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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 52 Minuten schrieb laura:
vor 55 Minuten schrieb UHU:

Ich glaube bspw. auch nicht, daß alle Profifußballer eine Friseurin als Freundin oder Mutter haben und trotzdem sehen die aus wie frisch vom Friseur und die breite Masse darf nicht. (Wobei ich jetzt nicht Frau Merkel und die Profilfußballer in irgendeiner Form vergleichen möchte.)

 

Ist das nicht die typische Neiddebatte?

 

Wie gesagt: Die Abiturienten haben ja auch Präsenzunterricht und die Prüfungen finden alle normal statt.

Warum sollte das nicht auch bei den Frisören gelten?


Ich sehe darin wahrlich keine Neiddebatte, sondern eine Debatte um Konsequenz.

Das Beispiel mit den Abiturienten hinkt mE nicht nur, es kriecht gerade so noch dahin.

Das Beispiel würde dann passen, wenn Friseure, die einen oder mehrere Auszubildende vor eine Prüfung haben, weiterhin  praktisch ausbilden dürften und ausschließlich diese Friseure Frisuren machen würden. Du wirst aber ja wohl nicht glauben, dass dem so ist. Vielmehr gilt, dass diese Auszubildenden ein Problem mit ihrer praktischen Ausbildung haben.

Das gilt übrigens in ganz besonderer Weise auch für die Gastronomie, die ausbildet. Letzthin habe ich mit einem unserer besten Ausbildungsbetriebe in der GAstronomie telefoniert. Die sehen ziemlich schwarz für ihren Koch im dritten Ausbildungsjahr...

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vor einer Stunde schrieb laura:

Wie gesagt: Die Abiturienten haben ja auch Präsenzunterricht und die Prüfungen finden alle normal statt.

Warum sollte das nicht auch bei den Frisören gelten?

 

Vielleicht hat sich Merkel ja als Haarmodel für die Abschlussprüfungen im Friseurhandwerk zur Verfügung gestellt.

 

bearbeitet von Moriz
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vor 9 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Medizinische Fußpflege findet statt.

 

Ja, dafür brauchste aber ein Rezept und das bekommt nicht jeder nur weil er unten nicht mehr ankommt. Gemäß der Hausärztin meiner Oma müssen medizinische Indikationen wie Diabetes vorliegen. Und wenn die nicht vorliegen, kriegste einen netten Hinweis auf die kosmetische Fußpflege und die ist im Moment nicht.

 

Davon abgesehen: Einen DauerpPlatz bei der Fußpflege zu bekommen ist hier wie ein Sechser im Lotto und einen beim Podologen ist einer mit Zusatzzahl. (Aber das ist OT.)

 

@Moriz war schneller - ich lasse es trotzdem stehen.

bearbeitet von UHU
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vor 2 Minuten schrieb Die Angelika:

...

Das Beispiel würde dann passen, wenn Friseure, die einen oder mehrere Auszubildende vor eine Prüfung haben, weiterhin  praktisch ausbilden dürften und ausschließlich diese Friseure Frisuren machen würden. Du wirst aber ja wohl nicht glauben, dass dem so ist. Vielmehr gilt, dass diese Auszubildenden ein Problem mit ihrer praktischen Ausbildung haben.

Das gilt übrigens in ganz besonderer Weise auch für die Gastronomie, die ausbildet. Letzthin habe ich mit einem unserer besten Ausbildungsbetriebe in der GAstronomie telefoniert. Die sehen ziemlich schwarz für ihren Koch im dritten Ausbildungsjahr...

Danke - das habe ich noch gar bedacht.

Du hast Recht: ein Riesenproblem.

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vor 9 Minuten schrieb Die Angelika:

Doch,  Angela Merkels Nicht-Frisur würde einer Lösung des Problems mangelnder Glaubwürdigkeit etwas näher kommen. Denn sie zeigte, dass etwas verstanden worden ist. So ruft es  Kopfschütteln hervor.

Das ist schon deshalb Blödsinn, weil die Zustimmungswerte ehe steigen.

Du findest sie unglaubwürdig. Das ist dein gutes Recht. Die Mehrheit der Deutschen denken anders. Das Problem das du löst, in dem du Angela Merkel eine Wischmopfrisur empfiehlst existiert nicht. Von daher: Könnten wir mal bitte wieder zu relevanten Themen kommen?

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56 minutes ago, Frank said:

Zur ganzen Wahrheit gehört aber auch das Angela Merkels Frisur kein einziges Problem löst. Das ist das Problem an dem Theater. Es ist eine Nebelkerze. Nichts weiter.

Nein das ist keine Nebelkerze sondern eine Botschaft. Die Einschränkungen gelten nur für euch Dummies. Für uns selbst machen wir Ausnahmen. Sei es Frisör, sei es reisen, seien es Kontakteinschränkungen, sei es die Fahrt in den zweiten Wohnsitz.

bearbeitet von phyllis
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vor 4 Minuten schrieb Frank:
vor 17 Minuten schrieb Die Angelika:

Doch,  Angela Merkels Nicht-Frisur würde einer Lösung des Problems mangelnder Glaubwürdigkeit etwas näher kommen. Denn sie zeigte, dass etwas verstanden worden ist. So ruft es  Kopfschütteln hervor.

Das ist schon deshalb Blödsinn, weil die Zustimmungswerte ehe steigen.

Du findest sie unglaubwürdig. Das ist dein gutes Recht. Die Mehrheit der Deutschen denken anders. Das Problem das du löst, in dem du Angela Merkel eine Wischmopfrisur empfiehlst existiert nicht. Von daher: Könnten wir mal bitte wieder zu relevanten Themen kommen?

 

Wie ich persönlich Merkel finde, habe ich gar nirgends geschrieben. Ich habe von einem allgemeinen Glaubwürdigkeitsproblem von Politikern geschrieben.

Das mag missverständlich gewesen sein, weil ich auf die genannte Angela Merkel einging. Es ging aber im Kontext um Repräsentanten des Volkes.

Ich nehme das Theater (um das Theater) um Politiker*innenfrisuren eher schmunzelnd als Randnotiz wahr.

Ich wäre dir zu größtem Dank verbunden, wenn du deine Äußerung über den Blödsinn redigieren würdest. Denn diese wiederum zielt im Kontext gelesen ganz klar auf mich als Person, ist also ein ad hominem. 

 

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vor 1 Stunde schrieb Moriz:

 

Vielleicht hat sich Merkel ja als Haarmodel für die Abschlussprüfungen im Friseurhandwerk zur Verfügung gestellt.

 

Bei der Frisur würde ich eher auf Zwischenprüfung tippen.

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vor 2 Minuten schrieb ThomasB.:
vor 1 Stunde schrieb Moriz:

 

Vielleicht hat sich Merkel ja als Haarmodel für die Abschlussprüfungen im Friseurhandwerk zur Verfügung gestellt.

 

Bei der Frisur würde ich eher auf Zwischenprüfung tippen.

 

Ist das eigentlich jetzt Sexismus?

Sexistische Äußerungen sollten auch gelöscht werden. Das wäre außerdem ne tolle Kategorie, wo wahre Melde- und Löschorgien gefeiert werden könnten.

Na einige der Herren Minister haben vermutlich eh noch nie nen Friseur gebraucht. 

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vor 1 Stunde schrieb Frank:

Das ist schon deshalb Blödsinn, weil die Zustimmungswerte ehe steigen.

 

Das stimmt selbst nach Aussage des ZDF-Politbarometers nicht, und die sind nun wirklich sonst auf Regierungslinie.

 

vor 1 Stunde schrieb Frank:

Du findest sie unglaubwürdig. Das ist dein gutes Recht. Die Mehrheit der Deutschen denken anders.

 

Du glaubst Umfragen, die die Regierung in Auftrag gegeben hat? Du bist naiver als ich dachte. (OK, der letzte Satz war jetzt ein Scherz!)

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vor 12 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Im Internet bedeuten Großbuchstaben Anschreien. Es verletzt mich, angeschrieen zu werden. 

 

 

Ja, klar...

 

Auf dem tablet und Handy bekomme ich kursiv oder fett nicht hin.

 

 

Andere Frage: Gibt es keine wichtigeren Thema als wann wer beim Frisör war oder nicht?

 

 

bearbeitet von mn1217
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Langsam merkt es die Presse.

 

Das Merkel-Regime spielt mit Millionen von Menschenleben. In einem demokratischen Land wären Gestalten wie Merkel, von der Leyen oder Söder längst Geschichte. 

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vor 11 Stunden schrieb laura:

Ich halte das offen gestanden für eine Scheindebatte.

Nö. Die Regeln gelten für alle. Auch für eine Kanzlerin. Glaubwürdigkeit, Vorbildfunktion, 'Role Model'.

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vor 11 Stunden schrieb Frank:

Das Problem das du löst, in dem du Angela Merkel eine Wischmopfrisur empfiehlst existiert nicht.

Auch das Schliessen von Friseur-Salons bzw. das Verbot von Friseur-Hausbeduchen löst kein existierendes Problem.

 

Es ist pure Schikane und Gängelung der Bevölkerung. Und wenn sich die Politiker-Kaste dann selber nicht an die nutzlosen Verbote hält... dann genau aus dem Grund, dass sie wissen, dass diese Verbote nutzlos sind. 

 

Und sie versuchen nicht mal, das zu verheimlichen. 

 

Verarsche pur.

bearbeitet von rince
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Soviel ich weiß, sind zumindest in einzelnen Bundesländern Friseur-Hausbesuche erlaubt.

Aber es gibt nun tatsächlich größere Probleme (Ja, ich habe einen unproblematischen Longbob, den ich ohnehin wachsen lasse, färbe notfalls selbst und habe daher leicht reden...) .

Das bei Frau Merkel sieht leicht verunglückt aus, nicht, dass sie da tatsächlich selbst am Werk war oder ihr Mann oder so.

 

Trotzdem interessiert mich der heutige Podcast wesentlich mehr (kommt leider erst gegen 17:00 Uhr). Herr Drosten geht übrigens ziemlich sicher nicht zum Friseur und Frau Ciesek löst das Problem mit langen Haaren.

 

Ich könnte mir übrigens durchaus vorstellen, dass Friseure wieder öffnen, unter strengen Auflagen, was die Kundenzahl anbetrifft, alle Beteiligten mit FFP 2 Maske-kein Abnehmen, dann lassthallt die Schläfen aus, und evtl.auch mit Zeitbeschränkung, auch wenn das für Dauerwellen oder Färben halt "geht nicht" bedeutet.

bearbeitet von mn1217
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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Andere Frage: Gibt es keine wichtigeren Thema als wann wer beim Frisör war oder nicht?

 

Das ist nicht das Thema, sondern, dass man daran eventuell erkennt, wie Repräsentanten zu denen stehen, die sie doch eigentlich repräsentieren sollen. 

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Wie gesagt: Es geht am Ende um Glaubwürdigkeit. Aber an "Wasser predigen und Wein saufen" hat sich noch nie wirklich was geändert. 

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Münster: 32,7

Coesfeld 36,3

Steinfurt: 48,6

 

Interessanterweise alles Kreise im Herzen Westfalens.

 

Hagen: 204 (Spitzenreiter)

Höxter: 150,4 (die schienen gestern noch über den Berg zu sein)

 

11 von 53 Städten und Landkreisen noch über 100. Davon 6 unter 110.

 

Der Rhein-Sieg-Kreis und der Kreis Borken haben gute Chancen noch diese Woche unter 50 zu kommen.

 

 

Intensivbettenauslastung NRW bei 88,6%. Von 4.794 Patienten sind 775 Coronistas (527 beatmet).

Köln und Bonn: 92%

Münster und Aachen: 91%

 

Auch interessant: die meisten Toten in absoluten Zahlen gab es in NRW bisher in Recklinghausen (530 Tote) und im Kreis Mettmann (503 Tote). Dabei hatte Recklinghausen bisher etwas über 20 Tausend Infizierte, Mettmann 14 Tausend. Zum Vergleich: Köln hat bisher 443 Tote bei weit über 30 Tausend Infizierten.

Für den Kreis Mettmann könnte der Standort der Rheinischen Landesklinik hier eine Erklärung bieten. Recklinghausen lässt mich etwas ratlos zurück.

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vor 58 Minuten schrieb rince:

Verbot von Friseur-Hausbeduchen

 

Dieses Verbot ist zudem nicht nachvollziehbar, wenn man weiß, dass zugleich selbstständigen Nachhilfelehrkräften Hausbesuche zur Ausübung ihres Berufs erlaubt sind. 

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vor 12 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Das ist nicht das Thema, sondern, dass man daran eventuell erkennt, wie Repräsentanten zu denen stehen, die sie doch eigentlich repräsentieren sollen. 

 Naja, gut und schön (Und du schriebst ja selbst, das das nur eventuell Schlüsse zulässt), aber dass die in die Maske gehen, bevor sie vor eine Kamera treten, ist ja klar.

Es gibt auch einige, denen man den Friseurmangel ziemlich ansieht, allen voran wieder Winfried Kretschmann.

Mir sind solche Äußerlichkeiten nicht so wichtig, ich achte da gar nicht drauf- die Haare guck ich mir immer nur an , wenn mich Foren oder Satireshows drauf aufmerksam machen.

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vor 5 Minuten schrieb mn1217:

 Naja, gut und schön (Und du schriebst ja selbst, das das nur eventuell Schlüsse zulässt), aber dass die in die Maske gehen, bevor sie vor eine Kamera treten, ist ja klar.

Es gibt auch einige, denen man den Friseurmangel ziemlich ansieht, allen voran wieder Winfried Kretschmann.

Mir sind solche Äußerlichkeiten nicht so wichtig, ich achte da gar nicht drauf- die Haare guck ich mir immer nur an , wenn mich Foren oder Satireshows drauf aufmerksam machen.

Das ganze ist nichts anderes als eine "Wenn sie kein Brot haben, sollen sie halt Kuchen essen"-Mentalität. Dich mag das nicht stören. mich schon.

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vor 18 Minuten schrieb Flo77:

Auch interessant: die meisten Toten in absoluten Zahlen gab es in NRW bisher in Recklinghausen (530 Tote) und im Kreis Mettmann (503 Tote). Dabei hatte Recklinghausen bisher etwas über 20 Tausend Infizierte, Mettmann 14 Tausend. Zum Vergleich: Köln hat bisher 443 Tote bei weit über 30 Tausend Infizierten.

Für den Kreis Mettmann könnte der Standort der Rheinischen Landesklinik hier eine Erklärung bieten. Recklinghausen lässt mich etwas ratlos zurück.

Das dürfte eher etwas mit der Altersstruktur zu tun haben. Köln ist eine 'junge' Stadt, der Kreis Mettmann könnte überaltert sein. An einen Zusammenhang mit der Landesklinik glaube ich nicht. Zum einen heißt das Ding zwar 'Rheinische Landesklinik', weil der Landschaftsverband Rheinland dafür zuständig ist, ist aber bei weitem nicht die einzige Einrichtung für psychisch Kranke, eine solche dürfte es auch im Kreis Recklinghausen geben (dort vermutlich eher Landschaftsverband Westfalen). Zum anderen würde ich in einer solche Einrichtung in Bezug auf Alter und Erkrankung im Durchschnitt eher weniger gefährdete Patienten erwarten.

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Der Kreis Mettmann hatte wohl mehrere größere Ausbrüche in Alten- und Pflegeheimen. Und interessanterweise ist dort vor allem die Stadt Velbert betroffen. Warum weiß ich auch nicht.

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vor 6 Minuten schrieb Moriz:

Das dürfte eher etwas mit der Altersstruktur zu tun haben. Köln ist eine 'junge' Stadt, der Kreis Mettmann könnte überaltert sein. An einen Zusammenhang mit der Landesklinik glaube ich nicht. Zum einen heißt das Ding zwar 'Rheinische Landesklinik', weil der Landschaftsverband Rheinland dafür zuständig ist, ist aber bei weitem nicht die einzige Einrichtung für psychisch Kranke, eine solche dürfte es auch im Kreis Recklinghausen geben (dort vermutlich eher Landschaftsverband Westfalen). Zum anderen würde ich in einer solche Einrichtung in Bezug auf Alter und Erkrankung im Durchschnitt eher weniger gefährdete Patienten erwarten.

Mettmann ist eigentlich Düsseldorfer Speckgürtel. Da hätte ich vorallem jüngere Familien erwartet.

 

Eine doppelt so hohe Mortalität wie in der Colonia finde ich schon statistisch auffällig. Schon alleine um abzuklären, ob es an den unterschiedlichen Behandlungsmethoden in den Krankenhäusern gelegen haben könnte, fände ich als Landrat dringend untersuchungsbedürftig.

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vor 1 Minute schrieb laura:

Der Kreis Mettmann hatte wohl mehrere größere Ausbrüche in Alten- und Pflegeheimen. Und interessanterweise ist dort vor allem die Stadt Velbert betroffen. Warum weiß ich auch nicht.

Eine ähnliche Erklärung vermute ich ja bei den hohen Zahlen in Höxter, aber was ich bisher gesehen habe, beschränkt sich das Landratsamt darauf den Bürgern die Schuld zu geben.

 

Wenn in Velbert die Heime überwiegend unter einer Leitung stehen, würde mich der Effekt nicht verwundern.

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