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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 3 Stunden schrieb ThomasB.:

Das Virus.

Naja,etwas,das nicht lebt,kann ja schwer Verantwortung tragen.

Verantwortung für die Übertragung des Virus sind schon die Menschen.

 

 

 

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vor 49 Minuten schrieb laura:

Hier in der Zeitung stand neulich ein langer Artikel über das Gesundheitssystem und über die Kommunikationskanäle. Nein. Kein Fax.

An der Behauptung der mangelhaften Ausstattung der Gesundheitsämter ist wahrscheinlich genauso viel Wahres dran wie an der, dass da Homeschooling ja nicht klappen würde.

dann ist das alles gelogen?

 

Gesundheitsämter: Mit Papier, Stift und Fax gegen Corona | Deutschland | DW | 26.01.2021

Übermittlung von Corona-Daten: Anschluss nur per Faxgerät | NDR.de - Nachrichten - Schleswig-Holstein

Corona-Infektionszahlen: Meldungen immer noch per Fax | BR24

 

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vor 12 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Fettung von mir

Okay, ich glaube dich zu verstehen. Ich befürchte nur, dass du da zu sehr von dir ausgehst. Daher schreibst du dann wohl auch davon, dass man diese Möglichkeiten hätte in Anspruch nehmen können. Das klingt in meinen Ohren, als hätte man es nur zu tun brauchen, es aber einfach nicht bedacht. Wieso kommt mir da nun eigentlich dieser unselige Friedrich Merz in den Sinn, der auch meinte, man könne mit kleinem Geld Altersvorsorge treffen, man müsse es halt nur tun? Und von solchen GEdanken ist es nicht mehr weit zu der zugespitzten Vermutung, dass da eine Haltung "Selber schuld!" dahinter steckt.

 

 Also ich habe z.B kein "kleines Geld" zur Verfügung, das ich schnell mal in Gold anlegen könnte. Meine Friseuse stand zu Beginn der Pandemie finanziell sicher nicht besser da als ich. 

Welcher Friseur/Wirt/.../... hat diese Kenntnisse, dass er sich zu Beginn der Pandemie gegen eine überschaubare Risikoprämie hätte absichern können?

Ganz davon abgesehen wage ich auch zu bezweifeln, dass diese Leute so locker mal einen Batzen "kleines Geld" in die Hand nehmen und in Gold hätten anlegen können. 
Deren Geld ist weg, weil sie trotz immenser Verdienstausfälle laufende Kosten haben.

 

 

Wir reden hier nicht über Zockerei, sondern über Risikomanagement. Wer ein Geschäft führt, ist damit in der Regel vertraut. Deshalb hat er dafür auch Mittel eingeplant. Wer seine Risiken nicht absichert, begibt sich entweder tatsächlich auf das Feld der Zockerei, oder das Geschäft verfügt nicht über ausreichend Umlaufvermögen, und würde einen Brand oder Wasserschaden, Vandalismus, Krankheit oder juristische Auseinandersetzungen ebenfalls nicht überstehen.

 

Aber wie gesagt, wer ein Geschäft führt, weiß das. 

 

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vor 20 Stunden schrieb rince:

Genau das ist es.

 

In der Schweiz sind Friseur-Salons weiterhin auf. Schulen und Kinderbetreuungen auch.

 

Wie in D gehen die Corona-Kennzahlen runter.

Abgesehen davon, dass das dem gesamten Wintertourismus wenig nützt, stellt sich die Frage, wieso dieses weiträumig verteilte Bergvolk überhaupt irgendwelcher Einschränkungen bedarf. 

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1 hour ago, Thofrock said:

Wir reden hier nicht über Zockerei, sondern über Risikomanagement. Wer ein Geschäft führt, ist damit in der Regel vertraut. Deshalb hat er dafür auch Mittel eingeplant. Wer seine Risiken nicht absichert, begibt sich entweder tatsächlich auf das Feld der Zockerei, oder das Geschäft verfügt nicht über ausreichend Umlaufvermögen, und würde einen Brand oder Wasserschaden, Vandalismus, Krankheit oder juristische Auseinandersetzungen ebenfalls nicht überstehen.

Du kennst anscheinend keine Kleinbetriebe. Glaubst du wirklich die haben solche Gewinnspannen dass sie Risiken abdecken können wie Pandemien, Meteoriteneinschläge, Vulkanausbrüche, Erdbeben oder Atomkriege? Nicht nur sind Prämien etwa für Rechtsschutz für viele schlicht unbezahlbar, in manchen Fällen weigern sich die Versicherungen, überhaupt noch Policen abzuschliessen. zb für Geschäfte in einer nordamerikanischen Innenstadt, die von BLM-Aktivisten frequentiert wird.

 

Zu verdanken sind diese Zustände einer politischen Ordnung, die zunehmend illegale Aktivitäten toleriert sofern die Aktivisten die "richtige" Gesinnung haben. Oder auch unsinnigste Forderungen durch zehntausend Instanzen möglich macht. Beispiel. Wir haben in Quebec dutzende Kleinfirmen, die den Schnee wegräumen von den Parkplätzen der Einkaufszentren, vor öffentlichen Gebäuden, Bahnhöfen, Fabriken, usw. Deren Firmenvermögen besteht idr aus einem Pickup-Truck mit Schneeschaufel dran und einer Arbeitskraft am Steuer. Nun aber kann es vorkommen  dass sie an einer Ecke eine kleine Eisfläche übersehen haben, und jemand rutscht dort aus und verstaucht sich den Fuss. Der Betroffene kann jetzt bis zu 2 Jahren danach zivilrechtlich gegen die Schneeräumungsfirma klagen. Entsprechend sind die Versicherungsprämien. Etwa 50% haben - ganz ohne Pandemie - aufgegeben.

 

Politiker, macht einfach weiter so. In 5 Jahren wird dann ein Konzern die Schneeräumer zum Mindestlohn einstellen, so etwa wie Uber: keine bezahlten Kranheitsstunden, keine Sozialversicherungen, kein bezahlter Urlaub. Und mit ihrem Einfluss dafür sorgen dass die Gesetze geändert werden, damit die Grossaktionäre zufrieden sind. Die Mindestlöhnler müssen dann selbst schauen wegen ihrer Krankenversicherung, ihrer Rente, und Urlaub können sie eh vergessen. Sie werden früher oder später zu Sozialfällen obwohl es auch anders ginge und früher ja auch anders ging. Diese Entwicklungen zerstören die Kleinunternehmen und dadurch einen grossen Teil der Mittelschicht - ganz ohne Pandemie. Schlimm genug dass es die Politiker nicht raffen, schlimmer noch dass sie durch îdiotische Lockdowns die Entwicklung noch in den Turbo schalten.

bearbeitet von phyllis
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1 hour ago, Thofrock said:

Abgesehen davon, dass das dem gesamten Wintertourismus wenig nützt, stellt sich die Frage, wieso dieses weiträumig verteilte Bergvolk überhaupt irgendwelcher Einschränkungen bedarf. 

Die bewohnbare Fläche der Schweiz ist wesentlich dichter bevölkert als diejenige Deutschlands. Weil man auf dem Gipfel des Matterhorns nicht so leicht eine Grossstadt bauen kann, konzentriert sich das "Bergvolk" auf Grossräume wie Zürich, Basel und Genf. Fiel mir immer auf wenn ich während der Studienzeit den Zug von Karlsruhe nach Zürich nahm. Bis Basel ziemlich viel Landschaft, weite leere Flächen, ab Basel nur noch Häuser.

bearbeitet von phyllis
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vor 5 Stunden schrieb Thofrock:

Abgesehen davon, dass das dem gesamten Wintertourismus wenig nützt, stellt sich die Frage, wieso dieses weiträumig verteilte Bergvolk überhaupt irgendwelcher Einschränkungen bedarf. 

Es wäre mit neu, dass in D Corona-bedingte Einschränkungen nur in Ballungsgebieten gelten...

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vor 6 Stunden schrieb Thofrock:

Wir reden hier nicht über Zockerei, sondern über Risikomanagement. Wer ein Geschäft führt, ist damit in der Regel vertraut. Deshalb hat er dafür auch Mittel eingeplant. Wer seine Risiken nicht absichert, begibt sich entweder tatsächlich auf das Feld der Zockerei, oder das Geschäft verfügt nicht über ausreichend Umlaufvermögen, und würde einen Brand oder Wasserschaden, Vandalismus, Krankheit oder juristische Auseinandersetzungen ebenfalls nicht überstehen.

 

Aber wie gesagt, wer ein Geschäft führt, weiß das. 

 

Nochmal: ich hätte gern so eine 08/15 Risikoplanung eines selbstständigen Unternehmers gesehen (Tanzschule, Friseur, Bilderrahmen-Studio), die die aktuelle Situation auch nur annähernd widerspiegelt. 

 

Wenn das Standard wäre, wie du hier wiederholt suggerierst, müsste man ja sowas als Vorlage im Internet finden.

 

Mach mal nen Link.

bearbeitet von rince
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vor 1 Stunde schrieb rince:

Nochmal: ich hätte gern so eine 08/15 Risikoplanung eines selbstständigen Unternehmers gesehen (Tanzschule, Friseur, Bilderrahmen-Studio), die die aktuelle Situation auch nur annähernd widerspiegelt. 

Der gemeine Feld-, Wald- und Wiesenselbständige hat bestenfalls mal in der Meisterschule was von Betriebswirtschaft gehört. Ich weiß nicht, in wie weit die Feinheiten des Risikomanagements da zum Lehrplan gehören und ich bin mir unsicher, ob diese Feinheiten wirklich Gehör finden würden (eine Betriebshaftpflichtversicherung sollte selbstverständlich sein, aber darüber hinaus?). Denn Betriebswirtschaft ist für diese Leute eher eine notwendige (und manchmal lästige) Nebensache, ihre Stärken liegen im Tanzen, Stylen und Bilder rahmen.

Bei mittelständischen Unternehmen sieht das schon ganz anders aus, da gibt es ggf. auch einen studierten BWLler in der Geschäftsleitung. Der sollte so was wissen und umsetzen können.

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Und da gibt es tatsächlich das Szenario: "Die Regierung untersagt auf unbestimmte Zeit die Ausübung des Gewerbes"?

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vor 43 Minuten schrieb Moriz:
vor 2 Stunden schrieb rince:

Nochmal: ich hätte gern so eine 08/15 Risikoplanung eines selbstständigen Unternehmers gesehen (Tanzschule, Friseur, Bilderrahmen-Studio), die die aktuelle Situation auch nur annähernd widerspiegelt. 

Der gemeine Feld-, Wald- und Wiesenselbständige hat bestenfalls mal in der Meisterschule was von Betriebswirtschaft gehört. Ich weiß nicht, in wie weit die Feinheiten des Risikomanagements da zum Lehrplan gehören und ich bin mir unsicher, ob diese Feinheiten wirklich Gehör finden würden (eine Betriebshaftpflichtversicherung sollte selbstverständlich sein, aber darüber hinaus?). Denn Betriebswirtschaft ist für diese Leute eher eine notwendige (und manchmal lästige) Nebensache, ihre Stärken liegen im Tanzen, Stylen und Bilder rahmen.

Bei mittelständischen Unternehmen sieht das schon ganz anders aus, da gibt es ggf. auch einen studierten BWLler in der Geschäftsleitung. Der sollte so was wissen und umsetzen können.

Wir reden da gegen eine Wand. Ich habe es auch versucht siehe hier. Erfolglos.

 

(Das war mein erster Versuch, ein Post zu verlinken. Die Zitierfunktion macht nur teilweise, was ich will.)

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Ich war ja selber bei den Vorbereitungen meiner Ex-Freundin dabei, die einen Business-Plan für die Selbstständigkeit erstellen musste. Es ging um private Pflege (Spitex)

 

Solche Szenarien sind, genau wie die Invasion der Roten Armee, schlicht und ergreifend kein Bestandteil von Risikobetrachtungen, auch wenn man einwerfen könnte "aber in der Schweiz sind doch alle Rhein-Brücken vermint und jedes Haus hat einen Bunker im Keller"

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Am 4.2.2021 um 17:10 schrieb ThomasB.:

Die rewe Mitglieder zahlen bereits Steuern, die Genossenschaft selber auch.

 

Ob Amazon Steuern zahlt, hat nichts mit Corona zu tun, sondern mit unfähiger Poltik.

 

Im übrigen hatte ich schon gestern gefragt, wie Du den überportionalen Gewinn vom proportionalen abgrenzen willst. Darauf hast keine Antwort.

 

Aber den Rewe Kaufmann im Dorf gegen den Friseur ausspielen, das kannst Du.

 

Nicht meine Welt.

proportion vs überproportional ist ine leichte übung. du mußt nur nachlesen.

 

um den dorfkaufmann genauer zu beschreiben:

 

"Ihre internationalen Geschäfte sind unter dem Dach von Rewe International gebündelt. Zu den Vertriebslinien gehören beispielsweise Billa, Penny, Rewe, Toom, DER Touristik Deutschland sowie ITS Reisen und Lekkerland. Der Umsatz der Rewe Group belief sich im Geschäftsjahr 2019 auf 62,7 Mrd. Euro.""

 

wenn du den gewinn, den überproportionelen gewinn, der auch nach steuern übrigbleibt, sichern willst, gerne.

 

amazon ist unter zwei gesichtspunkten zu betrachten.

- steuerverlagerung

- corona-gewinne

 

 

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vor 3 Stunden schrieb rince:

Nochmal: ich hätte gern so eine 08/15 Risikoplanung eines selbstständigen Unternehmers gesehen (Tanzschule, Friseur, Bilderrahmen-Studio), die die aktuelle Situation auch nur annähernd widerspiegelt. 

 

Wenn das Standard wäre, wie du hier wiederholt suggerierst, müsste man ja sowas als Vorlage im Internet finden.

 

Mach mal nen Link.

todesrisiko der bevölkerung gegen geldrisiko einzelner gruppen

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vor 9 Stunden schrieb phyllis:

Beispiel. Wir haben in Quebec dutzende Kleinfirmen, die den Schnee wegräumen von den Parkplätzen der Einkaufszentren, vor öffentlichen Gebäuden, Bahnhöfen, Fabriken, usw. Deren Firmenvermögen besteht idr aus einem Pickup-Truck mit Schneeschaufel dran und einer Arbeitskraft am Steuer. Nun aber kann es vorkommen  dass sie an einer Ecke eine kleine Eisfläche übersehen haben, und jemand rutscht dort aus und verstaucht sich den Fuss. Der Betroffene kann jetzt bis zu 2 Jahren danach zivilrechtlich gegen die Schneeräumungsfirma klagen. Entsprechend sind die Versicherungsprämien. Etwa 50% haben - ganz ohne Pandemie - aufgegeben.

 

Das ist bei uns ähnlich mit den Versicherungsprämien der freien Hebammen, deswegen gibt es kaum noch welche. Und die Politik hat tatsächlich noch die Chuzpe darüber zu jammern. Das Haftungsrecht ändern oder die Prämien (teilweise) übernehmen, nein, natürlich nicht. Lieber über die bösen Versicherungen schimpfen.

bearbeitet von rorro
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vor 16 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Stichwort Novemberhilfen, die sich erstmal am Umsatz anstatt am Gewinn orientierten

was hältst du für richtig?

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vor 25 Minuten schrieb rorro:

Das ist bei uns ähnlich mit den Versicherungsprämien der freien Hebammen, deswegen gibt es kaum noch welche. Und die Politik hat tatsächlich noch die Chuzpe darüber zu jammern. Das Haftungsrecht ändern oder die Prämien (teilweise) übernehmen, nein, natürlich nicht. Lieber über die bösen Versicherungen schimpfen.

Angemessen wäre es eigentlich, die Vergütung so anzuheben, daß davon auch die hohen Versicherungsprämien bezahlt werden können. Ich würde weder das Haftungsrecht ändern noch den Steuerzahler belasten wollen.

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Gestern zufällig drauf gestoßen, sehr informative Doku zu „Spanischen Grippe“.

Originellerweise vor der Corona-Pandemie gedreht, findet man bereits 1918 die gleichen Argumente (wie aktuell) der politischen und behördlichen „Abwiegler“ und den vergeblichen Kampf der Experten, die Seuche ernstzunehmen und rechtzeitig einen schulischen oder gesellschaftlichen „Lockdown“ zu verhängen.

https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/spanische-grippe-das-geheimnis-des-killer-virus-102.html

 

Einer der dort auftretenden Medizinhistoriker hat aktuell auch ein Interview gegeben und die Fehleinschätzungen in der Covid-Epidemie aufgezeigt. (Was eben den fragwürdigen Nutzen der „Lehren“ der Geschichte zeigt: diese sind zu unbequem und scheinen vor allem die Innovationsbereitschaft beim Fehlermachen zu unterstreichen.)

https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2021-02/pandemie-historiker-mark-honigsbaum-buch-coronavirus-zukunft

 

 

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eine analyse der rki-meldungen https://www.rnd.de/gesundheit/corona-zahlen-heute-05022021-karten-grafiken-informationen-ZF7G5L2KOREUFDX5XF4HGGXDFI.html zeigt:

 

der höhepunkt der corona-meldungen war  um den 20 Dezember bis 34.000 der durch Meldung niedrigste in der Nachbarschaft  14.000 24.000(durchschnitt)

der höhepunkt der intensivbettenbelegung um den    4. Januar     bis   5.700

der höhepunkt des täglichen Sterbens         um den 14. Januar     bis   1.244 der durch Meldung niedrigste in der Nachbarschaft        465       850(durchschnitt)

 

todesrate ca. 3,5%

 

der kurvenverlauf zwischen infizieren und sterben ist ähnlich. das sterben folgt dem infizieren mit ca. 4 wochen verspätung.

 

 

 

 

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vor 1 Stunde schrieb helmut:
vor 5 Stunden schrieb rince:

Nochmal: ich hätte gern so eine 08/15 Risikoplanung eines selbstständigen Unternehmers gesehen (Tanzschule, Friseur, Bilderrahmen-Studio), die die aktuelle Situation auch nur annähernd widerspiegelt. 

 

Wenn das Standard wäre, wie du hier wiederholt suggerierst, müsste man ja sowas als Vorlage im Internet finden.

 

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todesrisiko der bevölkerung gegen geldrisiko einzelner gruppen

Was hat dein Gestammel mit meinem Beitrag zu tun?

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vor 1 Minute schrieb Die Angelika:

Das ist schlichtweg Unfug

Das kann man nicht oft und laut genug sagen...

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vor 5 Stunden schrieb rince:

Es wäre mit neu, dass in D Corona-bedingte Einschränkungen nur in Ballungsgebieten gelten...

 

Kann ich bestätigen. 

Die gelten auch in Steingädele, das noch kleiner als Steingaden ist. 

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