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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 59 Minuten schrieb laura:

.....um das Bewusstsein der Freier zu schärfen, .....

wo lebst du?  schaffe soziale verhältnisse die derartige ausbeutungen nicht zu notlösungen machen. not muß beseitigt, nicht verboten werden.

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vor 1 Stunde schrieb rince:

Um sie dann komplett in die Illegalität zu drängen, damit die Frauen noch weniger geschützt sind als jetzt schon? Guter Plan...

Besser alles so lassen? 

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vor einer Stunde schrieb rorro:

Wenn man einige Zahlen austauscht, könnte der Bericht auch aus dem letzten Juni sein. Und das erklärt dann natürlich auch den Denkfehler. Die vorhandenen Wellenbewegungen werden nämlich völlig außer Acht gelassen.

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vor 12 Minuten schrieb Thofrock:

Wenn man einige Zahlen austauscht, könnte der Bericht auch aus dem letzten Juni sein. Und das erklärt dann natürlich auch den Denkfehler. Die vorhandenen Wellenbewegungen werden nämlich völlig außer Acht gelassen.

Dass müssen ganz schöne Dummköpfe sein, die Experten, dass die darauf nicht kommen.

 

Gut, dass wir dich haben.

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vor 14 Minuten schrieb Thofrock:

Wenn man einige Zahlen austauscht, könnte der Bericht auch aus dem letzten Juni sein. Und das erklärt dann natürlich auch den Denkfehler. Die vorhandenen Wellenbewegungen werden nämlich völlig außer Acht gelassen.

 

Daß man auch die Jahreszeiten betrachtet, hatte ich intellektuell vorausgesetzt. Sorry, mache ich nicht mehr!

bearbeitet von rorro
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schonmal das, und das langsam aber sicher die Herdenimmunität in den USA wirkt vermutete ich schon im November als die Fallzahlen weit weniger exponentiell anstiegen als bei uns. Kombiniert mit schnellem impfen, und die fahren jetzt die Ernte ein.

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Steinmeier schlägt vor zum Gedenken an die Corona-Toten abends eine Kerze ins Fenster zu stellen.

 

Wenn dem Staatsoberhaupt nichts wichtigeres einfällt...

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Gerade eben schrieb Marcellinus:

Ja, wo isser denn? :D

Wer?

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vor 53 Minuten schrieb phyllis:

schonmal das, und das langsam aber sicher die Herdenimmunität in den USA wirkt vermutete ich schon im November als die Fallzahlen weit weniger exponentiell anstiegen als bei uns. Kombiniert mit schnellem impfen, und die fahren jetzt die Ernte ein.

Abgesehen davon, das auch die USA nur einen kleinen Teil der Weltbevölkerung ausmachen, steht ja nun in dem Artikel, dass ist daran eben gerade nicht liegen kann.

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vor 32 Minuten schrieb Flo77:

Steinmeier schlägt vor zum Gedenken an die Corona-Toten abends eine Kerze ins Fenster zu stellen.

 

Wenn dem Staatsoberhaupt nichts wichtigeres einfällt...

Das ist jetzt der vierte Bundespräsident in Folge, bei dem man auf die Idee kommen könnte, dass die da in Bellevue irgendwelche komischen Substanzen in die Raumluft sprühen. 

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38 minutes ago, Shubashi said:

 

Was für eine Ernte?

Covid war mal.

6 minutes ago, Thofrock said:

Abgesehen davon, das auch die USA nur einen kleinen Teil der Weltbevölkerung ausmachen, steht ja nun in dem Artikel, dass ist daran eben gerade nicht liegen kann.

Ich empfehle doch sehr den ganzen Artikel zu lesen, also bis ganz unten wo die Bildchen und die Tratschlinks stehen.

bearbeitet von phyllis
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vor 5 Minuten schrieb phyllis:

Ich empfehle doch sehr den ganzen Artikel zu lesen, also bis ganz unten wo die Bildchen und die Tratschlinks stehen.

Hast du das wirklich gemacht? Was sind denn dann die "bewährten Maßnahmen der öffentlichen Gesundheit", von denen da die Rede ist? 

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vor 5 Stunden schrieb mn1217:

 

Ziemliches Durcheinander. 

Über was willst du jetzt diskutieren? 

Irgendwie kommst du in dem Posting vom hundertsten ins Tausendste.

 

Was wäre denn dein Vorschlag zum "Bessermachen" ? 

 

 

 

 

An die Politik gerichtet: ehrlich kommunizieren, nicht schwurbeln, damit man sich selbst aus der Schusslinie bringt. Man wird einen Großteil derjenigen, die man durch das ewige Geschwafel und die ewigen Schuldzuweisungen an alles mögliche, nur  nicht sich selbst, höchstens so noch "zurückgewinnen". Da jagt/e eine Ausrede die nächste und Schuld waren/sind fast immer die anderen. Einer derjenigen, die da ganz viel auf dem Kerbholz haben, ist Söder. Ganz gefährlicher Politiker.

 

Außerdem an neuralgischen Punkten endlich in die Pötte kommen und nicht irgendwelche Nebenkriegsschauplätze eröffnen, will heißen, da breitflächig und regelmäßig testen, wo die größten Gefahren drohen. Ich höre hier in Bayern seit beinahe einem Jahr den ewigen Verweis darauf, dass man umsichtig(er) und vorsichtig(er) wäre als überall sonst. Aber die Zahlen sind nicht zuletzt deswegen höher, weil man dort, wo es zählen würde, eben nicht umsichtig und vorsichtig genug war, sondern sein Pulver lieber bei medienwirksamen Hardcore-Maßnahmen und Gängeleien des Bürgers verschießt.

bearbeitet von bw83
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vor 3 Stunden schrieb Moriz:

Daraus:

 

Mein Problem ist zunehmend die Unberechenbarkeit der Politiker, die falsche Versprechungen machen.

 

Wenn wir ehrlich sind, dann sagt die Erfahrung, daß eine Pandemie drei Jahre dauert. Bis zur Herdenimmunität eben.

 

Wenn wir Glück haben, dann sind wir dank Impfungen nach der Hälfte der Zeit durch.

Wenn wir Pech haben, dann machen uns die Mutationen einen Strich durch diese Rechnung. Und alle unsere ehrlichen Bemühungen führen dann nur zur Verlängerung der Pandemie...

 

Es ist höchste Zeit, zu überlegen, wie wir die nächsten drei Jahre leben/überstehen wollen. 

Mit im drei-Wochen-Takt verlängerten Lockdowns werden wir das jedenfalls nicht schaffen.

 

Ich werde im Herbst nur deshalb zur Wahl gehen, weil ich keine Extremisten an der Macht sehen will. Und deswegen irgendwas dazwischen wählen. Irgendwas!

Aber wenn das so weiter geht, könnte mir auch das egal werden :(

 

 

 

Guter Artikel zum Thema Krisenkommunikation, auch zum Beitrag von @bw83 (den ich hier irgendwie nicht zitiert bekomme).

 

https://www.dw.com/de/corona-motivation-gefragt-für-die-zermürbten-deutschen/a-56527228

 

Zitat

"Man muss erstens rechtzeitig den Silberstreif aufzeigen, also das Ziel, das alle gemeinsam erreichen wollen, als Lehrer bei Schülern zum Beispiel das Abitur im Juni oder die Sommerferien im August", so der Krisenmanager, "zweitens klipp und klar kommunizieren, was man alles nicht weiß. Und drittens erwartet bei Extremrisiken niemand perfekte Lösungen. Ein gelegentliches 'Sorry' motiviert vielleicht, neue Wege auszuprobieren und die Hoffnung nicht aufzugeben."

 

und

Zitat

"Ich glaube, einfach so weiterzumachen geht nicht mehr. Die meisten von uns haben sich in der Vergangenheit sehr an die Regeln gehalten", sagt Ulrich Wagner, "einfach so weiterzumachen führt immer weiter in dieses Gefühl der gelernten Hilflosigkeit, wie wir Psychologen sagen. Egal, was wir machen, es ändert sich nichts. Und das führt in Widerstand und Depression."

......

Ganz wichtig dabei: die Kommunikation nach der Wenn-dann-Regel. "Wenn es uns gelingt, die Fallzahlen in den Krankenhäusern erheblich zu reduzieren, dann kommt es auch zu einer Lockerung. Wenn ich mich also an die Regeln halte und keine Ausnahmen mache, dann kann ich dazu beitragen, dass für uns alle die Situation besser wird", sagt der Sozialpsychologe, "wenn wir die Inzidenz also kommunikativ daran koppeln, dass es mit dem eigenen Verhalten zu tun hat, sorgt das für eine Selbstwirksamkeit."

 

Wie das funktionieren kann, (und funktioniert hat),  war in einem Erfahrungsbericht aus Neuseeland schön beschrieben, den ich vor längerem mal verlinkt hatte.

 

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Aus deinem Link:

Zitat

Man muss erstens rechtzeitig den Silberstreif aufzeigen, also das Ziel, das alle gemeinsam erreichen wollen,

Sowas wie: "Im November machen wir die Restaurants zu, damit wir alle zusammen Weihnachten feiern können"?

Oder: "Wir müssen die Inzidenz auf 50 runter bekommen, dann können wir wieder lockern"?

 

Nur zur Erinnerung: Eine Woche vor Weihnachten wurden auch noch die Geschäfte geschlossen (zum Glück mit Vorankündigung, so konnte ich mein letztes Weihnachtsgeschenk noch kaufen). Und an dem Tag, an dem die Zeitung vermelden kann, daß hierzustadt die Inzidenz unter 50 gesunken ist muß sie gleichzeitig vermelden, daß das Merkel die Schwelle mal eben auf 35 gesenkt hat...

 

Der Ansatz ist ja gut: Ziele vorgeben und den Leuten klar machen, daß sie an der Erreichung mitwirken können. Nur: Mit diesen Politikern klappt das nicht mehr.

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vor 9 Minuten schrieb Moriz:

Aus deinem Link:

Sowas wie: "Im November machen wir die Restaurants zu, damit wir alle zusammen Weihnachten feiern können"?

Oder: "Wir müssen die Inzidenz auf 50 runter bekommen, dann können wir wieder lockern"?

 

Nur zur Erinnerung: Eine Woche vor Weihnachten wurden auch noch die Geschäfte geschlossen (zum Glück mit Vorankündigung, so konnte ich mein letztes Weihnachtsgeschenk noch kaufen). Und an dem Tag, an dem die Zeitung vermelden kann, daß hierzustadt die Inzidenz unter 50 gesunken ist muß sie gleichzeitig vermelden, daß das Merkel die Schwelle mal eben auf 35 gesenkt hat...

 

Der Ansatz ist ja gut: Ziele vorgeben und den Leuten klar machen, daß sie an der Erreichung mitwirken können. Nur: Mit diesen Politikern klappt das nicht mehr.

 

Das fürchte ich auch.

 

 

 

 

 

 

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vor 30 Minuten schrieb Moriz:

Aus deinem Link:

Sowas wie: "Im November machen wir die Restaurants zu, damit wir alle zusammen Weihnachten feiern können"?

Oder: "Wir müssen die Inzidenz auf 50 runter bekommen, dann können wir wieder lockern"?

 

Nur zur Erinnerung: Eine Woche vor Weihnachten wurden auch noch die Geschäfte geschlossen (zum Glück mit Vorankündigung, so konnte ich mein letztes Weihnachtsgeschenk noch kaufen). Und an dem Tag, an dem die Zeitung vermelden kann, daß hierzustadt die Inzidenz unter 50 gesunken ist muß sie gleichzeitig vermelden, daß das Merkel die Schwelle mal eben auf 35 gesenkt hat...

 

Der Ansatz ist ja gut: Ziele vorgeben und den Leuten klar machen, daß sie an der Erreichung mitwirken können. Nur: Mit diesen Politikern klappt das nicht mehr.

 

Was mir in diesem Zusammenhang schon lange im Kopf umgeht:

 

Im Sommer war ja bereits das absehbar, was im Winter dann tatsächlich eingetreten ist: eine massive 2. Welle.

Wissenschaftler haben gewarnt, Frau Merkel hat vorgerechnet, wie schnell ein logarithmisches Wachstum zu hohen Fallzahlen fühen kann, usw.

 

All das wurde hier im Forum ausgebreitet und breit diskutiert,  aber eigentlich wollte niemand auf diese Szenarien eingehen.

 

Es wurde auf falsch positive Tests verwiesen, auf die Fehlergenauigkeit bei der Hochrechnung und dergleichen.

 

Was hätte man deiner Meinung nach im Sommer tun müssen, um die Menschen zum Mitgehen zu bewegen?

 

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vor 14 Minuten schrieb Naja:

 

Was hätte man deiner Meinung nach im Sommer tun müssen, um die Menschen zum Mitgehen zu bewegen?

 

Ich bin zwar nicht angesprochen, aber trotzdem:
 

1.) Sich Gedanken machen, was in Altenheimen passiert und entsprechend kontrollieren. Das wurde - im Verhältnis dazu, dass dort die am meisten Gefährdeten leben - zu wenig thematisiert.

2.) Dort, wo bekannt war (!), dass regelmäßig gegen Vorschriften verstoßen wird (Querdenker-Demonstrationen, Spaßeinträge in Restaurants) regelmäßig kontrollieren und streng bestrafen.

3.) Wenn in Nachbarländern die Infektionsrate hochgeht, jeden, der aus diesen Ländern nach Deutschland kommt, testen.

4.) (Das betrifft jetzt Frau Merkel persönlich:) Vor einer Konferenz, bei der Lockdown-Maßnahmen beschlossen werden sollen, die Pläne zuerst den Konferenzteilnehmer(inne)n zu schicken und nicht zuerst in den Medien zu veröffentlichen.

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vor 2 Minuten schrieb MartinO:

Ich bin zwar nicht angesprochen, aber trotzdem:
 

1.) Sich Gedanken machen, was in Altenheimen passiert und entsprechend kontrollieren. Das wurde - im Verhältnis dazu, dass dort die am meisten Gefährdeten leben - zu wenig thematisiert.

2.) Dort, wo bekannt war (!), dass regelmäßig gegen Vorschriften verstoßen wird (Querdenker-Demonstrationen, Spaßeinträge in Restaurants) regelmäßig kontrollieren und streng bestrafen.

3.) Wenn in Nachbarländern die Infektionsrate hochgeht, jeden, der aus diesen Ländern nach Deutschland kommt, testen.

4.) (Das betrifft jetzt Frau Merkel persönlich:) Vor einer Konferenz, bei der Lockdown-Maßnahmen beschlossen werden sollen, die Pläne zuerst den Konferenzteilnehmer(inne)n zu schicken und nicht zuerst in den Medien zu veröffentlichen.

 

Vieles davon hätte man zusätzlich tun müssen, keine Frage.

 

Aber meine Frage war eigentlich eine andere:

Was hätte man nach im Sommer tun müssen, um die Menschen zum Mitgehen zu bewegen?

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Gerade eben schrieb Naja:

 

Vieles davon hätte man zusätzlich tun müssen, keine Frage.

 

Aber meine Frage war eigentlich eine andere:

Was hätte man nach im Sommer tun müssen, um die Menschen zum Mitgehen zu bewegen?

Die Punkte 1 bis 3 haben damit zu tun:

Wenn die Menschen das Gefühl haben, dass die Politik weiß, was sie tut, sind die meisten bereit, sich an Vorgaben zu halten. Wenn Verstöße konsequent geahndet werden, noch mehr.

 

Wenn die Politik willkürlich handelt, z.B. das Thema Seniorenheime überhaupt nicht dezidiert anspricht und zusätzlich bekannt wird, dass Verstöße sowieso nur geahndet werden, wenn man Pech hat und allein ist - dann macht eben jeder, was er / sie will.

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vor 3 Minuten schrieb MartinO:

Die Punkte 1 bis 3 haben damit zu tun:

Wenn die Menschen das Gefühl haben, dass die Politik weiß, was sie tut, sind die meisten bereit, sich an Vorgaben zu halten. Wenn Verstöße konsequent geahndet werden, noch mehr.

 

Wenn die Politik willkürlich handelt, z.B. das Thema Seniorenheime überhaupt nicht dezidiert anspricht und zusätzlich bekannt wird, dass Verstöße sowieso nur geahndet werden, wenn man Pech hat und allein ist - dann macht eben jeder, was er / sie will.

 

Was du ansprichst, ist die Diskussion vom Herbst und Winter.

 

Man hätte aber die anrollende Welle bereits im Sommer brechen können.

Querdenker-Demos hatten im Sommer ja durchaus Sympathien auf ihrer Seite.

 

Und auch für die Seniorenheime wäre es wichtig gewesen, dass die Mitarbeiter die Maßnahmen mittragen. (Auch wenn mehr Tests sicher nicht geschadet hätten.)

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vor 5 Minuten schrieb Naja:

 

Was du ansprichst, ist die Diskussion vom Herbst und Winter.

 

Man hätte aber die anrollende Welle bereits im Sommer brechen können.

Querdenker-Demos hatten im Sommer ja durchaus Sympathien auf ihrer Seite.

 

Und auch für die Seniorenheime wäre es wichtig gewesen, dass die Mitarbeiter die Maßnahmen mittragen. (Auch wenn mehr Tests sicher nicht geschadet hätten.)

Nein, das ist die Diskussion vom Sommer.

 

Wenn man merkt, dass es ein Problem gibt (Ausbrüche in Seniorenheimen) muss man sofort eingreifen. Wenn man merkt, dass Vorschriften im großen Stil missachtet werden (Demos ohne Masken und Beachten von Abständen; Spaßeinträge in Restaurants) ebenfalls.
Und mit "eingreifen" meine ich, Regelbrecher bestrafen und dort, wo neue Regeln sind, gezielt solche erlassen - nicht irgendwie verschärfen.

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