Jump to content

Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

Recommended Posts

19 minutes ago, GermanHeretic said:

 

Nein. Bei einer doppelt so ansteckenden Mutation, erhöht sich Inzidenz doppelt so schnell. Die Inzidenz hat nichts mit der Ansteckungsrate zu tun, sondern ist das Ergbenis bereits erfolgter Ansteckungen. Differenzialrechnung  11. Klasse. Die Ansteckungrate steckt im R-Faktor, die Inzidenz ist dagegen ein Mittel, um die Auslastung des Gesundheitsystems anzugeben. Wenn die Krankenhäuser bei 75 voll sind, sind sie voll, egal bei welchem Virus.

Das schon, aber man muss auch die Gefährlichkeit des Virus einkalkulieren und wie viele Risikopersonen infiziert sind. Die nackte Inzidenzzahl sagt also immer noch relativ wenig aus. Es braucht keine Lockdowns wenn 80% der Infektionen die unter 30-jährigen betreffen, und das ist zunehmend der Fall.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb rince:

Hier gibt es Präsenzunterricht in den Schulen, und grössere Ansammlungen von Kindern können von der Polizei unbehelligt schlitten fahren.

 

Zumindest Schlitten fahren tun sie hier auch, und von der Polizei habe ich noch nichts gehört oder gesehen am Schlittenberg.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 32 Minuten schrieb mn1217:

Aber ein ansteckenderes Virus führt doch zu höheren Inzidenzen( wenn ich nicht durch Kontaktbeschränkungen die Ansteckung reduziere)?

 

Ein ansteckenderes Virus führt schneller zu höheren Inzidenzen (oder langsamer zu niedrigeren). Und es gibt einen Zwischenbereich, in dem die Inzidenzen beim weniger ansteckenden Virus sinken während sie beim ansteckenderen Virus steigen. Aber das hängt eben nicht von den konkreten Inzidenzen ab, sondern alleine von der Reproduktionszahl R. Und nur diese wird durch Kontaktbeschränkungen direkt beeinflusst.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Minuten schrieb Naja:
vor einer Stunde schrieb rince:

Hier gibt es Präsenzunterricht in den Schulen, und grössere Ansammlungen von Kindern können von der Polizei unbehelligt schlitten fahren.

 

Zumindest Schlitten fahren tun sie hier auch, und von der Polizei habe ich noch nichts gehört oder gesehen am Schlittenberg.

 

Irgendwo oben wurde ein Artikel verlinkt, nach dem zwei Bereitschaftspolizisten einen Rodelhügel recht unsanft geräumt haben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 37 Minuten schrieb MartinO:

Und wer bitte soll etwas davon haben? 
Die Freimaurer? Oder die Bilderberger? Oder die Reptiloiden?

Die Regierung. Offensichtlich verfolgt die Regierung ein Ziel, das sie nicht kommunizieren möchte, und erfindet deshalb Ersatzziele, die sich immer plötzlich ändern, wenn sie zum Greifen nah sind. Wie beim Esel, dem man die Karotte vorhält, damit er den Wagen zieht. 

 

Was ist nun dieses Ziel? Ich weiß es nicht. Aber die Regierung scheint davon auszugehen, dass das Volk ihm die Gefolgschaft aufkündigt, wenn sie damit herausrückt. Es muss auch nicht sein, dass böse Absichten verfolgt werden. Vielleicht wollen sie ja das Virus ausrotten, sind sich aber selbst im Klaren darüber, wie bescheuert das wirken muss, wenn sie es klar sagen würden. Oder, schlimmer noch, es gibt überhaupt kein Ziel, außer "irgendetwas" zu tun, und da ihnen nichts außer Lockdown einfällt, gibt es halt Lockdown mit immer neuen Gründen, in der Hoffnung, dass irgendwann jemand irgendeine andere Idee hat (nach dem "Toll, ein anderer macht's"-Prinzip).

 

Ich sehe es allerdings nicht ein, warum ich mich von der Regierung wie ein Esel behandeln lassen sollte. Insbesondere, da die Regierung täglich demonstriert, dass sie mit konkreten, an sie gestellten Aufgaben schon aus Prinzip überfordert ist, egal was die Aufgabe ist. Wer selbst nichts auf die Reihe kriegt, braucht andere nicht wie unwissende Kleinkinder zu behandeln.

 

 

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Minuten schrieb Moriz:

 

Irgendwo oben wurde ein Artikel verlinkt, nach dem zwei Bereitschaftspolizisten einen Rodelhügel recht unsanft geräumt haben.

 

Ich weiß schon. Manchem fehlt es an Empathie.

Aber ich halte das eher für die Ausnahme als die Regel. Hier im Landkeis habe ich von Polizeieinsätzen wegen Corona bisher nur im Zusammenhang mit Garagenpartys o.ä. gehört.

Weder räumt die Polizei Schlittenhügel noch fährt sie Patrouille, um nach 21 Uhr einsame Wanderer aufzuspüren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 17 Minuten schrieb GermanHeretic:

 

Ein ansteckenderes Virus führt schneller zu höheren Inzidenzen. Ab einer gewissen Inzidenz platzt das System ohne Kontaktbeschränkungen aus den Nähten, da kommt man dann nur schneller hin. Weshalb es ziemlich egal ist, ob die Anfangsinzidenz 1, 35, 50 oder 100 ist, wenn bei 200 der Ofen aus ist. Entscheidend wäre, beim Überschreiten des akzeptablen Grenzwertes dann auch schneller Kontaktbeschränkungen zu befehlen.
Sagen wir doch mal, pro Tag steigen die Infektionszahlen beim Ursprungsvirus um 10% macht eine Basis von 1,1 (das ist nicht der R-Wert, sondern einfach exponentiell gerechnet), die britische Mutation ist 30-40% ansteckender, macht bei 40% eine Basis von 1,54. Und sagen wir mal, wir fangen beim Grenzwert an zu rechnen, und bei 200 sei das Sysstem kaputt.

Macht beim Ursprungvirus, Startwert 50: 14,5 Tage, dann kaputt.
Macht bei der Mutation, Startwert 50: 3,2 Tage. Und beim Startwert 35: 4 Tage. Hurray, 19 Stunden und 12 Minuten gewonnen, Deutschland ist gerettet.

 

 

Aber wenn der Grenzwert überschritten ist,ist es zu spät. Und das " Befehlen von Kontaktbeschraenkungen" dauert ja auch nochmal.

Plus Verzögerung,bis es eingehalten wird.

Da wäre ich schon dafür, vor der Grenze das schon zu " befehlen" . Man kann ja errechnen,wann die vermutlich erreicht ist.

Bei 5 muss man noch nicht Achtung rufen,aber bei 30?

 

Übrigens,in 19 h kann viel passieren.

 

bearbeitet von mn1217
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 11 Minuten schrieb Moriz:

 

Irgendwo oben wurde ein Artikel verlinkt, nach dem zwei Bereitschaftspolizisten einen Rodelhügel recht unsanft geräumt haben.

Das ist aber doch nicht die Regel.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Moriz:

 

Ein ansteckenderes Virus führt schneller zu höheren Inzidenzen (oder langsamer zu niedrigeren). Und es gibt einen Zwischenbereich, in dem die Inzidenzen beim weniger ansteckenden Virus sinken während sie beim ansteckenderen Virus steigen. Aber das hängt eben nicht von den konkreten Inzidenzen ab, sondern alleine von der Reproduktionszahl R. Und nur diese wird durch Kontaktbeschränkungen direkt beeinflusst.

Ja,und zwar gesenkt.

 

bearbeitet von mn1217
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 26 Minuten schrieb Aristippos:

Die Regierung. Offensichtlich verfolgt die Regierung ein Ziel, das sie nicht kommunizieren möchte, und erfindet deshalb Ersatzziele, die sich immer plötzlich ändern, wenn sie zum Greifen nah sind. Wie beim Esel, dem man die Karotte vorhält, damit er den Wagen zieht. 

 

Was ist nun dieses Ziel? Ich weiß es nicht. Aber die Regierung scheint davon auszugehen, dass das Volk ihm die Gefolgschaft aufkündigt, wenn sie damit herausrückt. Es muss auch nicht sein, dass böse Absichten verfolgt werden. Vielleicht wollen sie ja das Virus ausrotten, sind sich aber selbst im Klaren darüber, wie bescheuert das wirken muss, wenn sie es klar sagen würden. Oder, schlimmer noch, es gibt überhaupt kein Ziel, außer "irgendetwas" zu tun, und da ihnen nichts außer Lockdown einfällt, gibt es halt Lockdown mit immer neuen Gründen, in der Hoffnung, dass irgendwann jemand irgendeine andere Idee hat (nach dem "Toll, ein anderer macht's"-Prinzip).

 

Ich sehe es allerdings nicht ein, warum ich mich von der Regierung wie ein Esel behandeln lassen sollte. Insbesondere, da die Regierung täglich demonstriert, dass sie mit konkreten, an sie gestellten Aufgaben schon aus Prinzip überfordert ist, egal was die Aufgabe ist. Wer selbst nichts auf die Reihe kriegt, braucht andere nicht wie unwissende Kleinkinder zu behandeln.

 

 

 

Absichtlich die Nachverfolgung von Infektionen zu verhindern und darauf auch noch stolz zu sein ist auch nicht so wahnsinnig erwachsen.

 

 

Welches ominöse Ziel soll es denn sein,dass da verfolgt wird? Gut,du schreibst,dass du es nicht weißt.

Es ist ja nicht nur die Regierung der BRD, sondern auch einige andere, die vom Prinzip her das Gleiche tun. Vielleicht hat es dann doch damit zu tun,dass die Regierungen Verantwortung für ihre Bevölkerung wahrnehmen wollen. Pandemie war noch nicht so oft,also passieren dabei Fehler.

 

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 44 Minuten schrieb GermanHeretic:
vor einer Stunde schrieb mn1217:

Aber ein ansteckenderes Virus führt doch zu höheren Inzidenzen( wenn ich nicht durch Kontaktbeschränkungen die Ansteckung reduziere)?

 

 

Ein ansteckenderes Virus führt schneller zu höheren Inzidenzen. Ab einer gewissen Inzidenz platzt das System ohne Kontaktbeschränkungen aus den Nähten, da kommt man dann nur schneller hin. Weshalb es ziemlich egal ist, ob die Anfangsinzidenz 1, 35, 50 oder 100 ist, wenn bei 200 der Ofen aus ist. Entscheidend wäre, beim Überschreiten des akzeptablen Grenzwertes dann auch schneller Kontaktbeschränkungen zu befehlen.
Sagen wir doch mal, pro Tag steigen die Infektionszahlen beim Ursprungsvirus um 10% macht eine Basis von 1,1 (das ist nicht der R-Wert, sondern einfach exponentiell gerechnet), die britische Mutation ist 30-40% ansteckender, macht bei 40% eine Basis von 1,54. Und sagen wir mal, wir fangen beim Grenzwert an zu rechnen, und bei 200 sei das Sysstem kaputt.

Macht beim Ursprungvirus, Startwert 50: 14,5 Tage, dann kaputt.
Macht bei der Mutation, Startwert 50: 3,2 Tage. Und beim Startwert 35: 4 Tage. Hurray, 19 Stunden und 12 Minuten gewonnen, Deutschland ist gerettet.

Wow, ein Plädoyer für noCovid. Danke!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 40 Minuten schrieb Aristippos:
vor 1 Stunde schrieb MartinO:

Und wer bitte soll etwas davon haben? 
Die Freimaurer? Oder die Bilderberger? Oder die Reptiloiden?

Die Regierung. Offensichtlich verfolgt die Regierung ein Ziel, das sie nicht kommunizieren möchte, und erfindet deshalb Ersatzziele, die sich immer plötzlich ändern, wenn sie zum Greifen nah sind. Wie beim Esel, dem man die Karotte vorhält, damit er den Wagen zieht. 

 

Was ist nun dieses Ziel? Ich weiß es nicht. Aber die Regierung scheint davon auszugehen, dass das Volk ihm die Gefolgschaft aufkündigt, wenn sie damit herausrückt. Es muss auch nicht sein, dass böse Absichten verfolgt werden. Vielleicht wollen sie ja das Virus ausrotten, sind sich aber selbst im Klaren darüber, wie bescheuert das wirken muss, wenn sie es klar sagen würden. Oder, schlimmer noch, es gibt überhaupt kein Ziel, außer "irgendetwas" zu tun, und da ihnen nichts außer Lockdown einfällt, gibt es halt Lockdown mit immer neuen Gründen, in der Hoffnung, dass irgendwann jemand irgendeine andere Idee hat (nach dem "Toll, ein anderer macht's"-Prinzip).

 

Ich sehe es allerdings nicht ein, warum ich mich von der Regierung wie ein Esel behandeln lassen sollte. Insbesondere, da die Regierung täglich demonstriert, dass sie mit konkreten, an sie gestellten Aufgaben schon aus Prinzip überfordert ist, egal was die Aufgabe ist. Wer selbst nichts auf die Reihe kriegt, braucht andere nicht wie unwissende Kleinkinder zu behandeln.

Naja, der Esel ist eher der, welcher Angesichts veränderter Rahmenbedingungen (zur Erinnerung: Wir haben sinkende Inzidenzen insgesamt aber ein Paar fiese Mutationen, die in ihrer "Teil-Inzidenz", nenn ich das mal, steigen) unveränderte Ziele erwartet

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Frank:

Ja, eben deshalb noCovid. Dann brauchts keinen flächendeckenden Lockdowns. Möglicherweise Regionale, mit ein- und ausreiseverboten. Dann hätten wir die Lage unter Kontrolle. So müssen wir immer wider damit rechnen das uns die Kontrolle entgleitet. 

In einem Katastrophenfall - mn1217 oder Shubashi, Leute mit San-Erfahrung, wissen das besser wie ich - ist es wichtig "vor die Lage" zu kommen, also an einen Punkt wo man selber die Lage kontrolliert und nicht durch die Lage kontrolliert wird. An dem Punkt waren wie bei SARS-CoV2 nie.

Du wohnst nicht an der tschechischen Grenze, nehme ich an? 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gerade eben schrieb bw83:
vor 2 Stunden schrieb Frank:

Ja, eben deshalb noCovid. Dann brauchts keinen flächendeckenden Lockdowns. Möglicherweise Regionale, mit ein- und ausreiseverboten. Dann hätten wir die Lage unter Kontrolle. So müssen wir immer wider damit rechnen das uns die Kontrolle entgleitet. 

In einem Katastrophenfall - mn1217 oder Shubashi, Leute mit San-Erfahrung, wissen das besser wie ich - ist es wichtig "vor die Lage" zu kommen, also an einen Punkt wo man selber die Lage kontrolliert und nicht durch die Lage kontrolliert wird. An dem Punkt waren wie bei SARS-CoV2 nie.

Du wohnst nicht an der tschechischen Grenze, nehme ich an? 

Nope, in der schönen Hallertau.

Ich weiss worauf du hinaus willst: noCovid ist nur im europäischen Verbund zu haben, allerdings wird sich europäisch nichts tun, da die EU nicht zuständig ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 29 Minuten schrieb Frank:

Wow, ein Plädoyer für noCovid. Danke!

 

Ja, kann man so sehen. Richtig sicher ist man nur bei einer Inzidenz von 0 in einem Gebiet mit komplett geschlossenen Grenzen. Halbwegs sicher ist man im ewigen Lockdown. Allerdings wird man damit auch ziemlich sicher das System ruinieren, nur anders.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Minuten schrieb Frank:

Nope, in der schönen Hallertau.

Ich weiss worauf du hinaus willst: noCovid ist nur im europäischen Verbund zu haben, allerdings wird sich europäisch nichts tun, da die EU nicht zuständig ist.

Warum willst du dich also an das Unrealistische klammern?

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb mn1217:

Aber wenn der Grenzwert überschritten ist,ist es zu spät.

Sorry, aber das ist Unsinn! Es gibt bei den Inzidenzen keinen sinnvollen Grenzwert (und das nicht nur, weil sie keine Dunkelziffer berücksichtigen).  Der einzig sinnvolle Grenzwert betrifft die Veränderung der Inzidenzen: Eine Reproduktionszahl von nicht mehr als Eins.

 

Und deswegen ist auch das Folgende Unsinn:

vor 39 Minuten schrieb Frank:

Naja, der Esel ist eher der, welcher Angesichts veränderter Rahmenbedingungen (zur Erinnerung: Wir haben sinkende Inzidenzen insgesamt aber ein Paar fiese Mutationen, die in ihrer "Teil-Inzidenz", nenn ich das mal, steigen) unveränderte Ziele erwartet

Wir brauchen bei mutationsbedingt gestiegenen Ansteckungsraten (noch) weniger Kontakte - auch das ganz unabhängig von den bekannten Inzidenzen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Frank:

Wow, ein Plädoyer für noCovid. Danke!

Wenn noCovid irgendwie erreichbar wäre, dann wäre das Super! Nur hat man bei meist unauffällig verlaufenden Infektionen da einfach keine realistische Chance. (Nachtrag: Ich meine wirklich gar kein Infizierter mehr und nicht null-Komma-Irgendwas. Solange es noch Infektionen gibt werden die sich ohne strikte Maßnahmen ausbreiten.)

Im Gegensatz zu so manch anderer meldepflichtiger Infektionskrankheit, bei denen NoInfektion durch Kontaktverfolgung und Isolierung von Kontaktpersonen tatsächlich erreicht werden kann und wird.

bearbeitet von Moriz
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Minuten schrieb Moriz:

Wenn noCovid irgendwie erreichbar wäre, dann wäre das Super! Nur hat man bei meist unauffällig verlaufenden Infektionen da einfach keine realistische Chance.

 

Man hätte eine Chance, wenn man

- einen ernsthaften Lockdown ohne Ausnahmen verhängt hätte

- diesen entsprechend kontrolliert hätte

- sich nicht eine Schlamperei nach der anderen leisten würde

- die Sicherheitsorgane sich nicht verhalten würden wie eine Faschingsgruppe.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Minuten schrieb MartinO:

Man hätte eine Chance, wenn man

- einen ernsthaften Lockdown ohne Ausnahmen verhängt hätte

- diesen entsprechend kontrolliert hätte

- sich nicht eine Schlamperei nach der anderen leisten würde

- die Sicherheitsorgane sich nicht verhalten würden wie eine Faschingsgruppe.

Und das alles europäischen Länder ebenfalls machen würden. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb Naja:

Weiß eigentlich jemand von euch, ob eine generelle Testpflicht rechtlich möglich wäre?

Die sollte eigentlich juristisch relativ leicht einzuführen sein.

(Im Vergleich zu Versammlungs-, Gottesdienst- (beim ersten Lockdown) oder Berufsausübungsverbot, wo Grundrechte eingeschränkt werden.)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
×
×
  • Neu erstellen...