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Männer und Frauen und alles dazwischen


mn1217

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Du meinst, das ist das Resultat von dem verlogenen Geschwätz, dass man angeblich alles erreichen könne, wenn man nur möchte?

 

Ich zitiere mal den Meister:

 

"If you trust in yourself, and believe in your dreams, and follow your star... you'll still get beaten by people who spent their time working hard and learning things and weren't so lazy"

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Betrachtet eine Familie einfach als Firma, dann wird vieles klarer. Wie jede Firma hat sie interne und externe Tätigkeiten. Beide müssen gemacht werden, aber nur für die externen bekommt die Firma Geld, aus dem sie dann alle anfallenden Kosten begleichen muß. Interne Tätigkeiten sind Kochen, Putzen, Waschen und Kinderbetreuung, externe alles das, wofür ihre Mitglieder bezahlt werden, Geld wohlgemerkt, das Einnahmen der Firma sind, nicht des einzelnen Firmenmitglieds. Kosten sind alles, was die Firma für ihren Betrieb braucht, Miete, Nebenkosten, Instandhaltung, Steuern. Wenn die Firma eine Kantine betreibt, gehören auch Nahrungsmittel dazu. Was nach Abzug einer gewissen Rücklage übrigbleibt, kann als Gehalt an die Firmenmitglieder ausgezahlt werden. So zu argumentieren, der eine (der mit den internen Tätigkeiten) sei beim anderen (dem mit den externen) angestellt, stimmt nur dann, wenn letzterer unbestritten der Chef ist, der andere "nur" Angestellter, und in diesem Falle käme es für den Chef vermutlich billiger, sich eine Haushaltshilfe zu nehmen. Den Fall können wir hier also ausschließen.

 

Wenn die erwachsenen Firmenmitglieder alle extern arbeiten gehen, müssen die internen Arbeiten irgendwie anders erledigt werden, sei es durch weitere Angestellte der Firma, oder durch die vorhandenen in der Freizeit, was Abstimmungsprobleme hervorruft, und im Falle von Kinderbetreuung (und nur einen solchen Fall müssen wir diskutieren, wie DINKs ihren Alltag organisieren ist nicht von allgemeinem Interesse) oft unmöglich ist. Wenn ein Firmenmitglied sich dagegen auf interne Arbeiten beschränkt (Stichwort: bürgerliche Kleinfamilie), ist das organisatorisch einfacher, allerdings mit anderen Schwierigkeiten verbunden. Das beginnt schon damit, daß alle externen Arbeiten, also die, die allein Geld in die Firmenkasse bringen, von einem allein gestemmt werden müssen, während die internen Arbeiten in der Regel den jeweils anderen nicht auslasten. Meistens scheitert das schon daran, daß das Gehalt von einem für die ganze Firma nicht reicht. 

 

Wir haben hier also eine Firmenkonstruktion, die einfach nicht marktgerecht funktionieren kann. Sie hat zu hohe interne Kosten, die im Zweifel durch Konsumverzicht von einem oder beiden der erwachsenen Firmenmitglieder aufgefangen werden müssen, oder sie hält zwar die internen Kosten dadurch gering, daß beide extern arbeiten, dafür bleiben dann notwendige interne Arbeiten liegen, was sich spätestens bei der Kinderbetreuung rächt. Als Geschäftsmodell hat die bürgerliche Kleinfamilie, mit den damit verbundenen Arbeitsplatzbeschreibungen, einfach ausgedient. 

 

Sie funktioniert nur noch, wenn man die internen Arbeiten aufstockt, zB durch viele Kinder, die dann über Kindergeld zusätzliche externe Einnahmen generieren, was sich aber nur rechnet, wenn man für die Kinder weniger Kosten ansetzt, als gesamtgesellschaftlich dafür vorgesehen. Das ist das Geschäftsmodell vieler (wenn nicht aller Migrantenfamilien). Alternativ muß man alle internen Tätigkeiten outsourcen, und die Kinderbetreuung an den Staat delegieren. Die DDR ist diesen Weg gegangen, einige skandinavische Länder gehen ihn, wenn auch nicht ganz so konsequent, auch. Allerdings ist das ein Verfahren mit Mängeln. Zum einen ist die staatliche Kinderbetreuung nach allen Erfahrungen nicht in der Lage, die psycho-soziale Entwicklung der Kinder ausreichend zu gewährleisten. Es kommt zu allerlei Verhaltensauffälligkeiten, bei den Kindern wie beim Personal, und zum anderen ist dieses Verfahren ziemlich kostenintensiv, sodaß es die Steuerlast der Bevölkerung so in die Höhe treibt, daß die Familienfirmen weitgehend ihre ökonomische Selbständigkeit verlieren (ihre Funktion haben sie ja schon vorher verloren), und ihre Mitglieder gewissermaßen zu Angestellten des Staates werden. Nur konsequent die Forderung, der Staat solle auch deren Einkommen garantieren. 

 

Bleibt noch die "Lösung", die im Moment immer mehr Anhänger findet: Man verzichtet auf Kinder und lebt in Ein-Personen-"Firmen". Da sind Chef und Angestellter identisch, man muß sich nur noch mit sich selbst abstimmen, und für soziale Bedürfnisse gibt es ja das Netz. 

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Ich schmeiß mich grad weg vor Lachen!

Ich hatte doch im Genderthread einen zusammenhang zwischen der Mariologie und Unsichtbarmachung der Frauen in der Gesellschaft hergestellt. Ich hatte auch geschrieben, dass durch religiöses Liedgut frauenfeindliches Denken teif verwurzelt wurde über Generationen hinweg, konkret hatte ich die zweite Strophe (katholische Version) des Liedes "Es ist ein Ros' entsprungen" zitiert.

Und nun, was lese ich gerade :Aufregung um Marienbild mit Jeans und Leiter in Kirche

 

Ja mei, Maria ist zwar das Urbild der (rk) Frau, aber doch bitte nicht mit Jeans und Leiter, und die weiteren Frauen bitte auch nicht so alltäglich. Die andere Maria ist gar Handwerkerin und der Apostel Thomas findet sich ganz natürlich mit nacktem Oberkörper.

Das ist eine künstlerische Interpretation der Himmelfahrt Mariens, die so gar nicht geht! Viel zu bodenständig, viel zu nah an der Normalität dran, viel zu erreichbar und greifbar. Maria Himmelfahrt sagt doch schon, dass diese Frau ganz weit fort ist, möglichst weit fort und unerreichbar für normalsterbliche, mit Makeln behaftete Frauen.

 

Da wird sich wohl nie etwas ändern. Vor 19 Jahren habe ich in einem ökumenischen Kreis mitgewirkt. Wir durften jeweils samstags in der Tageszeitung eine Kolumne zu einem religiösern Thema schreiben. Das war klasse, denn das war damals in den neuen Bundesländern, tiefste christliche Diaspora. Damals hatte ich zu Mariä Himmelfahrt eine Kolumne geschrieben, einen fiktiven Brief an meine Schwester Maria, und damit dann innerhalb meiner rk Heimatgemeinde eine (un-)ziemliche Kontroverse ausgelöst. Aber wieso sollte sich auch etwas ändern, wenn wir die Ursachen für Frauenfeindlichkeit überall, nur nicht in unserem eigenen Haus benennen?

 

 

 

 

bearbeitet von Die Angelika
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vor 33 Minuten schrieb Die Angelika:

Ich schmeiß mich grad weg vor Lachen!

Ich hatte doch im Genderthread einen zusammenhang zwischen der Mariologie und Unsichtbarmachung der Frauen in der Gesellschaft hergestellt. Ich hatte auch geschrieben, dass durch religiöses Liedgut frauenfeindliches Denken teif verwurzelt wurde über Generationen hinweg, konkret hatte ich die zweite Strophe (katholische Version) des Liedes "Es ist ein Ros' entsprungen" zitiert.

Und nun, was lese ich gerade :Aufregung um Marienbild mit Jeans und Leiter in Kirche

 

Ja mei, Maria ist zwar das Urbild der (rk) Frau, aber doch bitte nicht mit Jeans und Leiter, und die weiteren Frauen bitte auch nicht so alltäglich. Die andere Maria ist gar Handwerkerin und der Apostel Thomas findet sich ganz natürlich mit nacktem Oberkörper.

Das ist eine künstlerische Interpretation der Himmelfahrt Mariens, die so gar nicht geht! Viel zu bodenständig, viel zu nah an der Normalität dran, viel zu erreichbar und greifbar. Maria Himmelfahrt sagt doch schon, dass diese Frau ganz weit fort ist, möglichst weit fort und unerreichbar für normalsterbliche, mit Makeln behaftete Frauen.

 

Da wird sich wohl nie etwas ändern. Vor 19 Jahren habe ich in einem ökumenischen Kreis mitgewirkt. Wir durften jeweils samstags in der Tageszeitung eine Kolumne zu einem religiösern Thema schreiben. Das war klasse, denn das war damals in den neuen Bundesländern, tiefste christliche Diaspora. Damals hatte ich zu Mariä Himmelfahrt eine Kolumne geschrieben, einen fiktiven Brief an meine Schwester Maria, und damit dann innerhalb meiner rk Heimatgemeinde eine (un-)ziemliche Kontroverse ausgelöst. Aber wieso sollte sich auch etwas ändern, wenn wir die Ursachen für Frauenfeindlichkeit überall, nur nicht in unserem eigenen Haus benennen?

 

 

 

 

Sagt mal...

 

https://www.mykath.de/topic/33643-franks-landsknechtslager/?do=findComment&comment=2407002

 

Die Rücktritte von Marx collectier ist gelegentlich auch mal.

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vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

 

vielleicht ist das alles nichts weiter als eine Variante des Turmbaus zu Babel....

In Selbstüberschätzung gehen wir davon aus, dass es möglich sein müsste, dass wir es bewerkstelligen, dass alle gleich werden, damit sie alle eins seien?

Nichts ist unmöglich, alles können wir erreichen, wenn wir uns nur hinreichend anstrengen. Vielleicht ist das nichts weiter als der Versuch, nach den Sternen zu greifen, einen Turm bis in den Himmel zu bauen, damit wir nicht zerstreut an unterschiedlichen Orten unter unterschiedlichen Voraussetzungen stehen, damit wir uns einen Namen machen?

 

 

 

Menschen brauchen wohl Wünsche, um überhaupt etwas anzufangen.

 

 

 

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vor 1 Stunde schrieb rince:

Du meinst, das ist das Resultat von dem verlogenen Geschwätz, dass man angeblich alles erreichen könne, wenn man nur möchte?

 

Ich zitiere mal den Meister:

 

"If you trust in yourself, and believe in your dreams, and follow your star... you'll still get beaten by people who spent their time working hard and learning things and weren't so lazy"

Und beides ist nicht möglich?

Ich kann nicht einen Wunsch haben und lernen?

Ich kann nicht an mich glauben und hart arbeiten?

Warum?

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vor 31 Minuten schrieb mn1217:

Und beides ist nicht möglich?

Ich kann nicht einen Wunsch haben und lernen?

Ich kann nicht an mich glauben und hart arbeiten?

Warum?

Klar kannst du. Das Traumziel werden die Allermeisten trotzdem nicht erreichen, weil das Leben hart, aber ungerecht ist...

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Macht ja nix. 

Ist den Meisten auch klar.

Aber das spricht nicht gegen Träume und Ideale.

Ich denke,Menschen brauchen diese,um daraus dann Realitäten zu entwickeln.

Es war auch Mal ein Traum,zum Mond zu fliegen.1969 wurde es Realitaet,weil Menschen an diesen Traum glaubten.

 

Das ist ein bisschen OT.

 

Aber zu sagen: So ist die Realität,daran kann man nichts aendern, stimmt nicht. Realitäten ändern sich ständig. Menschen aendern\ gestalten Realitäten.

Und das gilt auch für gesellschaftliche Phänomene.

bearbeitet von mn1217
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7 hours ago, mn1217 said:

Menschen brauchen wohl Wünsche, um überhaupt etwas anzufangen.

Es gibt etliche Faktoren die einen Menschen veranlassen "etwas anzufangen". Wünsche sind eher bei den sozial abgesicherten wohlhabenden ein Treiber. Viel häufiger ist Opportunismus im Spiel, oft auch Angst. Eine generelle Feststellung über "Wünsche" sagt sogut wie garnix aus.

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vor 9 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Was meinst du mit "überhaupt etwas anfangen"?

Naja,Dinge angehen. 

Sowas wie Gleichberechtigung der Frau ins Grundgesetz schreiben,Ehe für Homosexuelle ermöglichen ,Mondlandung- aber auch "kleinere" Projekte.

Ich denke,Menschen brauchen Wünsche.

Hat jemand " Raumschiff Voyager" geschaut? Da wuenscht Seven of Ninein einer Folge einer Neugeborenen,das "alle ihre Wünsche in Erfüllung gehen mögen. Bis auf einen,damit sie immer etwas hat,nach dem sie streben kann". 

So in die Richtung.

Ist aber,denke ich, geschlechtsunabhängig. Und damit leider OT.

bearbeitet von mn1217
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vor 8 Stunden schrieb Flo77:

Das Problem ist, daß es in Prinzip keine wertbeständigen Geldanlagen gibt. Für 1.200 € im Jahr Gold zu kaufen klingt nicht schlecht (nach heutigem Kurs sind das etwa 3,5 Unzen, da kommen in einem Arbeitsleben etwa 140 Unzen zusammen wofür man durchaus einen Tresor brauchen kann oder Depotgebühren bezahlt werden müssen), aber ich zweifle, daß das wirklich praktikabel sein könnte.

 

Vom Aktiensparen halte ich nicht allzuviel. Ich habe zwar welche, aber auf denen ruht nicht meine Alternsvorsorge, nachdem ich meinen letzten Fonds mit Verlusten auflösen musste. Stattdessen wird sich meine Altersvorsorge am Ende aus vier oder fünf Teiĺbeträgen zusammensetzen. aber das können wir auch nur machen, weil wir über hinreichend freie Mittel verfügen.

 

Wir haben genügend Familien im Bekanntenkreis, die diese Mittel gar nicht erst haben geschweigedenn, die es riskieren könnten ihr Geld zum Spekulieren einzusetzen.

 

Oh ja,aber gehört dass nicht in den Geldfaden " Money,Money,Money"?

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vor 53 Minuten schrieb Die Angelika:

ganz sicher nicht.
Ich bin froh, wenn ich die in Ausbildung kriege bzw. halte.

Ich hoffe, irgendwer, dem sie vertrauen können (also kein Versicherungsmakler) macht sie irgendwann mal darauf aufmerksam.

 

vor 50 Minuten schrieb Die Angelika:

Denen erklärst du lang und breit und übst es auch, wie man ein Überweisungsformular auszufüllen hat, dass sie keine Handyverträge schnell man unterschreiben sollen, ohne sich über die Vertragslaufzeit zu informieren und kein halbes Jahr später stehen sie da, als hätten sie nie was von gehört.

Woran liegt's?

Manches lernt man nur aus eigener Erfahrung (gerade was Unterschriften angeht...:wacko:), manchmal kann man auch aus den Erfahrungen anderer lernen, es darf halt nicht zu abstrakt sein.

(Überweisungsformulare? Dafür habe ich hier noch eine Schreibmaschine stehene - seit Jahren unbenutzt. Mach' ich nur noch online.)

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vor 17 Minuten schrieb rince:

Wenn man hier schreibt, was man im Deutschunterricht lernt, nämlich zu beschreiben, wie ein Text bei einem ankommt, wird man vom Autor angepampt und der Gutsherr löscht den Beitrag...

Das macht hier  selten jemand so wie im Deutschunterricht beigebracht wurde.?ich gehe davon aus,das Gedichtsinterpretation und Textanalyse soweit standardisiert sind,dass wir in Deutsch alle das Gleiche gelernt haben.

Ich bin alt und habe die Ich Botschaft und das Feedbacksandwich erst im Studium kennengelernt, mittlerweile ist das aber wohl auch in Lehrplänen angekommen.

 

Jetzt ist ein Internetforum kein Deutschkurs; Hoeflichkeit, Nettigkeit echt Fragen sowie die Vermeidung von Beleidigungen reichen mMn.

 

 

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Hach herrjeh! Was ist hier passiert?

Hier muss mal jemand aufräumen.

Dafür mach ich mal zu.

 

13:36Uhr

Hier ist wieder offen

 

Frank

(Moderation)

bearbeitet von Frank
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https://www.welt.de/politik/deutschland/article232041863/Prozess-Der-bizarre-Streit-um-den-Memminger-Forellen-Feminismus.html

 

Sollte das Gericht zu Gunsten der Klägerin entscheiden: Verein auflösen, Fischertagsfest einstampfen

 

 

Was kommt als nächstes? Ein Mann als Bonner Wäscheprinzessin? Olivia Jones als Weinkönigin?

 

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vor 9 Minuten schrieb Flo77:

Olivia Jones als Weinkönigin?

Warum nicht?

Aber warum nicht ich als Weinkönig? Muss das immer eine Frau sein?

 

Bonner Wäscheprinzessin? Nie gehört. Aber als Feministin würde ich gerade wegen der Wäsche und damit verbundenen Klischees auf einem Wäscheprinzen in jedem zweiten Jahr bestehen

 

Werner

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vor 1 Stunde schrieb Flo77:

https://www.welt.de/politik/deutschland/article232041863/Prozess-Der-bizarre-Streit-um-den-Memminger-Forellen-Feminismus.html

 

Sollte das Gericht zu Gunsten der Klägerin entscheiden: Verein auflösen, Fischertagsfest einstampfen

 

 

Was kommt als nächstes? Ein Mann als Bonner Wäscheprinzessin? Olivia Jones als Weinkönigin?

 

 

Eine Kampf-Emanze ist ja kürzlich mit dem Versuch gescheitert, ihre Tochter in einen Knabenchor einzuklagen...

 

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/urteil-maedchen-darf-nicht-in-berliner-knabenchor-17354039.html

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Die Regensburger Domspatzen dagegen öffnen sich neuerdings für Mädels.

 

Chormäßig wird nach Geschlechtern getrennt gesungen, trotzdem eine erfreuliche Nachricht IMHO.

 

Klick

 

Wird ihnen sicherlich gut tun und frischen Wind reinbringen.

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6 hours ago, Flo77 said:

https://www.welt.de/politik/deutschland/article232041863/Prozess-Der-bizarre-Streit-um-den-Memminger-Forellen-Feminismus.html

Sollte das Gericht zu Gunsten der Klägerin entscheiden: Verein auflösen, Fischertagsfest einstampfen

was ist denn so schlimm daran wenn Frauen mitfischen? Ich würde in diesem Fall ja auch nicht vor Gericht, aber das Anliegen der Klägerin verstehe ich gut.

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Gerade eben schrieb phyllis:

was ist denn so schlimm daran wenn Frauen mitfischen? Ich würde in diesem Fall ja auch nicht vor Gericht, aber das Anliegen der Klägerin verstehe ich gut.

Es geht doch überhaupt nicht ums Fischen. Der Punkt ist, daß der Verein eine Entscheidung getroffen hat - soweit ich das verstanden habe, sogar mehrfach - und diese Dame das Selbstbestimmungsrecht dieser Gemeinschaft aufgrund ihrer XX-Ausstattung aushebeln will.

 

Mich wundert sehr viel mehr, daß der Verein überhaupt Frauen aufnimmt, aber das ist ein anderes Thema.

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Ich erlaube mir die Meinung, dass es sich um sack-dämliche Vereinsregeln hält, die im Großen und Ganzen irrational und chauvinistisch sind.

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Ich erlaube mir, mal den (wirklichen) Liberalen raushängen zu lassen und zu behaupten, jeder (acuh ein Verein) hat das Recht, sackdämlich zu sein.

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vor 5 Stunden schrieb nannyogg57:

Ich erlaube mir die Meinung, dass es sich um sack-dämliche Vereinsregeln hält, die im Großen und Ganzen irrational und chauvinistisch sind.

Dann sollte man einem solchen Verein nicht beitreten.

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