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Männer und Frauen und alles dazwischen


mn1217

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vor 2 Stunden schrieb duesi:

Wow! Damit hast du mein Klischee tatsächlich entkräftet. Ein Gegenbeispiel genügt schließlich, um eine Aussage als allgemeingültig zu widerlegen.😉

 

 

Hey,du wolltest ein einziges Beispiel! 😉

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Die Spielregeln...

Okay, was sind die Regeln? 

"What's the name of the game" ?

Wer schreibt die Regeln?

Was passiert,wenn sie gebrochen wer de en?

Kann Letzteres (auch erotisch)reizvoll sein?

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Long John Silver
vor 13 Minuten schrieb mn1217:

Jetzt wirst du aber allgemein. 😉    So funktioniert Dating nämlich nicht überall. 

 

Das behauptete ich auch nicht.

 

Es war zur Erklaerung, von was ich rede, wenn ich von Dating spreche, wie das hier funktioniert.

 

 

 

bearbeitet von Long John Silver
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vor 2 Minuten schrieb mn1217:

Die Spielregeln...

Okay, was sind die Regeln? 

"What's the name of the game" ?

Wer schreibt die Regeln?

Was passiert,wenn sie gebrochen wer de en?

Kann Letzteres (auch erotisch)reizvoll sein?

Ich denke, dass Strukturen und Umgangsformen immer als Grundgerüst hilfreich sind. Es ist wie Klavierspielen zu lernen. Die richtige Armhaltung, das richtige Gewicht, die richtige Betonung. Wer am Anfang keine klaren Vorgaben bekommt, wird nie richtig spielen lernen. Doch wer einmal mit der hohen Kunst des Improvisierens angefangen hat, die Finger auch bei komplizierten Beethoven-Sonaten und Chopin-Etüden fließend laufen, der kann die Regeln auch virtuos brechen und dies spielerisch einsetzen und dadurch reizvolle Klänge zuwege bringen.

 

Manch einem erfolglosen Junggesellen könnte ein Dating-Kurs tatsächlich helfen, wenn er ansonsten eine einigermaßen "gestandene Persönlichkeit" aufweist. Das Wegfallen der "Sie"-Anrede in der Öffentlichkeit hat zu mehr Verunsicherung geführt und führt dazu, dass viele Menschen die Worte "du" und "Sie" ganz vermeiden und anstelle dessen mit Passivkonstruktionen sprechen, weil sie sich unsicher sind, ob jetzt "du" oder "Sie" die angemessenere Anrede ist.

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vor einer Stunde schrieb Long John Silver:

Bei uns gilt immer noch und das finde ich auch gut: Der Mann fragt nach einem Date und zahlt auch und nicht umgekehrt. Ein Mann, der nicht imstande ist, eine Frau zu einem Date zu bitten, weil er vielleicht Angst vor einem Korb hat, ist ein Waschlappen, den kann die Frau vergessen. So viel Offensive und Einsatz sollte man erwarten koennen. 

 

Man muss sich dieser Sichtweise nicht anschliessen,  aber man sollte verstehen, wie Dating funktioniert, wenn man sich darauf einlaesst.

Wobei Eure Datingkultur sich von Kontinentaleuropa schon ziemlich unterscheidet.

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52 minutes ago, Long John Silver said:

 

Eigentlich ist es nicht so  schwer wenn man die Grundregeln kennt :-)) und beachtet.

 

Aber das ist allgemein so, was Erotik und die darin gegebenen Spannungsfelder betrifft, so, man muss die Regeln kennen, die signale, die Symbolik. 

 

Das sind  noetige Gerueste, die auch schuetzen,  unter Umstaenden.  

 

Das gibt es ja in allen Lebensbereichen, weshalb es oftmals nicht einfach ist und zu Missverständnissen kommt, wenn man in einer fremden Kultur unterwegs ist.

Diese ganzen ungeschriebenen Gesetze bekommt mit der Muttermilch geliefert, und es ist nicht einfach, später so perfekt umzulernen, dass man in allem wie ein Eingeborener agiert und reagiert.

 

Werner 

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vor 5 Minuten schrieb duesi:

Das Wegfallen der "Sie"-Anrede in der Öffentlichkeit hat zu mehr Verunsicherung geführt und führt dazu, dass viele Menschen die Worte "du" und "Sie" ganz vermeiden und anstelle dessen mit Passivkonstruktionen sprechen, weil sie sich unsicher sind, ob jetzt "du" oder "Sie" die angemessenere Anrede ist.

Ich bin in einem Alter in dem ich dazu neige mit dem "Sie" sehr viel verschwenderischer Umzugehen als mit dem Du.

 

Es ist einfach eine nette Art sich manche Leute auch einfach vom Hals zu halten.

 

Auf der anderen Seite habe ich bei einigen Leuten tatsächlich ein Problem mich einfach Duzen zu lassen - da wirkt ein betontes "Sie" häufig sehr heilsam.

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vor 1 Minute schrieb Werner001:

Das gibt es ja in allen Lebensbereichen, weshalb es oftmals nicht einfach ist und zu Missverständnissen kommt, wenn man in einer fremden Kultur unterwegs ist.

Diese ganzen ungeschriebenen Gesetze bekommt mit der Muttermilch geliefert, und es ist nicht einfach, später so perfekt umzulernen, dass man in allem wie ein Eingeborener agiert und reagiert.

Ich würde Männer und Frauen jetzt nicht gleich als fremde Kulturen bezeichnen, aber die "ungeschriebenen" Gesetze bekommt hierzulande längst nicht mehr jeder mit der Muttermilch mit.

 

Es weiß ja auch keiner so recht welche Regeln überhaupt noch gelten.

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vor 14 Stunden schrieb duesi:

Es gibt Studien dazu, dass Kinder, die im Mutterleib mehr Testosteron von der Mutter abkriegen, größere technische Kompetenzen entwickeln und Kinder, die weniger Testosteron abkriegen, mehr soziale Kompetenzen entwickeln. Das kann man schon direkt nach der Geburt feststellen, ob ein Kind länger auf Gesichter schaut oder länger auf Gegenstände schaut. Mädchen, die im Mutterleib viel Testosteron abkriegen, sind technisch begabt. Und Jungen, die wenig Testosteron abkriegen, sind kommunikativer. Beeinflusst werden kann dies zum Beispiel durch das sexuelle Verhalten der Mutter während der Schwangerschaft. Denn während des Geschlechtsverkehrs schüttet der weibliche Körper besonders viel Testosteron aus.

Das heißt, ein testosterongesättigtes Ungeborenes wird sich später für MINT interessieren, ein östrogengesättigtes eher für soziale Bereiche (mal so ganz verkürzend dargestellt). Und so kann es biologische Ursachen haben, daß Frauen sich eher für soziale Berufe interessieren, während Männer die technischen Bereiche bevorzugen. Und es hat NICHTS mit Gleichberechtigung zu tun, das unbedingt ausgleichen zu wollen. Gleichberechtigung heißt, daß eine (vorgeburtlich testosterongesättigte) Frau selbstverständlich einen technischen Beruf ergreifen kann während der (vorgeburtlich östrogengesättigte) Mann genau so selbstverständlich ein liebevoller Kindergartenonkel werden kann. Sie haben das Recht dazu, aber nicht die Pflicht.

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vor 1 Minute schrieb Flo77:

Ich bin in einem Alter in dem ich dazu neige mit dem "Sie" sehr viel verschwenderischer Umzugehen als mit dem Du.

 

Es ist einfach eine nette Art sich manche Leute auch einfach vom Hals zu halten.

 

Auf der anderen Seite habe ich bei einigen Leuten tatsächlich ein Problem mich einfach Duzen zu lassen - da wirkt ein betontes "Sie" häufig sehr heilsam.

In Ordnung. Ich habe Sie bisher in diesem Forum mit "du" angesprochen, ohne Sie zu kennen. Das kann ich gerne ändern.😁 Ich bin trotz meines vergleichsweise jungen Alters etwas verschwenderischer mit dem "Sie" als andere. Zum Beispiel "sietze" ich meinen eigenen Vater, weil er sich das so gewünscht hat. Als ich meine spätere Frau kennen gelernt habe, bestand ich darauf, dass wir uns, solange wir uns noch nicht besser kennen, gegenseitig mit "Sie" anreden. Sie bestätigte mir nachher, als wir längst verheiratet waren, dass sie das bei unserem Kennenlernen ausgesprochen positiv und als angenehm empfand.

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vor 4 Minuten schrieb Moriz:

Das heißt, ein testosterongesättigtes Ungeborenes wird sich später für MINT interessieren, ein östrogengesättigtes eher für soziale Bereiche (mal so ganz verkürzend dargestellt). Und so kann es biologische Ursachen haben, daß Frauen sich eher für soziale Berufe interessieren, während Männer die technischen Bereiche bevorzugen. Und es hat NICHTS mit Gleichberechtigung zu tun, das unbedingt ausgleichen zu wollen. Gleichberechtigung heißt, daß eine (vorgeburtlich testosterongesättigte) Frau selbstverständlich einen technischen Beruf ergreifen kann während der (vorgeburtlich östrogengesättigte) Mann genau so selbstverständlich ein liebevoller Kindergartenonkel werden kann. Sie haben das Recht dazu, aber nicht die Pflicht.

So sehe ich das auch.

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vor 4 Minuten schrieb duesi:

In Ordnung. Ich habe Sie bisher in diesem Forum mit "du" angesprochen, ohne Sie zu kennen. Das kann ich gerne ändern.😁 Ich bin trotz meines vergleichsweise jungen Alters etwas verschwenderischer mit dem "Sie" als andere. Zum Beispiel "sietze" ich meinen eigenen Vater, weil er sich das so gewünscht hat. Als ich meine spätere Frau kennen gelernt habe, bestand ich darauf, dass wir uns, solange wir uns noch nicht besser kennen, gegenseitig mit "Sie" anreden. Sie bestätigte mir nachher, als wir längst verheiratet waren, dass sie das bei unserem Kennenlernen ausgesprochen positiv und als angenehm empfand.

You can say "you" to me.

 

Meine Schwiegereltern in spe habe ich bis zu meiner Hochzeit gesiezt, weil sie es schlicht nicht bemerkt haben, daß wir noch beim Sie waren.

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vor 3 Stunden schrieb laura:

Die typische Erwerbsbiographie einer Akademikerin in Deutschland sieht doch so aus, dass sie 2-5 Jahre voll arbeitet, dann Kinder bekommt, pro Kind 1 Jahr zuhause bleibt und dann - bis die Kinder mindestens 14-15 sind - nur 50% arbeitet. Und damit haben sie eindeutig Nachteile gegenüber den Männern (und den kinderlosen Frauen), die immer 100% durcharbeiten.

 

Fändest Du es in Ordnung, wenn so eine Frau, mit deutlich weniger Berufserfahrung wie Du, die gleichen Aufstiegschancen hätte wie Du? Oder sollte die Berufserfahrung nicht doch berücksichtigt werden? (Wobei mir klar ist, daß Berufserfahrung nicht alles ist; es kommt auf die konkrete Stelle an. Und das in der Schule noch mal andere Gesetzmäßigkeiten gelten als in der freien Wirtschaft. Möglicherweise findet eine Teilzeit arbeitende Mutter mehr Möglichkeiten, sich fortzubilden als eine Vollzeit arbeitende Kraft.)

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9 minutes ago, Flo77 said:

You can say "you" to me.

 

Meine Schwiegereltern in spe habe ich bis zu meiner Hochzeit gesiezt, weil sie es schlicht nicht bemerkt haben, daß wir noch beim Sie waren.

"you" ist die zweite Person Plural, also "ihr"

Englisch duzt man also nicht jeden, sondern man "ihrt" jeden.

Außer Gott, den darf man duzen. "Hollowed be thy name, thy kindom come. Thy will be done..." Wobei man in moderneren Version auch zum "ihr" übergeht.

 

Werner

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Erwachsene Menschen sieze ich erst mal.

Internetforen sind tatsächlich eine Ausnahme,allerdings ist da das Du untereinander auch gebräuchlich.

Interessant war ein ehemaliger Kollege,der im gleichen Verein (allerdings in einem anderen Ort) war wie ich. Treffen im Vereinsrahmen wären möglich gewesen.  Da wäre ein Sie echt aufgefallen, wir waren also schnell beim Du.

Ansonsten brauche ich dafür relativ lang,ich bin ein bisschen schüchtern . Wenn mir das Du angeboten wird,okay,aber von mir aus....naja.

 

Hat aber nIx mit Mann oder Frau zu tun.

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vor 25 Minuten schrieb Flo77:

 

 

Es weiß ja auch keiner so recht welche Regeln überhaupt noch gelten.

 

Welche gelten denn oder sollten gelten?

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11 minutes ago, mn1217 said:

 

Welche gelten denn oder sollten gelten?

Schwieriges Thema bei ungeschriebenen Gesetzen.

Beispiele: In den USA ist es verboten, Alkohol in der Öffentlichkeit zu trinken. In Deutschland ist das völlig legal, aber wer mit der Wodkaflasche vormittags in der Fußgängerzone rumläuft, ist ganz schnell gesellschaftlich geächtet. Ungeschriebenes Gesetz. Außer es ist Rosenmontag, wo es wiederum gesellschaftlich in Ordnung geht. 

Kann man nirgendwo nachlesen, muss man halt wissen.

Wenn ich bei der Verwandtschaft von meinem Schatz zum Essen bin und ich habe genug, stehe ich einfach auf und setz mich woanders hin. Solange ich sitzenbleibe, wird nachgelegt, denn das bedeutet "ich hätte gern noch was!". Muss man wissen, und nicht nur das, einfach Aufstehen wäre bei uns ja eine grobe Unhöflichkeit. Dafür darf man bei uns am Tisch die Nase putzen, im ganzen Nahen Osten ist das der Gipfel unmöglichen Benehmens.

 

Solche Dinge sind die gesellschaftlichen Grundregeln, die nirgends niedergeschrieben sind. Entweder man lernt sie von den Eltern, oder eben nicht. Zu meiner Zeit war sowas Bestandteil der Erziehung.

 

Höflichkeit ist wie ein Luftkissen. Es mag zwar nichts drin sein, aber es mildert die Stöße des Lebens (Schopenhauer)

 

Werner

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vor 32 Minuten schrieb Werner001:

"you" ist die zweite Person Plural, also "ihr"

Englisch duzt man also nicht jeden, sondern man "ihrt" jeden.

Außer Gott, den darf man duzen. "Hollowed be thy name, thy kindom come. Thy will be done..." Wobei man in moderneren Version auch zum "ihr" übergeht.

 

Werner

Aua, die "Ihr"- Anrede. Ganz alte Schule! Meint Ihr das wirklich ernst, eure Hoheit von und zu Werner001?😎

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5 minutes ago, duesi said:

Aua, die "Ihr"- Anrede. Ganz alte Schule! Meint Ihr das wirklich ernst, eure Hoheit von und zu Werner001?😎

Tja, auch die Franzosen sagen "vous"

Wobei das "sie" ja dritte Person Plural ist, also auch nicht viel besser. Nur halt gewohnter.

Spanisch sagt man "usted(es)", das ist die Verschleifung von "vuestra(s) merced(es)", also tatsächlich "euer Gnaden"

 

Werner

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vor 2 Stunden schrieb duesi:

.... Auch bei Internetbekanntschaften hat sich fast nie etwas tragfähiges entwickelt. Aber fast jedes mal, wenn ich die Eier hatte, eine Frau in der Öffentlichkeit anzusprechen, einfach, weil sie mir gefallen hat, hat es entweder ein klares Nein gegeben oder es ist sehr schnell eine Beziehung draus geworden.

also was nun? fast nie? sehr schnell? es reicht doch, einmal eine beziehung werden zu lassen?

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vor 1 Minute schrieb helmut:

also was nun? fast nie? sehr schnell? es reicht doch, einmal eine beziehung werden zu lassen?

Tja, davon träume ich auch, dass es einmal für immer hält. Wie zu Zeiten meines Großvaters. Hat leider in unseren Tagen Seltenheitswert.

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vor 5 Stunden schrieb mn1217:

Die " Damenkarte" ist ein Symbol, dass Frauen kein eigenes Geld haben sollen und von ihrem Mann oder Vater abhängig sind. Wenn sie eigenes Geld haben,gibt es nur eine Karte ohne Preise für alle,die zB bei Geschäftdessen eingesetzt werden kann.

"Damenkarte" sagt,dass eine Frau unfähig für Gelddinge ist,weil sie eine Frau ist.

Das ist das Problem.

 

Das kannst Du so sehen, für mich ist die Damenkarte ein Stück Wertschätzung.

 

Sie sagt mir: Du musst Dich nicht kümmern. Du darfst Dir das wünschen was Du möchtest, Du musst Dich nicht um den Preis kümmern, Du bist mir alles wert.

 

Probleme mit eigenem Geld habe ich allerdings nicht.

 

In der Regel geht man aber Beziehungen von gleich zu gleich ein, Frauen die Damenkarten bekommen sind in der Regel sehr wohl in der Lage sich selbst zu versorgen. Doch heute, an diesem Tisch ist Feiertag.

 

Wer mehr reininterpretiert sollte zu McDonalds gehen und getrennt zahlen. Dann stellt sich das Problem nicht.

 

Damen, die Damenkarten bekommen wissen das allerdings in der Regel zu schätzen.

 

An Deiner Stelle würde ich das meinem Mann so kommunizieren, oder er weiß wie Du tickst und führt Dich nicht dahin aus. Jedenfalls darfst Du das gerne für Dich so entscheiden, doch Damen die damit kein Problem haben, denen möchtest Du bitte nicht dreinreden. Meide einfach bessere Restaurants und gut ists.

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Wieso soll ich bessere Restaurants meiden? 

Weil du das sagst.?

Deine Sicht ist doch genauso wenig allgemeingültig wie meine .

Mir zu unterstellen, ich wisse gutes Essen nicht zu schätzen (ich bin Erbährungswissenschaftlerin!) finde ich daneben.

 ... Ich gehe gerne gut essen. Unverschämt von oben herab wurde ich da nie behandelt.

 

Übrigens will ich mich kümmern. Und Preise drücken NIEMALS Wertschätzung aus .

 

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