Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global

[Die Angelika]

vor 11 Stunden schrieb laura:

Unser Problem als Lehrkräfte ist aber gerade, dass im letzten Jahr durch die coronabedingte Aussetzung des Sitzenbleibens Schüler*innen in die nächsthöhere Klasse gekommen sind, die dort völlig überfordert sind. Wohlgemerkt sind sie dies nicht wegen der Schulausfälle durch Corona, sondern weil sie das gymnasiale Niveau nicht schaffen.

Sie wurden aber versetzt (was sonst nicht der Fall gewesen wäre), sind in der nächsthöheren Klasse sowieso überfordert, jetzt im Homeschooling noch mehr.

Wenn jetzt im Sommer wieder eine "Sonderregelung" käme, würden die Schüler*innen noch mal versetzt  - und wären noch überforderter. Das würde noch mehr Schulabbrecher produzieren.

 

Sicher war "die coronabedingte Aussetzung des Sitzenbleibens" eine schlechte Entscheidung. damit wurde nämlicitzenh lediglich versucht, das Problem im wahrsten Sinne des Wortes auszusitzen, in der Hoffnung, das es im kommenden Schuljahr keine coronabedingten massiven Unwuchten im Schulsystem geben würde.

Ein nochmaliges Aussetzen des Sitzenbleibens würde nichts bringen, daher überlegt man ja stattdessen ein Aussetzen des Vorrückens

Dass man damit das Problem lediglich von der einen Seite zur anderen verschiebt, scheint unklar zu sein.

Sinnvoller wäre es, wenn man über individualisierte sozialverträgliche Lösungen nachdenken würde. Das würde eben heißen, dass diejenigen vorrücken können, die leistungsmäßig stark genug sind oder sich stark genug fühlen. Dabei wäre auch möglich, dass Zweifelsfälle auf Probe vorrücken (gibt es ja grundsätzlich schon).

Diejenigen, die das jetzige Schuljahr wiederholen möchten, sollten es tun können, ohne dann irgendwann über die Fallstricke des Schulsystems (Altersparagraf usw.) zu fallen.

Vom bayrischen Altersparagraf gibt es durchaus auch so schon Ausnahmeregelungen, die könnte man schlichtweg ergänzen

[Die Angelika]

vor 10 Stunden schrieb laura:

Warum sollte jetzt ein zusätzliches Schuljahr ein großes Problem sein?

 

Weil Personaler in späteren Bewerbungsgesprächen ganz schnell mal Corona vergessen und nach dem zusätzlich benötigtem SChuljahr fragen bzw. (blöder) einfach ihre (Fehl-)Schlüsse daraus ziehen könnten.....

[Moriz]

Gerade eben schrieb Die Angelika:

Weil Personaler in späteren Bewerbungsgesprächen ganz schnell mal Corona vergessen und nach dem zusätzlich benötigtem SChuljahr fragen bzw. (blöder) einfach ihre (Fehl-)Schlüsse daraus ziehen könnten.....

 

Personaler müssen auf absehbare Zeit nehmen, was sie kriegen können. Die Babyboomer gehen bald in Rente.

 

Und irgendwann sehr bald ist der Abijahrgang egal und nur noch wichtig, was danach kam.

[Die Angelika]

vor 9 Stunden schrieb laura:

vor 9 Stunden schrieb Moriz:

 

Mein entsprechender Vorschlag war, das Schuljahr 2020/2021 dabei nicht zu berücksichtigen. Wenn man wirklich will.

Die Frage ist, ob das was bringt, oder ob das nicht schwache Schüler*innen möglicherweise noch länger als nötig in der falschen Schulform hält.

Das Problem ist am Gymnasium oft, dass (vor allem) Eltern unendlich uneinsichtig sind und immer wieder neue Wege ausprobieren wollen, um das Kind mit aller Kraft am Gymnasium zu halten. Das führt bei den Kindern zu einem langen Leidensweg, bis sie endlich in einer Schule (oder Ausbildung) sind, in der sie wirklich ihre Kompetenzen bringen können.

 

Typisches Beispiel:

Kind ist in Klasse 5 schwach (M, D, E 4, das ist ein Alarmzeichen), wird aber versetzt.

Die Klasse 6 wird nicht bestanden, Klassenkonferenz empfiehlt die Realschule. Eltern weigern sich, Kind wiederholt.

Im Wiederholungsjahr bekommt es Nachhilfe, wird knapp versetzt. Wenn es dann Klasse 7 schafft, kann es die 8. wieder wiederholen etc.

 

Am Ende steht dann ein junger Mensch, der mit 16 in Klasse 8 sitzt und völlig frustriert ist, weil er ständigt von den Eltern unter Druck gesetzt wird, Nachhilfe hat etc. Seine Kindheit ist verloren, sein Selbstwertgefühl am Boden, weil er es ja trotz Anstrengung nicht schafft. Wenn er in Klasse 5 auf die Realschule gewechselt hätte, hätte er es gut gepackt, Selbstbewusstsein entwickelt etc.

 

Meine Befürchtung ist, dass solche freiwilligen Wiederholungen (nur auf Elternwillen basierend, nicht von der Schule zu genehmigen) die Anzahl genau dieser Schülerbiographien signifikant erhöhen .

 

 

Autsch, ich denke, dass du das nicht so meinst, aber das hört sich ziemlich heftig an.

Ja, ich weiß um Schüler, die viel zu lange auf einer für sie falschen Schulform sind, weil die Eltern nicht einsehen mögen, dass das Kind überfordert ist.

Aber ich bin überzeugt, dass diese Problematik jetzt nicht per Corona schnell mal mitgelöst werden sollte. Denn es träfe mMn auch viele Schüler, die ansonsten durchaus an ihrer Schulform richtig aufgehoben sind. 

Selbst auf die Gefahr hin, dass es die von dir beschriebenen Schülerbiografien (v.a. am Gymnasium) signifikant erhöhen würde, halte ich eine freiwillige Wiederholungsmöglichkeit für das SChuljahr 2020/21 aufgrund von Corona für richtig und sinnvoll.

Ganz davon abgesehen bin ich der Ansicht, dass es gar nicht so viele solcher Schülerbiografien gibt. Wie hoch ist denn der Prozentsatz an deiner SChule?

[Moriz]

vor einer Stunde schrieb Mistah Kurtz:

Das habe ich mir schon oft gedacht. Wenn man nicht unterstellen will, dass die Leute beim amerikanischen CDC oder bei den  britischen gesundheitsbehörden alles Dummköpfe sind, die ihr Handwerk nicht verstehen, warum fordert man dann nicht als EMA deren Prüfbericht an, schaut diesen durch ob alles plausibel ausschaut oder ob hier und da noch etwas zu ergänzen wäre, und wenn dem nicht so ist, spricht nichts dagegen den Impfstoff auch für die EU zuzulassen. Wozu muss jedes Land die stets gleichen Prüfungen vornehmen? Zwei und zwei ist vier, egal, ob man das in Europa, in den USA oder in England rechnet. Und so auch die Überprüfung der Impfstoffe, das machen doch - cum grano salis - alle Länder gleich.

 

Klingt gut, aber der Teufel ist ein Eichhörnchen. Oder so.

 

Deutschland und die USA haben sehr verschiedene, beinahe widersprüchliche Traditionen, wenn es um Sicherheit geht. (Ganz knapp zusammengefasst: Deutschland hat ein starkes Ordnungsrecht: Der Staat gibt die Regeln vor und wer sich daran hält ist haftungstechnisch auf der sicheren Seite. Die USA haben ein schwaches Ordnungsrecht: Jeder ist selbst für die Sicherheitsregeln zuständig und muß hoffen, daß im Falle eines Falles auch ein Gericht damit zufrieden ist. Hat beides Vor- und Nachteile.)

 

Und dann gibt es bei den Zulassungsverfahren kleine, aber feine Unterschiede. Die im allgemeinen nichts ausmachen. Aber wehe, es passiert etwas und ein Gericht fragt gründlich nach.

Manche Grenzen müssen irgendwo gesetzt werden. Ob wir innerorts jetzt 50 km/h oder 30 Mph fahren dürfen ist (fast) das gleiche, man hätte auch 51 km/h und 32 Mph als Grenze setzen können. Und genau dazwischen gibt es einen Bereich, der in einem Land so gerade noch OK und im anderen gerade nicht mehr OK ist. Mit den entsprechenden rechtlichen Folgen, die sich entsprechend unterscheiden (müssen), obwohl der Unterschied eigentlich vernachlässigbar ist. Aber irgendwo ist halt eine Grenze gezogen.

 

Immerhin hat die EU es geschafft, sich auf gemeinsame Zulassungsbedingungen zu einigen. Da sehe ich schon einen großen Vorteil.

bearbeitet 3. Februar 2021 von Moriz

[Die Angelika]

vor 9 Stunden schrieb Moriz:

 

Sach mal, willst Du die armen Walldorfschüler jetzt völlig überfordern???ß?? Eine Aufgabe reicht dicke!

 

a) Tanze um den Papa rum, der auf dem Weg zum klingelnden Postboten die Treppe runtergefallen ist. Begleite seine Flüche mit Körper-Percussion.

 

 

 

Vielleicht finden dagegen plötzlich ganz viele Eltern Maria Montessori supertoll.....

[Die Angelika]

vor 8 Stunden schrieb laura:

vor 8 Stunden schrieb Aristippos:

Wenn wir das schon für euch tun müssen, dann habt ihr dafür auch zu löhnen!

 

Diejenigen, die jetzt zu den Risikogruppen gehören, haben schon eine ganze Menge für mich getan:

- sie haben mich großgezogen

- sie haben als Großeltern, Paten etc. auf mich aufgepasst, wenn die Eltern nicht da sein konnten

- sie haben mich unterrichtet

- sie haben die Ferienlager betreut, an denen ich teilgenommen habe

- sie haben Schulfeste, Kinderkatechese, Kinderchor, Sportverein etc. für mich und meine Altersgenossen organisiert - alles ehrenamtlich

 

Und nicht zuletzt: Sie haben mit ihren Steuern meinen Kindergarten, meine Schulausbildung und mein Studium bezahlt.

 

Das finde ich persönlich Grund genug, sie jetzt, wo sie vulnerabel sind, zu schützen.

Schließlich haben sie es mit mir auch getan.

 

Das mag für dich so gewesen sein. Das muss aber noch lange nicht, für alle anderen auch so gewesen sein. Daher taugt es relativ wenig als Argument.

Es gibt auch ne Menge Menschen, die mit gutem Grund erklären, dass ihre Eltern sie, als sie als Kinder vulnerabel waren, schändlichst im Stich gelassen und keineswegs geschützt haben, sondern stattdessen dafür verantwortlich sind, dass sie heute als Erwachsene so einiges an Altlasten mit sich rumschleppen.

Diese Menschen können deine Zeilen nur mit Tränen in den Augen als nie gehabte Idylle sehen.

[Die Angelika]

 

 

vor 8 Stunden schrieb helmut:

da du deutlich jünger erscheinst als DIE alten, diese alten haben für ihr alter vorgesorgt, für ihr durchschnittsalter und die deine schule und dein studium und sonst alles finanziert.

 

Fettung von mir

Irgendwie kommt es mir so vor, als wüsstest du nicht, wer die derzeitigen Renten finanziert. Kleiner Tipp: Die Rentner sind es nicht.

[Die Angelika]

vor 7 Stunden schrieb Flo77:

Ich wäre für eine Begrenzung des Bundestages auf max. 375 Mitglieder, aber das hat nichts mit Corona zu tun.

ich auch

[Marcellinus]

Will unsere Regierung uns verarschen? Mehrwertsteuerreduzierung für die Gastronomie - die im Moment überhaupt nicht öffnen darf? Langsam wird es lächerlich. Die eigentliche Seuche scheint mir nicht Corona zu sein. Und sie befällt vor allem Politiker. 

[Die Angelika]

vor 6 Stunden schrieb Thofrock:

Moment. Die sind mit den 1,5 Milliarden D-Mark, die sie von FJS bekommen haben, noch mal 3 Jahre ausgekommen. Da kann man mal sehen, wie gut die gewirtschaftet haben.

 

Erzähl mir bitte nichts davon, wie gut die gewirtschaftet haben.
Ich habe das exemplarisch an einem Unternehmen von innen sehr genau anschauen können

[rorro]

vor 8 Stunden schrieb Flo77:

Ich wäre für eine Begrenzung des Bundestages auf max. 375 Mitglieder, aber das hat nichts mit Corona zu tun.

 

Irgendwie hätte ich von Dir jetzt 120 erwartet.

[Die Angelika]

vor 6 Stunden schrieb Aristippos:

Guter Witz! Man wird es garantiert nicht tun. Die Kosten wird wieder die Minderheit tragen, die sich nicht an der Urne wehren kann. Also die heute unter 30jährigen.

 

Die außerdem auch noch um so einiges anderes gebracht werden....

 

[Die Angelika]

vor 5 Stunden schrieb ThomasB.:

vor 5 Stunden schrieb laura:

Berufswahl ist auch eine Frage der Intelligenz ...

Noch mehr eine Frage der Intelligenz ist der Berufserfolg

 

 

Tja dem Kind aus dem sozialschwachen Haushalt hilft seine ganze Intelligenz reichlich wenig

[Die Angelika]

vor 4 Stunden schrieb Aristippos:

vor 4 Stunden schrieb helmut:

du mußt eben überzeugen. aber die werden auch mal 60.

Aber wenn sie klug sind, nicht in Deutschland.

 

...............

[Die Angelika]

vor 4 Stunden schrieb Thofrock:

vor 5 Stunden schrieb ThomasB.:

Die Leute schon. Leider trifft das nicht auf die Politiker zu, die ihnen verboten haben, ihre Intelligenz beruflich zu nutzen.

Du hast geschrieben, Intelligenz = Berufserfolg. Nach der Logik muss ich das voraussehen statt andere dafür verantwortlich zu machen. Zu einem guten Businessplan gehört die Risikoeinschätzung. Und da gehören Verbote aus der Politik eben dazu.

Seit wann zeichnet sich Intelligenz durch die Fähigkeit des Hellsehens aus?

[Die Angelika]

vor 1 Stunde schrieb Moriz:

vor 2 Stunden schrieb Die Angelika:

Weil Personaler in späteren Bewerbungsgesprächen ganz schnell mal Corona vergessen und nach dem zusätzlich benötigtem SChuljahr fragen bzw. (blöder) einfach ihre (Fehl-)Schlüsse daraus ziehen könnten.....

 

Personaler müssen auf absehbare Zeit nehmen, was sie kriegen können. Die Babyboomer gehen bald in Rente.

 

Und irgendwann sehr bald ist der Abijahrgang egal und nur noch wichtig, was danach kam.

 

Es geht doch nicht nur um Abiturienten.

Ich sehe halt, dass niemand nimmt, "was er kriegen kann". Jeder möchte am liebsten die eierlegende Wollmilchsau haben und wenn er die nicht kriegt, dass müssen halt die, die man schon hat, Überstunden machen.

[Die Angelika]

vor 53 Minuten schrieb Marcellinus:

Will unsere Regierung uns verarschen? Mehrwertsteuerreduzierung für die Gastronomie - die im Moment überhaupt nicht öffnen darf? Langsam wird es lächerlich. Die eigentliche Seuche scheint mir nicht Corona zu sein. Und sie befällt vor allem Politiker. 

 

Lobbyarbeit, damit die Dehoga ihr Fußvolk stillhält..... 

Die Großen halten irgendwie durch und haben dann endlich die Mehrwertsteuerreduzierung, die sie schon gefühlte Ewigkeiten durchdrücken wollen.

Die Kleinen sind meist eh schon platt.....

[Marcellinus]

vor 11 Minuten schrieb Die Angelika:

Lobbyarbeit, damit die Dehoga ihr Fußvolk stillhält..... 

Die Großen halten irgendwie durch und haben dann endlich die Mehrwertsteuerreduzierung, die sie schon gefühlte Ewigkeiten durchdrücken wollen.

Die Kleinen sind meist eh schon platt.....

 

Klassenkampf von oben nach unten, und die oben gewinnen. 

[Thofrock]

vor 4 Stunden schrieb Aristippos:

2019 habe ich keine Kapitalertragssteuer bezahlt. Ich spekuliere nicht, sondern investiere langfristig. Zwischen 2013 und 2020 hatte ich keinen Grund, irgendein Wertpapier zu verkaufen, ich habe nur gekauft. 

 

2020 habe ich dann umso saftiger geblecht, aber da kenne ich meine Gesamtsteuerlast noch nicht.

Du vergisst, dass du kurzfristige Erträge mit Optionsscheinen schon hier im Forum gefeiert hast. Allerdings immer erst nachträglich.

[Thofrock]

vor 50 Minuten schrieb Die Angelika:

Seit wann zeichnet sich Intelligenz durch die Fähigkeit des Hellsehens aus?

Dass Risikoeinschätzung eine Frage von Hellsehen ist, musst du unbedingt mal den Versicherungen sagen. 

[Thofrock]

vor 5 Stunden schrieb ThomasB.:

Das hatte ich nicht geschrieben. Aber ich hatte diesen Beitrag an Leute gerichtet, die lesen können. Was übrigens auch eine Intelligenzfrage ist.

Du hattest geschrieben: "Noch mehr eine Frage der Intelligenz ist der Berufserfolg". Oder hast du einen Ghostwriter, wenn du das 2 Stunden später selbst nicht mehr weißt?

 

 

[helmut]

vor 3 Stunden schrieb Die Angelika:

 

 

Fettung von mir

Irgendwie kommt es mir so vor, als wüsstest du nicht, wer die derzeitigen Renten finanziert. Kleiner Tipp: Die Rentner sind es nicht.

als volkswirtschaftler weiß ich das. ich habe dem staat 40 jahre lang geld geliehen. das zahlt er mir wieder zurück.

[helmut]

vor 1 Stunde schrieb Die Angelika:

 

Lobbyarbeit, damit die Dehoga ihr Fußvolk stillhält..... 

Die Großen halten irgendwie durch und haben dann endlich die Mehrwertsteuerreduzierung, die sie schon gefühlte Ewigkeiten durchdrücken wollen.

Die Kleinen sind meist eh schon platt.....

unternehmer unternehmen was, im rahmen der gesetze.  was wäre die alternative: unter die fittiche des staates schlüpfen. soll ich jeden unternehmer finanzieren?

nein! ich benutze den unternehmer von dem ich etwas habe, was wichtiges habe. für jeden unternehmer gäbe es einen ersatzunternehmer.

 

kennt ihr überhaupt die unternehmer der einkaufsstraßen?

[rince]

vor 13 Stunden schrieb Thofrock:

Zu einem guten Businessplan gehört die Risikoeinschätzung. Und da gehören Verbote aus der Politik eben dazu.

Ebenso wie Alien-Invasionen, Meteoriten-Einschläge und die Machtübernahme durch die Reptiloiden?