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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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Gerade eben schrieb rince:

Aber wenn sich Zahlen in die richtige Richtung bewegen, dann natürlich NUR Dank der Leistung derselben Politiker, die sofort jede Schuld von sich weisen, wenn was schlecht läuft.

 

Ja! Steigende Zahlen müssen daher „Verschärfungen“ zur Folge haben, sinkende Zahlen auch! Weil <hier die nächste „Gefahr“ eintragen>. Im Zweifel Lauterbach fragen!

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vor 1 Stunde schrieb Thofrock:

Ich kann nur vermuten, dass diese Berechnung so komplex, und seriös erst am Ende der Pandemie möglich ist.  Da laufen ja unfassbar viele Parameter zusammen.

 

ja, die berechnung ist komplex, die parameter haben einen streubereich aus mathematischen gründen, sie sind wahrscheinlichkeitswerte.  die wahrscheinlichkeiten stammen auch aus ungenauen studienergebnissen. es gibt neue studien, veränderte studien, wieder verworfene studien. die coronamutanten bringen eine neue unbekannte variabilität hinein.

die herdenimmunität ist für mich noch eine unbekannte größe.

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vor 5 Stunden schrieb MartinO:

Die Gesellschaft besteht aus Einzelnen.

Hier liegt im übrigen einer der wesentlichen Unterschiede zwischen denen auf christlichen bzw. abendländischen Werten basierenden Demokratien und Diktaturen.

In einer Diktatur ist das Leben und das Wohl des Einzelnen ganz klar dem Gemeinwohl untergeordnet. Extremstes Beispiel waren Diktaturen wie das Dritte Reich und der Stalinismus.

 

In einer Demokratie, die auf christlichen Werten beruht, ist es kla die Aufgabe des Staates (und damit jeden einzelnen Bürgers), das Leben und das Wohl jedes Einzelnen zu  schützen. Selbstverständlich müssen dabei Abwägungen getroffen werden, keine Frage.

Aber grundsätzlich ist die Würde des Menschen unantastbar. Und es verbietet sich daher, Menschenleben "für das Gemeinwohl" zu riskieren.

 

Man kann nur mal kurz das Gedankenspiel wagen, die Pandemie wäre im Jahr 1941-43 passiert. Über die Maßnahmen in Einrichtungen für alte und behinderte Menschen und über den Umgang mit Infizierten im Deutschen Reich möchte ich dann lieber nicht spekulieren. Auch nicht darüber, wie Maßnahmen durchgesetzt worden wären.

 

Der große Verdienst westlicher Demokratien ist genau das Menschenbild und die besondere Fürsorge des Staates (und damit aller gesellschaftlichen Instanzen) für die vulnerablen Gruppen. Konkret ist es zum Beispiel die Tatsache, dass man große Anstrengungen unternimmt, um "die zu schützen, die in einem halben Jahr sowieso tot sind" (Palmer).  Oder dass man Problemschüler mit Laptops versorgt und zur Notbetreuung einbestellen, anstatt die unmotivierten Pubertierenden zum Arbeitsdienst zu verpflichten.

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vor 3 Stunden schrieb laura:

Aber grundsätzlich ist die Würde des Menschen unantastbar. Und es verbietet sich daher, Menschenleben "für das Gemeinwohl" zu riskieren.

 

Das wird sehr wohl auch in einer Demokratie getan. Sonst dürfte es z. B. keinerlei militärischen Einsätze geben. 

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vor 9 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Ja, und mein Vater, Großvater und dessen Vater auch! Eigentlich weiß unsere Familiengeschichte von keinem, der an einer Seuche gestorben wäre. Immer nur an so dummen Sachen wie Diphtherie, Schwindsucht und Krebs. 

Diphterie und Tuberkulose könnte man durchaus als Seuchen bezeichnen.

 

Dieser Faden ist spät Abends ja wirklich... 

 

 

Was Schuldzuweisungen anbetrifft, bringen die niemanden weiter. 

Es ist wie es ist und die Frage ist : Wie geht es weiter.

Aus Fehlern lernen, ja, aber irgendeinen Kopf absägen? Was bringt das? 

bearbeitet von mn1217
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4 hours ago, laura said:

Der große Verdienst westlicher Demokratien ist genau das Menschenbild und die besondere Fürsorge des Staates (und damit aller gesellschaftlichen Instanzen) für die vulnerablen Gruppen. Konkret ist es zum Beispiel die Tatsache, dass man große Anstrengungen unternimmt, um "die zu schützen, die in einem halben Jahr sowieso tot sind" (Palmer).  Oder dass man Problemschüler mit Laptops versorgt und zur Notbetreuung einbestellen, anstatt die unmotivierten Pubertierenden zum Arbeitsdienst zu verpflichten.

Das Problem bei der Sache: “der Staat” hat leider keinen Geldscheißer. Hätte er einen, könnte er sogar noch viel mehr Gutes tun. Da er aber keinen hat, muss er das benötigte Geld Leuten abnehmen, die arbeiten, um es zu verdienen. Und das geht nur, wenn genug Leute arbeiten um genug zu verdienen. Das ist das große Problem bei der Geschichte 

 

Werner

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vor 10 Stunden schrieb Thofrock:

 Das ist mir zu pauschal. Bevor ich zum Beispiel mit dir Kontakt hätte, würde ich viel lieber eine Woche auf der Schlangenfarm in Schladen verbringen.

Das verstehe ich durchaus. Schlangen sind toll. Wir hatten Jahrelang ein Serpentarium in der Firma, ich war Teil des 'Betreuung-Teams' für Besucher und Schulklassen. Ich hoffe, ich komme mal zu unserer Schlangenfarm in Brasilien. 

 

Hat aber alles nichts mit meiner Feststellung zu tun.

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vor 12 Minuten schrieb Werner001:

Das Problem bei der Sache: “der Staat” hat leider keinen Geldscheißer. Hätte er einen, könnte er sogar noch viel mehr Gutes tun. Da er aber keinen hat, muss er das benötigte Geld Leuten abnehmen, die arbeiten, um es zu verdienen. Und das geht nur, wenn genug Leute arbeiten um genug zu verdienen. Das ist das große Problem bei der Geschichte 

 

Werner

Als meine Kinder klein waren, dachten sie, das Geld kommt aus dem Automaten.

 

Es ist erschreckend, wie viele Erwachsene der gleichen Meinung zu sein scheinen wie kleine Kinder.

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Münster: 24,7

Coesfeld: 37,6

 

Hagen: 208,3 als einzige Stadt in NRW noch über 150.

 

9 von 53 Städten und Landkreisen über 100.

 

Intensivbettenauslastung NRW bei 88,9%. Belegt 4.828 Betten davon 796 Coronistas (531 beatmet).

Münster: Auslastung 92%

Coesfeld: Auslastung 75%

Hagen: Auslastung 77%

 

Im Kreis Olpe liegt die Intensivbettenauslastung sogar nur bei 50%.

bearbeitet von Flo77
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vor 4 Minuten schrieb Flo77:

Münster: 24,7

Coesfeld: 37,6

 

Hagen: 208,3 als einzige Stadt in NRW noch über 150.

 

9 von 53 Städten und Landkreisen über 100.

 

Intensivbettenauslastung NRW bei 88,9%. Belegt 4.828 Betten davon 796 Coronistas (531 beatmet).

Münster: Auslastung 92%

Coesfeld: Auslastung 75%

Hagen: Auslastung 77%

 

Im Kreis Olpe liegt die Intensivbettenauslastung sogar nur bei 50%.

 

Bei der Betrachtung der Kreise muss man immer genau gucken, wie die Kliniken dort aufgestellt sind. Mein Kreis liegt z.B. zwischen Hamburg und Lübeck, die schwierigen Fälle werden häufig an die spezialisierten Abteilungen der Uni-Kliniken verlegt.

Ich denke, die hohe Auslastung in Münster könnte auch bei auch ein Anzeichen dafür sein.

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vor 7 Stunden schrieb laura:

Man kann nur mal kurz das Gedankenspiel wagen, die Pandemie wäre im Jahr 1941-43 passiert. Über die Maßnahmen in Einrichtungen für alte und behinderte Menschen und über den Umgang mit Infizierten im Deutschen Reich möchte ich dann lieber nicht spekulieren. Auch nicht darüber, wie Maßnahmen durchgesetzt worden wären.

Mitten im Krieg wäre die Pandemie nicht weiter aufgefallen. Die Leute hatten einfach andere Sorgen. Zumal es damals weitaus weniger Hochbetagte gab. Ohne die ü80-Toten wäre Corona auch heute 'nur' eine 'ganz normale' Grippewelle. Und: Es gab damals weder PCR- noch Antikörpertests und man hätte es sich verdammt gut überlegt, jeden Erkälteten in Quarantäne zu stecken und damit die Kriegswirtschaft lahmzulegen.

 

Nachtrag: Die Spanische Grippe brach gegen Ende des ersten Weltkriegs aus. Zumindest von den USA weiß ich, daß die ihre Soldaten lieber an die Front schickten als die dringend empfohlenen Quarantänen einzuhalten. Krieg und Pandemie passen so gar nicht zusammen.

bearbeitet von Moriz
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vor 1 Stunde schrieb rince:

Als meine Kinder klein waren, dachten sie, das Geld kommt aus dem Automaten.

Inzwischen kann man es auch im Supermarkt kaufen. Dier zahlen einem das gerne aus :D

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vor 25 Minuten schrieb Shubashi:

 

Bei der Betrachtung der Kreise muss man immer genau gucken, wie die Kliniken dort aufgestellt sind. Mein Kreis liegt z.B. zwischen Hamburg und Lübeck, die schwierigen Fälle werden häufig an die spezialisierten Abteilungen der Uni-Kliniken verlegt.

Ich denke, die hohe Auslastung in Münster könnte auch bei auch ein Anzeichen dafür sein.

Im Prinzip ja. Bei 263 Betten sind in Münster 30 Coronistas stationär.

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vor 2 Stunden schrieb Werner001:

Das Problem bei der Sache: “der Staat” hat leider keinen Geldscheißer. Hätte er einen, könnte er sogar noch viel mehr Gutes tun. Da er aber keinen hat, muss er das benötigte Geld Leuten abnehmen, die arbeiten, um es zu verdienen. Und das geht nur, wenn genug Leute arbeiten um genug zu verdienen. Das ist das große Problem bei der Geschichte 

 

Werner

arbeit muß organisiert werden, dauerhaft, zuverlässig, zukunftsorientiert. da ist der staat involviert. vielleicht wird der deichbau eine solche oder der umzug von der nordsee nach köln

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vor einer Stunde schrieb Shubashi:

 

Bei der Betrachtung der Kreise muss man immer genau gucken, wie die Kliniken dort aufgestellt sind. Mein Kreis liegt z.B. zwischen Hamburg und Lübeck, die schwierigen Fälle werden häufig an die spezialisierten Abteilungen der Uni-Kliniken verlegt.

Ich denke, die hohe Auslastung in Münster könnte auch bei auch ein Anzeichen dafür sein.

 

In Baden-Württemberg funktioniert die Verteilung der Intensivbetten so (der Artikel ist 6 Wochen alt und beschreibt das Prinzip, den aktuellen Stand kenne ich gerade nicht, ausser dass die Auslastung gerade bei 85,2 liegt).

bearbeitet von Julius
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vor 17 Stunden schrieb Marcellinus:

Mischung aus Machbarkeitswahn und Inkompetenz zahlen schließlich andere.

:daumenhoch:

Das trifft es perfekt. 

 

Eine Regierung, die etwas von Homeoffice-Pflicht für die Wirtschaft faselt, aber selbst es in einem Jahr nicht geschafft hat, das Wasserwirtschaftsamt auf Homeoffice umzustellen. Eine EU-Kommission, die tatsächlich das Kunststück hinbekommt, bei der Impfstoffbeschaffung Donald Trump und Boris Johnson zu underperformen. Und diese Leute wollen eine Pandemie eindämmen? Mittlerweile bezweifle ich ernsthaft, dass die sich morgens ihre Schuhe selbst zubinden können.

 

Aber dann verlangt diese ganze Bande von Vollpfosten, die auf gut Bairisch zu bled zum Sch**ßn san, auch noch von mir Opfer, zerstört die Kindheit meiner Kinder, und labert mir zu allem Überfluss irgendwas von "Verantwortung" und "Solidarität" vor. Dass die diese Wörter überhaupt noch in den Mund nehmen können, ohne vor Scham bis zum Erdkern durchzubrechen! Ach, und Geld wollen sie auch noch von mir, als Lohn für ihre geballte Dämlichkeit und Inkompetenz.

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vor 2 Stunden schrieb Moriz:

Mitten im Krieg wäre die Pandemie nicht weiter aufgefallen. Die Leute hatten einfach andere Sorgen. Zumal es damals weitaus weniger Hochbetagte gab. Ohne die ü80-Toten wäre Corona auch heute 'nur' eine 'ganz normale' Grippewelle.

Der Gedankengang dürfte leider nicht so ganz stimmen.

Das Coronavirus lässt sich ja nicht den Personalausweis mit Geburtsdatum zeigen und befällt schwerpunktmäßig die Ü 80. Sondern es tötet Menschen in einem multimorbiden Zustand.

Die waren 1942 vielleicht nicht 83, sondern 74. Aber es gab sie natürlich trotzdem.

Und natürlich wären die beengten Wohnverhältnisse aufgrund der Bombenschäden ein Nährboden für die Ausbreitung des Virus gewesen.

 

Was das Virus in einem KZ angerichtet hätte, ist ein ganz anderes Thema...  Zynisch gesagt: Die SS wäre froh gewesen, weil es ihnen viel Arbeit abgenommen hätte.

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vor 3 Minuten schrieb laura:

Das Coronavirus lässt sich ja nicht den Personalausweis mit Geburtsdatum zeigen und befällt schwerpunktmäßig die Ü 80. Sondern es tötet Menschen in einem multimorbiden Zustand.

Die waren 1942 vielleicht nicht 83, sondern 74. Aber es gab sie natürlich trotzdem.

Und natürlich wären die beengten Wohnverhältnisse aufgrund der Bombenschäden ein Nährboden für die Ausbreitung des Virus gewesen.

 

Was das Virus in einem KZ angerichtet hätte, ist ein ganz anderes Thema...  Zynisch gesagt: Die SS wäre froh gewesen, weil es ihnen viel Arbeit abgenommen hätte.

 

Was willst du uns damit sagen? Es geht um das heutige Versagen unserer Regierung, um nichts anderes. Und die haben nun wirklich jeden Zug verpaßt, dessen Abfahrt sie nicht verhindern konnten. 

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Gerade eben schrieb Marcellinus:

 

Was willst du uns damit sagen? Es geht um das heutige Versagen unserer Regierung, um nichts anderes. Und die haben nun wirklich jeden Zug verpaßt, dessen Abfahrt sie nicht verhindern konnten. 

Ich sehe kein globales Versagen unserer Regierung.  Im Gegenteil: Das deutsche Coronamanagement ist im inernationalen Vergleich noch relativ gut. Ich fühle mich gut informiert und auch nicht meiner Freiheitsrechte beraubt.

 

Ich sehe allerdings Fehlentscheidungen im Herbst - vor allem aber leider auf Betreiben der Ministerpräsidenten, die nicht den politischen Mumm hatten, sich gegen die Öffnungsdebatten zu stellen und die Menschen zu enttäuschen, die sich - aus verständlichen Gründen - eine Lockerung gewünscht hätten.

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vor 5 Minuten schrieb laura:

Ich sehe kein globales Versagen unserer Regierung. 

 

Das ist dein Problem, nicht meins.

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vor 11 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Das ist dein Problem, nicht meins.


Weswegen sollte ausgerechnet sie damit ein Problem haben?
Ich habe übrigens auch keines.

 

bearbeitet von Julius
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Gerade eben schrieb Marcellinus:

 

Das ist dein Problem, nicht meins.

 

Kein Problem. Sondern meine Wahrnehmung, die sich im übrigen mit der von ca 50% der Deutschen deckt ...

 

https://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend/deutschlandtrend-2489.html

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vor 6 Minuten schrieb laura:

 

Kein Problem. Sondern meine Wahrnehmung, die sich im übrigen mit der von ca 50% der Deutschen deckt ...

 

https://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend/deutschlandtrend-2489.html

 

Fresst S*******. Millionen Fliegen können nicht irren...

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Gerade eben schrieb rince:

 

Fresst S*******. Millionen Fliegen können nicht irren...

 

Alles eine Frage der Perspektive. Das halbvolle oder das halbleere Glas...

 

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vor 3 Minuten schrieb laura:

 

Alles eine Frage der Perspektive. Das halbvolle oder das halbleere Glas...

 

Aber der Trend in dem Link zeigt, dass die Unzufriedenheit mit der Zeit zunimmt. Der Trend wird weiter in die Richtung gehen

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