachteile gegenüber den Männern (und den kinderlosen Frauen), die immer 100% durcharbeiten. Für jede Firma sind diese Frauen unattraktiv...

Daher muss es eine Quote oder finanzielle Anreize geben, damit man sie bei der Karriereförderung nicht übergeht.

 

Ich bin ja Lehrerin - und erlebe, dass ca 80% der Lehrkräfte Frauen sind, aber maximal 25% der Schulleiter. Das ist doch auffällig, oder? Selbst im Beamtenstatus, wo ja wirklich gtraumhafte Bedingungen für Frauen bestehen.

 

Laura

Ist es Aufgabe des Staates, die jeweiligen persönlichen Entscheidungen der Elternpaare auf diese Weise auszugleichen?

Müssen Kinder und Karriere für beide Eltern staatlich garantiert werden? (Wenn ja, dann sollten wir uns die DDR zum Vorbild nehmen...)

Für mich hat das jedenfalls mit "Gleichberechtigung" nichts mehr zu tun.

Wie man mit einem "Karriereknick" wegen Kindererziehungszeiten umgeht ist noch mal eine andere Frage. Das einem dann ein paar Stufen auf der Karriereleiter fehlen ist unvermeidlich; daß man dann gar nicht mehr weiterkommt nicht in Ordnung.

 

Und was die Schulleiter angeht:

Zum Einen: Ich weiß von genug Leuten die sagen, daß sie sich den Stress nicht antun wollen. Interessanterweise mehr Frauen als Männer. Soll man die zwingen?

Zum Anderen: Schulleiter wird man hoffentlich erst mit einer gewissen Erfahrung. Dafür braucht es viele Jahre im Schuldienst. Wenn die die Lehrer eher zusammen bekommen weil es eher die Lehrerinnen waren, die für die Kinder beruflich kürzer getreten sind dann kann man das im Nachhinein nicht ändern. Jedenfalls nicht ohne neue Ungerechtigkeiten.

 

Nebenbei: In NRW sind etliche Schulleiterstellen nicht besetzt. Insbesondere bei Grundschulen. Dabei gibt es da fast nur Lehrerinnen. Warum wollen die alle nicht? Soll man die zwingen?

 

Ungleiche Geschlechterverteilungen hat viele Ursachen. Da mit einer "Gleichstellungskeule" drüber zu gehen sorgt nur für (neue) Ungerechtigkeiten.

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Long John Silver
vor 38 Minuten schrieb Beutelschneider:

 

Hättest Du ein Problem damit, Dich beim Date einladen zu lassen?


Problem?

 

Ich lade immer im Vorfeld bereits ein. Dadurch entstehen peinliche Situaitonen im Restaurant gar nicht erst. "Darf ich dich zu .... einladen ....? ist ja klar genug, um keine Verwirrung zu stiften. 

 

Ich meine, wir reden von einem offiziellen Date.

 

Nicht von einem "Ach, wie schoen dich mal wieder  zu treffen, wollen wir uns mal kurz rueber ins Cafe setzen?"

Dann kommst es immer darauf an, wie die Situation ist und der Grad der Bekanntheit. Das sind immer andere Situationen, je nachdem dann. 

 

bearbeitet von Long John Silver
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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Eine einzige? Hier.

Und mein Mann ,mein Vater,mein Bruder und mein Schwager lieben gestandene Persönlichkeiten.

Wow! Damit hast du mein Klischee tatsächlich entkräftet. Ein Gegenbeispiel genügt schließlich, um eine Aussage als allgemeingültig zu widerlegen.😉

 

Ich meine, ich habe vor gestandenen Persönlichkeiten bei Frauen auch großen Respekt. Siehe meine Oma. Aber es ist für mich (und die meisten Männer, die ich kenne) kein Attraktivitätsmerkmal bei einer Frau. Ich kann mir natürlich aus rationalen Gründen überlegen, dass es sinnvoller ist, mit einer Frau zusammen zu sein, die schon was im Leben erreicht hat, die sich als gestandene Persönlichkeit bewiesen hat. Aber mein biologisches Programm springt eben nicht darauf an, dass ich aufgrund dessen partnerschaftliche Gefühle entwickeln würde. Das scheint bei Frauen anders zu sein. Für Frauen scheinen gestandene Persönlichkeiten attraktiver zu sein als Männer, die sich anlehnen. (was auch vollkommen okay ist) Warum muss es dann aber zu so einem Problem gemacht werden, diesen fundamentalen Unterschied im biologischen Empfinden von Männern und Frauen auch mal benennen zu dürfen? So als wäre jeder nur ausschließlich individuell und es gäbe überhaupt keine geschlechtsspezifischen Gemeinsamkeiten.

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vor 50 Minuten schrieb Long John Silver:

 

Letzteres :-)))

 

Ich stelle mir das so vor: Dame studiert die Karte (die ohne Preise). Es rattert in ihrem Kopf:  Soll ich den Hummer nehmen? Oder ist der zu  teuer? Wirke ich gierig, wenn ich das  teuerste Fleischgericht nehme? Was wird er essen? Ich fragte am besten, was er gewaehlt hat. Mist, er schweigt darueber. Mein gott, ich werde mich restlos blamieren! Ich nehme einen Salat ... 

 

Nein, natuerlich nicht. Damen, die in eine solche Situation kamen oder kommen, haben solche Gedanken nicht.  Sie sind ihnen voellig fremd. Sie sind naemlich der Meinung, dass ihnen das schnurzegal sein kann und dass sie sich das nehmen, was ihnen zusteht ihrer Meinung nach, das beste, und dass es ein Armutszeugnis fuer sie waere, wenn sie das nicht so saehen.  

 

Aber wie gesagt - das wird uns so einfach alles nicht passieren, weil unsere Restaurantauswahl woanders stattfindet (was nicht unbedingt auf mangelnde Qualitaet hindeutet, aber das ist ein anderes Thema).

 

 Also, Gedankengaenge jenseits jeglicher Realitaet, einfach nur so zum Spass.

 

 

 

 

 

Ich habe es schon erlebt, dass ich mit einer Frau mehrere Dates hatte (und es waren eindeutig Dates), bei denen sie ganz selbstverständlich das Portemoneie zückte, bevor ich für sie mitzahlen konnte. Einmal sagte ich ihr ganz selbstbewusst, bevor die Rechnung kam, dass ich sie gerne einladen wolle. Sie bedankte sich höflich und nahm die Einladung an. Aber es war unser letztes Date. Kann natürlich in dem Fall auch viele andere Gründe haben. Aber, ich glaube, es gibt den Frauentypus tatsächlich (zumindest in Deutschland), die es als Ausdruck ihrer Selbstbestimmung betrachten, für sich selbst zahlen zu dürfen, selbst wenn sie an dem Mann interessiert sind. Als ich meine Ex-Ehefrau zu unserem ersten Date einlud, beging ich den Fehler, wenig Geld mitzunehmen. Ich musste sie dann in einem Bierzelt peinlicherweise darum bitten, nicht nur für sich zu zahlen, sondern auch für mich mit zu zahlen. Gut gemacht habe ich es, indem ich den vortragenden Musiker in der Pause darum bat, mir seinen Akkordeon auszuleihen und ihr dann im Bierzelt vor allen Leuten einen Tango vorspielte. Immerhin habe ich trotz dieses Faux-Pas genug Eindruck gemacht, dass sie mich geheiratet hat. 😉

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Long John Silver
Gerade eben schrieb duesi:

Ich habe es schon erlebt, dass ich mit einer Frau mehrere Dates hatte (und es waren eindeutig Dates), bei denen sie ganz selbstverständlich das Portemoneie zückte, bevor ich für sie mitzahlen konnte. 

 

Ich sagte ja, fuer mich ist das ein k.O. Kriterium, wenn eine Frau derartigen Fuzz veranstalten wuerde. 

Es wird dann kein zweites Date geben. Ich bin dann wohl nicht der richtige.  

 

Aber wie gesagt - so was klaert man im Vorfeld, naemlich bei der einladung zu einem Date, indem man sich klar ausdrueckt: Ich moechte dich einladen zu .... 

Dann kann sie ja sagen, nein, danke, will ich nicht.  Und es bleiben unerfreuliche Zwischenfaelle im Restaurant erspart. 

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vor einer Stunde schrieb Beutelschneider:

 

Ich finde, eine selbstbewusste und gestandene Damen-Persönlichkeit sollte keine Probleme damit haben, den einladenden Partner nach dem Preis für das 800 Gramm Entrecôte zu fragen, dass sie essen möchte.

Klar,aber das ist albern. Auch umgekehrt. 

Lesen können beide,also einfach gleiche Karte.

 

800g! Alles unter 300g ist Carpaccio oder wie?😂

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Gibt es auch inoffizielle Dates? 

Wie auch immer,es klären finde ich auch wichtig.

Beim ersten Treffen habe ich immer selbst gezahlt,dass wäre mir auch auf Nachfrage wohl noch zu früh gewesen.

Wenn ich jemanden besser kannte,ging es oft abwechselnd.

 

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Long John Silver
vor 1 Stunde schrieb Beutelschneider:

 

 

vor 2 Minuten schrieb mn1217:

Gibt es auch inoffizielle Dates? 

Wie auch immer,es klären finde ich auch wichtig.

Beim ersten Treffen habe ich immer selbst gezahlt,dass wäre mir auch auf Nachfrage wohl noch zu früh gewesen.

Wenn ich jemanden besser kannte,ging es oft abwechselnd.

 

 

Offizielle Dates sind, zu denen man eine Frau explizit einlaedt.

 

Dann kann sie sich dafuer oder dagegen entscheiden.

 

 

 

 

 

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vor 16 Minuten schrieb Long John Silver:

 

 

Offizielle Dates sind, zu denen man eine Frau explizit einlaedt.

 

Dann kann sie sich dafuer oder dagegen entscheiden.

ist das nicht immer so? einer lädt ein und der andere sagt ja oder nein.

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Long John Silver

Bei uns gilt immer noch und das finde ich auch gut: Der Mann fragt nach einem Date und zahlt auch und nicht umgekehrt. Ein Mann, der nicht imstande ist, eine Frau zu einem Date zu bitten, weil er vielleicht Angst vor einem Korb hat, ist ein Waschlappen, den kann die Frau vergessen. So viel Offensive und Einsatz sollte man erwarten koennen. 

 

Man muss sich dieser Sichtweise nicht anschliessen,  aber man sollte verstehen, wie Dating funktioniert, wenn man sich darauf einlaesst.

 

 

 

 

 

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vor 2 Minuten schrieb Long John Silver:

Bei uns gilt immer noch und das finde ich auch gut: Der Mann fragt nach einem Date und zahlt auch und nicht umgekehrt. Ein Mann, der nicht imstande ist, eine Frau zu einem Date zu bitten, weil er vielleicht Angst vor einem Korb hat, ist ein Waschlappen, den kann die Frau vergessen. So viel Offensive und Einsatz sollte man erwarten koennen. 

 

Man muss sich dieser Sichtweise nicht anschliessen,  aber man sollte verstehen, wie Dating funktioniert, wenn man sich darauf einlaesst.

wegen vielleicht einer sekunde vorsprung so einen bohei? aber selbst wenn ich die idee noch gar nicht hatte und sie zeigt interesse an mir als "waschlappen" oder "spätzünder" oder "langweiler" oder "softie" oder was auch immer, ich wärs zufrieden. da sie dann die initiative hatte und ich ja sagte, sind beide zufrieden miteinander. was will es mehr.

 

helmut als weichei

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Dating in den USA ist eine Wissenschaft für sich und Europäern meist nicht geläufig bzw. verständlich.

 

Werner

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vor 9 Minuten schrieb Long John Silver:

Bei uns gilt immer noch und das finde ich auch gut: Der Mann fragt nach einem Date und zahlt auch und nicht umgekehrt. Ein Mann, der nicht imstande ist, eine Frau zu einem Date zu bitten, weil er vielleicht Angst vor einem Korb hat, ist ein Waschlappen, den kann die Frau vergessen. So viel Offensive und Einsatz sollte man erwarten koennen. 

 

Man muss sich dieser Sichtweise nicht anschliessen,  aber man sollte verstehen, wie Dating funktioniert, wenn man sich darauf einlaesst.

 

 

 

 

 

Beim Ansprechen stimme ich dir zu. Auch wenn das typische Dating in Amerika wohl viel üblicher als in Deutschland ist. Weshalb viele Männer in Deutschland hier viel unsicherer sind. Einfach, weil es keine festen Konventionen gibt, lernen sich die meisten Paare in Deutschland in vertrauten Umgebungen kennen. Für mich persönlich funktioniert das aber nicht. Habe es selbst erlebt, dass ich einige Frauen lange kannte und es hat sich nie etwas entwickelt. Auch bei Internetbekanntschaften hat sich fast nie etwas tragfähiges entwickelt. Aber fast jedes mal, wenn ich die Eier hatte, eine Frau in der Öffentlichkeit anzusprechen, einfach, weil sie mir gefallen hat, hat es entweder ein klares Nein gegeben oder es ist sehr schnell eine Beziehung draus geworden.

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Long John Silver
vor 9 Minuten schrieb Werner001:

Dating in den USA ist eine Wissenschaft für sich und Europäern meist nicht geläufig bzw. verständlich.

 

Werner

 

Eigentlich ist es nicht so  schwer wenn man die Grundregeln kennt :-)) und beachtet.

 

Aber das ist allgemein so, was Erotik und die darin gegebenen Spannungsfelder betrifft, so, man muss die Regeln kennen, die signale, die Symbolik. 

 

Das sind  noetige Gerueste, die auch schuetzen,  unter Umstaenden.  

 

bearbeitet von Long John Silver
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vor einer Stunde schrieb Long John Silver:

 

 

Offizielle Dates sind, zu denen man eine Frau explizit einlaedt.

 

Dann kann sie sich dafuer oder dagegen entscheiden.

 

 

 

 

 

Die Verabredungskultur ist ja tatsächlich unterschiedlich,ganz so ernst war das aber nicht gemeint.

Ich habe auch schon mal einen Mann gefragt,ob er sich mit mir treffen will.

Damit  ist (auch im umgekehrten Fall) nicht automatisch eine Einladung  verknüpft, das wird auch nicht unbedingt erwartet.

 

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vor 42 Minuten schrieb Long John Silver:

Bei uns gilt immer noch und das finde ich auch gut: Der Mann fragt nach einem Date und zahlt auch und nicht umgekehrt. Ein Mann, der nicht imstande ist, eine Frau zu einem Date zu bitten, weil er vielleicht Angst vor einem Korb hat, ist ein Waschlappen, den kann die Frau vergessen. So viel Offensive und Einsatz sollte man erwarten koennen. 

 

Man muss sich dieser Sichtweise nicht anschliessen,  aber man sollte verstehen, wie Dating funktioniert, wenn man sich darauf einlaesst.

 

 

 

 

 

Jetzt wirst du aber allgemein. 😉    So funktioniert Dating nämlich nicht überall. 

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