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Männer und Frauen und alles dazwischen


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Meine Großmutter- die 1944/45 nach Brandenburg evakuiert war - hat zeitlebens von "der Zone" gesprochen (ich glaube sogar noch nach der Wiedervereinigung), wenn es darum ging, wo ihre Mutter beerdigt wurde.

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vor 59 Minuten schrieb Flo77:

Meine Großmutter- die 1944/45 nach Brandenburg evakuiert war - hat zeitlebens von "der Zone" gesprochen (ich glaube sogar noch nach der Wiedervereinigung), wenn es darum ging, wo ihre Mutter beerdigt wurde.

 

Den Begriff der 'Zonenrandgebiete' gab es mMn bis zur Wiedervereinigung.

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vor 16 Stunden schrieb Lothar1962:

 

Weil sie nicht existierte. Die DDR war von der Bundesrepublik nicht staatsrechtlich anerkannt. Heute würde man die DDR im damaligen Kontext als "stabilisiertes de-Fakto-Regime" bezeichnen. So wie Süd-Ossetien, Abchasien, Nordzypern und Taiwan. Bis 1972 dann der Grundlagenvertrag abgeschlossen wurde. Danach existierte sie - mit einer aus der Sicht der Bundesrepublik eingeschränkten Eigenstaatlichkeit.

 

1970 wurde der Warschauer Vertrag geschlossen, der die Grenze an Oder und Neiße als faktische Westgrenze Polens festlegte und Gebietsansprüche ausschloss. Danach waren Schlesien, Süd-Ostpreußen, Pommern, ... nicht mehr "unter polnischer Verwaltung", sondern Teile Polens.

 

1973 wurden schließlich die Prager Grundlagenverträge mit der CSSR geschlossen, hierbei wurde das Münchner Abkommen von 1938 für nichtig erklärt und die vorherigen Grenzen bestätigt. Mir ist allerdings nicht bekannt, dass es vorher noch Äußerungen gegeben hätte, das Sudetenland sei eigentlich deutsch (im Gegensatz zu den "Schlesien bleibt unser" - Rufen der Landsmannschaften). Immerhin wurde das Sudetenland bereits nach dem 1. Weltkrieg tschechisch.

 

Im Schulaltlas meiner Mutter ist Deutschland in den Grenzen von 1937 abgebildet, mit 'Verwaltungsgrenzen' zwichen BRD, DDR, und Polen. Die ehemaligen deutschen Ostgebiete sind mit 'unter polnischer Verwaltung' und 'unter sowietischer Verwaltung' bezeichnte.

 

In meinem Schulaltlas ist Deutschland (BRD+DDR) in den aktuellen Grenzen eingezeichent, die ehemaligen Ostgrenzen sind ebenfalls angedeutet.

 

Im aktuellen Schulatlas dürften die 'alten' Grenzen wohl nur noch in historischen Karten erkennbar sein.

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Es ist nicht primär ein Genderthema, aber welches Sparhirn hat die deutschen Untertitel zur "Rocky Horror Picture Show" verfasst?

 

Teilweise sind sie nicht vollständig, teilweise inhaltlich falsch und fast immer bis zur Unkenntlichkeit entschärft...

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vor 1 Minute schrieb Moriz:

Im aktuellen Schulatlas dürften die 'alten' Grenzen wohl nur noch in historischen Karten erkennbar sein.

 

Korrekt. Die DDR gibt es nicht mehr, Ansprüche auf Gebiete, die in Polen bzw. Russland liegen, gibt es auch de jure nicht mehr (2plus4-Vertrag). Geschichtliche Karten sind somit der richtige Platz, wobei die Oblast Kaliningrad eine Herausforderung für Russland und die EU bleibt. Denn diese schräge Exklave Russlands zeigt, dass die Vergangenheit doch noch stark wirkt.

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Wie wertvoll ist das Memelland für Russland eigentlich noch?

 

Militärisch ist es ein Stachel in Europa (der meiner Meinung nach längst zu Polen oder Litauen hätte eingemeindet gehört hätte), aber bringt die Provinz Russland wirtschaftlich was?

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vor 54 Minuten schrieb Flo77:

Es ist nicht primär ein Genderthema, aber welches Sparhirn hat die deutschen Untertitel zur "Rocky Horror Picture Show" verfasst?

 

Teilweise sind sie nicht vollständig, teilweise inhaltlich falsch und fast immer bis zur Unkenntlichkeit entschärft...

Einige Kreise, in denen dieses Sück (egal ob nun auf der Bühne oder als Kino-Veesion) früher gefeiert und geliebt wurde, weil man damit so herrlich die konservativen Spiesser provozieren konnte, fordern nuerdings zumindest Trigger-Warnung, da dort nicht-einvernehmliche sexuelle Handlungen positiv dargestellt werden.

 

Politische Korrektheit ist ein zweischneidiges Schwert...

 

p.s. Ich liebe dieses Stück, seit ich es vor Jahrzehnten das erste mal im Original gesehen habe, deutsche Untertitel interessiern mich nicht.

bearbeitet von rince
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vor 7 Minuten schrieb rince:

Einige Kreise, in denen dieses Sück (egal ob nun auf der Bühne oder als Kino-Veesion) früher gefeiert und geliebt wurde, weil man damit so herrlich die konservativen Spiesser provozieren konnte, fordern nuerdings zumindest Trigger-Warnung, da dort nicht-einvernehmliche sexuelle Handlungen positiv dargestellt werden.

 

Politische Korrektheit ist ein zweischneidiges Schwert...

Ok - mit der Triggerwarnung dürfte es ja wohl kein Problem mehr sein, die Texte so pointiert zu übersetzen, wie sie gemeint waren.

 

(Als der Miniflo mit 16 den Film das erste Mal gesehen hat, kam er aus dem Kopfschütteln nicht mehr heraus und fragte dauernd nach den Drogen, die Richard o'Brian genommen haben muss... 🤣  - aber meine Kinder sind da vielleicht einfach härter im Nehmen...)

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vor 1 Stunde schrieb Flo77:

Wie wertvoll ist das Memelland für Russland eigentlich noch?

 

Das Memelland gehörte nie zu Russland, sondern zu Litauen. Früher zur litauischen Sowjetrepublik, heute zur Republik Litauen.

 

Du meinst Nord-Ostpreußen?

 

vor 1 Stunde schrieb Flo77:

Militärisch ist es ein Stachel in Europa (der meiner Meinung nach längst zu Polen oder Litauen hätte eingemeindet gehört hätte), aber bringt die Provinz Russland wirtschaftlich was?

 

Sie brachte mal was, sowohl militärisch als auch wirtschaftlich. Und sie war Vorzeigeprovinz für eine möglichst vergangenheitslose Neuschaffung einer sozialistischen Landschaft und Gesellschaft. Und heute bringt sie insofern etwas, als dass man die EU damit ärgern kann. 

 

Heute ist der Landstrich mit ethnischen Russen bewohnt, die weder wegziehen noch Ausländer werden wollen. Deswegen wird "Oblast 39" sicherlich noch lange russisch bleiben - womöglich zukünftig als Sonderwirtschaftsgebiet. Hoffen wir auf eine Nach-Putin-Ära.

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vor 22 Stunden schrieb Lothar1962:

 

Weil sie nicht existierte. Die DDR war von der Bundesrepublik nicht staatsrechtlich anerkannt. Heute würde man die DDR im damaligen Kontext als "stabilisiertes de-Fakto-Regime" bezeichnen. So wie Süd-Ossetien, Abchasien, Nordzypern und Taiwan. Bis 1972 dann der Grundlagenvertrag abgeschlossen wurde. Danach existierte sie - mit einer aus der Sicht der Bundesrepublik eingeschränkten Eigenstaatlichkeit.

Sie existierte schon vorher, denn sie war von den sovietischen Panzern anerkannt:evil:

Deshalb war das "sogenannte" schon damals lächerlich.

Weshalb sollten Lehrer im Geographieunterricht an die staatsrechtlichen Ansichten der Regierung gebunden sein.Das erinnert an die DDR.

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vor 4 Minuten schrieb ultramontanist:

Sie existierte schon vorher, denn sie war von den sovietischen Panzern anerkannt:evil:

Deshalb war das "sogenannte" schon damals lächerlich.

Weshalb sollten Lehrer im Geographieunterricht an die staatsrechtlichen Ansichten der Regierung gebunden sein.Das erinnert an die DDR.

Nach der Logik wäre es also ok, wenn ein Lehrer im Unterricht von „von den Zionisten besetzten Gebieten Palästinas“ spricht, wenn er Israel meint?

 

Werner

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vor 2 Minuten schrieb Werner001:

Nach der Logik wäre es also ok, wenn ein Lehrer im Unterricht von „von den Zionisten besetzten Gebieten Palästinas“ spricht, wenn er Israel meint?

 

Werner

Man könnte ja nachschauen, was in den von Deutschland mitfinanzierten palästinensischen Schulbüchern steht...

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vor 11 Minuten schrieb Werner001:

Nach der Logik wäre es also ok, wenn ein Lehrer im Unterricht von „von den Zionisten besetzten Gebieten Palästinas“ spricht, wenn er Israel meint?

 

Werner

Nein, den Israel existiert ob es dem Lehrer passt oder nicht.

Realitäten zu leugnen ist lächerlich.

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vor 1 Minute schrieb ultramontanist:

Nein, den Israel existiert ob es dem Lehrer passt oder nicht.

Realitäten zu leugnen ist lächerlich.

 

Die Wirklichkeit hat Ideologen noch nie gestört.

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vor 9 Stunden schrieb Lothar1962:

 

Das war bei mir auch nicht anders. Die Zeit danach wurde im Fach Gemeinschaftskunde behandelt.

Hatte ich erst gar nicht :huh:

Jaja ... die Bildungsmisere ... wenigstens kann ich die Grundrechenarten und einigermaßen lesen & schreiben (auch wenn inzwischen keiner mehr meine Sauklaue lesen kann :D)

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Am 3.11.2022 um 09:44 schrieb rince:

Ich bin gegen Neusprech allergisch.

Musste ich doch gerade noch mal rauskramen: Allergisch gegen alle Neusprech, oder ausschließlich gegen die Neuerungen, die nach Deiner Grundschulzeit aufkamen? Lies: Benutzt Du ein Telefon, ein Telephon oder einen Fernsprechapparat? Schreibst Du „Tat“ oder „That“? Und ist „Fenster“ nicht eine unerträgliche kulturelle Aneignung von den alten Römern?

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vor 6 Stunden schrieb o_aus_h:

Musste ich doch gerade noch mal rauskramen: Allergisch gegen alle Neusprech, oder ausschließlich gegen die Neuerungen, die nach Deiner Grundschulzeit aufkamen? Lies: Benutzt Du ein Telefon, ein Telephon oder einen Fernsprechapparat? Schreibst Du „Tat“ oder „That“? Und ist „Fenster“ nicht eine unerträgliche kulturelle Aneignung von den alten Römern?

Tut mir leid, wenn du mental überfordert bist.

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vor 7 Stunden schrieb rince:

Tut mir leid, wenn du mental überfordert bist.

Bislang noch nicht, aber danke für die Ferndiagnose den Versuch einer Ferndiagnose.

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Am 9.11.2022 um 10:34 schrieb Flo77:

Es ist nicht primär ein Genderthema, aber welches Sparhirn hat die deutschen Untertitel zur "Rocky Horror Picture Show" verfasst?

 

Teilweise sind sie nicht vollständig, teilweise inhaltlich falsch und fast immer bis zur Unkenntlichkeit entschärft...

 

Völlig OT, aber:

Selbst schuld, wenn du das mit Untertiteln guckst...

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Ein interessantes Interview mit dem Leiter der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Uni Dresden, leider im Bezahlteil.

 

Quote

...Das heißt, in all diesen Fällen wäre es falsch gewesen, dem Wunsch der jungen Patienten nachzugeben?

Genau. Die britische „Society for Evidence Based Gender Medicine“ geht davon aus, dass bis zu 98 Prozent der Kinder und Jugendlichen diesen Gedanken später wieder verlieren.

Entschuldigung, aber das ist keine wissenschaftlich anerkannte Organisation, sondern ein Zusammenschluss transfeindlicher Aktivisten.

Deshalb schreibe ich in meinem Fachartikel zum Thema auch: Es gibt keine belastbaren Zahlen. Kein Mensch weiß, wie stabil der Wunsch nach einer Geschlechtsveränderung in der Gesamtgruppe der Kinder und Jugendlichen ist. Und ich befürchte, er bleibt viel, viel seltener stabil, als viele derjenigen, die operieren oder Hormone geben wollen, es wahrhaben wollen. In den Empfehlungen zu einem stufenweisen Vorgehen wird auch immer Psychotherapie empfohlen. Erschreckenderweise haben wir auch hier keine Studien mit konkreten Angaben finden können, was da genau und mit welchem Effekt gemacht wird.

.....

 

Ich finde, das Interview gibt auch recht gut wieder, welchen gesellschaftlichen Herausforderungen sich auch Medizin in solchen Fragen stellen muss. Hr. Roessner, der Arzt, hat in Dresden sonst eher mit „Body Dismorphic Disorder“ zu tun; Jugendliche also von der Vorstellung besessen sind, dass Beine, Nase oder sonstwas „nicht schön“ seien. Seine medizinische Aufgabe besteht dann nicht darin, diese dann einfach „schönzuoperieren“, sondern die Vorstellungen der Jugendlichen therapeutisch zu beeinflussen.

Am Ende äußert er eine erschreckende Zahl zum „Erfolg“ geschlechtsangleichender medizinischer Eingriffen:

weniger als 5 Prozent der Patienten können durch eine solche (ja immer mit erheblichen Nebenwirkungen belastete) Behandlung zu einer „Heilung“ im psychiatrischen Sinne gelangen.

 

Ohne mehr zu wissen, ist eine nur gesellschaftlich oder politisch veranlasste Steigerung solcher Eingriffe nichts weiter alsgefährliche Qucksalberei.

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Ich halte operative Eingriffe und Hormonbehandlungen bei Heranwachsenden in diesem Zusammenhang schlicht für kriminelle Körperverletzung.

 

14 jährige Mädchen bekommen ja auch keine Brustvergrösserungen und 15jährige Jungs kein Testosteron verschrieben, nur weil sie sich in ihrem Körper nicht wohl fühlen. 

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vor 2 Stunden schrieb rince:

Ich halte operative Eingriffe und Hormonbehandlungen bei Heranwachsenden in diesem Zusammenhang schlicht für kriminelle Körperverletzung.

 

14 jährige Mädchen bekommen ja auch keine Brustvergrösserungen und 15jährige Jungs kein Testosteron verschrieben, nur weil sie sich in ihrem Körper nicht wohl fühlen. 

Wobei Jungen unter 18 Jahren ja rein grundsätzlich nach dem Belieben ihrer Erziehungsberechtigten kosmetischen Operationen am Genital unterworfen werden dürfen.

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55 minutes ago, Flo77 said:

Wobei Jungen unter 18 Jahren ja rein grundsätzlich nach dem Belieben ihrer Erziehungsberechtigten kosmetischen Operationen am Genital unterworfen werden dürfen.

 

Hier geht es ja um eine etwas andere Problemstellung: ein religionsmündiger 17jähriger dürfte sich kaum unfreiwillig einer Beschneidung unterziehen, drängt aber möglicherweise mitten in der Pubertät auf eine sehr folgenschwere Hormonbehandlung u.ä., die seine psychischen Probleme aber nur im großen Ausnahmefall kuriert, weil es aktuell viel Gerede, aber wenig medizinische Evidenz dazu gibt.

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vor 3 Stunden schrieb rince:

Ich halte operative Eingriffe und Hormonbehandlungen bei Heranwachsenden in diesem Zusammenhang schlicht für kriminelle Körperverletzung.

 

14 jährige Mädchen bekommen ja auch keine Brustvergrösserungen und 15jährige Jungs kein Testosteron verschrieben, nur weil sie sich in ihrem Körper nicht wohl fühlen. 

Aber es gibt sicher Jugendliche, die sowas vehement einfordern.

 

Scheint mir eine Steigerung des Tätowierens zu sein. Wie geht man mit Jugendlichen um, die sich so verschönern lassen wollen?

Und die Papas Warnung, dass ihnen das in wenigen Jahren selber nicht mehr gefällt ignorieren:evil:

 

 

 

 

Wir finden ja Hunde und Katzenwelpen besonders niedlich.

Gibt es eigentlich schon Pubertätsblocker für Haustiere???

Und wäre die Verabreichung dann Tierquälerei?

bearbeitet von ultramontanist
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vor 14 Minuten schrieb Shubashi:

 

Hier geht es ja um eine etwas andere Problemstellung: ein religionsmündiger 17jähriger dürfte sich kaum unfreiwillig einer Beschneidung unterziehen

🤣🤣🤣

 

Sicher doch...

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