helmut Geschrieben 22. Dezember 2019 Melden Share Geschrieben 22. Dezember 2019 vor 15 Minuten schrieb Marcellinus: Dann betreibt jemand, der keinen Sport betreibt, einen Nichtsport? es gibt sportler und nichtsportler. ich bin nichtsportler. und du? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 22. Dezember 2019 Melden Share Geschrieben 22. Dezember 2019 vor 5 Minuten schrieb helmut: es gibt sportler und nichtsportler. ich bin nichtsportler. und du? Nur kann man Sport betreiben, „Nichtsport“ nicht. Allerdings befürchte ich aufgrund deiner Posts, daß dich dieser Gedanke überfordert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 22. Dezember 2019 Melden Share Geschrieben 22. Dezember 2019 vor 14 Minuten schrieb Marcellinus: Nur kann man Sport betreiben, „Nichtsport“ nicht. Allerdings befürchte ich aufgrund deiner Posts, daß dich dieser Gedanke überfordert. "betreiben" ist nicht meine wortwahl. das "sein" präferiere ich. schade wenn du es nicht kennst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 23. Dezember 2019 Melden Share Geschrieben 23. Dezember 2019 (bearbeitet) vor 15 Stunden schrieb Marcellinus: Nur kann man Sport betreiben, „Nichtsport“ nicht. Allerdings befürchte ich aufgrund deiner Posts, daß dich dieser Gedanke überfordert. Oh, man kann sehr gut Nichtsport betreiben,ich habe da echt Übung! Und es gibt so zwei,drei hier,die den Nichtglauben,eher Antiglauben, staerker betreiben als manche Gläubigen ihren Glauben. Zumindest sind die Antiglauber missionarischer. bearbeitet 23. Dezember 2019 von mn1217 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 23. Dezember 2019 Melden Share Geschrieben 23. Dezember 2019 vor 15 Minuten schrieb mn1217: Oh, man kann sehr gut Nichtsport betreiben,ich habe da echt Übung! Und es gibt so zwei,drei hier,die den ,Nichtglauben,eher Antiglauben, staerker betreiben als manche Gläubigen ihren Glauben. Zumindest sind die Antiglauber missionarischer. So viele Nichtgläubige gibt‘s hier doch gar nicht mehr! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 23. Dezember 2019 Melden Share Geschrieben 23. Dezember 2019 vor 28 Minuten schrieb Marcellinus: So viele Nichtgläubige gibt‘s hier doch gar nicht mehr! ich kenne keinen hier. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 23. Dezember 2019 Melden Share Geschrieben 23. Dezember 2019 Am 30.Februar sind wieder die internationalen Meisterschaften im Nicht-Taubenzüchten. Aber das kollidiert mit der der Jahresversammlung der Nicht-Bierdeckelsammler, bei dem die neuen Statuten verabschiedet werden... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 23. Dezember 2019 Melden Share Geschrieben 23. Dezember 2019 vor einer Stunde schrieb mn1217: Zumindest sind die Antiglauber missionarischer. Zum Stichwort: Nichtgläubiger Missionsauftrag Ich glaube alles mögliche, zB. daß es morgen bei uns nicht regnet. In einem religiösen Sinne dagegen glaube ich nicht, und das halte ich auch für eine gute Sache. Allerdings halte ich nichts davon, sie „anderen ans Herz legen“, im Sinne von: sie ungefragt damit belästigen. Ich habe keinen Missionsauftrag, auch, aber nicht nur, weil mir die Erfahrung gezeigt hat, daß der Zweifel an ererbten Glaubensüberzeugungen und der Mut, sich seines Verstandes ohne die Leitung anderer zu bedienen, schon aus einem selbst kommen muß. Am Ende ist die persönliche Weltanschauung Privatsache. Außenstehende sollten sich da nicht einmischen. Das gilt selbstverständlich auch für mich. Was ich dagegen ablehne, sind Religionsvereine, die sich in die Politik einmischen, denn das ist einfach nicht ihre Aufgabe. Religionsvereine nehmen für sich das in Anspruch, was sie Religionsfreiheit nennen, und worunter sie die Freiheit von Kritik verstehen, wenn sie nicht sogar fordern, die „Lästerung“ ihres Glaubens unter Strafe zu stellen. Politik dagegen lebt von zum Teil auch harscher Kritik. Das beides paßt nicht zusammen. Wer Religion oder Weltanschauung im Verein betreiben will (was ich an sich schon für einen Irrweg halte, aber das ist ein anderes Thema), mag einen Religionsverein gründen, wer Politik betreiben will, eine Partei. Aber nicht beides in einem. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 23. Dezember 2019 Melden Share Geschrieben 23. Dezember 2019 vor 4 Minuten schrieb rince: Am 30.Februar sind wieder die internationalen Meisterschaften im Nicht-Taubenzüchten. Aber das kollidiert mit der der Jahresversammlung der Nicht-Bierdeckelsammler, bei dem die neuen Statuten verabschiedet werden... Ist eine Glatze eigentlich eine Haartracht? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 23. Dezember 2019 Melden Share Geschrieben 23. Dezember 2019 Aber sowas von 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 23. Dezember 2019 Melden Share Geschrieben 23. Dezember 2019 Religionsfreiheit bedeutet lediglich,dass die Religion ausgeübt werden darf. Nicht,dass sie nicht kritisiert werden darf. Wäre ja langweilig. Gott hat uns übrigens den Verstand gegeben,um ihn zu nutzen. Das tun Nicht Gläubige nicht besser. Verstand zu nutzen ist eine Fähigkeit,die unterschiedlich ausgeprägt ist. Aber völlig unabhängig von Gläubigkeit. Das kann jemand nicht besser oder schlechter,wenn er den Glauben verliert oder aufgibt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franziskaner Geschrieben 23. Dezember 2019 Melden Share Geschrieben 23. Dezember 2019 vor 3 Stunden schrieb rince: Am 30.Februar sind wieder die internationalen Meisterschaften im Nicht-Taubenzüchten. Aber das kollidiert mit der der Jahresversammlung der Nicht-Bierdeckelsammler, bei dem die neuen Statuten verabschiedet werden... Na ja, so einfach ist es jetzt ja nun nicht. Ideologisch einigermaßen strukturierte Gruppen von Nicht-Fleischessern gibt es ja durchaus in unterschiedlicher Ausprägung. Und ich kenne auch ideologische Nicht-Sportler: Leute, die jede körperliche Bewegung wenn möglich vermeiden und das damit begründen, dass sie damit ihre Gesundheit fördern wollen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 23. Dezember 2019 Melden Share Geschrieben 23. Dezember 2019 vor 3 Stunden schrieb Marcellinus: Ist eine Glatze eigentlich eine Haartracht? bei mir, ja! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 23. Dezember 2019 Melden Share Geschrieben 23. Dezember 2019 Bitte zurück zum Thema. Und die drölfzigste Auflage der Diskussion, ob Unglaube ein Glaube ist, muss hier auch nicht geführt werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 23. Dezember 2019 Melden Share Geschrieben 23. Dezember 2019 passend wäre die frage: die rechte art glauben zu gewinnen. ich halte das lesen religionskritischer schriften für produktiv, z.b. psychologie und religion, psychoanalyse und religion. selbst religionfeindliche schriften können ungewollt konstruktiv sein wie "das egoistische gen". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. nannyogg57 Geschrieben 26. Dezember 2019 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 26. Dezember 2019 (bearbeitet) Mein Ältester verlor seinen Glauben mit sechs Jahren, bzw. er verlor jede Art von Gottesbild und pflegt seitdem ein komplett leeres Gottesbild. Religiösität, wir sind alle irgendwie religiös, das scheint genetisch so zu sein, übt er parasitär aus: Er lässt praktisch von anderen Leuten für sich glauben, respektiert das mehr oder weniger, und bringt sich auch, z.B. als Tontechniker, gerne bei Veranstaltungen unserer Pfarrei ein. Meine Söhne insgesamt sind Gelegenheitschristen. Die freundliche Atmosphäre unserer Gemeinde genießen sie gerne z.B. an Weihnachten, eine Säule der katholischen Kirche ist keiner von ihnen geworden. Gut, einer von ihnen fährt gerne nach Taize, hat auch schon seinen kleinen Bruder und dessen Freund dahin mitgenommen, und reflektiert darüber, dass es einen Unterschied macht, ob man nur an die Existenz Gottes glaubt oder diesem Gott vertraut. Natürlich färbt es ab, dass man in einem Theologenhaushalt groß geworden ist. Im Deutschunterricht bei der Lektüre von "Nathan der Weise" hat der Jüngste keine Schwierigkeiten, die drei monotheistischen Weltreligionen zu erklären und dabei gute mündliche Noten abzugreifen und die Kommentare seiner Klassenkameraden, als Sohn zweier Religionslehrer hier einen Vorteil zu haben, findet er im höchsten Maße unfair, aber religiös und sichtbar glaubenseifrig - keine Chance. Wer ist das schon in dem Alter? Ehrlich gesagt, es würde mir Angst machen. Religiös erwachsen wird man, das ist meine persönliche Theorie, frühestens mit 30, und es gibt genug Fehlformen religiösen Eifers und Fundamentalismus, dem man in dieser Zeit und auch noch danach zum Opfer fallen kann - Religiösität ist eine Sache der Reife und etwas, das sich wandeln muss. Der Zweifel, das Ablegen von Ritualen, die Wende zum Inneren - Manchen passiert das erst im hohen Alter. Meine Mutter war, was katholisches Christsein betrifft, ein Fels in der Brandung. Kurz gesagt: Es war definitiv nicht leicht für uns Kinder ihren Ansprüchen an kirchlicher Korrektheit zu genügen. Neben der Sonntagspflicht auch noch die Herz-Jesu-Freitage, die Beichte vor Weihnachten und Ostern, das Tischgebet als Must-Have in allen Lebenslagen, zum Teil fast schon von einer abergläubischen Intensität. Aber meine Mutter wusste, wo es lang ging. Mein Weg, mich aus der Sache zu befreien, war das Studium der Theologie. Damit verlieh ich mir selbst die Aura der Expertin und machte mich frei von ihrem Denken. Aber meine Mutter hat das, was mein Sohn mit sechs Jahren erlebte, mit 82 eingeholt. Es war eine der spannendsten Sachen in meinem Leben zu beobachten, wie ihre wohlgeordnete katholische Welt in ihrem Innersten zerbrach und wie sie den Grund suchte und fand auf dem sie stehen konnte um sich zu vollenden. Da wir eine ziemlich fiese Familie sind, war Schadenfreude auch mit dabei. Aber Ende gut, alles gut, sie hat es geschafft hin zu dem, was eigentlich unsagbar und unaussprechlich ist, was jenseits des Kirchenrechts und der Dogmatik ist, das sich Fallen lassen in die Arme des Schöpfers. Möge es mir eines Tages auch gelingen. Der Kinderglaube als das Vertrauen jenseits des Verstandes ist Ausgangspunkt und Endpunkt. Jenseits aller Glaubensinhalte sind wir vor Gott gleich, müssen wir alle den gleichen Weg gehen, Atheist, Agnostiker, Gläubiger. Der Glaube sagt, dass wir im Tod nicht vergehen, sondern geborgen sein werden. Nicht in den Gedanken der Menschen, nicht in der Natur, sondern im Ursprung alles Seins. Die rechte Art, den Glauben zu verlieren, ist, ihn gegen ein neues Vertrauen einzutauschen. Die falsche Art wäre es, so denke ich, zu resignieren und sich selbst und seinen Wert gering zu schätzen. Natürlich wünschte ich, meine Jungs wären alle stramme Katholiken, vielleicht so etwas wie meine Klons. Sind sie nicht. Sie bekommen nur eins hinter die Ohren (verbal-argumentativ), wenn sie resignativ daher kommen, selbstzerstörerisch. Sollten sie Satanisten werden, dann fröhliche vertrauensvolle Satanisten. Es geht im weitesten Sinn darum, an das Gute zu glauben. Und wenn sie unethisch sind, dann gibt es auch ein paar ziemlich ätzende Kommentare meinerseits (Sind sie meistens hinter meinem Rücken, Feiglinge). Gegen Aberglauben und Esoterik sind sie sowieso immun, das Hohngelächter ihrer Eltern hätten sie dann sicher. bearbeitet 26. Dezember 2019 von nannyogg57 7 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 27. Dezember 2019 Melden Share Geschrieben 27. Dezember 2019 Ich als Atheist schätze meinen Wert nicht gering. Im Gegenteil, da dieses Leben das einzige ist, das ich habe, kann ich dessen Wert gar nicht noch höher schätzen. Ich vermiese mir mein Leben nur nicht durch hirnverbrannte Beschränkungen, um einem ausgedachten Gott zu gefallen und ich bin frei vor der Furcht, wegen angeblicher Sünden ewige Höllenqualen erleiden zu müssen. Jaja, ich weiss, das hat so angeblich niemand behauptet. Da kann ich nur sagen: Wohl. Lügner und Heuchler, natürlich ist die Furcht vor der Hölle Teil eures Produktpaketes. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nannyogg57 Geschrieben 27. Dezember 2019 Melden Share Geschrieben 27. Dezember 2019 Dann bin ich ja froh. Genau so möchte ich es auch bei meinen Jungs nicht. Derzeit sind zwei in Leipzig beim CCC aus technischer Begeisterung, aus hedonistischer Freude und aus dem Willen heraus, diese Welt und speziell ihre viralen Aspekte mit zu verbessern. Was du mit der Hölle als Motiv für Gläubige hast ... Wie lange diskutierst du eigentlich schon hier im Forum mit uns? Hast du nichts dazu gelernt? 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 27. Dezember 2019 Melden Share Geschrieben 27. Dezember 2019 vor 4 Stunden schrieb rince: ... natürlich ist die Furcht vor der Hölle Teil eures Produktpaketes. formal korrekt formuliert ".. natürlich ist die ..... Hölle Teil eures Produktpaketes." aber dieses paket kaufe ich nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Higgs Boson Geschrieben 27. Dezember 2019 Melden Share Geschrieben 27. Dezember 2019 vor 2 Stunden schrieb nannyogg57: Derzeit sind zwei in Leipzig beim CCC aus technischer Begeisterung Würde ich auch gerne mal wieder, wenn ich verdammt noch mal Karten kriegen würde. Aber das ist schlimmer als ein Rammsteinkonzert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 27. Dezember 2019 Melden Share Geschrieben 27. Dezember 2019 vor 7 Stunden schrieb rince: Ich als Atheist schätze meinen Wert nicht gering. Im Gegenteil, da dieses Leben das einzige ist, das ich habe, kann ich dessen Wert gar nicht noch höher schätzen. Ich vermiese mir mein Leben nur nicht durch hirnverbrannte Beschränkungen, um einem ausgedachten Gott zu gefallen und ich bin frei vor der Furcht, wegen angeblicher Sünden ewige Höllenqualen erleiden zu müssen. Jaja, ich weiss, das hat so angeblich niemand behauptet. Da kann ich nur sagen: Wohl. Lügner und Heuchler, natürlich ist die Furcht vor der Hölle Teil eures Produktpaketes. Ich sag doch,die Anti-Glauber sind hier die Fanatischeren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tribald Geschrieben 27. Dezember 2019 Melden Share Geschrieben 27. Dezember 2019 vor 11 Minuten schrieb mn1217: Ich sag doch,die Anti-Glauber sind hier die Fanatischeren. Wir versuchen uns nur den Gläubigen anzupassen. Gelingt allerdings zugegebenermaßen noch nicht so recht. Aber wir üben fleißig. erklärend.....................tribald Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 27. Dezember 2019 Melden Share Geschrieben 27. Dezember 2019 vor 2 Minuten schrieb tribald: vor 15 Minuten schrieb mn1217: Ich sag doch,die Anti-Glauber sind hier die Fanatischeren. Wir versuchen uns nur den Gläubigen anzupassen. Gelingt allerdings zugegebenermaßen noch nicht so recht. Aber wir üben fleißig. erklärend.....................tribald ??????????? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nannyogg57 Geschrieben 27. Dezember 2019 Melden Share Geschrieben 27. Dezember 2019 vor 25 Minuten schrieb tribald: Wir versuchen uns nur den Gläubigen anzupassen. Gelingt allerdings zugegebenermaßen noch nicht so recht. Aber wir üben fleißig. erklärend.....................tribald Falls das tatsächlich stimmen sollte, dass es Anpassungsdruck sein soll und nicht das allzu menschliche Bedürfnis, die eigene Ansicht zu glorifizieren, was eben nicht das Privileg Gläubiger zu sein scheint - Warum solltet ihr euch an uns orientieren? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tribald Geschrieben 27. Dezember 2019 Melden Share Geschrieben 27. Dezember 2019 vor 8 Minuten schrieb nannyogg57: Falls das tatsächlich stimmen sollte, dass es Anpassungsdruck sein soll und nicht das allzu menschliche Bedürfnis, die eigene Ansicht zu glorifizieren, was eben nicht das Privileg Gläubiger zu sein scheint - Warum solltet ihr euch an uns orientieren? Nun, ihr als Synonym für Religionen, seid unzweifelhaft sehr erfolgreich. Wovon solche Konstrukte wie diese KdÖR zu künden wissen. Das hat meinen vollen Respekt. Da können Ungläubige wie ich ohne Zweifel davon lernen. erläuternd.................tribald Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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