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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 17 Minuten schrieb UHU:

Mal böse reingegrätscht: Andere Leute müssen auch 45 Jahre arbeiten für die Rente (über die Höhe und Co. will ich gar nicht abschweifen).

Also warum bitte schön sollen Profifußballer nach 15 Jahren sich nicht für die "restlichen" 30 Jahren einen anderen Job suchen? Andere Leute schulen doch auch um.

 

Ich weiß gar nicht, was ihr habt.

Mir wäre neu, dass der Profifußballer von Steuergeldern bezahlt wird. Solange ich ihn nicht bezahlen muss und er schön seine Steuern abführt, kann der sich meinetwegen dumm und dämlich verdienen, was ja auch einige tun (in doppeltem Wortsinn)

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vor 15 Minuten schrieb UHU:

Dann soll das Gesundheitamt auch klären, wo das Geld für den Test herkommt. Ich finde, von Klinik und/oder Patienten es einfach zu fordern, ist weder fair noch rentabel sondern nur dreist.

 

Das ist nicht Aufgabe des Gesundheitsamtes.

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vor 1 Minute schrieb Die Angelika:
vor 19 Minuten schrieb UHU:

Mal böse reingegrätscht: Andere Leute müssen auch 45 Jahre arbeiten für die Rente (über die Höhe und Co. will ich gar nicht abschweifen).

Also warum bitte schön sollen Profifußballer nach 15 Jahren sich nicht für die "restlichen" 30 Jahren einen anderen Job suchen? Andere Leute schulen doch auch um.

 

Ich weiß gar nicht, was ihr habt.

Mir wäre neu, dass der Profifußballer von Steuergeldern bezahlt wird. Solange ich ihn nicht bezahlen muss und er schön seine Steuern abführt, kann der sich meinetwegen dumm und dämlich verdienen, was ja auch einige tun (in doppeltem Wortsinn)

DAS war nicht der Punkt, sondern die Auffassung, daß Profifußballer so viel Geld verdienen müssen, daß sie damit bis zur Rente reichen.

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vor 2 Minuten schrieb Die Angelika:
vor 18 Minuten schrieb UHU:

Dann soll das Gesundheitamt auch klären, wo das Geld für den Test herkommt. Ich finde, von Klinik und/oder Patienten es einfach zu fordern, ist weder fair noch rentabel sondern nur dreist.

 

Das ist nicht Aufgabe des Gesundheitsamtes. 

Dann sollen sie auch keine Forderungen aufstellen, die nicht umsetzbar sind. Weder die Reha-Klinik noch die Patienten werden bereit sein, den Test (so sinnvoll er auch sein mag) selbst zu bezahlen. Vielleicht sollten sich alle aus dem Bereichen zusammensetzen und nach einer Lösung suchen, bevor ein Konzept verbindlich verabschiedet wird.

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vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

 

Was für eine Frage!

Dass wir Pflegenotstand haben, ist nicht erst seit gestern bekannt.
 

Man hätte Profis durchaus "heranschaffen" können, wenn man endlich einmal einsehen wollte, dass gute Ausbildung auch anständig bezahlt sein will. Stattdessen werden Pfleger schlecht bezahlt und haben dazu auch noch ziemlich miese Arbeitsbedingungen. Beides hätte längst in Angriff genommen werden können. Stattdessen hat man Geld in Deutschkurse für Pflegeberufe gesteckt, wo dann im wahrsten Sinne des Wortes Gott und die Welt im Crashverfahren entsprechendes Deutsch lernen soll. Die Ausbildung ist zweitrangig. Gleiches findet selbst in der Ausbildung statt, wo man dann lieber die Anforderungen runterschraubt, weil mehr und mehr Auszubildende nicht Deutsch als Muttersprache haben und sonst der Ausbildung nicht so recht folgen können. Es handelt sich um meist sehr motivierte junge Menschen  mit Fluchthintergrund, die einfach eben erst seit 4 oder 5 Jahren Deutsch lernen, gerade mal einen Hauptschulabschlussverschnitt zuwege gebracht haben. Da wird dann das Ausbildungskonzept umgeschrieben und die entsprechenden Schulen haben ganz tolle Namen, die den Eindruck erwecken, als handele es sich um etwas ganz, ganz Gutes. Nur hinter die Kulissen darf man da halt nicht schauen.

 

ein anfang ist jederzeit gemacht. warum nicht jetzt? meine vorschläge bezogen sich auf motivierte leute, die imstande sind eine weitere ausbildung zu machen., vielleicht kombiniert arbeit mit ausbildung.

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vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

 

Ich weiß gar nicht, was ihr habt.

Mir wäre neu, dass der Profifußballer von Steuergeldern bezahlt wird. Solange ich ihn nicht bezahlen muss und er schön seine Steuern abführt, kann der sich meinetwegen dumm und dämlich verdienen, was ja auch einige tun (in doppeltem Wortsinn)

natürlich AUCH mit steuergeldern. wer bezahlt die sicherheit? wer aber sein geld für eintrittskarten hinträgt oder sky-tv, ist mir egal. aber für diese spaßindustrie will ich keine rettung bezahlen. das sollen die fans tun oder lassen.

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vor 1 Stunde schrieb Die Angelika:

 

vom berühmt berüchtigten grünen Tisch aus lassen sich gut kluge Reden schreiben....

aber ich werde konkret. auf meine konkreten klugen reden bekomme ich allgemeine dumme antworten.

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vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

 

Off topic:

Ich persönlich fände es grundsätzlich gut, wenn auch Pflichtversicherte wüssten, was ihre Arztbesuche so kosten.

Das würde eine bei manchen anzutreffende "Ich-zahl-ja-schließlich-genug-in-die-Krankenversicherung-ein"-Haltung vielleicht ein wenig ändern.

 

kann nicht viel sein, gemessen am gejammer der ärzte.

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Der Hausarzt erhält meines Wissens pro gesetzlich Versichertem einen Pauschalbetrag, der gleich hoch ist, wenn dieser einmal kommt um sein Rezept wieder ausstellen zu lassen  oder ob es ein Rentner ist, der ständig (also auch mit Hausbesuchen) betreut werden muss. Der Privatversicherte zahlt für jede Form der Behandlung (angefangen von der Beratung am Telefon).

 

Von einer Gleichbehandlung oder Gleichbezahlung keine Rede. Für  mich ist das eine Form von Ungerechtigkeit.

bearbeitet von Elima
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vor 2 Minuten schrieb Elima:

Der Hausarzt erhält meines Wissens pro gesetzlich Versicherten einen Pauschalbetrag, der gleich hoch ist, wenn dieser einmal kommt um sein Rezept wieder ausstellen zu lassen  oder ob es ein Rentner ist, der ständig (also auch mit Hausbesuchen) betreut werden muss. Der Privatversicherte zahlt für jede Form der Behandlung (angefangen von der Beratung am Telefon).

 

Von einer Gleichbehandlung oder Gleichbezahlung keine Rede. Für  mich ist das eine Form von Ungerechtigkeit.

Die Ungerechtigkeit gilt interessanterweise für beide.

Der Kassenpatient muss immer damit rechnen, dass nötige oder sinnvolle Behandlungen nicht bekommt, weil der Arzt daran kein finanzielles Interesse hat.

Der Privatpatient muss damit rechnen, dass er unnötige oder unsinnige Behandlungen bekommt, weil der Arzt daran finanzielles Interesse hat.

 

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vor 12 Minuten schrieb laura:

Die Ungerechtigkeit gilt interessanterweise für beide.

Der Kassenpatient muss immer damit rechnen, dass nötige oder sinnvolle Behandlungen nicht bekommt, weil der Arzt daran kein finanzielles Interesse hat.

Der Privatpatient muss damit rechnen, dass er unnötige oder unsinnige Behandlungen bekommt, weil der Arzt daran finanzielles Interesse hat.

 

ein starker patient schafft das. aber wenn du leidest, bist du nicht stark. ich bin in der GKV und bin zufrieden. das aufschwatzen von leistungen ist in österreich bei den wahlärzten üblich. es gibt viele wahlärzte und wenig kassenärzte. in D ist fast jeder arzt ein kassenarzt. es sind also dann eher terminprobleme.

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vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Off topic:

Ich persönlich fände es grundsätzlich gut, wenn auch Pflichtversicherte wüssten, was ihre Arztbesuche so kosten.

Das würde eine bei manchen anzutreffende "Ich-zahl-ja-schließlich-genug-in-die-Krankenversicherung-ein"-Haltung vielleicht ein wenig ändern.

 

 

Ja,das ist ganz interessant. Ich war ja Mal kurz privat versichert und habe außerdem in einer Arztpraxis gearbeitet.

Am interessantesten ist allerdings der Faktor,mit dem multipliziert wird...

 

 

Bei den Fussballern geht es mir gar nicht so sehr um deren Verdienst. Ich halte die Beträge,die da teilweise gezahlt werden,allerdings für definitiv zu hoch.

 

Mir geht es darum,dass nur eine Sportart so im Vordergrund steht und dass auf diese auch wesentlich mehr geachtet wird als auf andere Branchen,die auch grosse Probleme haben. Und halt nicht so finanzstark sind.

Und es ärgert mich,wenn privilegierte Menschen nicht dankbar für ihre Privilegien sind,sondern den Schnösel heraushängen lassen.

 

Ich bin übrigens Mal auf die Schwimmbad Konzepte gespannt,Berlin und NRW (?) wollen wohl auch da wieder loslegen.

Wie der Mindestabstand im Hochsommer im Freibad funktionieren soll?

Das geht wohl nur über Voranmeldung und zeitliche Beschränkungen.

bearbeitet von mn1217
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vor 19 Minuten schrieb mn1217:

Bei den Fussballern geht es mir gar nicht so sehr um deren Verdienst. Ich halte die Beträge,die da teilweise gezahlt werden,allerdings für definitiv zu hoch.

Du würdest also ablehnen wen der Chef deines Konkurrenzunternehmens kommt und sagt: "Ich biete die 1Mio Euro pro Jahr wenn du bei uns oekotrophologierst"?

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Ist leider nur in Englisch, aber hier nochmal eine kurze Übersicht, wie ähnlich öffentliche Maßnahmen, Todesfälle und Widerstand gegen Auflagen in den USA 1918 wirkten im Vergleich zu heute. Städte, die rechtzeitig handelten und durchhielten, litten wesentlich weniger unter der Influenza als andere, die zu spät handelten, oder zu früh aufgaben.

https://www.theguardian.com/commentisfree/2020/apr/29/us-responses-1918-flu-pandemic-offer-stark-lessons-coronavirus-now

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vor 5 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Kommt dir das Muster nicht bekannt vor? Irritiert dich gar nicht, daß es scheinbar immer die gleichen „Verrückten“ sind, die gegen den Mainstream protestieren? Da „wir“ im Besitz der „Wissenschaft“ sind, müssen „sie“ Verschwörungstheoretiker und Irrationale sein, und passend in diesem Fall: Impfgegner. Wenn es auch nur zwei oder drei sind, sie schaffen es auf die Titelseiten, und immer auch mit Foto. Und wenn man sie sucht, dann findet man sie auch. Die anderen sieht man dagegen nicht. 


Ehrlich gesagt, komme ich nicht so richtig auf das „Muster“.

Es protestieren ja eine ganze Menge Leute, oft ohne Abstand, mit sonderbaren Parolen, oft ohne Masken.

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-05/anti-corona-demos-muenchen-berlin-frankfurt-coronavirus-demonstrationen

Ich sehe ihr Recht, sich selbst zu gefährden, tragisch wäre es allerdings, wenn sie so die wochenlangen Anstrengungen von vielen Millionen Menschen konterkarieren würden und der Seuche zu einem furiosen Comeback verhülfen.

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vor 16 Minuten schrieb Shubashi:

Es protestieren ja eine ganze Menge Leute, oft ohne Abstand, mit sonderbaren Parolen, oft ohne Masken.

https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-05/anti-corona-demos-muenchen-berlin-frankfurt-coronavirus-demonstrationen

Ich sehe ihr Recht, sich selbst zu gefährden, tragisch wäre es allerdings, wenn sie so die wochenlangen Anstrengungen von vielen Millionen Menschen konterkarieren würden und der Seuche zu einem furiosen Comeback verhülfen.

 

Hier aber geht es um Politik und um Millionen, die ihren Arbeitsplatz und damit ihre Lebensperspektive schon verloren haben oder noch verlieren werden. Nicht hauptsächlich Nazis, Wissenschaftsfeinde und Verschwörungstheoretiker gehen da auf die Straße (obwohl es die auch gibt), sondern Menschen, die aus guten Gründen für ihre Rechte und damit ihr Leben kämpfen, und die meisten auch wohl für ihren Arbeitsplatz. 

 

Diese Form der „Seuchenbekämpfung“ ist einmalig, und wird es bleiben, nicht weil diese Seuche nicht wiederkäme, oder eine andere, sondern weil wir (und damit meine ich alle Länder dieser Welt) uns das schlicht nicht leisten können. Insofern finde ich den Versuch, die, die heute gegen eine solche Politik protestieren, in eine bestimmte Ecke zu stellen, ziemlich kurzsichtig.

 

Ach, ja, ist es eigentlich Verschwörungstheorie, wenn der Journalist Ranga Yogeshwar, die Vermutung in den Raum stellt, die amtlichen Coronazahlen könnten erfunden sein, nicht zu hoch, sondern zu niedrig, um die Rücknahme der Anti-Corona-Maßnahmen nicht zu gefährden? Ich habe das Gefühl, da haben sich einige in letzter Zeit ziemlich verrannt, ziemlich ähnlich der Situation 2015. Und wieder kommt die Presse ihrer Funktion als Kontrolle der Regierung nicht nach. Ich bin gespannt, wie lange es diesmal dauert, bis diese Art der Hofberichterstattung endet.

 

bearbeitet von Marcellinus
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vor 15 Minuten schrieb Shubashi:

Ehrlich gesagt, komme ich nicht so richtig auf das „Muster“.

 

Das ist eigentlich ganz einfach: Es ist das perfekte System der Diffamierung. Man sucht sich aus den Anhängern einer Richtung, die einem nicht paßt, die Verrücktesten und Abseitigsten heraus (was kein Problem ist, denn es gibt sie in jeder Bewegung) und erklärt den Teil zum Ganzen. Das Schlimme ist: es funktioniert!

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Warum werden eigentlich Grossdemos erlaubt? Ist doch auch eine Grossveranstaltung.

Es ist schon Irrsinn: Wasn abgesagt, Grossveranstaltungen verboten,aber 10000 auf dem Wasngelaende ist kein Problem....

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Frank:

Du würdest also ablehnen wen der Chef deines Konkurrenzunternehmens kommt und sagt: "Ich biete die 1Mio Euro pro Jahr wenn du bei uns oekotrophologierst"?

 

Den Chef will ich sehe. Ich wäre sehr misstrauisch und würde nach dem Aber fragen.

In dem Berufsfeld sind vielleicht 6000 in der Pharma oder so möglich.  Bei einer Million wäre da grosse Skepsis angesagt.

Ich wäre bei einer Million,sagen wir mal durch Jauch oder Lotto ,vor allem  dankbar sein und würde mich nicht über 11% weniger beklagen oder sonst irgendwie mich für was Besseres halten.

Und nicht absichtlich Sicherheitsbestimmungen brechen.

Das Problem ist doch diese " Wir sind was Besseres, Deutschland braucht uns,für uns gelten die Sicherheitsregeln nicht" - Gehabe.

Und die Herren bekommen teils deutlich mehr als eine Million....

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vor 5 Minuten schrieb mn1217:

Warum werden eigentlich Grossdemos erlaubt? Ist doch auch eine Grossveranstaltung.

Es ist schon Irrsinn: Wasn abgesagt, Grossveranstaltungen verboten,aber 10000 auf dem Wasngelaende ist kein Problem....

 

 

Demonstrationen müssen nicht erlaubt werden, sie müssen angemeldet werden und können untersagt oder mit Auflagen versehen werden.

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vor 23 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Das ist eigentlich ganz einfach: Es ist das perfekte System der Diffamierung. Man sucht sich aus den Anhängern einer Richtung, die einem nicht paßt, die Verrücktesten und Abseitigsten heraus (was kein Problem ist, denn es gibt sie in jeder Bewegung) und erklärt den Teil zum Ganzen. Das Schlimme ist: es funktioniert!

Naja,um Widerstand 2020 für krude zu halten muss ich nicht besonders  misstrauisch sein. 

Und Grossdemos sind riskant.

Herrn Yogeshwars Skepsis kann ich schon nachvollziehen.. Er hat ja auch nicht gesagt: Die machen das, sondern nur auf das Risiko hingewiesen. Und dabei alle Sicherheitsregeln eingehalten. Er hat nicht zu einer Demo mit 10000 Leuten aufgerufen.

Das ist schon ein Unterschied.

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vor 3 Minuten schrieb Chrysologus:

Demonstrationen müssen nicht erlaubt werden, sie müssen angemeldet werden und können untersagt oder mit Auflagen versehen werden.

Und warum haben die Stuttgarter lediglich eine 1,50m Abstandregel verhängt?  Die vermutlich nicht eingehalten wurde?

Das Ding hätte verboten oder auf sehr wenige Menschen begrenzt werden müssen,so wie es lief,  ist es nur inkonsequent.

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Die katholischen Bischöfe bekleckert sich auch nicht mit Ruhm,sondern unterstützen Verschwörungstheorien.

Ist zusätzlich zu Covid auch noch kollektive Daemlichkeit ausgebrochen?

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vor 10 Minuten schrieb mn1217:

Naja,um Widerstand 2020 für krude zu halten muss ich nicht besonders  misstrauisch sein. 

Und Grossdemos sind riskant.

Herrn Yogeshwars Skepsis kann ich schon nachvollziehen.. Er hat ja auch nicht gesagt: Die machen das, sondern nur auf das Risiko hingewiesen. Und dabei alle Sicherheitsregeln eingehalten. Er hat nicht zu einer Demo mit 10000 Leuten aufgerufen.

Das ist schon ein Unterschied.

 

Er braucht das ja auch nicht, er hat ja die Regierung auf seiner Seite. Wir halten fest, wer der Ansicht ist, Regierung und Behörden frisierten die Zahlen, ist entweder ein Verschwörungstheoretiker oder nicht, je nachdem, ob er auf meiner Seite steht oder nicht.

 

Oder anders formuliert: Verschwörungstheoretiker sind immer die anderen!

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vor 24 Minuten schrieb mn1217:
vor 2 Stunden schrieb Frank:

Du würdest also ablehnen wen der Chef deines Konkurrenzunternehmens kommt und sagt: "Ich biete die 1Mio Euro pro Jahr wenn du bei uns oekotrophologierst"?

 

Den Chef will ich sehe. Ich wäre sehr misstrauisch und würde nach dem Aber fragen.

In dem Berufsfeld sind vielleicht 6000 in der Pharma oder so möglich.  Bei einer Million wäre da grosse Skepsis angesagt.

Ich wäre bei einer Million,sagen wir mal durch Jauch oder Lotto ,vor allem  dankbar sein und würde mich nicht über 11% weniger beklagen oder sonst irgendwie mich für was Besseres halten. 

Und nicht absichtlich Sicherheitsbestimmungen brechen.

Das Problem ist doch diese " Wir sind was Besseres, Deutschland braucht uns,für uns gelten die Sicherheitsregeln nicht" - Gehabe.

Und die Herren bekommen teils deutlich mehr als eine Million.... 

Ich weiss dass das Gedankenexperiment unrealistisch ist. Und unter uns: Selbst in meinem Job wäre ein Jahresgehalt von 1 Mio wenig leistungsgerecht. Ich wüsste spontan keinen Job wo das angemessen wäre. Aber ich würde die Kohle nehmen. Warum auch nicht?

 

Wer selber nicht bereit ist ein überhöhtes Gehalt abzulehnen sollte sich nicht auf das moralisch hohe Ross setzen, über die zu urteilen, die es bekommen.

Ich für meinen Teil gönnen den Balltretern ihr Gehalt. Zum einen weil ich weiss: Ein unglückliches Foul und das wars mit Millionenverträgen, die müssen sich in ihrer aktiven Zeit für später absichern. Und zum anderen: Ich würde die Kohle nehmen, wenn sie mir jemand bieten würde.

 

Und was das von mir gefettete angeht: Profi-Fussball ist ein Geschäft an dem mehr als nur überbezahlte Fußballer oder Fußballlehrer hängen. Vom Platzwart bis zur Securitiy hängen noch etliche niedrig bis normal entlohnte Arbeitsplätze dran. Arbeitsplätze die bedroht sind wenn TV-Gelder zurück gezahlt werden müssen. Es ist eben nicht die Arroganz reicher Schnösel, zumindest nicht nur, zu überlegen wie man die Saison zu ende spielen kann.

bearbeitet von Frank
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