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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 1 Stunde schrieb Die Angelika:

 

Genau deshalb sprach ich von Synopse. 

Es handelt sich bei helmuts Aus- und Einlassungen nicht um "jedes bisschen Solidarität", sondern um reichlich deutlich durch real erlebten DDR-Sozialismus geprägte antikapitalistische Ideologie

reiner kapitalismus. der kapitalist beutet den arbeiter aus. ein guter kapitalist beutet viel aus, z.b. amazon und rewe.

 

ein sozialer kapitalist, welch ein widerspruch, wird gezwungen vom profit etwas abzugeben. das ist u.a. katholische soziallehre, die sozialverpflichtung des eigentum in D.

 

wer das nicht will, ist kommunist oder primitiver kapitalist.

 

 

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vor 1 Stunde schrieb UHU:

Hier würdest Du gar keinen Test kriegen. Den bekommste nur, wenn Symptome und Kontakt zu einer pos. getesteten Person.

 

So viel zum Thema Dunkelziffer. Es sollte mich nicht wundern, wenn die bei euch weitaus größer ist als in München.

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Es gab wohl tatsächlich Unternehmen die entsprechende Versicherungen abgeschlossen hatten , die auch ausgezahlt wurden.

Das heißt nicht, dass das jeder machen müssen und die, die das nicht getan haben, "selber schuld" sind - das ist ja mal wieder so ein Extrem.

 

 

Aber so ganz generell habe ich mich schon gewundert, dass fast niemand mit einer Pandemie gerechnet hat. Die sind historisch ja eher die Normalität.

Wissenschaftler haben schon lange gewarnt, dass da jederzeit was kommen kann. 

Also "Konnte ja keiner mit rechnen" stimmt so nicht

- Übrigens auch nicht für den Meteoriten, aber zumindest die größeren gefährlichen Kandidaten werden ja ganz gut beobachtet.

 

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vor 26 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

Es geht ja nicht darum, dass man einfach die Zulassungen in den USA und/oder GB übernimmt. Wohl aber könnte man als EMA die Prüfberichte, die vor den Zulassungen verfasst wurden, durchsehen. Was die Amerikaner und Briten schon prüften, muss man nicht nochmals prüfen, einfach weil die Methoden zur Prüfung im Endeffekt ja doch gleich oder zumindest sehr ähnlich sind (Statistik - und das ist letztlich der Kern der Prüfung - ist staatenlos, sie stimmt oder sie stimmt nicht), allenfalls kann man darauf achten, ob dort oder da noch etwas zusätzlich oder eingehender angeschaut werden sollte. Wobei die längere Dauer der Zulassungen ja sowieso das bedeutend kleinere Problem sind, angesichts der Lieferzeiten und Verzögerungen bei den Lieferungen. Ich stelle mich schon mal auf die dritte Welle ein. 

 

Im Zweifelsfall machen das schon die Fachleute in den Firmen, die die Zulassungsanträge schreiben. Die (sollten) wissen, wo copy&paste reicht und wo ein kleines bisschen mehr Gehirnschmalz nötig ist. Die Zulassungsbehörden diese Umsetzung machen zu lassen würde das Verfahren nicht unbedingt beschleunigen.

 

Wenn mir mit den Impfungen hinter GB hinterherhinken hat das in der Tat  inzwischen wenig damit zu tun, daß die 'ne Woche früher angefangen haben,.

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vor 7 Minuten schrieb ThomasB.:

Genau. Die Friseure hätten sich ja dagegen abhedgen können, dass man ihnen die Ausübung ihres Handwerks verbietet. Und die Kneipenwirte auch. Selbst schuld. Weg damit.

weder selbst schuld noch weg damit.

 

aber wer zahlt:

 

du und ich aus unserer armut 

 

oder

 

amazon und rewe von ihrem überproportionalen gewinn/profit?

 

 

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vor 4 Minuten schrieb Moriz:
vor 1 Stunde schrieb UHU:

Hier würdest Du gar keinen Test kriegen. Den bekommste nur, wenn Symptome und Kontakt zu einer pos. getesteten Person.

 

So viel zum Thema Dunkelziffer. Es sollte mich nicht wundern, wenn die bei euch weitaus größer ist als in München.

Glaube ich definitiv.

Wirklich erschreckend, wer alles keinen Test bekommen hat. (und auch wer um die Quarantäne rum kommt)

Im April hatte meine Geschäftsführung gegen allen Widerstand und mit einem Arzt (vor Ort) Tests für 10 Kollegen organisiert. (Die Kollegen waren zwar nicht alle begeistert, aber dann doch erleichert weil negativ). Das Gesundheitsamt hatte einen ohne Test in Quarantäne geschickt und das war es.

Ähnliches Spiel jetzt im Januar. Aber nur weil die Geschäftsführung nicht nur Sicherheit für das Unternehmen will sondern auch für die Mitarbeiter und deren Familien.

Das Engagement finde ich richtig gut.

(Mein direkter Kollege und ich haben entschieden, daß wir zur Dunkelziffer gehören ;).)

 

Auch von Hausarztpraxen höre ich ein seeeeeehr breites Spektrum. Einer sagt sogar, daß 95 % der Tests prinzipiell Käse sind und er daher keinen zum Test schickt.

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vor 31 Minuten schrieb Thofrock:

Staatliche Eingriffe schon, da gibt es ein ganzes Bündel an Unwägbarkeiten. Aber solche aufgrund von Pandemien sind natürlich tatsächlich der Black Swan. Aber auch gegen den kann man sich natürlich abhedgen. Und das wird selbstverständlich auch gemacht. 

 

vor 23 Minuten schrieb Thofrock:

Wie wahrscheinlich ein Ereignis ist, hat sehr wenig damit zu tun, ob man in einem Businessplan eine Absicherung dagegen vornimmt. Eine kluger Absicherung ist ja sicher auch nicht an ein bestimmtes Ereignis gebunden. Wie gesagt, Black Swan.

 

OK, also eine generelle Absicherung gegen Unwägbarkeiten. 

Im Zweifelsfall ist es natürlich sinnvoll, bei der Gründung eines Unternehmens auch ein Ausstiegsszenario zu haben, falls es doch nicht so läuft wie nötig.

Ob man aber bei einem ansonsten gesunden Unternehmen mit einer Zwangsschließung für ein ganzes Jahr rechnen kann und muß, das weiß ich nicht.

 

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vor 2 Minuten schrieb UHU:

Auch von Hausarztpraxen höre ich ein seeeeeehr breites Spektrum. Einer sagt sogar, daß 95 % der Tests prinzipiell Käse sind und er daher keinen zum Test schickt.

 

Nun ja, solange nur ein bis zwei Prozent der Tests positiv waren hätte man sich locker 95% sparen können - die Frage ist einfach nur, welche 5% man dennoch testet. (Was sagte der Erfinder  der Werbung: Es sei sich sicher, daß die Hälfte seiner Werbeausgaben vollkommen unnütz seien - er wisse nur leider nicht welche Hälfte.)

 

Daß wir derzeit Positivquoten von über 10% haben spricht für eine miserable, weil viel zu restriktive Teststrategie. Jedenfalls für eine Erkrankung, die häufig asymptomatisch aber dennoch infektiös verläuft.

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vor 8 Minuten schrieb mn1217:

Es gab wohl tatsächlich Unternehmen die entsprechende Versicherungen abgeschlossen hatten , die auch ausgezahlt wurden.

Das heißt nicht, dass das jeder machen müssen und die, die das nicht getan haben, "selber schuld" sind - das ist ja mal wieder so ein Extrem.

 

 

Aber so ganz generell habe ich mich schon gewundert, dass fast niemand mit einer Pandemie gerechnet hat. Die sind historisch ja eher die Normalität.

Wissenschaftler haben schon lange gewarnt, dass da jederzeit was kommen kann. 

Also "Konnte ja keiner mit rechnen" stimmt so nicht

- Übrigens auch nicht für den Meteoriten, aber zumindest die größeren gefährlichen Kandidaten werden ja ganz gut beobachtet.

 

Naja "fast niemand". Ich sehe einen gewaltigen Unterschied zwischen Leuten, die tagtäglich (auch vor 2020) mit Katastrophen jeglicher Art beruflich beschäftigen und jemanden der einen Bastelladen eröffnen will, oder einer mit einem Hausmeisterservice. Denen werden solche globale Szenerien weniger einfallen. Das meine ich überhaupt nicht böse, im Gegenteil. Vor vielen Jahren war ich einer Unternehmensgründung ganz dicht dran (aber nicht im Gründungsgremium). Da wurde jedes erdenkliche Horrorszenario durchgespielt. Auf Pandemien, Meteroriten und Echseninvasionen ist niemand gekommen. Auch nicht auf den Boom von Sozialen Netzwerken oder von Smartphonen.

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vor 5 Stunden schrieb Aristippos:

Aber was sagst du zur Zukunft? So ein bisschen scheint die Luft raus zu sein, und mir ist immer mehr danach, Ende April zumindest teilweise auszusteigen und wieder etwas Pulver ins Trockene zu legen. Im Sommer könnten wir durchaus ein paar unschöne Monate erleben, und wer weiß, was bei den Wahlen rauskommt?

Ich bin völlig verunsichert. Ich halte so ziemlich alle Indizes für deutlich überbewertet, den Mechanismus aber durch das viele billige Geld für außer Kraft gesetzt. 

 

Praktisch heißt das, ich habe mir den Kursrutsch im letzten Frühjahr ein paar Tage angesehen, und bin dann bei -12 bis -15% von den Höchstständen radikal raus. Auch bei Sachen die ich schon 15 Jahre hatte. Das schien zunächst mal richtig, denn es ging ja weitere 30 % runter. Aber was dann passierte, hatte ich überhaupt nicht auf dem Zettel.

Die Aktienmärkte drehten, was ich erst komplett für Gegenbewegungen im Bärenmarkt hielt, und ehe ich es richtig gemerkt hatte, waren wir schließlich  wieder da, wo ich verkauft hatte, und schließlich sogar darüber hinaus. Ich bin jetzt so gut wie gar nicht investiert, und traue mich auch nicht mehr rein. Das Pulver liegt nicht nur blöd rum, ich kriege auch keine Dividenden mehr. Dabei hatte ich ein paar schöne Sachen, die auch in diesem Jahr gut ausschütten. 

 

Klar gibt es ein paar Sachen die ich interessiert beobachte, die ich auch für fair bewertet halte, und einige meiner alten Lieblinge möchte ich auch zurück, aber grundsätzlich gehe ich davon aus, dass wir noch mal eine massiver Verkaufswelle bekommen müssten, wo es dann wieder deutlich preiswerter wird. 

 

 

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vor 4 Stunden schrieb Moriz:

Wenn nicht gerade die Bewohner des Buchladens miteinander an einem Tisch gesessen haben (Goethe, Schiller und Räuber Hotzenplotz), dann werden sich diese 22 über die 8 bekannten finden lassen. Ein bisschen mehr Arbeit, aber machbar.

Und immer noch besser, als sie in die Illegalität zu drängen. Denn da hat natürlich nicht nie niemand mit anderen zusammen gefeiert.

 

Nun gibt es leider auch den Fall (Habe ich selbst erlebt), dass der Wirt nur eine Person pro Tisch nach ihren Daten fragt. Auch das ist illegal.
Alle Menschen, die dort gesessen sind, kann man nur herausfinden, wenn (1) diese Person ihre korrekten Daten angegeben hat und (2) sie auch die korrekten Daten aller anderen kennt.
Leider scheiterte es oft an beiden Bedingungen.
 

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vor 19 Minuten schrieb Moriz:

Ob man aber bei einem ansonsten gesunden Unternehmen mit einer Zwangsschließung für ein ganzes Jahr rechnen kann und muß, das weiß ich nicht.

 

Nein, das sicher nicht.  Ich stelle auch gewiss nicht in Abrede, das die aktuelle Situation für ganz viele Betriebe eine völlig unverschuldete Katastrophe ist. 

 

Trotzdem kann man ja die Vollblut-Neoliberalen, die z.b. seiner Zeit gern die GKV abschaffen wollten, und immer über die angebliche Vollkaskomentalität in unserem Land gespottet haben, mal daran erinnern, dass Marktwirtschaft eben auch mit Risiken verbunden ist. Und ein sollte man sich dagegen eben auch selbst schützen, wenn man gegen Vollkaskomentalität ist.

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vor 18 Minuten schrieb Thofrock:

Ich bin völlig verunsichert. Ich halte so ziemlich alle Indizes für deutlich überbewertet, den Mechanismus aber durch das viele billige Geld für außer Kraft gesetzt. 

 

Praktisch heißt das, ich habe mir den Kursrutsch im letzten Frühjahr ein paar Tage angesehen, und bin dann bei -12 bis -15% von den Höchstständen radikal raus. Auch bei Sachen die ich schon 15 Jahre hatte. Das schien zunächst mal richtig, denn es ging ja weitere 30 % runter. Aber was dann passierte, hatte ich überhaupt nicht auf dem Zettel.

Die Aktienmärkte drehten, was ich erst komplett für Gegenbewegungen im Bärenmarkt hielt, und ehe ich es richtig gemerkt hatte, waren wir schließlich  wieder da, wo ich verkauft hatte, und schließlich sogar darüber hinaus. Ich bin jetzt so gut wie gar nicht investiert, und traue mich auch nicht mehr rein. Das Pulver liegt nicht nur blöd rum, ich kriege auch keine Dividenden mehr. Dabei hatte ich ein paar schöne Sachen, die auch in diesem Jahr gut ausschütten. 

 

Klar gibt es ein paar Sachen die ich interessiert beobachte, die ich auch für fair bewertet halte, und einige meiner alten Lieblinge möchte ich auch zurück, aber grundsätzlich gehe ich davon aus, dass wir noch mal eine massiver Verkaufswelle bekommen müssten, wo es dann wieder deutlich preiswerter wird. 

Ging mir ähnlich. Ich wollte von der Bärenmarktrallye profitieren, und das hat auch gut geklappt, aber danach so schnell wie möglich wieder raus, weil ich mir sicher war, dass es wieder abwärts geht. Raus bin ich, und dann ging es schön weiter nach oben. Bei jedem größeren Dip dachte ich mir, jetzt geht's abwärts, aber nix war's. Als es Ende Oktober mal wieder nach unten ging, habe ich mir ein Herz gefasst und bin wieder rein, und das hat bis jetzt schön funktioniert. Aber ich traue dem Braten immer noch nicht so recht.

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vor einer Stunde schrieb Moriz:

 

Im Zweifelsfall machen das schon die Fachleute in den Firmen, die die Zulassungsanträge schreiben. Die (sollten) wissen, wo copy&paste reicht und wo ein kleines bisschen mehr Gehirnschmalz nötig ist. Die Zulassungsbehörden diese Umsetzung machen zu lassen würde das Verfahren nicht unbedingt beschleunigen.

 

....

wieviel gehirnschmalz haben betrüger? ich denke, ausreichend.

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vor 22 Minuten schrieb Aristippos:

Das, was die Friseure erleben, ist keine Marktwirtschaft. Es ist das Verbot der Marktwirtschaft. 

marktwirtschaft hat regularien. soz. marktwirtschaft hat andere als der raubtierkapitalismus.

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1 hour ago, mn1217 said:

Aber so ganz generell habe ich mich schon gewundert, dass fast niemand mit einer Pandemie gerechnet hat. Die sind historisch ja eher die Normalität.

Wissenschaftler haben schon lange gewarnt, dass da jederzeit was kommen kann. 

Also "Konnte ja keiner mit rechnen" stimmt so nicht

- Übrigens auch nicht für den Meteoriten, aber zumindest die größeren gefährlichen Kandidaten werden ja ganz gut beobachtet.

 

Mit einer Pandemie zu rechnen ist das eine. Mit den kopflosen Reaktionen der Regierungen das andere. Das neuste hierzu: Ein Jahr später werden die Tests an den internationalen Flughäfen Kanadas jetzt obligatorisch. Und die Medien machen Reisende zu Parasiten und Schädlingen, da sie ja sagenhafte 2% aller Infektionen ins Land schleppen laut Nachverfolgung. Vor einem Jahr warens noch 100% aber niemand hielt irgendwelche Massnahmen ausser Appellen für nötig.

 

1 hour ago, mn1217 said:

Es gab wohl tatsächlich Unternehmen die entsprechende Versicherungen abgeschlossen hatten , die auch ausgezahlt wurden.

Das heißt nicht, dass das jeder machen müssen und die, die das nicht getan haben, "selber schuld" sind - das ist ja mal wieder so ein Extrem.

Grossunternehmen und Grossveranstalter können sich sowas leisten. Die anderen sind halt selber schuld, sie hätten sich ja abhedgen können. :facepalm:

bearbeitet von phyllis
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vor 49 Minuten schrieb Thofrock:

Ich bin völlig verunsichert. Ich halte so ziemlich alle Indizes für deutlich überbewertet, den Mechanismus aber durch das viele billige Geld für außer Kraft gesetzt. 

 

Praktisch heißt das, ich habe mir den Kursrutsch im letzten Frühjahr ein paar Tage angesehen, und bin dann bei -12 bis -15% von den Höchstständen radikal raus. Auch bei Sachen die ich schon 15 Jahre hatte. Das schien zunächst mal richtig, denn es ging ja weitere 30 % runter. Aber was dann passierte, hatte ich überhaupt nicht auf dem Zettel.

Die Aktienmärkte drehten, was ich erst komplett für Gegenbewegungen im Bärenmarkt hielt, und ehe ich es richtig gemerkt hatte, waren wir schließlich  wieder da, wo ich verkauft hatte, und schließlich sogar darüber hinaus. Ich bin jetzt so gut wie gar nicht investiert, und traue mich auch nicht mehr rein. Das Pulver liegt nicht nur blöd rum, ich kriege auch keine Dividenden mehr. Dabei hatte ich ein paar schöne Sachen, die auch in diesem Jahr gut ausschütten. 

 

Klar gibt es ein paar Sachen die ich interessiert beobachte, die ich auch für fair bewertet halte, und einige meiner alten Lieblinge möchte ich auch zurück, aber grundsätzlich gehe ich davon aus, dass wir noch mal eine massiver Verkaufswelle bekommen müssten, wo es dann wieder deutlich preiswerter wird. 

 

 

die volkswirtschaft ist stabil. kleine ausrutscher nach unten sind anlaß zum verkaufen. unten wieder kaufen und das potential nutzen. gab 15% in 2 monaten. das potential liegt bei 40%.

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vor 1 Stunde schrieb Moriz:

 

 

Du hattest von München zitiert, daß sie bei 3,3% der Bevölkerung Antikörper gefunden haben, aber nur von 1,5% wussten, daß sie mal infiziert waren. Das macht 11 bis 12 zusätzliche AK-Nachweise auf zehn bekannte Infektionen, ist also etwa das Gleiche.

 

Oh, danke. Ich hatte schlampig gelesen und die "zehn" übersehen, womit ich dann auf ein Verhältnis von 1 : 14 gekommen wäre.

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vor 31 Minuten schrieb phyllis:

Mit einer Pandemie zu rechnen ist das eine. Mit den kopflosen Reaktionen der Regierungen das andere.

 

Mit Vulkanausbrüchen ist beispielsweise in der [sic!] Vulkaneifel immer zu rechnen (mit der bei Pandemien ähnlichen Zeitangabe von "irgendwann bestimmt").

 

Die Regierung schreibt daraufhin Regenschirme vor.... 

bearbeitet von rorro
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vor 1 Stunde schrieb helmut:

amazon und rewe von ihrem überproportionalen gewinn/profit?

Die rewe Mitglieder zahlen bereits Steuern, die Genossenschaft selber auch.

 

Ob Amazon Steuern zahlt, hat nichts mit Corona zu tun, sondern mit unfähiger Poltik.

 

Im übrigen hatte ich schon gestern gefragt, wie Du den überportionalen Gewinn vom proportionalen abgrenzen willst. Darauf hast keine Antwort.

 

Aber den Rewe Kaufmann im Dorf gegen den Friseur ausspielen, das kannst Du.

 

Nicht meine Welt.

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vor 1 Stunde schrieb helmut:

der kapitalist beutet den arbeiter aus. ein guter kapitalist beutet viel aus,

Du hattest gefragt, was ich vom Stalinismus weiß und woher.

 

Die Antwort hast Du selbst geschrieben.

 

Nicht meine Welt.

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vor 53 Minuten schrieb helmut:

marktwirtschaft hat regularien. soz. marktwirtschaft hat andere als der raubtierkapitalismus.

Thofrock hat aber über die bösen Neoliberalen geschrieben, die die "Vollkaskomentalität" kritisieren. Was den Friseuren das Genick bricht, ist nun nicht die Marktwirtschaft, sondern die eben die Vollkaskomentalität, die meint, alles und jeden auch gegen seinen Willen schützen zu müssen. In der Marktwirtschaft muss sich der Friseur darauf einstellen, dass niemand seine Dienstleistungen nutzen will oder kann. Darauf, dass niemand das darf, muss er sich nicht einstellen. Das gehört nicht mehr zur Marktwirtschaft, sondern zu deren "Regularien", für die der Staat verantwortlich zeichnet und deren Konsequenzen er daher zu tragen hat.

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vor 4 Stunden schrieb UHU:

Hier würdest Du gar keinen Test kriegen. Den bekommste nur, wenn Symptome und Kontakt zu einer pos. getesteten Person.

Doch, würde ich. Nur keinen kostenlosen.

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