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Männer und Frauen und alles dazwischen


mn1217

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Am 23.7.2023 um 12:44 schrieb Marcellinus:

 

Weil der Schindluder, der damit getrieben wird, mittlerweile überhand genommen hat,  der Staat seit Jahren Schulden anhäuft, die uns irgendwann auf die Füße fallen, und das Geld am besten da bleiben sollte, wo es hingehört: in den Taschen der Menschen, die es erarbeitet haben.

 

das, bitte, das Schindluder,...mach Männer nicht schlechter als sie sind 😉

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Am 23.7.2023 um 13:17 schrieb Marcellinus:
Am 23.7.2023 um 13:13 schrieb Spadafora:

auch das höre ich, seit ich mich als Jugendlicher für Politik zu interessieren, begann das war jetzt fast sogar Wort identisch, was ein Verwandter von mir Mitte der 80er Jahre von sich gab

 

Alle um dich herum Geisterfahrer, nur du nicht! :D

 

Warum habe ich jetzt dieses Bild vor Augen?

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Am 23.7.2023 um 21:59 schrieb Werner001:

Sankt Markus lässt grüßen. Welche Art Christen waren das, die ihn weghaben wollten?

 

Werner

 

Evangelikale

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33 minutes ago, Bleze said:


Verständlich, es treibt auch langsam Blüten die gehen gar nicht.
Vor allem nicht wenn Kinder einbezogen werden in diese Dinge.

 

Die verlinkte Gruppe stammt aus den USA, was das Problem mit sich bringt, dass sie dort automatisch Teil der dortigen „culture wars“ wird.

https://en.m.wikipedia.org/wiki/Gays_Against_Groomers

 

Hier in Deutschland würde ich v.a. immer noch von unterschiedlichen medizinischen Positionen ausgehen, vertreten z.B. durch die beiden Jugendpsychiater Korte und Romer.

https://www.aerzteblatt.de/archiv/228699/Transition-bei-Genderdysphorie-Wenn-die-Pubertas-gestoppt-wird

 

https://www.focus.de/perspektiven/jugendpsychiater-im-interview-transgender-hype-warum-wollen-immer-mehr-kinder-ihr-geschlecht-wechseln_id_16361283.html

 

https://taz.de/Jugendpsychiater-ueber-Transidentitaet/!5845336/

 

Ich finde es ermutigend, dass die Medien sich hier noch nicht als parteiisch positionieren, sondern versuchen, alle Stimmen zu Wort kommen zu lassen. In England und Wales hatten die Ideologen den medizinischen Sektor massiv beeinflusst, weshalb es in der Tavistocks GIDS-Klinik zahlreiche Fehlbehandlungen vorkammen.

Aktuell muss man leider sagen, dass die Gefahr, Kinder medizinisch zu gefährden, bei uns eher aus dem linken Lager kommt, weil dort halt „Aufklärung“ klar mit Indoktrination verwechselt wird.

 

Wir wissen halt noch nicht genug darüber, wie sexuelle Identität zustande kommt, und wie weit gewisse Phänomene tatsächlich verbreitet sind.

Wer aber meint, dass schon Kinder zuverlässig einordnen können, was in ihrem Interesse ist, scheint a.) keinerlei Geschichtskenntnisse zu haben (von Kinderkreuzzügen bis zu div. Jugendbewegungen) und b.) zu vergessen, dass ideologische Beeinflussung und Jugendinstrumentalisierung eine der ältesten politischen Praktiken ist - und zwar gerade von Extremisten!

 

 

 

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vor 1 Minute schrieb Shubashi:

Wir wissen halt noch nicht genug darüber, wie sexuelle Identität zustande kommt, und wie weit gewisse Phänomene tatsächlich verbreitet sind.

 

Interessant für mich ist auch das ich mich immer für doch recht tolerant hielt.
Homosexuell, echte Transpersonen, alles kein Thema.
Aber wenn mir wer mit "Nonbinär" kommt bin ich raus, sorry.

 

Zitat

Wer aber meint, dass schon Kinder zuverlässig einordnen können, was in ihrem Interesse ist, scheint a.) keinerlei Geschichtskenntnisse zu haben (von Kinderkreuzzügen bis zu div. Jugendbewegungen) und b.) zu vergessen, dass ideologische Beeinflussung und Jugendinstrumentalisierung eine der ältesten politischen Praktiken ist - und zwar gerade von Extremisten!


Das ist Ideologie auch dem Rücken von Kindern austragen, nichts anderes. 
Und dagegen muss man vorgehen.

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vor 34 Minuten schrieb Bleze:

Interessant für mich ist auch das ich mich immer für doch recht tolerant hielt.
Homosexuell, echte Transpersonen, alles kein Thema.
Aber wenn mir wer mit "Nonbinär" kommt bin ich raus, sorry.

Ich hab es ja schon hundertmal gesagt, aber ich wiederhole es gerne: das sind zwei paar Stiefel.

Bei dem einen geht es im biologische Geschlechter und deren wechselseitige sexuelle Ausrichtung, beim anderen geht es um gesellschaftliche Rollen, die durch Konventionen den biologischen Geschlechtern zugewiesen werden.

Letzteres ist reine Prägung, man könnte es auch Mode oder Zeitgeist nennen, und das Aufbegehren dagegen ist auch genau das, Mode und Zeitgeist.

Dass ich auf Männer stehe und nicht auf Frauen, ist keine Mode. Dass ein Mann Hosen trägt und eine Frau Röcke dagegen schon.

Wenn eine Transperson mit jeder Faser ihres Denkens sich dem anderen (von zweien!) Geschlechtern zugehörig fühlt, ist das keine Mode.

 

Werner 

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13 minutes ago, Werner001 said:

Ich hab es ja schon hundertmal gesagt, aber ich wiederhole es gerne: das sind zwei paar Stiefel.

Bei dem einen geht es im biologische Geschlechter und deren wechselseitige sexuelle Ausrichtung, beim anderen geht es um gesellschaftliche Rollen, die durch Konventionen den biologischen Geschlechtern zugewiesen werden.

Letzteres ist reine Prägung, man könnte es auch Mode oder Zeitgeist nennen, und das Aufbegehren dagegen ist auch genau das, Mode und Zeitgeist.

Dass ich auf Männer stehe und nicht auf Frauen, ist keine Mode. Dass ein Mann Hosen trägt und eine Frau Röcke dagegen schon.

Wenn eine Transperson mit jeder Faser ihres Denkens sich dem anderen (von zweien!) Geschlechtern zugehörig fühlt, ist das keine Mode.

 

Werner 

 

Ich denke mal, da besteht in weiten Teilen der Gesellschaft kein großer Widerspruch mehr. Die patriarchialische Homo-Hasserei geht ja auch meist mit einem eher repressiv-autoritären Gesellschaftsverständnis einher, dass sich in die extremen Ränder der Gesellschaft zurückgezogen hat.

Der Bereich der Geschlechtsrollenausprägung findet allerdings schon immer in einem gesellschaftlich-biologischen Grenzraum statt, in dem es nicht so einfach ist Festlegungen zu treffen - was eigentlich auch nicht sonderlich schlimm ist. Sollen die Kinder ruhig ein wenig spielen!

 

Das Problem sind allerdings Ideologen, die hier frühzeitig auf Parteigängersuche gehen, und ggf. die Hybris allzu selbstsicherer Humaningenieure, die schon immer ganz genau wissen, wie die „Wissenschaft“ das unvollkommene menschliche Material gestalten könnte.

Ob diese dann medizinisch induzierten Festlegungen wirklich ein Leben lang tragen, weiß noch niemand zuverlässig, und sie sind immer tiefgreifend und häufig nicht revidierbar.

„Konversionstherapien“ sind inzwischen (komplett?) verboten, beim viel umfassenderen „Umbau“ ganzer Mensch „droht“ hingegen sogar gesellschaftlicher Handlungsdruck - so ein pharmazeutisch doch eher abenteuerlicher „Bastelblog“ gibt einen Eindruck.

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vor einer Stunde schrieb Bleze:

Aber wenn mir wer mit "Nonbinär" kommt bin ich raus, sorry.

Hier sollte muß man einfach sex und gender auseinanderhalten.

Es gibt zwei Geschlechter (sex), mit sehr seltenen, klinisch relevanten Abweichungen davon (daß 'Der Mensch' zwei Beine hat heißt ja auch nicht, daß es keine Einbeinigen gibt).

Bei allem Anderen (u.a. gender) kommt es meistens darauf an, was der Mensch zwischen den Ohren hat und eigentlich nie darauf, was er zwischen den Beinen hat. (Mit ganz wenigen Ausnahmen; Reihenmammographien zur Brustkrebsfrüherkennung mag bei Frauen ab einem gewissen Alter sinnvoll sein, bei Männern ist sie das definitv nicht; den richtigen Schauspieler für eine Rolle zu finden geht nicht ohne u.a. massive sexuelle, rassistische und altersmäßige Diskriminierung all derer, die nun mal nicht passen. Aber das sind wenige, wohlbegründete Ausnahmen.)

Neulich erzählte mir ein Bekannter, daß bei seinem letzten Flug der Flugkapitän eine Frau gewesen sei. Da nur 6% der Flugkapitäne weiblich sind kommt das offensichtlich nicht allzu häufig vor. Ich kann gar nicht sagen, ob ich jemals mit einer Frau als Pilotin gefolgen bin; ich gehe einfach davon aus, daß er oder sie mich sicher ans Ziel bringt ('genug zwischen den Ohren') und wenn ich dann noch die englischen Ansagen halbwegs verstehen kann, dann bin ich zufrieden (und fürs Wetter kann ich den Typen, der vorne links sitzt, leider nicht verantwortlich machen).

 

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vor einer Stunde schrieb Shubashi:

Der Bereich der Geschlechtsrollenausprägung findet allerdings schon immer in einem gesellschaftlich-biologischen Grenzraum statt, in dem es nicht so einfach ist Festlegungen zu treffen - was eigentlich auch nicht sonderlich schlimm ist. Sollen die Kinder ruhig ein wenig spielen!

Dieser Absatz verursacht ja schon beim Lesen Zahnschmerzen im Sprachzentrum.

 

Die Ausbildung von Geschlechterrollen ist eine anthropologische Konstante. Ich kenne keine Gesellschaft, die sich dem entzogen hätte.

 

Der Unterschied liegt wohl eher in der Sichtweise auf das Individuum als dem Maß aller Dinge unter Ignoranz der biologischen Fakten.

 

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vor 1 Stunde schrieb Werner001:

Ich hab es ja schon hundertmal gesagt, aber ich wiederhole es gerne: das sind zwei paar Stiefel.

Bei dem einen geht es im biologische Geschlechter und deren wechselseitige sexuelle Ausrichtung, beim anderen geht es um gesellschaftliche Rollen, die durch Konventionen den biologischen Geschlechtern zugewiesen werden.

Letzteres ist reine Prägung, man könnte es auch Mode oder Zeitgeist nennen, und das Aufbegehren dagegen ist auch genau das, Mode und Zeitgeist.

Dass ich auf Männer stehe und nicht auf Frauen, ist keine Mode. Dass ein Mann Hosen trägt und eine Frau Röcke dagegen schon.

Wenn eine Transperson mit jeder Faser ihres Denkens sich dem anderen (von zweien!) Geschlechtern zugehörig fühlt, ist das keine Mode.

 

Werner 

 

Dann sollen die (Medien etc.) das alle nicht selbst immer in einen Topf werfen zefix. 
Ich blick da langsam gar nicht mehr durch...

 

Deine Erklärung ist klar, Firma dankt.

Aber ich wollte auch eher zum Ausdruck bringen das ich eben diese "Mode" (dann nenn ich es auch so jetzt)

nicht nachvollziehen kann. War wohl etwas unglücklich formuliert.

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39 minutes ago, Flo77 said:

Dieser Absatz verursacht ja schon beim Lesen Zahnschmerzen im Sprachzentrum.

 

Die Ausbildung von Geschlechterrollen ist eine anthropologische Konstante. Ich kenne keine Gesellschaft, die sich dem entzogen hätte.

 

Der Unterschied liegt wohl eher in der Sichtweise auf das Individuum als dem Maß aller Dinge unter Ignoranz der biologischen Fakten.

 

 

Also, Zahnschmerzen wollte ich keinesfalls verursachen, Pardon dafür.

 

Einfacher ausgedrückt: es gibt einerseits gesellschaftliche Vorgaben, die heute allerdings sehr viel kritischer hinterfragt werden, und es gibt den biologischen körperliche Reifungsprozess, in dem sich auch sexuelle Vorlieben ausprägen.

Der (heteronormative) Standard der Gesellschaft hat Abweichungen bisher mehr oder weniger negativ sanktioniert, aber ob es heute so ohne weiteres funktioniert, beides komplett auseinander zu halten und dabei alle Menschen quasi glücklich werden, in dem der Körper beliebig an individuelle Vorstellung angepasst wird, halte ich nicht für ausgemacht.

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vor einer Stunde schrieb Bleze:

Dann sollen die (Medien etc.) das alle nicht selbst immer in einen Topf werfen zefix. 
Ich blick da langsam gar nicht mehr durch...

Differenzieren ist sowas von 20. Jahrhundert.

Schau doch nur das Thema Migration an. Wenn man alles in einen Topf wirft, kommt zwar nix Vernünftiges dabei heraus, aber es reicht dann einmal umrühren, das ist für simple Gemüter einfacher zu bewerkstelligen 

 

Werner 

bearbeitet von Werner001
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vor 17 Stunden schrieb Werner001:

Differenzieren ist sowas von 20. Jahrhundert.

Schau doch nur das Thema Migration an. Wenn man alles in einen Topf wirft, kommt zwar nix Vernünftiges dabei heraus, aber es reicht dann einmal umrühren, das ist für simple Gemüter einfacher zu bewerkstelligen 

 

Werner 

Du schlimmer Volksverhetzer!

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Dornröschen. Man muss ja Prioritäten setzen.

 

Da verleihen die Feen im Original "Schönheit", "Tugend", "Reichtum" und ähnliches.

 

Bei Disney kriegt das Kind "Schönheit" und "eine Stimme wie Gold".

 

Nun ja... "Intelligenz", "diplomatisches Geschick", "Menschenkenntnis", "Bildung", "Gesundheit", "Ehrgeiz", "Selbstbewusstsein", "guter Charakter" u.ä. waren vermutlich gerade aus.

 

Nun,

 

Es war einmal ein König und seine Königin, die sich sehr ein Kind wünschten und eines Tages saß die Königin im Bad als ein Frosch aus dem Wasser sprang und ihr ins Ohr flüsterte, was sie mit dem König machen müsste, damit sie schwanger werden würde.

 

Der König war höchst pikiert, aber die Königin ward schwanger und gebar eine Tochter. Und weil keine Mutter hässliche Babies hat, war es ihr das hübscheste Kind auf der Welt.

 

Als sie aber die Gästeliste für die Tauffeier des Kindes erstellte bemerkte der Haushofmeister, daß zuwenig goldenes Geschirr für die 13 Ehrengästinnen vorhanden war. Die Königin bestellte daraufhin bei AmazonPrime das fehlende Gedeck und die Party wurde ein großer Erfolg.

 

Ende.

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vor 3 Stunden schrieb Flo77:

Es war einmal ein König und seine Königin, die sich sehr ein Kind wünschten und eines Tages saß die Königin im Bad als ein Frosch aus dem Wasser sprang und ihr ins Ohr flüsterte, was sie mit dem König machen müsste, damit sie schwanger werden würde.

 

Der König war höchst pikiert, aber die Königin ward schwanger und gebar eine Tochter. Und weil keine Mutter hässliche Babies hat, war es ihr das hübscheste Kind auf der Welt.

 

Als sie aber die Gästeliste für die Tauffeier des Kindes erstellte bemerkte der Haushofmeister, daß zuwenig goldenes Geschirr für die 13 Ehrengästinnen vorhanden war. Die Königin bestellte daraufhin bei AmazonPrime das fehlende Gedeck und die Party wurde ein großer Erfolg.

 

Ende.

 

Das lässt mich einigermaßen ratlos zurück 😄...

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Weil es in der Politik erwähnt thematisiert wurde,da aber nicht so ganz hinpasst respektive auch den Rahmen sprengt:

So wirklich neu ist es nicht,das sich Männer und Frauen nicht unbedingt als männlich oder weiblich definieren und es ist auch verbürgt,dass sowohl Frauen männlich  auftraten als auch umgekehrt.

Intergeschlechtlichkeit,also Menschen,die beide Geschlechtsanlagen haben,gibt es selten,aber vermutlich seit Anbeginn der Menschheit( bei Primaten weiss ich es nicht).

Auch Phänomene wie das Turner- oder Klinefeltersyndrom sind nicht neu.

Androgynität als Solche lässt sich auch schon auf historischen Bildern nachvollziehen. 

Alles nix Neues. 

Was " männliches" oder " weibliches" Verhalten anbetrifft,so ist diese Zuweisung sehr an die aktuelle Zeit und den jeweiligen Ort gebunden.

Es gibt nicht an sich "männliche" oder " weibliche" Verhaltensweisen.

 

 

Geschlechtsangleichende OPs sind relativ jung, sehr aufwändig und riskant. Wer sowas auf sich nimmt,hat einen hohen Leidensdruck. 

Das verächtlich zu machen( in dem zB noch das alte Geschlecht als Pronomen benutzt wird), ist mMn nicht in Ordnung.

Wir würden Personen nach einer bariatrischen OP ja auch nicht die vorige Kleidergrösse aufzwingen (was harmloser wäre als das falsche Pronomen).

 

 

bearbeitet von mn1217
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Und wenn sich ein alter Mann als 6jähriges Mädchen identifiziert, müssen wir das auch bejubeln und ihn mit anderen kleinen Mädchen spielen lassen.

 

I want you all to call me Loretta

bearbeitet von rince
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14 minutes ago, mn1217 said:

Geschlechtsangleichende OPs sind relativ jung, sehr aufwändig und riskant. Wer sowas auf sich nimmt,hat einen hohen Leidensdruck. 

Das verächtlich zu machen( in dem zB noch das alte Geschlecht als Pronomen benutzt wird), ist mMn nicht in Ordnung.

Wir würden Personen nach einer bariatrischen OP ja auch nicht die vorige Kleidergrösse aufzwingen (was harmloser wäre als das falsche Pronomen).

 

Im Moment sagt das Gesetz zu medizinischen Eingriffen überhaupt nichts, sondern nur dazu, den Geschlechtseintrag zu wechseln.

Jemandem bei seinem standesamtlich registrierten Namen zu nennen, ist ein Frage der Höflichkeit - aber dabei sollte es auch bleiben. Wir haben auch kein Gesetz, dass jemanden bestraft, der z.B. einen vorehelichen Namen verwendet.

Es ist ein Unterschied, ob ich selbst Rechte in Anspruch nehme, ober aber allen anderen irgendwelche Sonderregeln aufzwinge.

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vor 52 Minuten schrieb mn1217:

Geschlechtsangleichende OPs sind relativ jung, sehr aufwändig und riskant. Wer sowas auf sich nimmt,hat einen hohen Leidensdruck. 

Das verächtlich zu machen( in dem zB noch das alte Geschlecht als Pronomen benutzt wird), ist mMn nicht in Ordnung.

Wir würden Personen nach einer bariatrischen OP ja auch nicht die vorige Kleidergrösse aufzwingen (was harmloser wäre als das falsche Pronomen).

Von Herrn Ganserer ist bekannt, daß er sich um eine Geschlechtsangleichung nicht bemüht. Er trägt lediglich Frauenkleidung und Makeup (und bräuchte dringend Nachhilfe, aber das ist nicht my cup of tea).

 

Hier geht es also ganz offensichtlich nicht um echte Transsexualität sondern um etwas völlig anderes - wenn man sich seine Partei ansieht, weiß man auch um was.

 

Und Blablubb, natürlich gibt es eine gesellschaftliche Konvention, was männliches und was weibliches Verhalten ist. Und natürlich haben bestimmte Gruppen immer wieder damit gespielt (die Dandys, die Dietrich, uvm.). Aber sie haben die Konvention nicht in Frage gestellt, da das Spiel sonst gar nicht funktioniert hätte.

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vor 54 Minuten schrieb mn1217:

Was " männliches" oder " weibliches" Verhalten anbetrifft,so ist diese Zuweisung sehr an die aktuelle Zeit und den jeweiligen Ort gebunden.

Es gibt nicht an sich "männliche" oder " weibliche" Verhaltensweisen.

 

 

 

Ja und deshalb hat Gender nichts im Personalausweis zu suchen.

 

Und seit der Suspendierung der Wehrpflicht braucht man auch keinen amtlichen Sexeintrag mehr.

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vor 56 Minuten schrieb mn1217:

Geschlechtsangleichende OPs sind relativ jung, sehr aufwändig und riskant. Wer sowas auf sich nimmt,hat einen hohen Leidensdruck. 

Das verächtlich zu machen( in dem zB noch das alte Geschlecht als Pronomen benutzt wird), ist mMn nicht in Ordnung.

 

Das Leiden der einzelnen Person verächtlich zu machen, auf jeden Fall. Aber dieses statistisch überspitzte Problem ist doch herbeigeredet. Es wird Gruppendruck auf psychisch instabile junge Menschen ausgeübt, die sich genötigt fühlen, diese Scheysse mitzumachen, weil sie so Anerkennung, representation und anderen Tik-Tok-BS bekommen, anstatt "ausgegrenzt" neben der hippen In-Clique zu stehen. Das ist ein altes Phänomen, kann man sich in jedem High-School-Film seit 1954 angucken, aber dies mit irreversiblen medizinischen Praktiken aufzuladen, ist ein linkes Menschheitsverbrechen, schlimmer als Klitorisbeschneidung, wenn auch nur ein wenig schlimmer.

 

Die ganze linke Identitätspolitik, die heuchlerisch ach so inklusiv sein will, ist dermaßern exkludierend, da würden die Nazis glatt neidisch werden. Dieses totalitäre Pack Diese woken Bessermenschen wollen jeden ausgrenzen und am besten kriminaliseren (da hörte man mal genau auf die Worte der Stasispitzel-Stiftung, benannt nach Amedeo Antonio), der nicht zu 102% ihrer verqueren Weltsicht huldigt. Da ist der durch Pubertät verunsicherte Teenager heute so schnell mit selbstzerstörerischen Drogen dabei wie vor 40 Jahren mit Heroin oder vor 20 mit Meth, nur damit er in der gleichgeschalteten Brut mitspielen und auch eine Kerze auf der bunten Torte sein kann. Nur das man die Scheysse damals am Bahnhof Zoo kaufen mußte, während einem das heute im Klassenzimmer vorgebetet wird.

 

Das muß weg.

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