mn1217 Geschrieben 22. Januar 2021 Melden Geschrieben 22. Januar 2021 vor 6 Minuten schrieb Flo77: Wobei diese 90% NICHT durch Corona indiziert sind. Die Zahl der Corona-Intensivpatienten lag gestern bzw. vorgestern noch über 900 und da war mehr frei. Naja, so eins zu eins ist das ja nie.- und auch nicht tageweise zu sehen. (Und war die Zahl von vorgestern nicht auch ziemlich hoch? Ich fand die Intensivzahlen, die du so gepostet hast, eigentlich immer recht heftig). Es ist ja egal, woher die Intensiv voll ist, Covid macht das ganze nicht besser. Generell gesehen scheinen sich aber auch die Intensivstationen langsam zu leeren. Das findse ich eigentlich eine gute Nachricht, ich hoffe, es geht so weiter.
mn1217 Geschrieben 22. Januar 2021 Melden Geschrieben 22. Januar 2021 vor 6 Minuten schrieb Die Angelika: Buähähähäääääääääääääääääääääääääääää Inhalt unsichtbar machen Ich befürchte die israelische Impfpolitik wird wieder diverse Verschwörungstheorien befeuern Naja, sagen wir mal so: Wenn Herr Netanjahu sagt, dass die hohe Versorgung mit Impfdosen unter Anderem darauf beruht, dass er gute Kontakte zu einflussreichen Menschen hat, die auch Juden sind (und in einem Artikel klang das so), ist das leider Wasser auf die Mühlen bestimmter Kreise.
Frank Geschrieben 22. Januar 2021 Melden Geschrieben 22. Januar 2021 vor 4 Minuten schrieb mn1217: vor 13 Minuten schrieb Die Angelika: Buähähähäääääääääääääääääääääääääääää Unsichtbaren Inhalt anzeigen Ich befürchte die israelische Impfpolitik wird wieder diverse Verschwörungstheorien befeuern Naja, sagen wir mal so: Wenn Herr Netanjahu sagt, dass die hohe Versorgung mit Impfdosen unter Anderem darauf beruht, dass er gute Kontakte zu einflussreichen Menschen hat, die auch Juden sind (und in einem Artikel klang das so), ist das leider Wasser auf die Mühlen bestimmter Kreise. Ignorieren ist schon zu viel Aufmerksamkeit. Gilt auch für Querdenker und Co.
Aristippos Geschrieben 22. Januar 2021 Melden Geschrieben 22. Januar 2021 vor 2 Stunden schrieb Werner001: Unser Landkreis, 285.000 Einwohner, impft seit gestern jede Woche 150 Leute. Die Infrastruktur würde für 750 wöchentlich reichen, aber es gibt nicht mehr Impfstoff. Wird wahrscheinlich etwas länger dauern als in Israel (285.000 / 750 = 7 Jahre) Werner Du hast dich verrechnet, denn pro Person sind ja zwei Impfungen notwendig. Also 570.000 / 750 = 14 Jahre.
phyllis Geschrieben 22. Januar 2021 Melden Geschrieben 22. Januar 2021 (bearbeitet) 48 minutes ago, mn1217 said: Naja, sagen wir mal so: Wenn Herr Netanjahu sagt, dass die hohe Versorgung mit Impfdosen unter Anderem darauf beruht, dass er gute Kontakte zu einflussreichen Menschen hat, die auch Juden sind (und in einem Artikel klang das so)... Das ist so, das gab er zu ohne mit der Wimper zu zucken. Israel first halt. Er konnte Pfizer aber umgekehrt auch was bieten. Israel hat mw ein total durch-computerisiertes Gesundheitssystem, da kriegt Pfizer innert Tagen aktuellen, dh. wertvollen Feedback zur Wirksamkeit und Nebenwirkungen ihres Impfstoffs. Und ich glaube (dh. nicht sicher) dass Israel auch mehr bezahlt pro Impfdose. Naja, verglichen mit den Kosten eines Lockdowns sind das Peanuts. bearbeitet 22. Januar 2021 von phyllis
Moriz Geschrieben 22. Januar 2021 Melden Geschrieben 22. Januar 2021 vor einer Stunde schrieb Flo77: Wobei mich interessieren würde ob andere Infektionskrankheiten die sonst intensivmedizinisch versorgt werden müssten im Moment in geringerer Zahl oder wohlmöglich gar nicht auftreten. Laut meiner Zeitung sind andere Infektionskrankheiten um 1/3 (Erkältung) bis 2/3 (Norovirus in Kindergärten) gesunken - allerdings weiß ich nicht, wie viele davon üblicherweise die Intensivstationen bevölkern. vor einer Stunde schrieb Flo77: Auch die HIV-Neuansteckungen müssten ja eigentlich signifikant unter den Vorjahren liegen. [Aber nicht in unseren beiden südlichen Bundesländern - die Ausgangssperren provozieren ja geradezu private Übernachtungen - und Gelegenheit macht D-iebe, oder so... ]
Julius Geschrieben 22. Januar 2021 Melden Geschrieben 22. Januar 2021 vor 40 Minuten schrieb phyllis: Das ist so, das gab er zu ohne mit der Wimper zu zucken. Israel first halt. Er konnte Pfizer aber umgekehrt auch was bieten. Israel hat mw ein total durch-computerisiertes Gesundheitssystem, da kriegt Pfizer innert Tagen aktuellen, dh. wertvollen Feedback zur Wirksamkeit und Nebenwirkungen ihres Impfstoffs. Und ich glaube (dh. nicht sicher) dass Israel auch mehr bezahlt pro Impfdose. Naja, verglichen mit den Kosten eines Lockdowns sind das Peanuts. Zumal es auch kein Geheimnis ist, dass der Moderna-Chef Tal Zaks Israeli ist und an der Ben-Gourion-Universität in Beersheba studiert hat ... Für den Biontech-Impfstoff zahlt Israel - wenn ich mich recht erinnere - 40 Prozent mehr als die USA und annähernd doppelt so viel als die EU (hat mal in der Badischen Zeitung gestanden).
Moriz Geschrieben 22. Januar 2021 Melden Geschrieben 22. Januar 2021 vor 3 Stunden schrieb Werner001: Unser Landkreis, 285.000 Einwohner, impft seit gestern jede Woche 150 Leute. Die Infrastruktur würde für 750 wöchentlich reichen, aber es gibt nicht mehr Impfstoff. Wird wahrscheinlich etwas länger dauern als in Israel (285.000 / 750 = 7 Jahre) Wöchentlich oder (werk-)täglich? Bei letzterem wäre es ja möglich, alle noch dieses Jahr zu impfen, die das wollen. Sofern genug Impfstoff da ist, wovon ich im Laufe des Jahres ausgehe.
Julius Geschrieben 22. Januar 2021 Melden Geschrieben 22. Januar 2021 vor 3 Stunden schrieb Werner001: Unser Landkreis, 285.000 Einwohner, impft seit gestern jede Woche 150 Leute. Die Infrastruktur würde für 750 wöchentlich reichen, aber es gibt nicht mehr Impfstoff. Wird wahrscheinlich etwas länger dauern als in Israel (285.000 / 750 = 7 Jahre) Werner Ich unterstelle mal, dass es in Eurem Landkreis nicht wesentlich anders gehandhabt wird als in unserem: Dann sind die 150 Leute diejenigen, die einen Termin im Kreisimpfzentrum ergattert haben und dort an Impfstoff verimpft kriegen, was vom Kontingent des Kreises noch übrig ist, nachdem die Anforderungen der mobilen Impfteams bevorzugt an letztere ausgehändigt wurden. Zu den 150 Leuten im Kreisimpfzentrum kommen also noch die, die in den Pflegeheimen (Bewohner und Personal) geimpft werden.
Julius Geschrieben 22. Januar 2021 Melden Geschrieben 22. Januar 2021 vor einer Stunde schrieb Aristippos: Du hast dich verrechnet, denn pro Person sind ja zwei Impfungen notwendig. Also 570.000 / 750 = 14 Jahre. Die zweite Impfdosis (in 2 bis 3 Wochen zu verabreichen) wird bei der ersten Impfung schon mal beiseite und in den Kühlschrank gelegt (deswegen reicht's auch nur für 150 und nicht für 300). Es bleibt also bei den 7 Jahren.
Die Angelika Geschrieben 22. Januar 2021 Melden Geschrieben 22. Januar 2021 Immerhin habe ich mich schon mal zur Impfung angemeldet. Und sollte irgendein Politiker irgendwelche Beschränkungen exklusiv für Geimpfte aufheben, ehe ich geimpft worden bin, werde ich zum Rechtsanwalt gehen und wohl klagen. Denn solange nicht alle Impfwilligen geimpft worden sind, geht das einfach nicht. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das rechtswidrig wäre.
Werner001 Geschrieben 22. Januar 2021 Melden Geschrieben 22. Januar 2021 14 minutes ago, Julius said: Ich unterstelle mal, dass es in Eurem Landkreis nicht wesentlich anders gehandhabt wird als in unserem: Dann sind die 150 Leute diejenigen, die einen Termin im Kreisimpfzentrum ergattert haben und dort an Impfstoff verimpft kriegen, was vom Kontingent des Kreises noch übrig ist, nachdem die Anforderungen der mobilen Impfteams bevorzugt an letztere ausgehändigt wurden. Zu den 150 Leuten im Kreisimpfzentrum kommen also noch die, die in den Pflegeheimen (Bewohner und Personal) geimpft werden. Achsoooo, ja, das könnte der Fall sein Werner
Werner001 Geschrieben 22. Januar 2021 Melden Geschrieben 22. Januar 2021 49 minutes ago, Moriz said: Wöchentlich oder (werk-)täglich? Bei letzterem wäre es ja möglich, alle noch dieses Jahr zu impfen, die das wollen. Sofern genug Impfstoff da ist, wovon ich im Laufe des Jahres ausgehe. Nein es ist tatsächlich wöchentlich, so steht es in der Zeitung. es werden auch derzeit 30 neue Termine jeden Tag vergeben, das passt genau zu den 150 Werner
Moriz Geschrieben 22. Januar 2021 Melden Geschrieben 22. Januar 2021 vor 24 Minuten schrieb Werner001: Nein es ist tatsächlich wöchentlich, so steht es in der Zeitung. es werden auch derzeit 30 neue Termine jeden Tag vergeben, das passt genau zu den 150 Das es derzeit nur 150 Impfungen pro Woche sind beunruhigt mich noch nicht, noch ist der Impfstoff sehr knapp. Das die Infrastruktur aber nur für 750 Impfungen pro Woche (und nicht pro Tag) reichen soll, das halte ich für einen Fehler des Journalisten Praktikanten.
mn1217 Geschrieben 22. Januar 2021 Melden Geschrieben 22. Januar 2021 (bearbeitet) vor 3 Stunden schrieb phyllis: Das ist so, das gab er zu ohne mit der Wimper zu zucken. Israel first halt. Er konnte Pfizer aber umgekehrt auch was bieten. Israel hat mw ein total durch-computerisiertes Gesundheitssystem, da kriegt Pfizer innert Tagen aktuellen, dh. wertvollen Feedback zur Wirksamkeit und Nebenwirkungen ihres Impfstoffs. Und ich glaube (dh. nicht sicher) dass Israel auch mehr bezahlt pro Impfdose. Naja, verglichen mit den Kosten eines Lockdowns sind das Peanuts. Ich finde ja gut,dass Israel die Impfungen gut begleitet, von den Erkenntnissen profitieren ja alle. Und auch okay,wenn da Beziehungen genutzt werden. Ich habe nur die Befürchtung, dass die falschen Leute da Unsinn draus machen. Zu den Impfzentren: " Unseres" kann 800 am Tag. Momentan ist es wegen der geringeren Lieferungen aber so,dass die Heim- und Zweitimpfungen gesichert werden, Erstimpfungen werden wohl ( teilweise) verschoben. bearbeitet 22. Januar 2021 von mn1217
Julius Geschrieben 22. Januar 2021 Melden Geschrieben 22. Januar 2021 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb Moriz: Das es derzeit nur 150 Impfungen pro Woche sind beunruhigt mich noch nicht, noch ist der Impfstoff sehr knapp. Das die Infrastruktur aber nur für 750 Impfungen pro Woche (und nicht pro Tag) reichen soll, das halte ich für einen Fehler des Journalisten Praktikanten. Die Kreisimpfzentren sind - abhängig vom zur Verfügung stehenden Impfstoff eben - auf 750 bis 800 Impfungen täglich ausgelegt. Dafür - also für den Schichtbetrieb in den Kreisimpfzentren - sind, neben medizinischem Hilfspersonal, hier rund 200 Ärzte rekrutiert worden. Im Augenblick arbeiten sie - siehe Impfstoffmangel - allerdings auf Sparflamme. Im Vollbetrieb sollen sie 7 Tage pro Woche jeweils von 7 bis 21 Uhr im Zweischichtbetrieb laufen, augenblicklich haben sie Montag bis Freitag zwischen 9 und 16 Uhr (bei ausgedünnter Besatzung) geöffnet. Die telefonische Terminvereinbarung lief seit dem 19. Januar, gestern aber waren schon alle Termine ausgebucht. Telefonleitungen (also die speziell geschalteten) und die Anmeldeplattform waren überlastet, woraufhin die ungeduldigen Anrufer sich in solchen Massen beim Landratsamt und beim Gesundheitsamt beschwert haben, dass deren Leitungen auch in die Knie gingen. 😉 Dagegen war das höhere Naturgewalt (der Lastzug hatte Spritzen, Nadeln, Tupfer und was man halt so an Kleinzeug in einem Impfzentrum braucht an Bord, dank der Mithilfe der Feuerwehr war das aber bald eingeräumt). bearbeitet 22. Januar 2021 von Julius
Die Angelika Geschrieben 22. Januar 2021 Melden Geschrieben 22. Januar 2021 Wenn es einfach nur ein wirtschaftliches Problem wäre....
Mistah Kurtz Geschrieben 22. Januar 2021 Autor Melden Geschrieben 22. Januar 2021 vor 5 Stunden schrieb phyllis: Und ich glaube (dh. nicht sicher) dass Israel auch mehr bezahlt pro Impfdose. Naja, verglichen mit den Kosten eines Lockdowns sind das Peanuts. Rund das Doppelte pro Dosis.
Marcellinus Geschrieben 22. Januar 2021 Melden Geschrieben 22. Januar 2021 vor 10 Minuten schrieb Mistah Kurtz: vor 5 Stunden schrieb phyllis: Und ich glaube (dh. nicht sicher) dass Israel auch mehr bezahlt pro Impfdose. Naja, verglichen mit den Kosten eines Lockdowns sind das Peanuts. Rund das Doppelte pro Dosis. Was aber unerheblich ist angesichts der sonstigen Kosten.
Mistah Kurtz Geschrieben 22. Januar 2021 Autor Melden Geschrieben 22. Januar 2021 (bearbeitet) AstraZeneca hat der EU mitgeteilt, dass sie ihre Lieferzusagen für das erste Quartal nicht einhalten können. Wenn das, was Medien in Österreich berichten, annähernd auf Deutschland umgelegt werden kann, wird nur etwa 1/3 der für das Quartal vorgesehenen Lieferungen tatsächlich geliefert werden können. Stellt Euch schon mal auf einen weiteren Corona-Sommer ein. Ich rechne jetzt nicht mehr damit, dass vor dem kommenden Herbst oder sogar Winter die Mehrzahl der Menschen in Deutschland geimpft ist. Zu viel Reglementierung, zu wenig Mut, keine Bereitschaft für ein Out of the box-Denken. bearbeitet 22. Januar 2021 von Mistah Kurtz
Mistah Kurtz Geschrieben 22. Januar 2021 Autor Melden Geschrieben 22. Januar 2021 Gerade eben schrieb Marcellinus: Was aber unerheblich ist angesichts der sonstigen Kosten. Stimmt. Da kostet eine Woche Lockdown schon sehr viel mehr. Ich würde Deutschland empfehlen nicht mehr auf die EU-Bürokratie zu warten, sondern direkt mit Impfstoffherstellern zu verhandeln, und zwar nicht nur mit den ideologisch richtigen und braven, sondern auch mit jenen in China, Russland und Indien. Und dann eben so viel bezahlen wie notwendig ist um eine schnelle und sichere Versorgung sicherzustellen. 1
Werner001 Geschrieben 22. Januar 2021 Melden Geschrieben 22. Januar 2021 1 minute ago, Mistah Kurtz said: Stimmt. Da kostet eine Woche Lockdown schon sehr viel mehr. Ich würde Deutschland empfehlen nicht mehr auf die EU-Bürokratie zu warten, sondern direkt mit Impfstoffherstellern zu verhandeln, und zwar nicht nur mit den ideologisch richtigen und braven, sondern auch mit jenen in China, Russland und Indien. Und dann eben so viel bezahlen wie notwendig ist um eine schnelle und sichere Versorgung sicherzustellen. Aber das wäre doch total unsolidarisch! Werner
MartinO Geschrieben 22. Januar 2021 Melden Geschrieben 22. Januar 2021 vor 15 Minuten schrieb Mistah Kurtz: AstraZeneca hat der EU mitgeteilt, dass sie ihre Lieferzusagen für das erste Quartal nicht einhalten können. Wenn das, was Medien in Österreich berichten, annähernd auf Deutschland umgelegt werden kann, wird nur etwa 1/3 der für das Quartal vorgesehenen Lieferungen tatsächlich geliefert werden können. Stellt Euch schon mal auf einen weiteren Corona-Sommer ein. Ich rechne jetzt nicht mehr damit, dass vor dem kommenden Herbst oder sogar Winter die Mehrzahl der Menschen in Deutschland geimpft ist. Zu viel Reglementierung, zu wenig Mut, keine Bereitschaft für ein Out of the box-Denken. Nicht nur Corona-Sommer (Wenn es wirklich nicht schlimmer würde als 2020 wäre das toll), sondern auch Corona-Winter. Und 2022 die Frage, ob wir Massensterben an Corona oder an Hunger haben wollen.
laura Geschrieben 22. Januar 2021 Melden Geschrieben 22. Januar 2021 Die Diskussion um die Privilegien für Geimpfte ist meines Erachtens ein reiner Strohmann. Es wird eine kurze Zeit sein, in der Menschen, die wirklich mögliche Privilegien wahrnehmen könnten geimpft sind. Derzeit werden Risikogruppen und ihre Pflegekräfte geimpft. Die Risikogruppen werden kaum groß essen gehen und Party machen. Und den Pflegern gönne ich es. Die haben es echt verdient. Überhaupt relevant wird die Frage nach Prioritäten für Geimpfte erst bei der dritten Gruppen. Das betrifft nämlich neben der realen Risikogruppe auch Polizei, Feuerwehr. Schulen, Kitas und Einzelhandel. Zwischen der dritten und vierten Gruppe (also dem Normalbürger) liegen wahrscheinlich ein paar Wochen. Selbst wenn es Privilegien geben sollte: Das bisschen Zeit kann man dann auch noch aushalten. Sollen die, die sich dann ein gutes Jahr lang ständig in einer erhöhten Risikosituation befunden haben und das System am Laufen gehalten haben, doch ein paar Wochen vor den anderen Pizza essen gehen und eine Kurzreise machen können. Wen stört es?
ThomasB. Geschrieben 22. Januar 2021 Melden Geschrieben 22. Januar 2021 vor 27 Minuten schrieb laura: Die Diskussion um die Privilegien für Geimpfte ist meines Erachtens ein reiner Strohmann. Stimmt. Grundrechte sind nämlich keine Privilegien. Sie dürfen nur aus guten Gründen beschränkt werden. Wenn diese Gründe entfallen, entfällt auch die Legetimität der Beschänkung. 1 1
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