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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 7 Stunden schrieb Thofrock:

Dass Risikoeinschätzung eine Frage von Hellsehen ist, musst du unbedingt mal den Versicherungen sagen. 

 

Versicherungen leben von der Risikoverteilung. Und Hellsehen gehört zu ihrem Job dazu, die nennen das u.a. 'Statistik'.

 

Darüber hinaus müssen sie sich auch gegen unkalkulierbare Risiken absichern, z.B. gegen Pandemiefolgen.

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vor 8 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Klassenkampf von oben nach unten, und die oben gewinnen. 

 

Musst dir nur mal anschauen, was die für Ideen haben 

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Wenn man die Nachrichten verfolgt, dann ahnt man, daß das Schlimmste noch kommt:

 

Man muß in der Tat  hinterfragen, in wie weit Grundrechtseinschränkungen für Geimpfte noch zu rechtfertigen sind. (Und das Märchen von der nicht-sterilen Immunität wird sich nicht mehr lange halten.) Kann man die Grundrechte dann aber Impfwilligen vorenthalten, die noch nicht das Glück hatten, einen Impftermin zu ergattern? Da stehen wir vor einer Spaltung der Gesellschaft, gegen die das Bisherige ein Sonntagspaziergang war.

 

Und wenn irgendwann im Sommer jeder sich hätte impfen können, dann wird die Frage der 'indirekten Impfpflicht' spannend: In wie weit wird die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben von der Vorlage des Impfpasses abhängig gemacht?

Ich will meinen Impfpass jedenfalls nicht Hinz und Kunz vorzeiten, der geht nur mich und meinen Hausarzt was an!

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vor 8 Stunden schrieb Thofrock:

Dass Risikoeinschätzung eine Frage von Hellsehen ist, musst du unbedingt mal den Versicherungen sagen. 

 

Du weißt mindestens ebenso gut wie ich, dass in Businessplänen mitnichten erwartet wird, staatliche Eingriffe in die Wirtschaft im aktuellen Ausmaß mit zu berücksichtigen. 

Würde das nämlich erwartet, könnte sich wohl kaum mehr jemand selbstständig machen. 

Außerdem könnte man dann auch gut und gerne die Arge haftbar machen, die einstmals Existenzgründungsdarlehen gewährt hat, ohne das wiederum in ihrer Einschätzung zu berücksichtigen 

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vor 5 Minuten schrieb Moriz:

Und wenn irgendwann im Sommer jeder sich hätte impfen können, dann wird die Frage der 'indirekten Impfpflicht' spannend: In wie weit wird die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben von der Vorlage des Impfpasses abhängig gemacht?

 

In dem Moment, wo das gesellschaftliche Leben von einzelnen Privatleuten organisiert wird, steht ihnen frei, dich vor die Wahl zu stellen, den Impfpass zu zeigen oder draußen zu bleibem.

Der Kinobesitzer hat nach wie vor das Hausrecht. Und er kann entscheiden, wen er reinlässt (von Diskrimierungen abgesehen).

 

Viel spannender finde ich es bei Schnelltests in Schulen.

Österreich macht sie zur Bedingung für den Präsenzunterricht. Wenn Schüler*innen sich weigern, können sie zuhause lernen.

Ich persönlich hoffe ja, dass das in D auch so kommt, habe aber meine Zweifel. Wir durften im Herbst  ja nichtmal den Maskenverweigerer allein in die erste oder letzte Reihe neben das geöffnete Fenster setzen, weil wir ihn so diskrimiert hätten.

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vor 9 Stunden schrieb rorro:

 

Irgendwie hätte ich von Dir jetzt 120 erwartet. :D

Zu hohe Klüngelgefahr. Es müssen mehr sein als der Hordenverstand des Menschen packt.

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vor 18 Minuten schrieb laura:

Viel spannender finde ich es bei Schnelltests in Schulen.

Österreich macht sie zur Bedingung für den Präsenzunterricht. Wenn Schüler*innen sich weigern, können sie zuhause lernen.

Ich persönlich hoffe ja, dass das in D auch so kommt, habe aber meine Zweifel. Wir durften im Herbst  ja nichtmal den Maskenverweigerer allein in die erste oder letzte Reihe neben das geöffnete Fenster setzen, weil wir ihn so diskrimiert hätten.

Eine solche Regelung (gilt in Österreich z.B. auch für Friseure) fände ich in vielen Bereichen sinnvoll - vorausgesetzt, dass die Schnelltests in ausreichender Anzahl vorhanden sind.

 

Vor allem wäre es aber meiner Meinung nach wichtig, die geltenden Bestimmungen (egal ob streng oder locker) konsequent zu kontrollieren und Verstöße scharf zu ahnden. Hätte man das schon im letzten Sommer getan, hätte man sich vielleicht den jetzigen Lockdown sparen können.

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vor 9 Stunden schrieb Die Angelika:

Tja dem Kind aus dem sozialschwachen Haushalt hilft seine ganze Intelligenz reichlich wenig

 

Nein. Da liegt es nicht am sozialen Status, sondern an der Einstellung der Erziehungsberechtigten. Ich kenne einige sozial Schwache, denen Bildung, die sie leider selbst nicht erhielten,  für ihre Kinder extrem wichtig ist.

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Münster: 30,8

Coesfeld: 37,2

 

Hagen: 155,3 (Spitzenreiter)

 

6 von 53 Städten und Landkreisen über 100.

 

Intensivbettenauslastung NRW: 88,9%

Von 4.800 Patienten sind 784 Coronistas (514 beatmet).

 

wdr.de

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vor 25 Minuten schrieb laura:

Viel spannender finde ich es bei Schnelltests in Schulen.

Österreich macht sie zur Bedingung für den Präsenzunterricht. Wenn Schüler*innen sich weigern, können sie zuhause lernen.

Ich persönlich hoffe ja, dass das in D auch so kommt, habe aber meine Zweifel. Wir durften im Herbst  ja nichtmal den Maskenverweigerer allein in die erste oder letzte Reihe neben das geöffnete Fenster setzen, weil wir ihn so diskrimiert hätten.

In D gibt es die Alternative "Heimunterricht" nicht. Insofern wäre jede Maßnahme mit der ein Schüler vom Schulunterricht ausgeschlossen wird ein Fall für die Gerichte.

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vor 4 Minuten schrieb MartinO:

Vor allem wäre es aber meiner Meinung nach wichtig, die geltenden Bestimmungen (egal ob streng oder locker) konsequent zu kontrollieren und Verstöße scharf zu ahnden. Hätte man das schon im letzten Sommer getan, hätte man sich vielleicht den jetzigen Lockdown sparen können.

 

Nein.

 

Jeder hat nur die Freiheiten in Anspruch genommen, die ihm zugestanden waren. Und genau so sind wir dahin gekommen, wo wir jetzt stehen. (Gut, manche mögen es überzogen haben, andere waren dafür zurückhaltender. Das gleicht sich aus.)

 

Irgendwo las ich von der Überlegung einer Mutter, die Geburtstagsparty für den Sohn auf eine Woche zu verteilen. Statt sechs Kinder am Samstagnachmittag jeden Nachmittag ein Kind einladen. Das wäre vollkommen legal und (fast) so gefährlich wie alle sechs auf einen Haufen. Aber vollkommen Regelkonform.

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vor 7 Minuten schrieb rorro:
vor 10 Stunden schrieb Die Angelika:

Tja dem Kind aus dem sozialschwachen Haushalt hilft seine ganze Intelligenz reichlich wenig

 

Nein. Da liegt es nicht am sozialen Status, sondern an der Einstellung der Erziehungsberechtigten. Ich kenne einige sozial Schwache, denen Bildung, die sie leider selbst nicht erhielten,  für ihre Kinder extrem wichtig ist.

 

Was das Problem treffender benennt aber nicht beseitigt.

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vor 9 Minuten schrieb Flo77:

In D gibt es die Alternative "Heimunterricht" nicht. Insofern wäre jede Maßnahme mit der ein Schüler vom Schulunterricht ausgeschlossen wird ein Fall für die Gerichte.

Das wird er ja nicht. Er wird von der Präsenzpflicht befreit.

Seine Arbeitsergebnisse würden ja weiterhin korrigiert ...

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vor 12 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Nein, das ist nicht pauschal. Das ist eine Vermutung, die auf der Synopse vieler Kommentare von helmut fußt.

Bezeichnend hingegen ist, dass mir wieder mal Pauschalisierung unterstellt wird.

 

Die haette ich bei so einem Komentar jedem "unterstellt".

Nicht jedes bisschen Solidarität ist gleich DDR .

bearbeitet von mn1217
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vor 12 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Weil Personaler in späteren Bewerbungsgesprächen ganz schnell mal Corona vergessen und nach dem zusätzlich benötigtem SChuljahr fragen bzw. (blöder) einfach ihre (Fehl-)Schlüsse daraus ziehen könnten.....

Glaube ich nicht,denn sie haben das ja auch erlebt.

Wer  das "vergisst" ist ohnehin  vermutlich  kein guter AG.

 

Ich habe übrigens auch ein Jahr wiederholt; mein Bruder sogar 2, uns ist beiden in Vorstellungsgesprächen nie unterstellt worden, blöder zu sein.

Mein Jahr war nie ein Thema.

bearbeitet von mn1217
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vor 1 Stunde schrieb rince:

Ebenso wie Alien-Invasionen, ...

Da die Vulkanier 2063 kommen, könnte das so langsam berücksichtigt werden.

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vor 11 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Das mag für dich so gewesen sein. Das muss aber noch lange nicht, für alle anderen auch so gewesen sein. Daher taugt es relativ wenig als Argument.

Es gibt auch ne Menge Menschen, die mit gutem Grund erklären, dass ihre Eltern sie, als sie als Kinder vulnerabel waren, schändlichst im Stich gelassen und keineswegs geschützt haben, sondern stattdessen dafür verantwortlich sind, dass sie heute als Erwachsene so einiges an Altlasten mit sich rumschleppen.

Diese Menschen können deine Zeilen nur mit Tränen in den Augen als nie gehabte Idylle sehen.

Und deshalb kürzen wir allen Rentnern die Rente?

 

 

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vor 6 Minuten schrieb mn1217:

Und deshalb kürzen wir allen Rentnern die Rente?

Logischerweise nur da, wo das Existenzminimum überschritten wird.

 

Und ich würde an dieser Stelle die Pensionäre miteinbeziehen. So solidaritätsmäßig.

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vor 10 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Tja dem Kind aus dem sozialschwachen Haushalt hilft seine ganze Intelligenz reichlich wenig

 

Das stimmt so nicht unbedingt,da es  zB an Stipendien kommen kann,führt hier aber weg vom Thema.

 

Natürlich haben es Mebschen aus dozial schwachen Konstellationen schwerer.

Das war aber auch schon 2019 so,da hat es nur die Wenigsten interessiert.  

Krisen haben es so an sich,dass sie bestehende Ungleichheiten verstärken und Entwicklungen, die sich schon abzeichneten (zB Onlinehandek) beschleunigen.

 

Ich denke,mehr als zu versuchen,die Folgen abzumildern und Konzepte zu entwickeln, es anders zu nachen (zB Umgestaltung der Innenstädte) bleibt uns nicht übrig. 

Dabei kann aber schon viel  (Neues) entstehen. 

Die Vergleiche zur Nachkriegszeit hinken,aber als ein Beispiel, dass eine Gesellschaft selbst aus Ruinen wieder etwas aufbauen kann, kann sie schon herhalten.

Und heute wissen wir auch um die negativen Seiten damals und könn (t)en diese vermeiden.

 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 39 Minuten schrieb Moriz:

Was das Problem treffender benennt aber nicht beseitigt.

 

Einnstellungen lassen sich staatlicherseits bei Erwachsenen nicht mehr ändern.

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vor 9 Stunden schrieb Thofrock:

Du hattest geschrieben: "Noch mehr eine Frage der Intelligenz ist der Berufserfolg". Oder hast du einen Ghostwriter, wenn du das 2 Stunden später selbst nicht mehr weißt?

 

 

Fein, dass Du Dich noch daran erinnerst, was ich geschrieben habe. Noch feiner wäre, wenn Du es auch gelesen hättest.

Den  ich habe zwar einen Zusammenhang zwischen Intelligenz und Berufserfolg hergestellt, aber nicht (wie Du in Deiner Verfälschung meiner Aussage) behauptet, Intelligenz sei der einzige Faktor für Berufserfolg, noch habe ich behauptet, dass Intellgenz notwendigerweise zu Berufserfolg führt.

 

Es ist indessen kein Wunder, dass es zwischen uns Missverständnisse gibt. Immerhin hast Du ja auch bemängelt, dass Franz-Josef Strauß nicht wie Willy Brandt den Friedensnobelpreis bekommen hat. Das ist ein eindeutiges Zeichen dafür, wie sehr sich unsere Wahrnehmung von Wirklichkeit unterscheidet.

 

Und ich gebe zu, dass ich tatsächlich Schwierigkeiten habe, mit Menschen zu kommunizieren, die sich mit verhohlenem Vergnügen über Menschen lustig machen, die ihre gesamte wirtschaftliche Existenz verlieren. Ich kriege diesen Zynismus einfach nicht hin. Vernmutlich deshalb, weil ich Menschen grundsätzlich ganz toll finde und mich deshalb freue, wenn es ihnen gut geht.

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vor 8 Stunden schrieb Thofrock:

Du vergisst, dass du kurzfristige Erträge mit Optionsscheinen schon hier im Forum gefeiert hast. Allerdings immer erst nachträglich.

Ja, 2020 bin ich von März bis Mai in Call-Optionen gegangen, das war ja auch zu verlockend. Dann bin ich allerdings zu früh ausgestiegen mit der Prognose, dass ich mich im Dezember billiger wieder einkaufen kann, wie du dich vielleicht erinnerst. Das war nun eine ziemliche Fehleinschätzung. Ich habe dann den Dip Ende Oktober benutzt, um mich wieder einzukaufen. Klassisches "Sell in May, buy in November". Diese Fehleinschätzung ist durchaus ärgerlich, wenn ich mir überlege, wieviel Geld mir da zwischen Mai und November durch die Lappen gegangen ist, aber keiner erwischt jeden Zeitpunkt richtig.

 

Trotzdem war die Steuer für 2020 heftig, denn im Februar war ich mit allem aus dem Markt gegangen, und die März-Mai-Wette war auch einträglich.

 

Und du hast auch recht damit, dass ich bis 2015 einige Jahre lang Optionsscheine hatte, also eher eine mittelfristige Wette. In meiner Erinnerung war das direkt nach der Finanzkrise (2009-2013), deshalb schrieb ich "nichts verkauft zwischen 2013 und 2020". Aber in Wirklichkeit hatte ich die 2011-2015. Respekt, du merkst dir das alles so, ich musste es nachschauen! Nur ging es damals um andere Summen als heute, da war ich ja noch Doktorand und Berufsanfänger.

 

Aber was sagst du zur Zukunft? So ein bisschen scheint die Luft raus zu sein, und mir ist immer mehr danach, Ende April zumindest teilweise auszusteigen und wieder etwas Pulver ins Trockene zu legen. Im Sommer könnten wir durchaus ein paar unschöne Monate erleben, und wer weiß, was bei den Wahlen rauskommt?

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vor einer Stunde schrieb laura:

 

In dem Moment, wo das gesellschaftliche Leben von einzelnen Privatleuten organisiert wird, steht ihnen frei, dich vor die Wahl zu stellen, den Impfpass zu zeigen oder draußen zu bleibem.

Der Kinobesitzer hat nach wie vor das Hausrecht. Und er kann entscheiden, wen er reinlässt (von Diskrimierungen abgesehen).

 

Viel spannender finde ich es bei Schnelltests in Schulen.

Österreich macht sie zur Bedingung für den Präsenzunterricht. Wenn Schüler*innen sich weigern, können sie zuhause lernen.

Ich persönlich hoffe ja, dass das in D auch so kommt, habe aber meine Zweifel. Wir durften im Herbst  ja nichtmal den Maskenverweigerer allein in die erste oder letzte Reihe neben das geöffnete Fenster setzen, weil wir ihn so diskrimiert hätten.

 

Die Tests müssen mMn sein.

Und bitte gründlich und nicht alle zusammen gurgeln.

 

Was der Ethikrat heute empfiehlt, werden wir ja sehen.

Ein Restaurantbetreiber und sein Personal müssten aber selbst geompft sein,um zu öffnen.

Momentan dürfte es sich ohnehin  wirtschaftlich nicht lohnen. 

Im Frühling draußen würde aber sogar ich die Frage stellen,warum ich nicht draußen  unter Einhaltung  der Maßnahmen essen darf; wenn ich das letztes Jahr auch durfte.

Eine langsame,vorsichtige Öffnung für alle dürfte gerichtsfester und für Restaurants, Kultur usw auch lohnender sein.

 

bearbeitet von mn1217
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vor 52 Minuten schrieb Moriz:

 

Nein.

 

Jeder hat nur die Freiheiten in Anspruch genommen, die ihm zugestanden waren. Und genau so sind wir dahin gekommen, wo wir jetzt stehen. (Gut, manche mögen es überzogen haben, andere waren dafür zurückhaltender. Das gleicht sich aus.)

 

Irgendwo las ich von der Überlegung einer Mutter, die Geburtstagsparty für den Sohn auf eine Woche zu verteilen. Statt sechs Kinder am Samstagnachmittag jeden Nachmittag ein Kind einladen. Das wäre vollkommen legal und (fast) so gefährlich wie alle sechs auf einen Haufen. Aber vollkommen Regelkonform.

Es ist aber schon ziemlich (nicht agb konformer Begriff), die Regeln so zu interpretieren.

Man muss ja nicht alles machen,was legal ist,das Gehirn darf man immer noch einschalten. 

 

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vor 2 Stunden schrieb rince:

Ebenso wie Alien-Invasionen, Meteoriten-Einschläge und die Machtübernahme durch die Reptiloiden?

nein, aber schwer kalkuleirbare wetterunbilden, politische umbrüche, epidemien, infrastrukturausfälle wie strom und mobilität.

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