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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor einer Stunde schrieb phyllis:

...

 

Die anderen sind halt selber schuld, sie hätten sich ja abhedgen können. :facepalm:

Aber genau das habe ich doch bestritten?

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vor 57 Minuten schrieb rorro:

 

Mit Vulkanausbrüchen ist beispielsweise in der [sic!] Vulkaneifel immer zu rechnen (mit der bei Pandemien ähnlichen Zeitangabe von "irgendwann bestimmt").

 

Die Regierung schreibt daraufhin Regenschirme vor.... 

 

Nein,dafür gibt es tatsächlich Evakuierungspläne (also, zumindest für den Laacher See).

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vor 51 Minuten schrieb Aristippos:
vor 4 Stunden schrieb UHU:

Hier würdest Du gar keinen Test kriegen. Den bekommste nur, wenn Symptome und Kontakt zu einer pos. getesteten Person.

Doch, würde ich. Nur keinen kostenlosen.

Auch eine Hürde, die nicht zur Eindämmung der Pandemie beiträgt.

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6 hours ago, Aristippos said:

In Bayern reicht dafür die Bescheinigung vom Arbeitgeber. Da ich mein eigener Arbeitgeber bin, kann ich mir praktischerweise höchstselbst bescheinigen, dass ich ohne mich selbst einfach nicht zurechtkomme. Was nicht einmal gelogen ist. Ich wüsste wirklich nicht, was ich tun sollte, wenn es mich nicht gäbe.

:daumenhoch: Da ich für unseren Startup zeichnungsberechtigt bin hab ich mir auch bescheinigt, nachts arbeiten zu müssen. Das ginge zwar von zuhause aus, aber mich nervt diese îdiotische provinzweite Ausgangssperre ab 20 Uhr. Seither hab ich den Zettel in der Handtasche, wurde einmal kontrolliert aber es artete lediglich in eine nette Plauderei mit den zwei Typen aus. Muss sagen, die Beamten lassen sich nicht so leicht zu KZ-Wärtern umpolen, die fokussieren eher auf illegale Parties in Clubs und dergleichen.

 

Ach ja, heute morgen hat sich wieder ein Politiker entblödet, über die Leute zu jammern die über AirBnB immer noch Räume mieten können um dort ihre Parties abzuhalten. Wie unverantwortlich  diese Leute doch seien. Als ob die Politik keine Massnahmen, juristische oder weitere, gegen AirBnB einleiten könnte.

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vor einer Stunde schrieb Aristippos:
vor 5 Stunden schrieb UHU:

Hier würdest Du gar keinen Test kriegen. Den bekommste nur, wenn Symptome und Kontakt zu einer pos. getesteten Person.

Doch, würde ich. Nur keinen kostenlosen.

Ehrlicherweise muß ich zugeben, daß ich nicht weiß, ob und wo  es hier Tests zum Selberzahlen gibt.

 

Von meiner Logik her müßte eine Bedingung für einen (kostenlosen) Test reichen.

Auch um das Risiko einer mögliche Virusweitergabe zu verkleinern.

bearbeitet von UHU
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Unser Landrat hat Wort gehalten: Jede Woche gibt es die Zahl der Neuinfektionen nach Städten/Ämtern aufgedröselt.

uhu-town hatte vor 3 Wochen eine Inzidienz von 266, heute von 44. :daumenhoch:

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vor einer Stunde schrieb UHU:

Ehrlicherweise muß ich zugeben, daß ich nicht weiß, ob und wo  es hier Tests zum Selberzahlen gibt.

 

Von meiner Logik her müßte eine Bedingung für einen (kostenlosen) Test reichen.

Auch um das Risiko einer mögliche Virusweitergabe zu verkleinern.

Die Tests gibt es in der Apotheke,aber gegen Rezept.

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

Die Tests gibt es in der Apotheke,aber gegen Rezept.

Ich meinte keinen Schnelltest, sondern einen richtigen. Den gibt es beim Arzt, wenn man ihn bezahlt.

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vor 8 Stunden schrieb mn1217:

Das mit der Feierei kann man doch im Sommer nachholen. (Mir war im März/April 2020 schon klar, dass mein Geburtstag einer mit skype wird, aber mir ist das auch egal. Mit 46 hatte ich schon reichlich Geburtstage)

Jetzt absichtlich gegen den Sinn der Regeln zu verstoßen gefährdet das bisschen Erfolg, das wir momentan haben.

Meine älteren Nichten (8 und 11) haben jeweils EINE Freundin, mit der sie sich treffen. Die jüngere hatte Anfang Januar Geburtstag,, gefeiert wird im Juli, am Tag selbst agb es Geschenkeübergabe von draußen.

Ihre Freundin hatte jetzt Geburtstag, sie darf da übernachten.

 

 

@ angelika: Du hattest ja auf eine Diskussion geantwortet, in der gefordert wurde, dass die Renten gekürzt werden, ja, sogar, dass nur alte Menschen  für Corona bezahlen. Und hattest nciht das kritisiert, sondern helmuts Einwand. Und aruf erfolgte die leichte Überspitzung. 

 

Kapitalismus in der Raubtierversion ist mMN auch nicht  der reine Traum und ich denke, man darf auch mal ein bisschen antikapitalistisch sein (das gehört allerdings nach nebenan).

 

 

Geburtstage:

Wir sind erwachsen. Kinder sind Kinder. Ich denke, dass man da schon andere Maßstäbe ansetzen muss, wenn man Kindern gerecht werde will. Kinder sind keine kleinen Erwachsenen.

Mein Enkelsohn wird am Sonntag 6 Jahre alt. Das ist für ein Kind ein ganz besonderer Geburtstag. Er wird nicht eine ganze Woche lang jeweils mit einem seiner Freunde feiern, aber wird wird am Wochenende von Samstag auf Sonntag einen Freund zum Übernachten da haben, der wird am späten Vormittag wieder abgeholt werden. Am Sonntagnachmittag wird ein zweiter Freund da sein. Aber es fällt ihm dennoch schwer, nicht zum 6. Geburtstag 6 Freunde einladen zu können Er hat sich zum Geburtstag wirklich gewünscht, dass das im Sommer "aber fei wirklich" nachgeholt wird. Tja....

 

Zur antikapitalistischen Ideologie:

Ich muss nicht auf alle Aspekte einer Diskussion antworten. Täte ich das, würde ich nämlich noch mehr schreiben, als ich ohnehin schon schreiben.

Was du aus meiner Auswahl schließt, bleibt natürlich dir überlassen. Ich habe helmut auch nur deshalb kritisiert, weil er in diesem Thread bereits in unzähligen Kommentaren sehr deutlich gemacht hat, welches Verständnis von wirtschaftlichen Zusammenhängen er hat. Da ich selbst ziemlich  tiefe Einblicke in die ehemalige DDR und die direkte Nachwendezeit habe, sticht mir antikapitalistische Ideologie durch DDR-Erziehung geprägt natürlich ins Auge. Wo das Wirtschaften der DDR hingeführt hat, dürften wir wohl alle wissen. Da allen Ernstes so tun wollen, als hätten erst die bösen *westdeutschen Kapitalisten' eine blühende DDR-Wirtschaft zerstört, ist schlichtweg Unfug. Die marode DDR-Wirtschaft mit ihren Resultaten für die Bürger war ein Katalysator für das Freiheitsbestreben. Erst als es den Menschen dort auch wirtschaftlich immer schlechter ging, wurde es genug Volk, das gegen die politische Misswirtschaft von Honecker und Co protestiert und mit den Füßen abgestimmt hat. 

Die Leute wollten nicht zuhauf in den bösen kapitalistischen Westen, weil es bei ihnen eigentlich wirtschaftlich gesehen auch ganz gut lief, sondern weil nichts mehr, nicht einmal mehr die Wirtschaft funktionierte. 

Kapitalismus in der Raubtierversion haben wir hier nicht. Noch haben wir eine soziale Marktwirtschaft. 

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vor 9 Stunden schrieb mn1217:
vor 10 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Na dann unterhalt dich mal zum Thema mit Leuten zwischen 20 und 30.

 

 

Du meinst, dass das nur du tust oder wie.

 

Jahrgang 1991 bis 2001, händeringend gesucht.

Die konnten meistens zwischen etlichen Jobs wählen.

Wir hatten  mehrfach neue, junge Kollegen, die nach ein bis zwei Monaten (war ja Probezeit) wechselten und von Anfang an zugaben, auf einen anderen Job zu warten und nicht vorhätten, zu bleiben.

Es sei ihnen gegönnt, aber  Schwierigkeiten beim Job finden sind das nicht.

Es war eher meine Generation (X oder Golf, je nach dem, welchen Autor man bevorzugt), die auf einen schwierigen Arbeitsmarkt stieß.

 

Es gibt und gab natürlich immer die, die Problem hatte, was oft mit (fehlender) Qualifikation und/oder Sprachbarrieren zu tun hat. Die hatten es schwer und haben es weiterhin schwer.

 

So und das war jetzt way off topic.

 

zur Fettung: Du merkst auch nicht, wie schnippisch du permanent antwortest, oder?

 

Mein Sohn ist Jahrgang 1990, da schaut das ganz anders aus, obwohl er sehr gute Abschlüsse hat. Und was er so von seinen Freund*innen erzählt, ist auch nicht gerade, das was du erzählst.

Mein anderer Sohn ist Jahrgang 1994. auch da durfte ich anderes erleben. Mit fehlenden Qualifikationen und/oder Sprachbarrieren hatte das eher gar nichts zu tun, ganz im Gegenteil. 

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vor 9 Stunden schrieb Thofrock:

Staatliche Eingriffe schon, da gibt es ein ganzes Bündel an Unwägbarkeiten. Aber solche aufgrund von Pandemien sind natürlich tatsächlich der Black Swan. Aber auch gegen den kann man sich natürlich abhedgen. Und das wird selbstverständlich auch gemacht. 

 

 

Fettung von mir:

na dann brauchen wir ja nicht mehr dazu weiter zu diskutieren.

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vor 8 Stunden schrieb Moriz:
vor 10 Stunden schrieb Die Angelika:

Na dann unterhalt dich mal zum Thema mit Leuten zwischen 20 und 30.

 

Liebe Angelika,

 

falls ich das richtig mitbekommen hast, dann hast Du hauptsächlich mit Schulabgängern zu tun, bei denen eine 'Ehrenrunde' bei weitem nicht das einzige Problem ist.

 

Lieber Moriz

 

und du gehst davon aus, dass ich mich ausschließlich beruflich mit jungen Menschen unterhalte?

Ich habe vier Kinder, die wiederum ne Menge Freund*innen haben. Außerdem bin ich auch noch Tante. 😉

Mein Jüngster ist Jahrgang 94.

 

So und nun teilst du mir doch sicher gerne weniger verschlüsselt mit, was du mit obigem Kommentar eigentlich mitteilen möchtest.

So kommt der nämlich ziemlich....na ja, sagen wir mal einfach schräg bei mir an.

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vor 8 Stunden schrieb mn1217:

Es gab wohl tatsächlich Unternehmen die entsprechende Versicherungen abgeschlossen hatten , die auch ausgezahlt wurden.

Das heißt nicht, dass das jeder machen müssen und die, die das nicht getan haben, "selber schuld" sind - das ist ja mal wieder so ein Extrem.

 

 

Aber so ganz generell habe ich mich schon gewundert, dass fast niemand mit einer Pandemie gerechnet hat. Die sind historisch ja eher die Normalität.

Wissenschaftler haben schon lange gewarnt, dass da jederzeit was kommen kann. 

Also "Konnte ja keiner mit rechnen" stimmt so nicht

- Übrigens auch nicht für den Meteoriten, aber zumindest die größeren gefährlichen Kandidaten werden ja ganz gut beobachtet.

 

 

Ich kann als kleiner Existenzgründer mit allem Möglichen rechnen, wenn ich aber mit einer Pandemie diesen Ausmaßes rechne, dann sollte ich besser davon Abstand nehmen, selbstständig zu werden. Und wenn ich mir die Denke von bestimmten Leuten hier so anschaue, dann verstehe ich voll und ganz, dass in Deutschland relativ wenige Existenzgründer gibt. 

Wie hätte denn meine Friseurin mit ihrem Friseursalon in einem kleinen Ort nahe Füssen so "abhedgen" können/sollen? Die macht nicht den großen Reibach, wo sie noch Unsummen in eine derartige Absicherung stecken kann. Die kann  bzw konnte davon leben und gut war. Aber riesig große Sprünge konnte die finanziell auch nicht machen. 

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vor 8 Stunden schrieb helmut:
vor 9 Stunden schrieb ThomasB.:

Genau. Die Friseure hätten sich ja dagegen abhedgen können, dass man ihnen die Ausübung ihres Handwerks verbietet. Und die Kneipenwirte auch. Selbst schuld. Weg damit.

weder selbst schuld noch weg damit.

 

aber wer zahlt:

 

du und ich aus unserer armut 

 

oder

 

amazon und rewe von ihrem überproportionalen gewinn/profit?

 

 

Klar, reich sind immer nur die anderen, nie man selbst.

 

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vor 1 Minute schrieb Die Angelika:

Ich kann als kleiner Existenzgründer mit allem Möglichen rechnen, wenn ich aber mit einer Pandemie diesen Ausmaßes rechne, dann sollte ich besser davon Abstand nehmen, selbstständig zu werden.

 

If the propability of success is not almost one, its damn near zero. 

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vor 9 Stunden schrieb ThomasB.:

Genau. Die Friseure hätten sich ja dagegen abhedgen können, dass man ihnen die Ausübung ihres Handwerks verbietet. Und die Kneipenwirte auch. Selbst schuld. Weg damit.

Wie dir möglicherweise aufgefallen ist, gibt es auch jede Menge Krisengewinner. Statt da einfach mal nach Zusammenhängen zu suchen, und die Wechselwirkungen zu verstehen, unterstellst du mir lieber Sachen die ich gar nicht geschrieben habe. 

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vor 6 Stunden schrieb Aristippos:

Thofrock hat aber über die bösen Neoliberalen geschrieben, die die "Vollkaskomentalität" kritisieren. Was den Friseuren das Genick bricht, ist nun nicht die Marktwirtschaft, sondern die eben die Vollkaskomentalität, die meint, alles und jeden auch gegen seinen Willen schützen zu müssen. In der Marktwirtschaft muss sich der Friseur darauf einstellen, dass niemand seine Dienstleistungen nutzen will oder kann. Darauf, dass niemand das darf, muss er sich nicht einstellen. Das gehört nicht mehr zur Marktwirtschaft, sondern zu deren "Regularien", für die der Staat verantwortlich zeichnet und deren Konsequenzen er daher zu tragen hat.

Das klingt jetzt ein bisschen so als sei dieses Verbot reine Willkür. Die meisten Friseure verstehen das ja sehr gut. Was sie völlig zurecht nicht verstehen, ist, dass die zugesagten Entschädigungen nicht pünktlich kommen. Und da sollte man tatsächlich mittels Sammelklagen mal überprüfen, ob der Staat nicht auch für alle Folgekosten gerade stehen sollte, die aus diesem Verzug resultieren.

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vor 24 Minuten schrieb Die Angelika:

Wie hätte denn meine Friseurin mit ihrem Friseursalon in einem kleinen Ort nahe Füssen so "abhedgen" können/sollen? 

Die älteste Krisenwährung ist immer noch Gold. Buchgold kauft man heute in 2 Minuten, und mit Optionen bekomme ich auch für kleines Geld einen ordentlichen Hebel dazu. 

Wer sich also zu Beginn der Pandemie gegen nachhaltige und langwierige Folgen absichern wollte, hätte das zu der Zeit noch gegen eine überschaubare Risikoprämie tun können.

 

Aber wie ich gestern bereits schrieb, ich weise nur darauf hin, dass es diese Möglichkeiten gibt, ich sehe es aber keinesfalls als ein Verschulden an, sie nicht in Anspruch zu nehmen. Das "selbst schuld", welches Thomas mir vorhin andichten wollte, ist frei erfunden.

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vor 4 Stunden schrieb Thofrock:

Das klingt jetzt ein bisschen so als sei dieses Verbot reine Willkür.

Genau das ist es.

 

In der Schweiz sind Friseur-Salons weiterhin auf. Schulen und Kinderbetreuungen auch.

 

Wie in D gehen die Corona-Kennzahlen runter.

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Medianalter der Covid-Todesfälle in der Schweiz liegt aktuell bei 86 Jahren, das der Hospitalisierungen bei 70+

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vor 3 Stunden schrieb rince:

Medianalter der Covid-Todesfälle in der Schweiz liegt aktuell bei 86 Jahren, das der Hospitalisierungen bei 70+

Dann solltet ihr ja bald durch sein :ninja:

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vor 9 Stunden schrieb Die Angelika:
vor 18 Stunden schrieb Moriz:
vor 20 Stunden schrieb Die Angelika:

Na dann unterhalt dich mal zum Thema mit Leuten zwischen 20 und 30.

 

Liebe Angelika,

 

falls ich das richtig mitbekommen hast, dann hast Du hauptsächlich mit Schulabgängern zu tun, bei denen eine 'Ehrenrunde' bei weitem nicht das einzige Problem ist.

 

Lieber Moriz

 

und du gehst davon aus, dass ich mich ausschließlich beruflich mit jungen Menschen unterhalte?

Ich habe vier Kinder, die wiederum ne Menge Freund*innen haben. Außerdem bin ich auch noch Tante. 😉

Mein Jüngster ist Jahrgang 94.

 

So und nun teilst du mir doch sicher gerne weniger verschlüsselt mit, was du mit obigem Kommentar eigentlich mitteilen möchtest.

So kommt der nämlich ziemlich....na ja, sagen wir mal einfach schräg bei mir an.

 

Gerne.

 

Korrigier mich bitte da, wo ich falsch liege.

 

So, wie ich deine Beiträge hier im Forum verstanden habe, hast Du es beruflich mit jungen Leuten zu tun, die Schwierigkeiten haben, auf dem Ausbildungsmarkt Fuß zu fassen. Womit Du uns immer wieder einen interessanten und wichtigen Einblick in die Lage einiger Bildungsverlierer unserer Gesellschaft ermöglichst. Daß dich diese berufliche Erfahrung prägt halte ich für selbstverständlich.

 

Ich bekomme seit einigen Jahren mit, daß zunehmend Fachkräfte gesucht werden und sich auch die Lage auf dem Ausbildungsmarkt sehr zu Gunsten der Azubis gedreht hat (aber gut, vielleicht lügen die Zeitungen ja auch). Von daher nehme ich an, daß die 20- 30-jährigen von heute es auf dem Arbeitsmarkt doch deutlich leichter haben als die Leute eine Generation davor.

 

Daß Du selbst vier Kinder etwa in dem Alter hast war mir nicht bewusst.

 

 

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vor 9 Stunden schrieb Die Angelika:

 

zur Fettung: Du merkst auch nicht, wie schnippisch du ..antwortest, oder?

 

Oh doch, und das war Absicht, weil du so tust, als hättest du allein das Vorrecht auf Wissen und/oder Kommunikation mit Menschen aus dieser Genration. Zumindest kam es so rüber. Als hättest nur du Kontakt zu diesen Menschen und ich könnte gar keine Ahnung haben. Das finde ich überheblich.

 

Wenn deine Kinder andere Erfahrungen gemacht haben tut mir das leid für sie. Das heißt aber nicht dass die Erfahrungen die einzigen sind, die existieren.

bearbeitet von mn1217
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vor 9 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Ich kann als kleiner Existenzgründer mit allem Möglichen rechnen, wenn ich aber mit einer Pandemie diesen Ausmaßes rechne, dann sollte ich besser davon Abstand nehmen, selbstständig zu werden. Und wenn ich mir die Denke von bestimmten Leuten hier so anschaue, dann verstehe ich voll und ganz, dass in Deutschland relativ wenige Existenzgründer gibt. 

Wie hätte denn meine Friseurin mit ihrem Friseursalon in einem kleinen Ort nahe Füssen so "abhedgen" können/sollen? Die macht nicht den großen Reibach, wo sie noch Unsummen in eine derartige Absicherung stecken kann. Die kann  bzw konnte davon leben und gut war. Aber riesig große Sprünge konnte die finanziell auch nicht machen. 

Also, da gab es wohl bei phyllis und dir ein Missverständnis.

Ich meine ja eben nicht, dass sich jeder Friseursalon (als Beispiel)hätte absichern müssen.

Ich habe lediglich festgestellt, , dass es Unternehmengab die Versicherungen hatten- das ist kein Vorwurf an andere.

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