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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 8 Stunden schrieb Aristippos:

Die Polizei ist ja auch viel gewinnbringender eingesetzt, wenn sie Kinder beim Schlittenfahren und Eislaufen schikaniert. Die wehren sich wenigstens noch nicht, da können die Helden in Uniform dann den Harten raushängen lassen.

Beleg?

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Heute morgen stand in unserer Funke-Zeitung ein interessanter Bericht dazu, wie in Neuseeland erfolgreich „null covid“ erreicht wurde. Neben einem besser durchsetzbaren Grenzschutz gehörte dort allerdings auch ein sehr konsequenter siebenwöchiger Lockdown dazu, bei dem anscheinend per SMS über Nacht angeordnet wurde, die jeweilige Position nicht zu verlassen, also z.B. auch von einem Besuch oder aus einem Hotel nicht nach Hause zu kehren.

Was immer man davon halten mag, es war auf jeden Fall erfolgreich und strenger als alles, was bei uns so üblich war.

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vor 8 Minuten schrieb Shubashi:

Heute morgen stand in unserer Funke-Zeitung ein interessanter Bericht dazu, wie in Neuseeland erfolgreich „null covid“ erreicht wurde. Neben einem besser durchsetzbaren Grenzschutz gehörte dort allerdings auch ein sehr konsequenter siebenwöchiger Lockdown dazu, bei dem anscheinend per SMS über Nacht angeordnet wurde, die jeweilige Position nicht zu verlassen, also z.B. auch von einem Besuch oder aus einem Hotel nicht nach Hause zu kehren.

Was immer man davon halten mag, es war auf jeden Fall erfolgreich und strenger als alles, was bei uns so üblich war.

Die Chance ist jetzt vorbei. Dafür ist Covid in Deutschland zu verbreitet.

Um die 0 zu erreichen, sind sieben Wochen zu wenig.

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vor 8 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

 

Nein. Zur Impfung. Und ich glaube immer noch, dass im Herbst geimpft ist, wer sich impfen lassen will.  

Schön wäre es - gut, im Herbst 2022 mag es so weit sein.

Zitat

Wobei ich ja für eine Impfpflicht bin, nicht nur bei Corona.

Kommt auf die Krankheit an.

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vor 6 Stunden schrieb Frank:

Beleg?

 

Mütter mit rodelnden Kindern lassen sich halt leichter einschüchtern als ein gewaltbereiter Libanesen-Clan...

 

 

https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/ruppiger-polizeieinsatz-traenen-am-schlittenberg-art-700220

bearbeitet von rince
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vor 6 Stunden schrieb Frank:
vor 15 Stunden schrieb Aristippos:

Die Polizei ist ja auch viel gewinnbringender eingesetzt, wenn sie Kinder beim Schlittenfahren und Eislaufen schikaniert. Die wehren sich wenigstens noch nicht, da können die Helden in Uniform dann den Harten raushängen lassen.

Beleg?

So wenig ich Aristippos sonst in Sachen Corona zustimme: Hier hat er Recht.

Eine Vorschrift, die man im Ernstfall nicht durchsetzen kann, ist so gut wie nicht vorhanden - und führt eher dazu, dass die Eltern der Kinder sich zusammentun, bei nächsten Mal ordentlich Stunk machen und hoffen, dass die Polizei dann wieder geht als dass mehr Menschen notwendige Maßnahmen einsehen.

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vor einer Stunde schrieb Shubashi:

Heute morgen stand in unserer Funke-Zeitung ein interessanter Bericht dazu, wie in Neuseeland erfolgreich „null covid“ erreicht wurde. Neben einem besser durchsetzbaren Grenzschutz gehörte dort allerdings auch ein sehr konsequenter siebenwöchiger Lockdown dazu, bei dem anscheinend per SMS über Nacht angeordnet wurde, die jeweilige Position nicht zu verlassen, also z.B. auch von einem Besuch oder aus einem Hotel nicht nach Hause zu kehren.

Was immer man davon halten mag, es war auf jeden Fall erfolgreich und strenger als alles, was bei uns so üblich war.

nun, als Konsequenz sind die Grenzen weiterhin dicht. Wie lange, weiss keiner. Nur neuseeländische Staatsbürger und 'permanent residents' dürfen rein.

 

Ich vermute, Neuseeland hat keine Grenzgänger, die essentiell für das Gesundheitssystem sind.

 

Und Wirtschaftsflüchtlinge, die man aus moralischen Gründen gefälligst aufzunehmen hat wohl auch nicht.

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vor 1 Stunde schrieb MartinO:

Die Chance ist jetzt vorbei. Dafür ist Covid in Deutschland zu verbreitet.

Um die 0 zu erreichen, sind sieben Wochen zu wenig.

Die Verbreitung in Deutschland wäre und ist nicht das alleinige Problem. Wenn man als zentraler Staat in Mitteleuropa, als Drehscheibe und Durchgangsstation für Warenverkehr und als Arbeitgeber vieler ausländischer Pendler "die Null" erreicht hat, nützt das wenig, wenn es außenrum "die Null" nicht gibt.

Damit diese Strategie Sinn machen würde, bräuchte es eine konzertiere europäische Aktion, welche aus versch. Gründen schlichtweg unrealistisch ist.

 

In einer "idealen" Welt würde das No-Covid-Ziel oder Zero-Covid-Ziel auch für Europa Sinn machen. Aber wir leben in der Realität und nicht in der Utopie.

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Münster: 19,3

Coesfeld, Bielefeld und Paderborn unter 30.

Steinfurt 32,6.

 

Gütersloh, Wesel, Düsseldorf und Mönchengladbach unter 50.

 

Hagen: 119,8.

 

Übrige Städte und Landkreise unter 100.

 

wdr.de

 

bearbeitet von Flo77
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vor 36 Minuten schrieb bw83:

 

 

In einer "idealen" Welt würde das No-Covid-Ziel oder Zero-Covid-Ziel auch für Europa Sinn machen. ...

 

Als Ziel is es schon okay,die "Null" darf nicht zu wörtlich genommen werden.

Mit 10 (Beispiel)wären die Zero Covidler durchaus zufrieden.

In einer Talkshow wurde mal erklärt,worum es (der in der Show anwesenden Wissenschaftlerin) dabei geht: dass man eben ein Ziel hat und nicht nur auf Daten (gerne die Konferenzen )guckt.

Und dass es darum geht,wie das Ziel erreicht werden kann.

Und was das anbetrifft, sind sich die Wissenschaftler,egal ob " No Covid" oder nicht,ziemlich einig.

 

In den Coronavirusupdates gab es dazu gute Beiträge- Hr Drosten und Frau Ciesek sind beide nicht bei zero Covid dabei.

bearbeitet von mn1217
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vor 13 Stunden schrieb Flo77:

Statt 50 jetzt 35. 

 

Nicht neu.

Die 35 war schon letztes Jahr im Gespräch, auch gut durchgerechnet.

Konnte nur nicht durchgesetzt werden.

 

Bei 70 übermütig zu werden,würde sich rächen. 

 

35 ist machbar,momentan geht es ja auch in richtige Richtung .

 

Ich finde gut,dass eine Zahl als Ziel gensnnt wird.

Ganz allgemein finde ich das jetzt nicht schlecht.

Frisöre schon ab 01.03.wieder offen,Schulen zum Teil ab 22.02.

Dass es bei den Schulen 16 Varianten geben wird,war ja leider  klar.

 

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vor 1 Stunde schrieb rince:

 

Mütter mit rodelnden Kindern lassen sich halt leichter einschüchtern als ein gewaltbereiter Libanesen-Clan...

 

 

https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/ruppiger-polizeieinsatz-traenen-am-schlittenberg-art-700220

 

Tia, "die Poliziei, dein Freund und Helfer" war wohl mal.

Nach dieser Erfahrung werden die Kleinen in fünfzehn Jahren Pflastersteine auf Polizisten werfen.

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vor 18 Minuten schrieb mn1217:

In einer Talkshow wurde mal erklärt,worum es (der in der Show anwesenden Wissenschaftlerin) dabei geht: dass man eben ein Ziel hat und nicht nur auf Daten (gerne die Konferenzen  Inzidenzen)guckt.

Und dass es darum geht,wie das Ziel erreicht werden kann.

[Ich habe mir erlaubt, ein unverständliches Wort zu ersetzen.]

 

Klingt gut! Mir ist bis heute nicht klar, welches Ziel wir eigentlich erreichen wollen.

Das Gesundheitssystem war nie in Gefahr. Stark belastet ja (aber das  ist es irgendwie immer), aber nie überlastet.

Oder vielleicht doch so wenige Tote wie möglich? Oder Europameister in der Covid-Bekämpfung (die Weltmeisterschaft machen Südkorea und Neuseeland unter sich aus)?

 

Und der letzte Satz ist der entscheidende! Wir müssen schauen, wie wir ein solches Ziel erreichen können. Und zwar mit den mildesten möglichen Mitteln (zumindest was Grundrechtseinschränkungen angeht). Da darf ein Lockdown nur ein Notbehelf sein. Aber der ist ja so schön einfach...

 

Meiner Meinung nach darf es nach Ostern keinen Lockdown mehr geben. Dann müssen andere Mittel eingesetzt werden. So langsam sollten die Betroffenen mal anfangen zu klagen... Und sei es nur auf Umsatz- und Verdienstausfall.

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vor 55 Minuten schrieb rince:

Ich vermute, Neuseeland hat keine Grenzgänger, die essentiell für das Gesundheitssystem sind.

 

Und Wirtschaftsflüchtlinge, die man aus moralischen Gründen gefälligst aufzunehmen hat wohl auch nicht.

 

Um nach Neuseeland zu kommen müsste man um Australien drum rumsegeln. Da bleibt man doch gleich da.

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Es waren schon die Konferenzen gemeint. Es wurde und wird ja immer geguckt,was wir am,diesmal 10.02., entschieden.

Bei Zero Covid geht es durchaus um die Inzidenz,und das Ziel ist dann nahe Null.

 

Ich bin selbst eher bei Drosten/Ciesek, also den Weg hin zu niedrigen Zahlen.

Allerdings sagen die No Covidler zum Weg im Prinzip das Gleiche. Die Wissenschaftler; die "zero  Covid" für nicht realistisch halten,sagen zum Weg auch im Endeffekt das Gleiche (kleinere Unterschiede gibt es bei allen).

 

Und daher halte ich nicht viel vom Streit um "zero Covid".

 

bearbeitet von mn1217
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vor 30 Minuten schrieb mn1217:

35 ist machbar,momentan geht es ja auch in richtige Richtung .

 

 

Nur: Wenn bisher 50 ok war, wieso soll das bei einer Mutation mit höherer Ansteckungswahrscheinlichkeit nicht mehr so sein, daß man 35 setzen muß? Wenn die Mutation 4x so ansteckend ist, dann hätte man bei ansonsten gleichen Umständen eine Inzidenz von 200 statt von 50. Ein Grenzwert ist von den Wahrscheinlichkeiten unabhängig und wird aufgrund anderer (zum Teil auch willkürlicher) Rahmenbedingungen gesetzt.

Mit anderen Worten, die Argumentation , die Mutation mache das Heruntersetzen des Grenzwertes nötig, ist schlichtweg falsch. Oder in Neusprech: Fake News, gelogen.

bearbeitet von GermanHeretic
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vor 2 Minuten schrieb mn1217:

Es waren schon die Konferenzen geneint. Es wurde und wird ha umner feguckt,was wir am,dienal 10.02., entschieden.

:lol:

Aber der erste Satz ist poetisch. Erinnert fast schon an Heidegger. Das Nichts nichtet, die Konferenzen neinen...

Alles viel zu tiefgründig für mich!

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vor 1 Minute schrieb Aristippos:

:lol:

Aber der erste Satz ist poetisch. Erinnert fast schon an Heidegger. Das Nichts nichtet, die Konferenzen neinen...

Alles viel zu tiefgründig für mich!

Warte halt mal, bis ich korrigiert habe. Wird  bei anderen usern auch gemacht.

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vor einer Stunde schrieb GermanHeretic:

 

Nur: Wenn bisher 50 ok war, wieso soll das bei einer Mutation mit höherer Ansteckungswahrscheinlichkeit nicht mehr so sein, daß man 35 setzen muß? Wenn die Mutation 4x so ansteckend ist, dann hätte man bei ansonsten gleichen Umständen eine Inzidenz von 200 statt von 50. Ein Grenzwert ist von den Wahrscheinlichkeiten unabhängig und wird aufgrund anderer (zum Teil auch willkürlicher) Rahmenbedingungen gesetzt.

Mit anderen Worten, die Argumentation , die Mutation mache das Heruntersetzen des Grenzwertes nötig, ist schlichtweg falsch. Oder in Neusprech: Fake News, gelogen.

Von der Inkubationszeit hast du schon mal gehört?

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vor 1 Stunde schrieb GermanHeretic:

 

Nur: Wenn bisher 50 ok war, wieso soll das bei einer Mutation mit höherer Ansteckungswahrscheinlichkeit nicht mehr so sein, daß man 35 setzen muß? Wenn die Mutation 4x so ansteckend ist, dann hätte man bei ansonsten gleichen Umständen eine Inzidenz von 200 statt von 50. Ein Grenzwert ist von den Wahrscheinlichkeiten unabhängig und wird aufgrund anderer (zum Teil auch willkürlicher) Rahmenbedingungen gesetzt.

Mit anderen Worten, die Argumentation , die Mutation mache das Heruntersetzen des Grenzwertes nötig, ist schlichtweg falsch. Oder in Neusprech: Fake News, gelogen.

 

Jein.

 

Wenn eine Mutation 4x so ansteckend ist, dann müssen wir auch 4x so große Anstrengungen zur Senkung der Reproduktionszahl unternehmen. Denn nur, wenn der nicht über eins liegt steigen die Zahlen nicht.

Von welcher Basis die Zahlen (nicht) steigen ist dagegen egal.

 

Aber das scheint keiner zu kapieren: Wir müssend die Reproduktionszahl R dauerhaft beschränken, nicht irgendwelche Inzidenzen. Egal, ob wir bei 50, 35 oder 500 angekommen sind: Jeder Infizierte darf (im Mittel) nur einen anderen anstecken, sonst steigen die Zahlen.

Sinken tun sie nur, wenn wir unter eins liegen, je tiefer desto schneller. Nur zeigt die Erfahrung leider, daß wirklich niedrige Reproduktionszahlen kaum zu erreichen sind. Und mit der Mutation wird das noch mal schwerer - oder auch unmöglich.

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vor 2 Stunden schrieb mn1217:

 

Als Ziel is es schon okay,die "Null" darf nicht zu wörtlich genommen werden.

Mit 10 (Beispiel)wären die Zero Covidler durchaus zufrieden.

In einer Talkshow wurde mal erklärt,worum es (der in der Show anwesenden Wissenschaftlerin) dabei geht: dass man eben ein Ziel hat und nicht nur auf Daten (gerne die Konferenzen )guckt.

Und dass es darum geht,wie das Ziel erreicht werden kann.

Und was das anbetrifft, sind sich die Wissenschaftler,egal ob " No Covid" oder nicht,ziemlich einig.

 

In den Coronavirusupdates gab es dazu gute Beiträge- Hr Drosten und Frau Ciesek sind beide nicht bei zero Covid dabei.

Ich weiß, ich hab mich mit dem Thema schon auseinandergesetzt.

 

Aber meines Erachtens ist der Zug eben abgefahren. In vielen Staaten Europas sind die Regeln freizügiger als bei uns, teils trotz höherer Zahlen. Was sollen wir als Deutschland dann bitte da ausrichten? Abschottung ist nicht möglich.

 

Abgesehen davon finde ich es auch unredlich, >80 Mio. Menschen komplett wie kleine Kinder zu behandeln und so zu tun, als wäre das Gewähren von Grundrechten ab Stufe X oder Zahl Y eine Belohnung, deswegen sollten sich doch bitte alle anstrengen! Es geht hier eben um Grundrechte und nicht um Bonbons oder 50 € im Lotto. 

 

Die Karotte wurde einem jetzt seit Monaten vor die Nase gehalten. Vielleicht nicht in Form von Zahlen, sondern in Form von einem Datum. Aber im Endeffekt ist das doch Kokolores, Karotte bleibt Karotte.

 

Zumal man als Politik schon viel zu lange viel zu viele Fehler gemacht hat, egal ob im Bereich Kommunikation oder beim Verhängen von Maßnahmen. Es geht ja aus den Umfragen hervor, dass immer mehr das Vertrauen verlieren und die gewinnt man nicht damit zurück, dass man sagt: "Okay, wir schauen jetzt auf Zielzahlen und nicht mehr auf ein Zieldatum."

bearbeitet von bw83
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vor 4 Minuten schrieb Moriz:

 

Jein.

 

Wenn eine Mutation 4x so ansteckend ist, ...

 

Nix "jein". Das bestätigt genau, was ich gesagt hatte.

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„Viele Selbständige und kleine Gewerbetreibende gehen jetzt also mit exaktem Haarschnitt in die Insolvenz!“

(Moderation heute auf NDR 2)

 

Vorschlag eines Leserbriefschreibers: Politiker sollten während des Lockdown keine Diaten erhalten und evtl. Nebeneinkünfte zu 100% spenden. Ich denke, dann wären die Geschäfte morgen wieder auf. 

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vor 36 Minuten schrieb bw83:

Ich weiß, ich hab mich mit dem Thema schon auseinandergesetzt.

 

Aber meines Erachtens ist der Zug eben abgefahren. In vielen Staaten Europas sind die Regeln freizügiger als bei uns, teils trotz höherer Zahlen. Was sollen wir als Deutschland dann bitte da ausrichten? Abschottung ist nicht möglich.

 

Abgesehen davon finde ich es auch unredlich, >80 Mio. Menschen komplett wie kleine Kinder zu behandeln und so zu tun, als wäre das Gewähren von Grundrechten ab Stufe X oder Zahl Y eine Belohnung, deswegen sollten sich doch bitte alle anstrengen! Es geht hier eben um Grundrechte und nicht um Bonbons oder 50 € im Lotto. 

 

Die Karotte wurde einem jetzt seit Monaten vor die Nase gehalten. Vielleicht nicht in Form von Zahlen, sondern in Form von einem Datum. Aber im Endeffekt ist das doch Kokolores, Karotte bleibt Karotte.

 

Zumal man als Politik schon viel zu lange viel zu viele Fehler gemacht hat, egal ob im Bereich Kommunikation oder beim Verhängen von Maßnahmen. Es geht ja aus den Umfragen hervor, dass immer mehr das Vertrauen verlieren und die gewinnt man nicht damit zurück, dass man sagt: "Okay, wir schauen jetzt auf Zielzahlen und nicht mehr auf ein Zieldatum."

 

Ziemliches Durcheinander. 

Über was willst du jetzt diskutieren? 

Irgendwie kommst du in dem Posting vom hundertsten ins Tausendste.

 

Was wäre denn dein Vorschlag zum "Bessermachen" ? 

 

 

 

 

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