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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 12 Stunden schrieb Marcellinus:

 

und läuft Merkel hinterher, die gar kein Hehl daraus macht, daß sie nur "Fakten" interessieren, die ihre Meinung bestätigen. 

Beleg?

(Und die Bildzeitung gilt nicht).

Sonst ist das nämlich eine ziemliche Unterstellung. 

 

Es kann ja sein,dass dir einige Daten nicht gefallen, das ändert aber nichts daran,dass es Fakten sind.

 

 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 2 Stunden schrieb bw83:

Wenn du die sozialen Kontakte von Milliarden von Menschen mehrere Jahre nur auf die eigene (Kern-) Familie beschränken willst, mit dem Ziel, die körperliche Gesundheit zu erhalten, dann kommt notwendiger Weise aufgrund des langen Zeitraums eine breitflächige Schädigung der geistigen Gesundheit ins Spiel, da wohl eine große Zahl der Menschen so nicht in psychische Schäden "überleben" kann. Dazu ist der Mensch nicht gemacht. Das eine geht nicht ohne das andere. Das ist dann in meinen Augen ein bewusstes in Kauf nehmen einer psychischen Schädigungel zur Erhaltung der körperlichen Gesundheit. Dass dir Leben von Menschen egal sei, hat übrigens keiner gesagt. Keine Ahnung, wie du darauf kommst. 

Fakt ist aber, dass eben bei weitem nicht jeder ohne psychische Schäden rauskommt, wenn er 2 bis 3 Jahre nur Kontakt zur Kernfamilie haben und den Rest nur per Telefon hören oder per Skype sehen darf. 

Das nimmst eben bewusst in Kauf, wenn du deine strikten Regeln umgesetzt haben willst. 

 

Bei Leuten mit Kernfamilie (Vater, Mutter, Kinder) wäre das halb so schlimm. Aber viele, sehr viele haben keine entsprechende Kernfamilie. Das fängt schon bei Opa oder Oma an, die bei uns eben nicht mehr zur Kernfamilie zählen und für die es verdammt einsam werden kann. Oder bei erwachsenen Kindern, die auch nicht wieder bei ihren Eltern einziehen wollen um 'Kernfamilie' zu haben.

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vor 10 Stunden schrieb Naja:

 

In puncto Kommunikation wäre wirklich reichlich Luft nach oben.

 

Wobei bezüglich der Impfung wirklich von Beginn an imner gesagt wurde,dass es Anfangs wenig Impfstoff geben wird.

Da musste man nur zuhören. 

bearbeitet von mn1217
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vor 7 Stunden schrieb MartinO:

Dass ich angeblich bewusst die geistige Gesundheit schädige, weil mir das Leben von Menschen nicht egal ist.

 

Deine übertriebenen Forderungen zeigen mir immer wieder, daß dir das Leben der Menschen in Wirklichkeit scheißegal ist.

 

Du fällst auf der anderen Seite vom Pferd!

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Münster: 21,9

Bielefeld: 30,2

Coesfeld: 30,4

 

5 von 53 Städten und Landkreisen unter 50 (Paderborn, Gütersloh, Steinfurt, Düsseldorf, Mönchengladbach).

 

Borken, Wesel, Heinsberg, Oberhausen und Minden-Lübbecke unter 60.

 

Hagen und Mettmann noch über 100.

 

Kein Kreis mehr über 150.

 

wdr.de

 

Lt. intensivregister.de sind in NRW aktuell 5.029 Intensivbetten belegt. Davon 734 Coronistas (397 beatmet). 816 Betten frei.

 

 

 

bearbeitet von Flo77
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Österreich und Deutschland triften auseinander. Wir in Österreich sind bei Lockerungen, derzeit unter Auflagen, und Deutschland, oder Merkel, will den Lockdown bis März verlängern.

bearbeitet von Einsteinchen
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vor 10 Stunden schrieb phyllis:

Man müsste die Uebersterblichkeit kennen, so als nackte Zahl sagt das nicht viel. Und bei den verfügbaren Betten auf Intensivstationen pro Kopf kommen sie nicht mal auf die Hälfte von Deutschland. Die waren wohl wirklich am Anschlag. Das, und die Altersstruktur hat alles einen weit grösseren Einfluss auf die Zahlen als diese Lockdowns. Zudem haben die Briten doppelt soviel getestet wie die Deutschen, logo haben die mehr Fälle dadurch.

 

Für die „excess mortality“ braucht man nicht lange warten, die wird in der EU ziemlich zeitnah erfasst.

Aktuell kann man bereits die dritte Kalenderwoche einsehen, Portugal und England hatten da die höchste Übersterbilichkeit.

 

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Wegen der Behauptung, Menschen würden ihren Lebensstil ändern... Kann ich dazu mal Belege aus der Geschichte haben? Covid ist ja nun nicht die erste Seuche bzw. das erste Unglück, dass Menschen heimsucht.

 

Haben Menschen nach Tsunamis aufgehört, an der Küste zu leben?

Haben Menschen nach Hochwasser aufgehört, an Flüssen zu leben?

Haben Menschen nach Vulkanausbrüchen aufgehört, in der nähe von Vulkanen zu leben?

Wie hat sich der Lebensstil der Menschen in Europa geändert, nachdem die Pest 1/3 der Bevölkerung dezimiert hat? DAS würde ich übrigens als Massensterben ansehen. Ausser, dass man munter Pogrome gegen Juden veranstaltet hat...

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vor 51 Minuten schrieb Einsteinchen:

Merkel, will den Lockdown bis März verlängern.

 

Nein, Merkel will ihn so lange wie sie kann. Anders herum gesagt, solange Merkel da sitzt, wird es kein Ende des Corona-Regimes geben.

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vor 11 Stunden schrieb phyllis:

Man müsste die Uebersterblichkeit kennen, so als nackte Zahl sagt das nicht viel. Und bei den verfügbaren Betten auf Intensivstationen pro Kopf kommen sie nicht mal auf die Hälfte von Deutschland. Die waren wohl wirklich am Anschlag. Das, und die Altersstruktur hat alles einen weit grösseren Einfluss auf die Zahlen als diese Lockdowns. Zudem haben die Briten doppelt soviel getestet wie die Deutschen, logo haben die mehr Fälle dadurch.

 

Wir können die Zahlen in ca. 6 Monaten nochmals vergleichen, wenn die durch sind mit impfen und hier und in Europa der x-te Lockdown geschoben wird - es werden sicher noch ein paar Mutanten aufkreuzen, jaja, gaaaaanz schlimme.

Also einerseits ist Corona ja gar nicht so gefährlich. Aber andererseits werden die Briten gewaltig davon profitieren, dass sie schneller impfen.

 

Warum ist eigentlich die erste Mutation, dies es zu weltweiter Aufmerksamkeit gebracht hat, ausgerechnet in England ausgebrochen, bevor sie dann auf die Reise ging? Zufall? Wohl kaum.

 

 

 

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vor 3 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Nein, Merkel will ihn so lange wie sie kann. Anders herum gesagt, solange Merkel da sitzt, wird es kein Ende des Corona-Regimes geben.

Also doch eine Verschwörung.

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vor 5 Minuten schrieb Thofrock:

Warum ist eigentlich die erste Mutation, dies es zu weltweiter Aufmerksamkeit gebracht hat, ausgerechnet in England ausgebrochen, bevor sie dann auf die Reise ging? Zufall? Wohl kaum.

Weil England ein hochentwickeltes Industrieland ist, das zusätzlich - im Gegensatz zu uns - in großem Maßstab Virengenome sequenziert. Dadurch sind sie prädestiniert dafür, Mutanten zu erkennen. Wie lange es z.B. die südafrikanische oder brasilianische Mutante schon gibt, weiß keine Sau. Als die erkannt wurden, hatten sie schon eine erhebliche Prävalenz in der Bevölkerung, waren also schon seit Monaten unterwegs. Aber in Entwicklungsländern findet man die halt nicht so schnell.

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vor 1 Minute schrieb Thofrock:
vor 6 Minuten schrieb Marcellinus:

Nein, Merkel will ihn so lange wie sie kann. Anders herum gesagt, solange Merkel da sitzt, wird es kein Ende des Corona-Regimes geben.

Also doch eine Verschwörung.

 

Nein, einfach nur das Fehlen jeder demokratischen Kontrolle. 

 

Demokratie beruht auf Kontrolle, Kontrolle der Regierung durch das Parlament, Kontrolle der Mehrheit durch die Opposition, Kontrolle von Exekutive und Verwaltung durch die Gerichte und Kontrolle der Politik insgesamt durch Presse und Medien. In unserem Land funktioniert von diesen Kontrollen keine einzige mehr!

 

Das Parlament besteht nur noch aus weitgehend abwesenden Jasager, die Opposition ist in einem Land, in dem schon gewohnheitsmäßig große Koalitionen regieren, praktisch nicht mehr existent. Die Kontrolle von Staat und Verwaltung durch die Gerichte wird einfach durch Verordnungen außer Kraft gesetzt, das Verfassungsgericht fühlt sich in der Katastrophenlage nicht zuständig und die Presse sieht vor allen Dingen ihre Aufgabe darin, eine Wagenburg um die Regierung zu bilden. 

 

In einer solchen Gesellschaft funktioniert der größte Vorzug einer Demokratie, die Kontrolle durch konkurrierende Kräfte, einfach nicht mehr. An dessen Stelle ist der Wunschtraum getreten, die Regierung möge sich selbst kontrollieren, selbst beschränken. Wir bekommen alle paar Wochen vorgeführt, dass das nicht funktioniert.

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Es gibt Opposition: Afd, FPÖ, alles zwielichtig und nichts, wofür man sich erwärmen kann.

bearbeitet von Einsteinchen
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vor 9 Minuten schrieb Marcellinus:

Nein, einfach nur das Fehlen jeder demokratischen Kontrolle. 

 

Hä?

Ich bekomme ständig Debatten in den Parlamenten zu dem Thema mit. Ständig irgendwelche Politiker unterschiedlichster Provenienz, die ihren Senf dazu geben ...

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vor 32 Minuten schrieb laura:

Hä?

Ich bekomme ständig Debatten in den Parlamenten zu dem Thema mit. Ständig irgendwelche Politiker unterschiedlichster Provenienz, die ihren Senf dazu geben ...

 

Demokratische Kontrolle einer Regierung erfolgt durch Entscheide(!!) der Parlamente, nicht Wortbeiträge. Das ist demokratisches Basiswissen. Ich bin eh erstaunt, wie wenig Basiswissen zur Gewaltenteilung hier (und andernorts, auch von Ärzten weiß ich einiges zu berichten) verbreitet ist.

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vor 44 Minuten schrieb Aristippos:
vor 51 Minuten schrieb Thofrock:

Warum ist eigentlich die erste Mutation, dies es zu weltweiter Aufmerksamkeit gebracht hat, ausgerechnet in England ausgebrochen, bevor sie dann auf die Reise ging? Zufall? Wohl kaum.

Weil England ein hochentwickeltes Industrieland ist, das zusätzlich - im Gegensatz zu uns - in großem Maßstab Virengenome sequenziert. Dadurch sind sie prädestiniert dafür, Mutanten zu erkennen. Wie lange es z.B. die südafrikanische oder brasilianische Mutante schon gibt, weiß keine Sau. Als die erkannt wurden, hatten sie schon eine erhebliche Prävalenz in der Bevölkerung, waren also schon seit Monaten unterwegs. Aber in Entwicklungsländern findet man die halt nicht so schnell.

Nein. Die englische Mutation ist dadurch aufgefallen, daß im verwendeten PCR-Test sich eines der drei Gene, die zum spezifischen Virusnachweis verwendet werden nicht mehr amplifizieren ließ. Also Zufall. Als das häufiger auftrat hat man genauer hingesehen indem man mal ein paar Proben sequenziert hat.

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vor 45 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Nein, einfach nur das Fehlen jeder demokratischen Kontrolle. 

 

Demokratie beruht auf Kontrolle, Kontrolle der Regierung durch das Parlament, Kontrolle der Mehrheit durch die Opposition, Kontrolle von Exekutive und Verwaltung durch die Gerichte und Kontrolle der Politik insgesamt durch Presse und Medien. In unserem Land funktioniert von diesen Kontrollen keine einzige mehr!

 

Das Parlament besteht nur noch aus weitgehend abwesenden Jasager, die Opposition ist in einem Land, in dem schon gewohnheitsmäßig große Koalitionen regieren, praktisch nicht mehr existent. Die Kontrolle von Staat und Verwaltung durch die Gerichte wird einfach durch Verordnungen außer Kraft gesetzt, das Verfassungsgericht fühlt sich in der Katastrophenlage nicht zuständig und die Presse sieht vor allen Dingen ihre Aufgabe darin, eine Wagenburg um die Regierung zu bilden. 

 

In einer solchen Gesellschaft funktioniert der größte Vorzug einer Demokratie, die Kontrolle durch konkurrierende Kräfte, einfach nicht mehr. An dessen Stelle ist der Wunschtraum getreten, die Regierung möge sich selbst kontrollieren, selbst beschränken. Wir bekommen alle paar Wochen vorgeführt, dass das nicht funktioniert.

 

Ich habe den Eindruck, daß die Gerichte eigentlich einen ganz guten Job machen. Zumindest bekomme ich immer wieder mal mit, daß von ihnen unsinnige Einschränkungen aufgehoben werden.

Das Verfassungsgericht kann sich nicht selbst für zuständig erklären, es ist darauf angewiesen, daß Klagen kommen.

Aber im großen und ganzen hast Du leider recht.

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vor einer Stunde schrieb rince:

Haben Menschen nach Tsunamis aufgehört, an der Küste zu leben?

Haben Menschen nach Hochwasser aufgehört, an Flüssen zu leben?

Haben Menschen nach Vulkanausbrüchen aufgehört, in der nähe von Vulkanen zu leben?

 

Es sind Tsunami-Warnsysteme installiert worden die es den Menschen ermöglichen (sollen), rechtzeitig sichere Orte aufzusuchen.

 

Menschen haben Flüsse begradigt und Deiche gebaut. Und gelernt, mit den verbliebenen Hochwassern zu leben.

 

In Erdbebengebieten werden Gebäude zunehmend erdbebensicher gebaut, so daß sie nicht in sich zusammenfallen wenn's wackelt.

 

Nur bei den Vulkanen hapert's, die brechen einfach zu selten aus.

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Jens Spahns perfider Versuch, der Bundesregierung per Google die Lufthoheit über medizinische Corona-Informationen zu sichern, ist kläglich am Kartellrecht gescheiert (die Rechnung bezahlen wir).

 

Ich freue mich trotzdem darüber.

bearbeitet von ThomasB.
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vor 42 Minuten schrieb Moriz:

 

Ich habe den Eindruck, daß die Gerichte eigentlich einen ganz guten Job machen. Zumindest bekomme ich immer wieder mal mit, daß von ihnen unsinnige Einschränkungen aufgehoben werden.

Das Verfassungsgericht kann sich nicht selbst für zuständig erklären, es ist darauf angewiesen, daß Klagen kommen.

Aber im großen und ganzen hast Du leider recht.

 

Leider nein. In BW hat man die Ausgangssperre gekippt. Ab morgen gilt sie nur noch für Kreise mit einer Inzidenz über 50.

Morgen ist aber Fasching. Das heißt, es werden sich zahllose Leute morgen freuen, dass sie sich endlich wieder treffen dürfen.

Und in einer guten Woche freuen sich die Corona-Testlabors und in drei die Intensivstationen.

 

 

 

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vor 1 Minute schrieb laura:

Das heißt, es werden sich zahllose Leute morgen freuen, dass sie sich endlich wieder treffen dürfen.

Meines Wissens wurde die unsinnige Ausgangssperre gekippt, nicht die Kontaktbeschränkungen.

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vor 3 Minuten schrieb ThomasB.:

Meines Wissens wurde die unsinnige Ausgangssperre gekippt, nicht die Kontaktbeschränkungen.

Korrekt.

Bei der Ausgangssperre ging es aber primär um die Kontrollierbarkeit der Kontaktbeschränkungen. In einer Wohnung darf man nicht ohne konkreten Verdacht kontrollieren, auf der Straße kann man die Leute schon aufgreifen. Und gerade weil die Leute coronamüde sind, wird es morgen und am Wochenende abgehen ...

 

In meinem Landkreis hat sich die Inzidenzzahl auf 30% des Wertes von Mitte Dezember reduziert. Das ist schon ein wirklicher Erfolg. Dafür bin ich sehr dankbar.

 

Übrigens haben ca 70% der Landkreise in BW eine Inzidenz über 50, so dass die Ausgangssperre weiter gilt.

Tolles Gerichtsverfahren. Reines Querulantentum. Auf Kosten der Steuerzahler. Hat echt was gebracht.

bearbeitet von laura
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vor 12 Minuten schrieb laura:

Bei der Ausgangssperre ging es aber primär um die Kontrollierbarkeit der Kontaktbeschränkungen.

Keinesfalls. Wie Du richtig feststellst, darf man in Wohnungen nur in Ausnahmefällen kontrollieren. Deshalb ist es unsinnig, Menschen darin einzusperren.

 

Bei der Ausgangssperre geht darum, Menschen zu erniedrigen und ihnen zeigen, was eine staatliche Harke ist. Es handelt sich um reine Schikane.

 

Bei uns in NRW gab es bisher glücklicherweise keine, ich würde mich auch nicht dran halten und gegen Bußgelder durchklagen. Ich lasse mir von menschenverachtenden Politikern nicht widerstandslos verbieten, alleine draußen herumzulaufen.

bearbeitet von ThomasB.
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