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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 2 Stunden schrieb Aristippos:

Guter Witz! Man wird es garantiert nicht tun. Die Kosten wird wieder die Minderheit tragen, die sich nicht an der Urne wehren kann. Also die heute unter 30jährigen.

du mußt eben überzeugen. aber die werden auch mal 60.

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vor 3 Stunden schrieb Aristippos:

Wovon redest du? Aus den Bürgerrechten exkludieren? Es geht schlicht darum, angeregt durch helmut, die Kosten des Sozialstaates zuzuteilen. Denn so großartig dieser auch sein mag, am Ende muss irgendjemand dafür die Zeche löhnen.

 

Bei den Kleinselbstständigen und den anderen Gearschten der Krise wird es wie selbstverständlich erwartet, dass sie ihr gesamtes Erspartes und ihre wirtschaftliche Zukunft zum Wohle der Risikogruppen aufopfern. Aber wenn man den Rentnern ein paar Euro nehmen will, ist das "Exkludieren aus den Bürgerrechten"? Sag mal, spinnst du? Ich verstehe ja die großkoalitionäre Logik, nach der Rentner die bei weitem wertvollsten Einwohner dieses Landes sind, denen kein Haar gekrümmt werden darf und deren Interessen alles andere untergeordnet werden muss, aber mit der Verfassung brauchst du da nicht ankommen, da steht das nämlich nicht drin. Wenn das Leben der Alten so unschätzbar viel wert ist, dass man jedem jede beliebige Rechnung dafür präsentieren darf, warum dann ausgerechnet den Alten selber nicht?

 

Wenn es also die Idee sein soll, die Kosten bei den "Gewinnern" abzuladen, kann das nur eine Gruppe sein. Und nein, das sind nicht Amazon und Rewe, ohne die das Land schon im April zusammengebrochen wäre. Sondern die, die nichts tun, als sich ungeschmälert am schrumpfenden Sozialtopf zu bedienen.

um auf deinem niveau zu bleiben, was gehen die selbständigen den sozialstaat an? doch, hartz4 und die gkv.

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vor 10 Minuten schrieb helmut:

vor 30 jahren stellte man sich dem strukturwandel. 16 millionen.

Keinem einzigen der 16 Millionen wurde verboten, selbstständig sein Gewerbe auszuüben. Aber schön, wie Du immer wieder betonst, dass die Rache genießt.

 

Das Verbot wirtschaftlicher Betätigigung für eine willkürlich ausgewählte Gruppe von Menschen ist übrigens keine Umstrukturierung. Es handelt sich um eine vorsätzliche oder fahrlässige Vernichtung volkswirtschaftlicher Werte und menschlicher Existenzen. Das ist unmenschlich.

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vor 3 Stunden schrieb Werner001:

Das meinte ich völlig ernst. Die Rentner sind die Hauptnutznießer des Lockdowns, durch den sie auch noch Geld sparen. Natürlich müsste man kleine Renten unter 1000 Euro freistellen, dafür natürlich die Pensionäre mit einbeziehen 

 

Werner

was habe ich vom lockdown? meine gefährdung kann ich kalkulieren und mich entsprechend verhalten. ohne lockdown nach kurzer zeit exponentielles wachstum mit genügend jungen kranken vor den kliniken. dann grenzen dicht, abbruch der lieferketten.

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vor einer Stunde schrieb Thofrock:

Ich dachte, du bist so ein Spekulations-Fuchs. Versteuerst du deine Kapitalmarktgewinne gar nicht?

Die Steuern habe ich nicht mitgerechnet, nur Einkommenssteuer.

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vor 3 Minuten schrieb ThomasB.:

Keinem einzigen der 16 Millionen wurde verboten, selbstständig sein Gewerbe auszuüben. Aber schön, wie Du immer wieder betonst, dass die Rache genießt.

 

Das Verbot wirtschaftlicher Betätigigung für eine willkürlich ausgewählte Gruppe von Menschen ist übrigens keine Umstrukturierung. Es handelt sich um eine vorsätzliche oder fahrlässige Vernichtung volkswirtschaftlicher Werte und menschlicher Existenzen. Das ist unmenschlich.

deshalb plädiere ich für einen sozial unterstützten strukturwandel. für den schmied im schwermaschinenbau fand sich keine umschulung, keine neue arbeit. er wurde sozial ausreichend gestützt.

die rahmenbedingungen für den lockdown sind ökonomisch und sozial. kein lockdown, keine halbwegs stabile wirtschaft auch für das notwendige soziale.

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vor 54 Minuten schrieb ThomasB.:

Die Leute schon. Leider trifft das nicht auf die Politiker zu, die ihnen verboten haben, ihre Intelligenz beruflich zu nutzen.

Du hast geschrieben, Intelligenz = Berufserfolg. Nach der Logik muss ich das voraussehen statt andere dafür verantwortlich zu machen. Zu einem guten Businessplan gehört die Risikoeinschätzung. Und da gehören Verbote aus der Politik eben dazu.

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vor 7 Minuten schrieb Aristippos:

Die Steuern habe ich nicht mitgerechnet, nur Einkommenssteuer.

Wie, nicht mitgerechnet? Du wirfst hier mit Zahlen um dich, und dann stimmen die gar nicht.

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vor 14 Minuten schrieb Thofrock:

Du hast geschrieben, Intelligenz = Berufserfolg. 

Das hatte ich nicht geschrieben. Aber ich hatte diesen Beitrag an Leute gerichtet, die lesen können. Was übrigens auch eine Intelligenzfrage ist.

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vor 15 Minuten schrieb Thofrock:

Zu einem guten Businessplan gehört die Risikoeinschätzung. Und da gehören Verbote aus der Politik eben dazu.

 

Allgemeine und zu erwartende Verbote ja.

 

Pandemiebedingte Verbote nein. Die gab's in den letzten hundert Jahren nicht.

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vor 2 Stunden schrieb Aristippos:

... die sich nicht an der Urne wehren kann. Also die heute unter 30jährigen.

 

Ist das Wahlalter nach tolkienschem Recht reformiert worden?

 

Und ist das hier der Coronafaden?

bearbeitet von mn1217
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Um hier mal wieder ein wenig die Stimmung aufzuhellen ... na gut, das war gelogen: das Gegenteil ist leider wahr. Schaut man sich den Verlauf der Pandemie an, dann infizierten sich am Höhepunkt der ersten Welle rund 7.000 Menschen am Tag; bei der zweiten Welle im Herbst bzw. Winter waren es dann schon über 30.000, also gut eine Vervierfachung. Ich persönlich bin überzeugt, dass es nach Milderung oder gar Aufhebung des Lockdowns wiederum zu mindestens einer Vervierfachung kommt. Dies vor dem Hintergrund, dass die neuen Mutationen sich zunehmend ausbreiten und diese (zumindest bei der südafrikanischen Variante) nicht nur ansteckender, sondern für das Immunsystem auch beinahe so etwas wie eine neue Krankheit sind, gegen die es nicht groß gewappnet ist. Bei den Todesfällen war es vom ersten zum zweiten Lockdown  übrigens "nur" eine Verdoppelung oder Verdreifachung der Zahlen. Wenn das so bleibt, dann wird die dritte Welle pro Tag etwa 8.000 bis 10.000 Menschen das Leben kosten. 

 

In Österreich verläuft die Entwicklung sehr ähnlich, bis auf den Umstand, dass es uns auf Grund der jetzt kommenden Lockerungen und Öffnungsschritte um ungefähr einen Monat voraus sein wird. Da erwarte ich die dritte Welle mit Anfang bis Mitte März. 

 

Letztlich gibt es nur ein Mittel, die dieses leider sehr realistisches Szenario vereiteln könnten: genügend Impfstoff, um so schnell wie möglich so viele Menschen wie möglich impfen zu können. Und da schaut es leider düster aus. Die EU prüft sorgfältig jeden Impfstoff um nur ja keinen Menschen zu gefährden. Derweilen erkranken Menschen und nicht wenige sterben daran. Aber immerhin: der Impfstoff, den sie nicht erhielten, ist gut geprüft.

 

So, das wäre der heitere Ausblick auf die nächsten 2 oder 3 Monate. Und jetzt weiter zum Wetter ...

bearbeitet von Mistah Kurtz
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vor 4 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

Um hier mal wieder ein wenig die Stimmung aufzuhellen ... na gut, das war gelogen: das Gegenteil ist leider wahr. Schaut man sich den Verlauf der Pandemie an, dann infizierten sich am Höhepunkt der ersten Welle rund 7.000 Menschen am Tag; bei der zweiten Welle im Herbst bzw. Winter waren es dann schon über 30.000, also gut eine Vervierfachung. Ich persönlich bin überzeugt, dass es nach Milderung oder gar Aufhebung des Lockdowns wiederum zu mindestens einer Vervierfachung kommt. Dies vor dem Hintergrund, dass die neuen Mutationen sich zunehmend ausbreiten und diese (zumindest bei der südafrikanischen Variante) für das Immunsystem so etwas wie eine neue Krankheit sind. Bei den Todesfällen war es übrigens "nur" eine Verdoppelung oder Verdreifachung der Zahlen. Wenn das so bleibt, dann wird die dritte Welle pro Tag etwa 8.000 bis 10.000 Menschen das Leben kosten. 

 

In Österreich verläuft die Entwicklung sehr ähnlich, bis auf den Umstand, dass es uns auf Grund der jetzt kommenden Lockerungen und Öffnungsschritte um ungefähr einen Monat voraus sein wird. Da erwarte ich die dritte Welle mit Anfang bis Mitte März. 

 

Letztlich gibt es nur ein Mittel, die dieses leider sehr realistisches Szenario vereiteln könnten: genügend Impfstoff, um so schnell wie möglich so viele Menschen wie möglich impfen zu können. Und da schaut es leider düster aus. Die EU prüft sorgfältig jeden Impfstoff um nur ja keinen Menschen zu gefährden. Derweilen erkranken Menschen und nicht wenige sterben daran. Aber immerhin: der Impfstoff, den sie nicht erhielten, ist gut geprüft.

 

So, das wäre der heitere Ausblick auf die nächsten 2 oder 3 Monate.

Es gibt noch die Möglichkeit, den Lockdown bis Ostern noch weiter zu verschärfen, bis die Infektionszahl auf 0 gesenkt ist. 
Was zu tun ist, haben andere durchgerechnet: Link
Danach sind vorsichtige Lockerungen möglich, jedoch keinesfalls eine Öffnung der Gastronomie oder die Erlaubnis von Gruppen von mehr als fünf Personen, sich zu treffen, bis die Bevölkerung durchgeimpft ist - also noch vier bis fünf Jahre.

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Die Lockerungen dürfen halt nicht zu schnell und nicht zu viele sein und die Zahlen müssen im Blick behalten werden.

 

Herr Drosten war im Podcast wieder erfreulich sachlich und hatte durchaus auch" gute Nachrichten". Warnt aber vor zuviel Leichtsinn.

Im Kekulepodast wurde ein Plan von Hr Kretschmer vorgestellt,der gar nicht so schlecht klang.

 

Eine wirklich gute Nachricht  ist, dass der Astra Impfstoff wohl auch verhindert, dass man andere ansteckt- zu 75%, ist aber momentan nur preprint.

Und es gibt ja Tendenzen aus Israel, die für BioNTech in die gleiche Richtung deuten.

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vor 14 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

Die EU prüft sorgfältig jeden Impfstoff um nur ja keinen Menschen zu gefährden. Derweilen erkranken Menschen und nicht wenige sterben daran. Aber immerhin: der Impfstoff, den sie nicht erhielten, ist gut geprüft.

Ein Impfstoff, der mehr Menschen umbringt als er rettet wäre irgendwie kontraproduktiv. Und wenn man nicht nur die Greise impfen will, dann muß so ein Impfstoff auch langzeitsicher sein.

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7 minutes ago, Moriz said:

Ein Impfstoff, der mehr Menschen umbringt als er rettet wäre irgendwie kontraproduktiv. Und wenn man nicht nur die Greise impfen will, dann muß so ein Impfstoff auch langzeitsicher sein.

ich versteh nicht warum die Zulassungsbehörden sich die Arbeit nicht teilen können, zb jene in UK, USA, Kanada und EU. Die kriegen doch alle die gleichen Daten vor die Nase, und bei gegenseitigem Vertrauen könnte man ja sagen. UK prüft Impfstoff A, und wenn die grünes Licht geben, dann lassen wir das in EU, USA und Kanada automatisch zu. EU prüft Impfstoff B, usw.

 

Dumm halt dass es womöglich die Impferei beschleunigen würde und die Politiker nicht mehr so locker Verbote aussprechen könnten. Das ist schliesslich das einzige wozu sie fähig sind.

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1 hour ago, Thofrock said:
1 hour ago, Aristippos said:

Die Steuern habe ich nicht mitgerechnet, nur Einkommenssteuer.

Wie, nicht mitgerechnet? Du wirfst hier mit Zahlen um dich, und dann stimmen die gar nicht.

Willst du sein Einkommen errechnen? Da fehlen wohl noch ein paar Variablen. Immerhin würd ich schätzen, bei bezahlten €90K Steuern hat Aristippos sagenhafte €91K Einkommen erwirtschaftet.

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vor 14 Minuten schrieb phyllis:

ich versteh nicht warum die Zulassungsbehörden sich die Arbeit nicht teilen können, zb jene in UK, USA, Kanada und EU. Die kriegen doch alle die gleichen Daten vor die Nase, und bei gegenseitigem Vertrauen könnte man ja sagen. UK prüft Impfstoff A, und wenn die grünes Licht geben, dann lassen wir das in EU, USA und Kanada automatisch zu. EU prüft Impfstoff B, usw.

 

 

Dann würde aber der Wettbewerb wegfallen,wer Erster ist,das fiele wohl vielen schwer...

 

Im Ernst: Bei gleichen Prüfkriterien könnte man so etwas machen,warum nicht.

 

Ich denke, die meisten Politiker würden sich sehr freuen, keine Einschränkungen mehr verkünden zu müssen.

bearbeitet von mn1217
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vor einer Stunde schrieb Thofrock:

Wie, nicht mitgerechnet? Du wirfst hier mit Zahlen um dich, und dann stimmen die gar nicht.

2019 habe ich keine Kapitalertragssteuer bezahlt. Ich spekuliere nicht, sondern investiere langfristig. Zwischen 2013 und 2020 hatte ich keinen Grund, irgendein Wertpapier zu verkaufen, ich habe nur gekauft. 

 

2020 habe ich dann umso saftiger geblecht, aber da kenne ich meine Gesamtsteuerlast noch nicht.

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vor 53 Minuten schrieb phyllis:

ich versteh nicht warum die Zulassungsbehörden sich die Arbeit nicht teilen können, zb jene in UK, USA, Kanada und EU. Die kriegen doch alle die gleichen Daten vor die Nase, und bei gegenseitigem Vertrauen könnte man ja sagen. UK prüft Impfstoff A, und wenn die grünes Licht geben, dann lassen wir das in EU, USA und Kanada automatisch zu. EU prüft Impfstoff B, usw.

 

Dumm halt dass es womöglich die Impferei beschleunigen würde und die Politiker nicht mehr so locker Verbote aussprechen könnten. Das ist schliesslich das einzige wozu sie fähig sind.

Das habe ich mir schon oft gedacht. Wenn man nicht unterstellen will, dass die Leute beim amerikanischen CDC oder bei den  britischen gesundheitsbehörden alles Dummköpfe sind, die ihr Handwerk nicht verstehen, warum fordert man dann nicht als EMA deren Prüfbericht an, schaut diesen durch ob alles plausibel ausschaut oder ob hier und da noch etwas zu ergänzen wäre, und wenn dem nicht so ist, spricht nichts dagegen den Impfstoff auch für die EU zuzulassen. Wozu muss jedes Land die stets gleichen Prüfungen vornehmen? Zwei und zwei ist vier, egal, ob man das in Europa, in den USA oder in England rechnet. Und so auch die Überprüfung der Impfstoffe, das machen doch - cum grano salis - alle Länder gleich.

bearbeitet von Mistah Kurtz
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vor 13 Stunden schrieb mn1217:

Ginge Ballett übrigens nicht auch über Video? Machen Fitnessstudios ja teilweise auch, Klar, einige Sachen (an Geräten, bei Ballett an der Stange) fallen weg.

 

Es lebt sich so schlecht im Konjunktiv.

Nein, über Video ging eben nichts. 

Fitnessstudios laufen sehr oft über Ketten. Die haben ganz andere Möglichkeiten.

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vor 13 Stunden schrieb mn1217:
Am 2.2.2021 um 21:16 schrieb Die Angelika:

 

vielleicht weil wir an der ehemaligen DDR gesehen haben, wohin die von dir vorgetragenen Ideen aus Vorgestern hinführen?

 

Das ist jetzt aber auch pauschal.

 

 

Nein, das ist nicht pauschal. Das ist eine Vermutung, die auf der Synopse vieler Kommentare von helmut fußt.

Bezeichnend hingegen ist, dass mir wieder mal Pauschalisierung unterstellt wird.

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