Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global

[Naja]

vor 1 Stunde schrieb Moriz:

 

Und: Die, von deren Infektion niemand weiß, die kann auch keiner Nachverfolgen. Und das ist immer noch die Mehrheit (hierzustadt kommen auf zehn bekannte Infektionen 13 bis 14 weitere Antikörper-Nachweise, also unbekannt gebliebene Infektionen, in den untersuchten Gruppen).

 

Könntest du dazu bitte die Quelle verlinken?

 

Ich kenne bisher nur die Münchner Studie mit einem Verhältnis von 1 : 1.

[Die Angelika]

vor 3 Stunden schrieb laura:

Das wird er ja nicht. Er wird von der Präsenzpflicht befreit.

Seine Arbeitsergebnisse würden ja weiterhin korrigiert ...

 

Das Problem dürfte werden, das er die Befreiung nicht annehmen muss. Dann bleibt ein Schulausschluss als Möglichkeit, der aber wasserdicht begründet werden muss. Bisher ist sowas nur sehr schwer durchsetzbar

[Die Angelika]

vor 3 Stunden schrieb mn1217:

 

Die haette ich bei so einem Komentar jedem "unterstellt".

Nicht jedes bisschen Solidarität ist gleich DDR .

 

Genau deshalb sprach ich von Synopse. 

Es handelt sich bei helmuts Aus- und Einlassungen nicht um "jedes bisschen Solidarität", sondern um reichlich deutlich durch real erlebten DDR-Sozialismus geprägte antikapitalistische Ideologie

[Die Angelika]

vor 3 Stunden schrieb mn1217:

Glaube ich nicht,denn sie haben das ja auch erlebt.

Wer  das "vergisst" ist ohnehin  vermutlich  kein guter AG.

 

Ich habe übrigens auch ein Jahr wiederholt; mein Bruder sogar 2, uns ist beiden in Vorstellungsgesprächen nie unterstellt worden, blöder zu sein.

Mein Jahr war nie ein Thema.

 

Na dann unterhalt dich mal zum Thema mit Leuten zwischen 20 und 30.

bearbeitet 4. Februar 2021 von Die Angelika

[Die Angelika]

vor 3 Stunden schrieb mn1217:

Und deshalb kürzen wir allen Rentnern die Rente?

 

 

 

Wo forderte ich eine Kürzung aller Renten? 

Ich würde mich freuen, wenn du mit gutem Beispiel vorangehen, deine eigenen Ansprüche an andere User umsetzen und keine provokanten rhetorischen Fragen stellen würdest. Das trüge erheblich zur Glaubwürdigkeit bei. 

 

[Werner001]

1 hour ago, Moriz said:

 

Jedes Jahr ein Dorf, so im statistischen Mittel:

 

Man rechnet alle 100.000 Jahre mit einem Meteoriteneinschlag, dessen Folgen die Hälfte der Menschen nicht überleben würden. Die Hälfte von 8 Milliarden Menschen auf 100.000 Jahre verteilt macht 40.000 pro Jahr. Von den 8 Milliarden Menschen leben etwa 400 Millionen (5%) in Mitteleuropa, das wären 2.000. Ein Dorf halt.

 

Aber gut, es gibt natürlich viele, viele Dörfer in Mitteleuropa.

Das ist die Berechnung nach dem Schema:  ein Fuß in einem Eisblock eingefroren, einer in 90 Grad heißem Wasser macht im Mittel ein angenehmes Fußbad 😀

 

Werner

[UHU]

vor 4 Stunden schrieb Moriz:

Ich will meinen Impfpass jedenfalls nicht Hinz und Kunz vorzeiten, der geht nur mich und meinen Hausarzt was an!

Dann frage bitte mal Masken-Nicht-Tragen-Könner, wem sie schon alles Ihr Attest zeigen durften. Von schrägen Sprüchen fange ich erst gar nicht an.

 

vor 3 Stunden schrieb mn1217:

 

Die Tests müssen mMn sein.

Und bitte gründlich und nicht alle zusammen gurgeln.

Gurgeln? Was machen die, die nicht gurgeln können?
(So wie ich! Ich kann außerdem auch nicht pfeifen und keinen Luftballon aufpusten.)

 

vor 3 Stunden schrieb mn1217:

...

Ein Restaurantbetreiber und sein Personal müssten aber selbst geompft sein,um zu öffnen.

...

Ob das rechtlich möglich ist?????

 

vor 49 Minuten schrieb Aristippos:

Aber keine Sorge: Momentan würde ich mich bei Erkältungssymptomen eh nicht testen lassen. Unsere Zahlen fallen auch, und der Landrat, der gfreit si so schee, da bin ich meiner staatsbürgerlichen Pflicht bewusst und werde alles tun, um eine "Inzidenz" durch mich zu verhindern. Letzte Woche zum Beispiel hatte ich ein bisschen Halskratzen und Husten. Ob das Covid war? Wir werden es nie erfahren!

Hier würdest Du gar keinen Test kriegen. Den bekommste nur, wenn Symptome und Kontakt zu einer pos. getesteten Person.

[Die Angelika]

vor 1 Stunde schrieb laura:

So viel zum Thema: Warum die Zahlen so langsam runtergehen.

 

Das Absurde ist: Die Eltern, die diese Geburtstagswochen veranstalten sind die, die Schulschließungen für absolut unzumutbar halten. Und dabei nicht merken, dass sie sie durch ihr Verhalten mitverursachen.

Danke auch...

 

Da lobe ich mir die Tocher von Freunden: Sie feiert ihren Geburtstag online. Jedem Gast bringt sie vorher eine Tüte mit Essen vorbei - coronakonform natürlich. Und dann wird per Zoom gemeinsam gestreamt...

 

Selbstverständlich coronakonform... 

Wie alt ist das Mädel? 

[Die Angelika]

vor einer Stunde schrieb Aristippos:

Die Logik musst du mir mal erklären: Wer dafür ist, dass Kinder sich treffen dürfen, muss dagegen sein, dass sie sich in der Schule treffen?

 

Unsere Kinder gehen übrigens in die Notbetreuung. In Bayern reicht dafür die Bescheinigung vom Arbeitgeber. Da ich mein eigener Arbeitgeber bin, kann ich mir praktischerweise höchstselbst bescheinigen, dass ich ohne mich selbst einfach nicht zurechtkomme. Was nicht einmal gelogen ist. Ich wüsste wirklich nicht, was ich tun sollte, wenn es mich nicht gäbe.

 

Wieder mal ein Beispiel aus dem gan alltäglichen Coroneverordnungsirrsinn 😉

[Die Angelika]

vor einer Stunde schrieb laura:

Die Logik erkläre ich dir gerne.

Zwei Aspekte:

1. Die Schulöffnungen (die im übrigen Lehrkräfte und Schüler*innen gleichermaßen herbeisehnen) hängen von den Inzidenzzahlen ab.

Wer durch sein Verhalten die Senkung der Inzidenzzahlen gefährdet oder verzögert, riskiert damit eine spätere Schulöffnung.

Das ist egoistisch, weil es somit die Schulöffnung für 12 Millionen Schüler*innen und eine Million Lehrkräfte verzögert.

 

2. Dein Verhalten zeigt, dass du für dein Kind ein höheres Infektionsrisiko riskierst. Und wenn dein Kind in die Schule schickst, gefährdet es auch andere.

Deswegen bleibt es - für den Schutz der Mitschüler*innen - zuhause.

 

Zugegebenermaßen provokant - und ein bisschen auf die Spitze getrieben.

Aber ich als Lehrkraft habe nur begrenzt Lust auf Infektion, weil Klein-Leon seinen Geburtstag feiern musste. Gilt genauso für meinen Kollegen, der mit seinen Kumpels wandern gegangen ist.

 

Äh ich hoffe, dass das jetzt nicht wieder als ad hominem gilt:

Welchen Alters erreicht umfasst dein die Schule, an der du unterrichtet? 

Gibt es da Klein-Leon's? 

[Die Angelika]

vor 58 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Ich hoffe, du schreibst seitdem mit Maske!

 

Ach! Deshalb gibt es in Foren die Antwort Masken. Und das in weißer Voraussicht schon lange vor Corona 

[Aristippos]

vor 2 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Wieder mal ein Beispiel aus dem gan alltäglichen Coroneverordnungsirrsinn 😉

Ich weiß nicht. Ich glaube, dass die Kombination aus eskalierender Rhetorik und Maßnahmen, die bei Näherem betrachtet durchaus voller Lücken sind, einigermaßen ihren Zweck erfüllen. Die, die sich kirre machen lassen wollen, können sich ja einigeln. Während die Kitas ja im Prinzip offen sind, die Anforderungen an die Notbetreuung sind keine ernsthafte Hürde. In Berlin haben sie 70% der Kinder in der Notbetreuung, oder so? Damit stellt man dann die anderen ruhig.

[Die Angelika]

vor 30 Minuten schrieb laura:

Die Wanderung war wohl erlaubt, wohl aber nicht das Picknick in einer Waldhütte. Das stand irgendwo im Internet ...

 

Ich hoffe auch, dass der Quarantänebruch so richtig teuer wird...

 

Der Kollege sollte unbedingt ein Disziplinarverfahren bekommen und aus Schuldienst entlassen werden 💣

[laura]

vor 4 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Der Kollege sollte unbedingt ein Disziplinarverfahren bekommen und aus Schuldienst entlassen werden 💣

Nur zur Klärung der Fakten: Es war kein Kollege von mir. Ich habe den Vorfall nur verlinkt, weil ein so schönes Beispiel für absolut unverantwortliches Verhalten ist.

 

Ich denke in der Tat, dass der Staat da bei einem Lehrer auch ziemlich deutlich reagieren würde. Disziplinarverfahren auf jeden Fall.

[mn1217]

Das mit der Feierei kann man doch im Sommer nachholen. (Mir war im März/April 2020 schon klar, dass mein Geburtstag einer mit skype wird, aber mir ist das auch egal. Mit 46 hatte ich schon reichlich Geburtstage)

Jetzt absichtlich gegen den Sinn der Regeln zu verstoßen gefährdet das bisschen Erfolg, das wir momentan haben.

Meine älteren Nichten (8 und 11) haben jeweils EINE Freundin, mit der sie sich treffen. Die jüngere hatte Anfang Januar Geburtstag,, gefeiert wird im Juli, am Tag selbst agb es Geschenkeübergabe von draußen.

Ihre Freundin hatte jetzt Geburtstag, sie darf da übernachten.

 

 

@ angelika: Du hattest ja auf eine Diskussion geantwortet, in der gefordert wurde, dass die Renten gekürzt werden, ja, sogar, dass nur alte Menschen  für Corona bezahlen. Und hattest nciht das kritisiert, sondern helmuts Einwand. Und aruf erfolgte die leichte Überspitzung. 

 

Kapitalismus in der Raubtierversion ist mMN auch nicht  der reine Traum und ich denke, man darf auch mal ein bisschen antikapitalistisch sein (das gehört allerdings nach nebenan).

 

[Mistah Kurtz]

vor 16 Stunden schrieb Moriz:

 

Klingt gut, aber der Teufel ist ein Eichhörnchen. Oder so.

 

Deutschland und die USA haben sehr verschiedene, beinahe widersprüchliche Traditionen, wenn es um Sicherheit geht. (Ganz knapp zusammengefasst: Deutschland hat ein starkes Ordnungsrecht: Der Staat gibt die Regeln vor und wer sich daran hält ist haftungstechnisch auf der sicheren Seite. Die USA haben ein schwaches Ordnungsrecht: Jeder ist selbst für die Sicherheitsregeln zuständig und muß hoffen, daß im Falle eines Falles auch ein Gericht damit zufrieden ist. Hat beides Vor- und Nachteile.)

 

Und dann gibt es bei den Zulassungsverfahren kleine, aber feine Unterschiede. Die im allgemeinen nichts ausmachen. Aber wehe, es passiert etwas und ein Gericht fragt gründlich nach.

Manche Grenzen müssen irgendwo gesetzt werden. Ob wir innerorts jetzt 50 km/h oder 30 Mph fahren dürfen ist (fast) das gleiche, man hätte auch 51 km/h und 32 Mph als Grenze setzen können. Und genau dazwischen gibt es einen Bereich, der in einem Land so gerade noch OK und im anderen gerade nicht mehr OK ist. Mit den entsprechenden rechtlichen Folgen, die sich entsprechend unterscheiden (müssen), obwohl der Unterschied eigentlich vernachlässigbar ist. Aber irgendwo ist halt eine Grenze gezogen.

 

Immerhin hat die EU es geschafft, sich auf gemeinsame Zulassungsbedingungen zu einigen. Da sehe ich schon einen großen Vorteil.

 

Es geht ja nicht darum, dass man einfach die Zulassungen in den USA und/oder GB übernimmt. Wohl aber könnte man als EMA die Prüfberichte, die vor den Zulassungen verfasst wurden, durchsehen. Was die Amerikaner und Briten schon prüften, muss man nicht nochmals prüfen, einfach weil die Methoden zur Prüfung im Endeffekt ja doch gleich oder zumindest sehr ähnlich sind (Statistik - und das ist letztlich der Kern der Prüfung - ist staatenlos, sie stimmt oder sie stimmt nicht), allenfalls kann man darauf achten, ob dort oder da noch etwas zusätzlich oder eingehender angeschaut werden sollte. Wobei die längere Dauer der Zulassungen ja sowieso das bedeutend kleinere Problem sind, angesichts der Lieferzeiten und Verzögerungen bei den Lieferungen. Ich stelle mich schon mal auf die dritte Welle ein. 

[mn1217]

vor einer Stunde schrieb Die Angelika:

 

Na dann unterhalt dich mal zum Thema mit Leuten zwischen 20 und 30.

 

 

Du meinst, dass das nur du tust oder wie.

 

Jahrgang 1991 bis 2001, händeringend gesucht.

Die konnten meistens zwischen etlichen Jobs wählen.

Wir hatten  mehrfach neue, junge Kollegen, die nach ein bis zwei Monaten (war ja Probezeit) wechselten und von Anfang an zugaben, auf einen anderen Job zu warten und nicht vorhätten, zu bleiben.

Es sei ihnen gegönnt, aber  Schwierigkeiten beim Job finden sind das nicht.

Es war eher meine Generation (X oder Golf, je nach dem, welchen Autor man bevorzugt), die auf einen schwierigen Arbeitsmarkt stieß.

 

Es gibt und gab natürlich immer die, die Problem hatte, was oft mit (fehlender) Qualifikation und/oder Sprachbarrieren zu tun hat. Die hatten es schwer und haben es weiterhin schwer.

 

So und das war jetzt way off topic.

[Thofrock]

vor 6 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Du weißt mindestens ebenso gut wie ich, dass in Businessplänen mitnichten erwartet wird, staatliche Eingriffe in die Wirtschaft im aktuellen Ausmaß mit zu berücksichtigen. 

Würde das nämlich erwartet, könnte sich wohl kaum mehr jemand selbstständig machen. 

 

Staatliche Eingriffe schon, da gibt es ein ganzes Bündel an Unwägbarkeiten. Aber solche aufgrund von Pandemien sind natürlich tatsächlich der Black Swan. Aber auch gegen den kann man sich natürlich abhedgen. Und das wird selbstverständlich auch gemacht. 

 

 

[Thofrock]

vor 4 Stunden schrieb Werner001:

Dann muss in einem Businessplan unbedingt das Risiko eines Meteoriteneinschlages in Mitteleuropa berücksichtigt werden.

Wie, das ist sehr unwahrscheinlich?

Naja, noch 2019 wurde die Wahrscheinlichkeit, dass die Bundesregierung das Haareschneiden verbietet, als geringer angesehen als ein Meteoriteneinschlag

 

Werner

Wie wahrscheinlich ein Ereignis ist, hat sehr wenig damit zu tun, ob man in einem Businessplan eine Absicherung dagegen vornimmt. Eine kluger Absicherung ist ja sicher auch nicht an ein bestimmtes Ereignis gebunden. Wie gesagt, Black Swan.

[rorro]

vor 3 Stunden schrieb Moriz:

 

Jedes Jahr ein Dorf, so im statistischen Mittel:

 

Man rechnet alle 100.000 Jahre mit einem Meteoriteneinschlag, dessen Folgen die Hälfte der Menschen nicht überleben würden. Die Hälfte von 8 Milliarden Menschen auf 100.000 Jahre verteilt macht 40.000 pro Jahr. Von den 8 Milliarden Menschen leben etwa 400 Millionen (5%) in Mitteleuropa, das wären 2.000. Ein Dorf halt.

 

Aber gut, es gibt natürlich viele, viele Dörfer in Mitteleuropa.

 

Und wenn das Dorf jetzt genau in der Mitte von Europa liegt? Wird es dann eher getroffen? 

[Moriz]

vor 1 Minute schrieb rorro:

 

Und wenn das Dorf jetzt genau in der Mitte von Europa liegt? Wird es dann eher getroffen? 

 

Nein. Sagt die Statistik.

 

Spoiler

Die gleiche Statistik, die besagt, daß jeder Erwachsene im Durchschnitt eine Titte und ein Ei hat 

 

 

[Thofrock]

vor 6 Stunden schrieb Moriz:

Darüber hinaus müssen sie sich auch gegen unkalkulierbare Risiken absichern, z.B. gegen Pandemiefolgen.

Eben. Und deshalb kann ein Speiselokal, ein Friseursalon, oder ein Freizeitpark das auch.  Dazu muss ich in meiner Kalkulation das Budget dafür festlegen. Und dann muss ich die beste Risikoabsicherung finden, die ich für dieses Budget bekomme. 

 

Oder ich trage das Risiko selbst. 

[Moriz]

 

vor 1 Stunde schrieb Naja:

vor 3 Stunden schrieb Moriz:

 

Und: Die, von deren Infektion niemand weiß, die kann auch keiner Nachverfolgen. Und das ist immer noch die Mehrheit (hierzustadt kommen auf zehn bekannte Infektionen 13 bis 14 weitere Antikörper-Nachweise, also unbekannt gebliebene Infektionen, in den untersuchten Gruppen).

 

Könntest du dazu bitte die Quelle verlinken?

 

Ich kenne bisher nur die Münchner Studie mit einem Verhältnis von 1 : 1.

 

Du hattest von München zitiert, daß sie bei 3,3% der Bevölkerung Antikörper gefunden haben, aber nur von 1,5% wussten, daß sie mal infiziert waren. Das macht 11 bis 12 zusätzliche AK-Nachweise auf zehn bekannte Infektionen, ist also etwa das Gleiche.

[ThomasB.]

vor 15 Minuten schrieb Thofrock:

Aber solche aufgrund von Pandemien sind natürlich tatsächlich der Black Swan. Aber auch gegen den kann man sich natürlich abhedgen.

Genau. Die Friseure hätten sich ja dagegen abhedgen können, dass man ihnen die Ausübung ihres Handwerks verbietet. Und die Kneipenwirte auch. Selbst schuld. Weg damit.

[Moriz]

vor 1 Stunde schrieb Die Angelika:

Na dann unterhalt dich mal zum Thema mit Leuten zwischen 20 und 30.

 

Liebe Angelika,

 

falls ich das richtig mitbekommen hast, dann hast Du hauptsächlich mit Schulabgängern zu tun, bei denen eine 'Ehrenrunde' bei weitem nicht das einzige Problem ist.