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Männer und Frauen und alles dazwischen


mn1217

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4 hours ago, Domingo said:

 Obwohl ich weder Dich noch @Die Angelika je irL gesehen habe, kann ich mir durchaus vorstellen, dass ein Blick von einem von Euch beiden jemanden zum Schweigen bringen kann. Keine Ahnung, warum...

 Das war wirklich ein Tippfehler (den ich jetzt anscheinend nicht mehr verbessern kann), kein Versuch, lustig zu sein oder die beiden Damen zu "misgendern".

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vor 3 Minuten schrieb Domingo:

 Das war wirklich ein Tippfehler (den ich jetzt anscheinend nicht mehr verbessern kann), kein Versuch, lustig zu sein oder die beiden Damen zu "misgendern".

 

Das nehme ich dir jetzt bis an dein Lebensende übel, obwohl ich es nicht einmal gesehen hätte, wenn du es nicht jetzt eigens benannt hättest.

VErmutlich ist es bei mir schon so weit gekommen, dass ich mich bei jeglicher männlichen Sprachform mitangesprochen fühle 😄

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Es gibt Altherrenwitze die finden es  bedeutend, dass es so ist:

Mann: mmh!  Aah! nn! (Ausrufe des Entzückens)

Frau: ffff! rrrr! aah! (immerhin...) uuh!

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Nur habe ich gar nicht behauptet, was ich angeblich behauptet habe.

 

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vor 20 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Wie wahr. Das Problem(chen) sitzt in den Köpfen und metastasiert das gesamte Denken ohne Bezug zu seiner Gewichtigkeit, seiner Relevanz für Fakten, die Menschen auch außerhalb von Köpfen massiv in ihrer Lebensqualität beeinträchtigen

 

Die Menschen mag es geben,aber in den meisten Köpfen ist mehr Platz.

Und ich denke schon,dass es Menschen gibt,die von nangelnder Gleichberechtigung, auch als westliche Menschen,in ihrer Lebensqualität eingeschränkt sind.

Dass ich das nicht bin,heißt  nicht,dass es auch niemand anderes ist.

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vor 24 Minuten schrieb mn1217:

Und ich denke schon,dass es Menschen gibt,die von nangelnder Gleichberechtigung, auch als westliche Menschen,in ihrer Lebensqualität eingeschränkt sind.

Ja. Alle Wehrpflichtigen.

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Zum Beispiel. 

Wobei die ja in D momentan nicht in Kraft ist. 

Aber zu der Zeit,als sie galt:Definitiv.

Auch wenn es den ein oder anderen geholfen hat,den passenden Beruf zu finden.

Noch mehr bei Verweigerern,die ja teils echten  Schikanen ausgestzt waren.

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Ich armes Opfer... 8 Jahre war ich beim Katastrophenschutz, um der Wehrpflicht zu entgehen.

 

*Jammer* *Heul* *Mimimi*

 

Ich wunder mich immer wieder, wie es die Menschheit bis ins Jahr 2022 geschafft hat. Mit den Heulsusen von heuten wäre lange vor der letzten Eiszeit Schluss gewesen.

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vor 8 Minuten schrieb rince:

Ich armes Opfer... 8 Jahre war ich beim Katastrophenschutz, um der Wehrpflicht zu entgehen.

 

*Jammer* *Heul* *Mimimi*

 

Ich wunder mich immer wieder, wie es die Menschheit bis ins Jahr 2022 geschafft hat. Mit den Heulsusen von heuten wäre lange vor der letzten Eiszeit Schluss gewesen.

 

Reden wir über Gleichberechtigung oder ist die schei..egal?

 

Männer und Frauen sind nicht gleich. Das wissen wir alle.

Aber der Staat hat alle gleich zu behandeln; ungleiche Behandlungen müssen sehr gut begründet werden! (So finde ich es z.B. OK, daß es Brustkrebs-Früherkennung nur für Frauen gibt; bei Männern ist das Erkrankungsrisiko einfach zu gering.)

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Meine Zeit beim KatSchutz betrug 15 Jahre.

Trotzdem würde ich nicht sagen,dass bezüglich der Mitwirkung in diesem Gleichberechtigung galt.

Das hat nix mit "Opfer"zu tun,es ist schlicht ein Fakt,dass ich das freiwilliger gemacht habe als gleichaltrige oder ältere männliche Vereinsmitglieder.

 

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Die Grünen sind Anlaß einer weiteren interessanten Debatte:

Die "emma" schreibt über die Beschwerde einer Initiative im Umfeld der Grünen, die dagegen angeht, dass die "trans"-Abgeordnete Tessa Ganserer auf einen Quotenplatz der Frauenliste kandidiert.

Die Reaktion der Grünen ist für eine politische Partei etwas sonderbar: sie versucht nicht ihre Position zu diskutieren und zu verteidigen, sondern sie beschimpft und zetert.

Dabei ist diese Position schon etwas merkwürdig: die wahre unhinterfragbare Definition, was Frau ist, darf kann und soll, stammt ab sofort von Frauen, welche die meiste Zeit als Männer gelebt und agiert haben. Da sich die Partei dafür einsetzt, dass jeder sich immer und überall als Frau definieren kann, und dass dies nicht hinterfragbar sein darf, legt das in meinen Augen einer streitbaren feministischen Bewegung schon erhebliche Steine in den Weg.

Sich einfach zu weigern, das mit Argumenten zu verteidigen, sondern nur wie ein Rohrspatz loszuschimpfen, ist für eine demokratische Partei fragwürdig.

 

Dabei gäbe es formal einen ganz einfachen Weg: eben eine geschlechtsbezogene Quote dann überhaupt wegzulassen, eine Transquote oder eben Transmenschen der Frauenquote zuzurechnen. Ansonsten würde nämlich die umgekehrte Transversion zum Mann ungerechter Weise politisch sanktioniert, im Extremfall mit dem Karriereaus bestraft.

Wie gesagt: demokratische Prinzipienfrage einfach mit frauenfeindlichem Gezeter zu beantworten, ist problematisch.

bearbeitet von Shubashi
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vor 6 Stunden schrieb mn1217:

 

Die Menschen mag es geben,aber in den meisten Köpfen ist mehr Platz.

Und ich denke schon,dass es Menschen gibt,die von nangelnder Gleichberechtigung, auch als westliche Menschen,in ihrer Lebensqualität eingeschränkt sind.

Dass ich das nicht bin,heißt  nicht,dass es auch niemand anderes ist.

 

Nur wird in unserer Diskussion ni ht bestritten, dass es auch im westlichen Kulturkreis Menschen gibt, die in ihrer Lebensqualität eingeschränkt sind. Es geht eher darum, was eine Einschränkung von Lebensqualität ist, die eines staatlichen Eingriffs per neuen Gesetzen und Regelungen bedarf bzw. einen solchen Eingriff rechtfertigt. 

Mit deinem Kommentar bricht du das mMn gerade derart weit herunter, dass es so inkonkret ist, dass es als Plattitüde bezeichnet werden kann, auch auf die Gefahr hin, dass du dich dann eventuell beleidigt fühlst. 

Zunächst referierst du nämlich über die bestimmten Formulierungen angeblich oder tatsächlich innewohnende Ungleichbehandlung von Mann und Frau, die unbedingt aus den Köpfen mittels  Eliminierung dieser Formulierungen politisch zu bekämpfen gelte, weil auch du dich als Frau dadurch angegriffen fühlst, um nun ins Allgemein-Unverbindlich-Nichtssagend Selbstverständliche zurückzurudern. Welche Frauen sind denn nun deiner Meinung nach ganz konkret so eingeschränkt in ihrer Lebensqualität, dass es eines sprachreglementierenden Eingriffs des Staates bedürfe? Welche Einschränkungen würde das deiner Meinung nach beheben? 

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vor 3 Stunden schrieb Shubashi:

Die Grünen sind Anlaß einer weiteren interessanten Debatte:

Die "emma" schreibt über die Beschwerde einer Initiative im Umfeld der Grünen, die dagegen angeht, dass die "trans"-Abgeordnete Tessa Ganserer auf einen Quotenplatz der Frauenliste kandidiert.

Die Reaktion der Grünen ist für eine politische Partei etwas sonderbar: sie versucht nicht ihre Position zu diskutieren und zu verteidigen, sondern sie beschimpft und zetert.

Dabei ist diese Position schon etwas merkwürdig: die wahre unhinterfragbare Definition, was Frau ist, darf kann und soll, stammt ab sofort von Frauen, welche die meiste Zeit als Männer gelebt und agiert haben. Da sich die Partei dafür einsetzt, dass jeder sich immer und überall als Frau definieren kann, und dass dies nicht hinterfragbar sein darf, legt das in meinen Augen einer streitbaren feministischen Bewegung schon erhebliche Steine in den Weg.

Sich einfach zu weigern, das mit Argumenten zu verteidigen, sondern nur wie ein Rohrspatz loszuschimpfen, ist für eine demokratische Partei fragwürdig.

 

Dabei gäbe es formal einen ganz einfachen Weg: eben eine geschlechtsbezogene Quote dann überhaupt wegzulassen, eine Transquote oder eben Transmenschen der Frauenquote zuzurechnen. Ansonsten würde nämlich die umgekehrte Transversion zum Mann ungerechter Weise politisch sanktioniert, im Extremfall mit dem Karriereaus bestraft.

Wie gesagt: demokratische Prinzipienfrage einfach mit frauenfeindlichem Gezeter zu beantworten, ist problematisch.

Mich erinnern solche Geschichten mittlerweile an die Anfangszeit des Christentums, als die kuriosesten Strömungen und Sekten sich um den „wahren Glauben“ ziemlich handfest stritten. Die woke Neureligion muss halt auch noch herausfinden, wo die Orthodoxie festgelegt wird. Leider fehlt ein Kaiser, der ein wenig Feuer unter die heiligen Ärsche macht

 

Werner

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vor 18 Minuten schrieb Werner001:

Mich erinnern solche Geschichten mittlerweile an die Anfangszeit des Christentums, als die kuriosesten Strömungen und Sekten sich um den „wahren Glauben“ ziemlich handfest stritten.

 

Wir sind halt nur nicht mehr im Altertum, sondern in der Neuzeit, und da haben Sekten in der Politik nichts zu suchen, es sei denn, man möchte zurück in einen allgemeinen Obskurantismus.

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vor 2 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Wir sind halt nur nicht mehr im Altertum, sondern in der Neuzeit, und da haben Sekten in der Politik nichts zu suchen, es sei denn, man möchte zurück in einen allgemeinen Obskurantismus.

 

Das sind nun mal die Folgen des Rückgangs der offiziellen Religionen 😈

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vor 3 Stunden schrieb Shubashi:

Die Grünen sind Anlaß einer weiteren interessanten Debatte:

Die "emma" schreibt über die Beschwerde einer Initiative im Umfeld der Grünen, die dagegen angeht, dass die "trans"-Abgeordnete Tessa Ganserer auf einen Quotenplatz der Frauenliste kandidiert.

Die Reaktion der Grünen ist für eine politische Partei etwas sonderbar: sie versucht nicht ihre Position zu diskutieren und zu verteidigen, sondern sie beschimpft und zetert.

Dabei ist diese Position schon etwas merkwürdig: die wahre unhinterfragbare Definition, was Frau ist, darf kann und soll, stammt ab sofort von Frauen, welche die meiste Zeit als Männer gelebt und agiert haben. Da sich die Partei dafür einsetzt, dass jeder sich immer und überall als Frau definieren kann, und dass dies nicht hinterfragbar sein darf, legt das in meinen Augen einer streitbaren feministischen Bewegung schon erhebliche Steine in den Weg.

Sich einfach zu weigern, das mit Argumenten zu verteidigen, sondern nur wie ein Rohrspatz loszuschimpfen, ist für eine demokratische Partei fragwürdig.

 

Dabei gäbe es formal einen ganz einfachen Weg: eben eine geschlechtsbezogene Quote dann überhaupt wegzulassen, eine Transquote oder eben Transmenschen der Frauenquote zuzurechnen. Ansonsten würde nämlich die umgekehrte Transversion zum Mann ungerechter Weise politisch sanktioniert, im Extremfall mit dem Karriereaus bestraft.

Wie gesagt: demokratische Prinzipienfrage einfach mit frauenfeindlichem Gezeter zu beantworten, ist problematisch.

 

Also, der Mann fühlt sich als Frau und hat deshalb beschlossen, dass er diesem Gefühl folgt und deshalb jetzt Tessa heißt. Er will auch, weil er sich als Frau fühlt als solche betrachtet werden, auch wenn er biologisch und juristisch gesehen ein Mann bleibt. Habe ich das bis da hin richtig verstanden?

Wenn ja, dann ist wohl entscheidend, wie ich die Welt und mich als Teil dieser Welt fühle. Dem ist vom Rest der Welt Rechnung zu tragen wegen des Rechts auf Selbstbestimmung, das so verstanden wird, dass ich das bin, was ich fühle und mein Fühlen auch in eine Handlung umsetzen darf, die die Umgebung zu tolerieren hat, auch wenn sie die Welt anders sieht und empfindet. Das hat aber doch dann im Sinne der Gleichberechtigung für jeden einzelnen Menschen zu gelten.

Wenn dann also ich z.B Frau Mina Meier als Mann empfinde, dann darf ich sie aufgrund meines Gefühls wiederum einfach als Herrn Meier ansprechen, weil ich das so fühle. Das ist dann zu tolerieren, ebenso wie ich toleriere, dass Mina Meier als Frau fühlt. Gleichzeitig darf ich mich als Mann fühlen und daher fürderhin Andreas nennen, was alle zu tolerieren habe, während ich meinerseits toleriere, dass mich manche eben nicht als Mann empfinden und daher nicht Andreas, sondern Angelika nennen, weil sie mich als Frau empfinden. Oder habe ich da jetzt irgendwo falsche Schlüsse gezogen?

 

Jetzt werde ich jedenfalls gleich mal bei der Moderation beantragen, dass mein Nickname geändert wird. Ich fühle mich grad irgendwie nicht mehr als Frau. Daher sollte da jetzt besser Der Andreas anstatt von Die Angelika stehen....

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vor 31 Minuten schrieb Die Angelika:
vor 35 Minuten schrieb Marcellinus:

Wir sind halt nur nicht mehr im Altertum, sondern in der Neuzeit, und da haben Sekten in der Politik nichts zu suchen, es sei denn, man möchte zurück in einen allgemeinen Obskurantismus.

 

Das sind nun mal die Folgen des Rückgangs der offiziellen Religionen 😈

 

Nein, das passiert nur, wenn man zu viele ihre Religion auf die falsche Art verlieren. 

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vor 59 Minuten schrieb Die Angelika:

Also, der Mann fühlt sich als Frau und hat deshalb beschlossen, dass er diesem Gefühl folgt und deshalb jetzt Tessa heißt. Er will auch, weil er sich als Frau fühlt als solche betrachtet werden, auch wenn er biologisch und juristisch gesehen ein Mann bleibt. Habe ich das bis da hin richtig verstanden?

Wenn ja, dann ist wohl entscheidend, wie ich die Welt und mich als Teil dieser Welt fühle. Dem ist vom Rest der Welt Rechnung zu tragen wegen des Rechts auf Selbstbestimmung, das so verstanden wird, dass ich das bin, was ich fühle und mein Fühlen auch in eine Handlung umsetzen darf, die die Umgebung zu tolerieren hat, auch wenn sie die Welt anders sieht und empfindet. Das hat aber doch dann im Sinne der Gleichberechtigung für jeden einzelnen Menschen zu gelten.

Ich fühle mich als Kaiser. Ihr düft mir huldigen!

 

vor 59 Minuten schrieb Die Angelika:

Jetzt werde ich jedenfalls gleich mal bei der Moderation beantragen, dass mein Nickname geändert wird. Ich fühle mich grad irgendwie nicht mehr als Frau. Daher sollte da jetzt besser Der Andreas anstatt von Die Angelika stehen....

Die Andreas bitteschön. Oder doch eher Der Angelika? Fragen über Fragen...

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vor 52 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Also, der Mann fühlt sich als Frau und hat deshalb beschlossen, dass er diesem Gefühl folgt und deshalb jetzt Tessa heißt. Er will auch, weil er sich als Frau fühlt als solche betrachtet werden, auch wenn er biologisch und juristisch gesehen ein Mann bleibt. Habe ich das bis da hin richtig verstanden?

Wenn ja, dann ist wohl entscheidend, wie ich die Welt und mich als Teil dieser Welt fühle. Dem ist vom Rest der Welt Rechnung zu tragen wegen des Rechts auf Selbstbestimmung, das so verstanden wird, dass ich das bin, was ich fühle und mein Fühlen auch in eine Handlung umsetzen darf, die die Umgebung zu tolerieren hat, auch wenn sie die Welt anders sieht und empfindet. Das hat aber doch dann im Sinne der Gleichberechtigung für jeden einzelnen Menschen zu gelten.

Wenn dann also ich z.B Frau Mina Meier als Mann empfinde, dann darf ich sie aufgrund meines Gefühls wiederum einfach als Herrn Meier ansprechen, weil ich das so fühle. Das ist dann zu tolerieren, ebenso wie ich toleriere, dass Mina Meier als Frau fühlt. Gleichzeitig darf ich mich als Mann fühlen und daher fürderhin Andreas nennen, was alle zu tolerieren habe, während ich meinerseits toleriere, dass mich manche eben nicht als Mann empfinden und daher nicht Andreas, sondern Angelika nennen, weil sie mich als Frau empfinden. Oder habe ich da jetzt irgendwo falsche Schlüsse gezogen?

 

Jetzt werde ich jedenfalls gleich mal bei der Moderation beantragen, dass mein Nickname geändert wird. Ich fühle mich grad irgendwie nicht mehr als Frau. Daher sollte da jetzt besser Der Andreas anstatt von Die Angelika stehen....

In der „guten alten Zeit“ hat man diese Einstellung „leben und leben lassen“ genannt.

Aber auch in der guten alten Zeit gab es Leute und Gruppen, denen das dann auch tatsächlich zugebilligt wurde, und andere, denen man das nicht zugestand.

Und so ist es auch heute. Das salbungsvolle Geschwätz von Toleranz gilt auch heute nur für bestimmte Leute und Gruppen, bei den anderen will man nichts davon hören.

Die miefige Spießbürgerlichkeit meiner Kindheit feiert fröhliche Urständ, nur werden die Rollen der Spießer und ihrer Opfer heute von anderen eingenommen.

Aber irgendwie war es auch schön, dazwischen ein paar Jahre ziemlicher Offenheit erleben zu können. 
Scheinbar habe ich genau das richtige Alter

 

Werner

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vor 2 Minuten schrieb Moriz:

Ich fühle mich als Kaiser. Ihr düft mir huldigen!

 

Die Andreas bitteschön. Oder doch eher Der Angelika? Fragen über Fragen...


Die Andreas könnte auch der Plural von Die Andrea sein....

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vor 22 Minuten schrieb Wunibald:

Wer bist du und wie viele? B)

 

Ich bin sehr vielfältig und gefühlig.

Heute fühle ich mich als Mann, also Der Andreas.

Das kann aber morgen durchaus anders sein. 

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