Jump to content

Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

Recommended Posts

vor 18 Stunden schrieb rince:

Nochmal: ich hätte gern so eine 08/15 Risikoplanung eines selbstständigen Unternehmers gesehen (Tanzschule, Friseur, Bilderrahmen-Studio), die die aktuelle Situation auch nur annähernd widerspiegelt. 

 

Wenn das Standard wäre, wie du hier wiederholt suggerierst, müsste man ja sowas als Vorlage im Internet finden.

Soll ich dich zu einer Onlinebank verlinken, oder was stellst du dir vor? Hast du wirklich überhaupt keine Ahnung, wie man sich wirtschaftlich gegen Kreditausfälle absichert, gegen Missernten, einen Ölpreisschock, einen Hurrikan, einen Kriegsausbruch. Gerade in der Schweiz kennt man sich mit diesen Geschäftsmodellen doch besonders gut aus.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

10 minutes ago, Thofrock said:

Doch, er passt sehr gut. Denn im Gegensatz zu einem Wasserschaden, haben sich die Folgen des Corona Ausbruchs ja angekündigt. Es gab ausreichend Zeit, zu reagieren und abzuwägen. 

reagieren? abwägen? Wie denn, zb für Ballettlehrerin Florence. Die sieht das Unheil kommen, und jetzt? Kurzfristig in die Nukleartechnologie umsteigen? Ich finds sowieso eine Sauerei, die Politiker führen sich auf als verteilten sie Almosen. Eigentlich wären sie zu 100% schadenersatzpflichtig, was aufgrund früher erwirtschafteter Gewinne ja annähernd abgeschätzt werden kann. Ich meine 100% und keinen Cent weniger, vor allem wenn sich die verhinderten Infektionen ihrer grossartig ausgedachten Lockdowns gar nicht belegen lassen. Ich gehe davon oder hoffe sehnlichst, dass es zu Klagen kommt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 23 Stunden schrieb phyllis:

Du kennst anscheinend keine Kleinbetriebe. Glaubst du wirklich die haben solche Gewinnspannen dass sie Risiken abdecken können wie Pandemien, Meteoriteneinschläge, Vulkanausbrüche, Erdbeben oder Atomkriege? Nicht nur sind Prämien etwa für Rechtsschutz für viele schlicht unbezahlbar, in manchen Fällen weigern sich die Versicherungen, überhaupt noch Policen abzuschliessen. zb für Geschäfte in einer nordamerikanischen Innenstadt, die von BLM-Aktivisten frequentiert wird.

 

Zunächst mal hat die Rendite die ein Betrieb erwirtschaftet, relativ wenig damit zu tun, ob es sich um einen Kleinbetrieb handelt. Kleinbetriebe sind in der Regel wendiger, übersichtlicher und straffer organisiert.

 

Und auch wenn ich im Bezug auf die Pandemie überhaupt nicht über Versicherung gesprochen hatte, ist ein Betrieb, der kein Geld aufbringt, um sich gegen Haftpflicht, Brand oder Wasserschäden, und zumindest Rechtsberatung zu versichern,  ein Fall für den Konkursrichter.

 

Aber wie gesagt, darum ging es mir überhaupt nicht. Ich schrieb über den Black Swan, den ich über frei handelbare Finanzprodukte absichere. Und diese Absicherung war zu einem Zeitpunkt, als Heinsberg bereits durchseucht war, noch ziemlich günstig zu haben. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

5 minutes ago, Thofrock said:

Ich schrieb über den Black Swan, den ich über frei handelbare Finanzprodukte absichere. Und diese Absicherung war zu einem Zeitpunkt, als Heinsberg bereits durchseucht war, noch ziemlich günstig zu haben. 

Das ist aber für Investoren an der Börse. Hilft dem typischen Kleinunternehmer überhaupt nicht. Oder erklär es bitte im Detail.

  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Minuten schrieb phyllis:

reagieren? abwägen? Wie denn, zb für Ballettlehrerin Florence. Die sieht das Unheil kommen, und jetzt? 

Das hatte ich doch alles die letzten Tage schon mehrfach geschrieben. Wenn in Ihrem Betrieb ordentliche Eigenkapital steckt, kauft sie Buchgold. Das dauert eine Minute und ist die älteste und beliebteste Krisenwährung der Welt. Wenn das Unheil dann wirklich kommt, kann der Preis nur steigen.

 

Oder eben auf die ganzen anderen Krisengewinner setzen, die ist ja todsicher geben wird, wenn das Unheil wirklich kommt.

Und wenn nicht nur kleines Geld habe, dann sichere ich eben mit Optionen über Hebel ab. Sollte das Unheil dann doch nicht kommen, ist das Geld zwar weg, aber dafür kann ich ja dann mein Geschäft weiter betreiben.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 14 Minuten schrieb phyllis:

Das ist aber für Investoren an der Börse. Hilft dem typischen Kleinunternehmer überhaupt nicht. Oder erklär es bitte im Detail.

Das läuft genau wie z.b. die Absicherung gegen Währungsschwankungen. Ich habe ein kleines Schuhgeschäft, bekomme viele meiner Sachen aus Asien, und die werden deshalb in Dollar fakturiert. Und dieser Dollar fliegt mir jetzt auf einmal um die Ohren. 

Oder nimm die Kakao Preise. Es gab extreme Ernteausfälle wegen Unwetter oder Heuschreckenplagen, und der Preis explodiert. Wenn ich dagegen nicht abgesichert bin, kann ich meine Schokoladenfabrik dicht machen, weil ich plötzlich 50% teurer einkaufen.

 

Bei einer Pandemie muss man natürlich ein bisschen um die Ecke denken. Aber auch da gibt es eben logische Reaktionen an den Kapitalmärkten, für die es wiederum maßgeschneiderte Finanzprodukte gibt. 

bearbeitet von Thofrock
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Stunden schrieb phyllis:

Das mutiert immer, dürfte mittelfristig aber immer harmloser werden.

Das ist ein frommer Glaube. Leider können wir aber davon nicht ausgehen, wie uns das Beispiel des Grippevirus  lehrt. Da folgt auf Jahre mit immer harmloseren Varianten plötzlich ein Jahr mit einer besonders garstigen Variante. Das Grippevirus ist mindestens seit dem Mittelalter in Europa nachweisbar. Viel Zeit also um bis zum 20. Jahrhundert immer harmloser zu werden. Und dann kam 1918 plötzlich das Influenzavirus A/H1N1, das ganz und gar nicht harmlos war und mehr Menschen das Leben kostete als der 1. Weltkrieg.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Pharmakonzern Johnson & Johnson hat inoffiziell einiges über seine Gespräche und Verhandlungen mit der  Europäische Arzneimittelagentur EMA durchsickern lassen. Die EMA zeigte sich nach J&J  bei den bisherigen Gesprächen zur zukünftigen Zulassung ihres Impfstoffs als sehr bürokratisch, umständlich und unflexibel. J&J schlug der EMA vor gewisse Zulassungskriterien für Impfstoffe zur Bekämpfung der Pandemie wegen der akuten Krisensituation vorläufig zu vereinfachen und gewisse Punkte später zu vervollständigen. Dabei sei es aber keineswegs um die Impfstoffe selbst oder deren Qualität gegangen, sondern beispielsweise um Details wie die Fragen, wie vielfarbig die Verpackungen zu sein haben und ob Beilagentexte in allen offiziellen Sprachen der EU-27 auf Papier – statt teilweise per Internet-Download – verfügbar sein müssten. 

bearbeitet von Mistah Kurtz
  • Confused 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb Thofrock:

Soll ich dich zu einer Onlinebank verlinken, oder was stellst du dir vor? Hast du wirklich überhaupt keine Ahnung, wie man sich wirtschaftlich gegen Kreditausfälle absichert, gegen Missernten, einen Ölpreisschock, einen Hurrikan, einen Kriegsausbruch. Gerade in der Schweiz kennt man sich mit diesen Geschäftsmodellen doch besonders gut aus.

Nein, nur zu Online-Templates für Firmengründer, die in der Risikobetrachtung ein Szenario wie das aktuelle beinhalten... Gerne auch solche die zeigen, dass sich Tanzschullehrer Eugen gegen Missernten oder einen Kriegsausbruch absichern soll.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Stunden schrieb Thofrock:

Das läuft genau wie z.b. die Absicherung gegen Währungsschwankungen. Ich habe ein kleines Schuhgeschäft, bekomme viele meiner Sachen aus Asien, und die werden deshalb in Dollar fakturiert. Und dieser Dollar fliegt mir jetzt auf einmal um die Ohren. 

Ich bezweifele, daß ein kleines Schuhgeschäft selbst aus Asien importiert. Das geht zum Großhändler.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 16 Stunden schrieb phyllis:

Hier werden die Verträge mit den Impfherstellern geheim gehalten. Wohl besser für den Blutdruck mancher. Allerdings ist durchgesickert dass Pfizer in 1.Quartal 4 Millionen, Moderna 2 Milionen Impfdosen zu liefern habe.

 

Das scheint ja eins der Probleme im EU-Vetragswerk zu sein. Impfdosen statt Ampullen oder Hektoliter. Das ist so schlau wie, statt in Bier-Fässern nach ausgeschenkten Gläsern abzurechnen. Und da wir ja die Dosen von 5 auf 6 pro Ampulle hochgeschraubt haben, was epidemisch 120% schlau ist, meinte der Hersteller, er hätte ja damit schon 20% mehr der zugesicherten Menge ausgeliefert, was lt. Focus-Artikel 100% vertragsrechtlich richtig und 100% fehlendes kaufmännisches Grundwissen der akuten Herrscherkaste ist.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Richtig so

 

Wir müssen den Lockdown deutlich verschärfen, sprich: Ausgangsverbot und Schließung auch der Industrie und der Lebensmittelgeschäfte, oder zumindest genau festlegen, wer wann wo einkaufen darf, um Schlangen zu vermeiden. Das müssen wir uneingeschränkt durchhalten, bis der Inzidenzwert über einige Monate bei 0 liegt. Grenzschließung, egal ob für Touristen oder für Arbeitskräfte, wird nötig sein, bis europaweit der Inzidenzwert bei 0 liegt.

  • Confused 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Stunden schrieb Thofrock:

Doch, er passt sehr gut. Denn im Gegensatz zu einem Wasserschaden, haben sich die Folgen des Corona Ausbruchs ja angekündigt. Es gab ausreichend Zeit, zu reagieren und abzuwägen. 

 

Nein.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Stunden schrieb Thofrock:

Bei einer Pandemie muss man natürlich ein bisschen um die Ecke denken.

 

Ja, und bei diesem Um-die-Ecke denken scheint sich manch einer ordentlich zu verlaufen wie du hier deutlich vorführst. 😉

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

Der Pharmakonzern Johnson & Johnson hat inoffiziell einiges über seine Gespräche und Verhandlungen mit der  Europäische Arzneimittelagentur EMA durchsickern lassen. Die EMA zeigte sich nach J&J  bei den bisherigen Gesprächen zur zukünftigen Zulassung ihres Impfstoffs als sehr bürokratisch, umständlich und unflexibel. J&J schlug der EMA vor gewisse Zulassungskriterien für Impfstoffe zur Bekämpfung der Pandemie wegen der akuten Krisensituation vorläufig zu vereinfachen und gewisse Punkte später zu vervollständigen. Dabei sei es aber keineswegs um die Impfstoffe selbst oder deren Qualität gegangen, sondern beispielsweise um Details wie die Fragen, wie vielfarbig die Verpackungen zu sein haben und ob Beilagentexte in allen offiziellen Sprachen der EU-27 auf Papier – statt teilweise per Internet-Download – verfügbar sein müssten. 

 

Wundert das irgendjemanden hier wirklich?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Moriz:

Ich bezweifele, daß ein kleines Schuhgeschäft selbst aus Asien importiert. Das geht zum Großhändler.

 

Im kleinen Schuhgeschäft meiner Schwiegereltern wurden die Artikel auf einer einzigen saisonalen Messe in München geordert.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb Moriz:

Ich bezweifele, daß ein kleines Schuhgeschäft selbst aus Asien importiert. Das geht zum Großhändler.

Abgesehen davon, dass die Rolle und der Marktanteil des Großhändlers gewaltig geschrumpft ist, geben die die Preiserhöhung selbstverständlich auch weiter. Ebenso wie die Einkaufs Vereinigungen, denn die meisten Fachhändler angehören.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Ja, und bei diesem Um-die-Ecke denken scheint sich manch einer ordentlich zu verlaufen wie du hier deutlich vorführst. 😉

 

Ist klar. Was ich nicht verstehe, dass gibt es auch nicht.

  • Haha 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Stunden schrieb rince:

Nein, nur zu Online-Templates für Firmengründer, die in der Risikobetrachtung ein Szenario wie das aktuelle beinhalten... 

Was hast du nur immer mit deinen Firmengründern? Ist das so schwierig, sich die kurzfristigen Aussichten der Wirtschaftslage für einen Selbstständigen als Tagesgeschäft vorzustellen? Wer ganz vorsichtig war, konnte sich schon während der ersten Berichte aus Wuhan absichern. Die nächste Stufe war die Ankunft des Virus in Deutschland. Mit dem Ausbruch in Heinsberg war die Wahrscheinlichkeit von nachhaltigen Störungen schon größer. Und wer dann während der Diskussion über den Lockdown immer noch nicht tätig wurde, der ist dann eben sehr risikofreudig. Eine Zeitspanne von zwei Monaten, in der sich die entsprechenden Finanzprodukte proportional zum steigenden Risiko entwickelt haben. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb MartinO:

Richtig so

 

Wir müssen den Lockdown deutlich verschärfen, sprich: Ausgangsverbot und Schließung auch der Industrie und der Lebensmittelgeschäfte, oder zumindest genau festlegen, wer wann wo einkaufen darf, um Schlangen zu vermeiden. Das müssen wir uneingeschränkt durchhalten, bis der Inzidenzwert über einige Monate bei 0 liegt. Grenzschließung, egal ob für Touristen oder für Arbeitskräfte, wird nötig sein, bis europaweit der Inzidenzwert bei 0 liegt.

 

Das steht im verlinkten Artikel aber nicht drin, sondern:

 

Zitat

Um die Pandemie in den Griff zu bekommen, benötigte man nicht einmal härtere Maßnahmen. Man müsse "die bestehenden konsequenter anzuwenden. Wir müssen auch besser kontrollieren, dass sich alle daran halten . ..."

 

Ansonsten gebe ich dir (bzw. Frau Brinkmann) absolut recht. Mir erscheint eine Null-Covid-Strategie auch deutlich vernünftiger und schmerzfreier als das ewige Hin-und-her, das seit einem Jahr praktiziert wird. Nochmal aus dem Artikel:

 

Zitat

Was exponentiell steige könne auch exponentiell sinken. "Das ist, als würde man sich ein Pflaster quälend langsam abziehen - oder einmal schnell, zack!, und weg ist es", so Brinkmann. Ein Modell eines Helmholtz-Kollegen habe gezeigt, dass das Land in sechs Wochen durch sein könnte, wenn es konsequent im Lockdown bliebe und Kontakte vermieden würden.

 

  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 46 Minuten schrieb Naja:

 

Das steht im verlinkten Artikel aber nicht drin, sondern:

Zitat

Um die Pandemie in den Griff zu bekommen, benötigte man nicht einmal härtere Maßnahmen. Man müsse "die bestehenden konsequenter anzuwenden. Wir müssen auch besser kontrollieren, dass sich alle daran halten . ..."

 

Das natürlich auch. 

Ohne deutliche Verschärfung der Maßnahmen werden wir jedoch weder die 0 erreichen, noch langfristig halten können. Warnende Beispiele gibt es genug.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ein Erlanger Unternehmer startet eine Initiative zur weiträumigen Pooltestung (und ich frage mich, warum das in der Politik noch keiner für nötig gehalten hat).

 

https://www.br.de/nachrichten/bayern/pooling-eine-initiative-macht-in-bayern-mobil,SNzXsP7

 

Zitat

...aus der Fachzeitschrift "Science Advances" von amerikanischen Wissenschaftlern. Die haben den Verlauf der Ausbreitung von Corona untersucht anhand von regelmäßigen Testungen. Resultat: Je öfter getestet wird, desto mehr geht die Infektionskurve zurück..... Beteiligt an der angeführten Studie waren unter anderem die University of Colorado und die Harvard University.

 

Daraus berechnet er:

 

Zitat

"In Erlangen müssten 50.000 Menschen einmal pro Woche gurgeln, um einen echten Rückgang der Zahlen zu erreichen. Die könnte man in Pools von zehn bis 30 Personen auswerten. Dann wären das nur 1.700 Tests pro Woche. Testet man 75 Prozent der Personen zweimal in der Woche, lassen sich die Infektionszahlen sogar um mehr als 85 Prozent senken."

 

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Im kleinen Schuhgeschäft meiner Schwiegereltern wurden die Artikel auf einer einzigen saisonalen Messe in München geordert.

 

sommer- oder wintersaison?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mal ein Nachtrag zu einer Debatte, die wahrscheinlich ca 500 Seiten früher stattgefunden hat - nämlich zu den Kosten eines Coronatests.

 

Ich bin vor ein paar Wochen wegen akuter Symptome beim Hausarzt getestet worden (hier vor Ort die einzige Möglichkeit, es gibt keine Testzentren).

Kosten für den Arzt: 35 Euro

Kosten für das Labor: 155 Euro.

Insgesamt also 190 Euro.  Allerdings als Privatpatientin.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
×
×
  • Neu erstellen...