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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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maßstäbe des bundesvrfassungsgerichts zur abwägung:

 

"Zwar umfasst das Grundrecht auf Leben und körperliche Unversehrtheit die staatliche Pflicht, sich schützend und fördernd vor das Leben zu stellen sowie vor Beeinträchtigungen der Gesundheit zu schützen. Doch kommt dem Gesetzgeber dabei ein weiter Einschätzungs-, Wertungs- und Gestaltungsspielraum zu. Daher kann das Bundesverfassungsgericht die Verletzung einer Schutzpflicht nur feststellen, wenn überhaupt nichts getan wird, wenn Maßnahmen offensichtlich ungeeignet oder völlig unzulänglich sind oder wenn sie erheblich hinter dem Schutzziel zurückbleiben. "

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vor 2 Stunden schrieb Naja:

 

In Bayern konnte man sich immer kostenlos testen lassen, auch bei minimalen Symptomen, und auch bei nur vermutetem Kontakt zu infizierten Personen.

 

Auch ganz ohne Symptome, weil man beispielsweise jemanden im Altenheim besuchen wollte.

 

Und trotz dieser anderen Teststrategie ist der Inzidenzverlauf nicht viel anders als in anderen Bundesländern.

 

Die Inzidenzen haben sich seit dem Sommer von einigen wenigen auf wenige hundert ungefähr verhundertfacht. Da ist es irrelevant, ob die Dunkelziffer zwei, drei, fünf oder zehn mal so groß ist. Aber wir wissen leider immer noch nicht, ob eine gemessene Inzidenz von 100 jetzt in Wirklichkeit 200, 300, 500 oder 1000 Infizierte auf Hunderttausend Einwohner bedeutet. Interessant sind in dem Zusammenhang die beiden untersuchten Ausbrüche in Bayerischen Käffern im letzten Sommer. Da wurden die Dunkelziffern untersucht, und man fand einmal beim 2,6-fachen, im anderen Ort beim 4,9-fachen der bekannten Infizierten spezifische SARS-CoV2-Antikörper. 

Mit anderen Worten: Ob hierzstadt gerade eine Inzidenz von 35, 50 oder 100 gemessen wird, das liegt durchaus auch an der Teststrategie. Und damit lassen sich diese Zahlen schlecht vergleichen.

 

Nachtrag: Wenn in Bayern mehr getestet wird als anderswo, dann ist in Bayern die Dunkelziffer entsprechend kleiner und die Inzidenzen sind entsprechend höher. Zumindest letzteres stimmt wohl, die Bayrischen Zahlen sind dann aber nur begrenzt mit den Zahlen anderer Bundesländer mit anderen Teststrategien vergleichbar.

Der Verlauf wird davon weniger beeinflusst.

bearbeitet von Moriz
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vor 1 Stunde schrieb Gratia:

 

Jetzt kennst du eine mehr. Klar würde ich Biontech oder Moderna auch bevorzugen, aber ohne AZ dauert es eben alles noch viel länger. Und so lange es zu 100% gegen schwere Verläufe schützt, ist doch alles wichtige gut. Ich bin inzwischen in Gruppe 2 aufgerückt ...

 

Zeit: AstraZeneca kein Wirkstoff zweiter Klasse

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vor 3 Stunden schrieb Naja:

 

In Bayern konnte man sich immer kostenlos testen lassen, auch bei minimalen Symptomen, und auch bei nur vermutetem Kontakt zu infizierten Personen.

 

Auch ganz ohne Symptome, weil man beispielsweise jemanden im Altenheim besuchen wollte.

 

Und trotz dieser anderen Teststrategie ist der Inzidenzverlauf nicht viel anders als in anderen Bundesländern.

"Schon immer" ist falsch, aber ab Sommer.

Zudem sind andere Fehler passiert.

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aus Nebelspalter

 

„Die Grippe und die Menschen“

Als Würger zieht im Land herum
Mit Trommel und mit Hippe,
Mit schauerlichem Bum, bum, bumm,
Tief schwarz verhüllt die Grippe.

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vor 12 Stunden schrieb Die Angelika:

Gut ein Jahrzehnt bei meiner Friseuse ist vorbei, sie hat dichtgemacht.... 😔

aber klar, die kann mit über 50 nochmal ganz neu anfangen... Die Frau war jahrzehnte selbstständig, immer bestens ausgebucht, hauptsächlich hochzufrieden Stammkunden wie mich und hat vor 3 Jahren nochmal in ihren Salon investiert.... irgendwie... mir fehlen grad die Worte, um auszudrücken, was ich fühle... 

Verlinkt doch mal auf die Homepage.

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vor 1 Stunde schrieb rince:

Noch dummdreister geht es kaum...

???
Hast du einen Link vergessen?

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vor 8 Stunden schrieb Thofrock:

Verlinkt doch mal auf die Homepage.

Du meinst: Homecutting? Sowas wie Peleton oder Homeschooling?

Ich sach' dir: Nachdem ich rausgefunden hatte, wie ich das Haareschneiden selbst bewerkstelligen kann, hat mich kein Friseur mehr gesehen! Bei alteingesessenen Friseuren mit guter Stammkundschaft bringt eine Homepage wenig, wenn sie nicht arbeiten dürfen...

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vor 25 Minuten schrieb MartinO:

???
Hast du einen Link vergessen?

 

Sicher nicht, man muss nur kontextuell lesen. Ich habe übrigens auch keinen Link in meinem letzten Kommentar vergessen und werde auch keinen nachliefern, da ich die Frage nach dem Link zur Homepage meiner ehemaligen Friseuse als bösartige Unterstellung interpretiere, dass ich lüge.

Au#erdem werde ich sicher nicht Name und Adresse von ihr hier mitteilen, was der Fall wäre, wenn ich auf ihre Homepage verlinken würde. Diese ist übrigens bereits abgeschaltet, während sie bei Google noch angegeben wird und auch noch auf Facebook präsent ist. 

Da ich hier im Thread davon erzählt habe, wie schlecht es ihr vor Weihnachten bereits ging, als ich ihr ein kleines Präsent überreichte, halte ich die Rk des Users für... wenig feinfühlig. Wir Allgäuer würden es mit einem derberen Begriff bezeichnen. 

Zudem wohne, wie ein jeder mittlerweile weiß, in der Nähe von Füssen,. Gäbe ich nun die Homepage an, wüsste man ziemlich genau, wo ich wohne, da sie nicht in Füssen, sondern in meinem Wohnort ihren Salon hatte. 

Aber na ja, was soll ich sagen? 

Der User hat mein negatives Urteil über seine Persönlichkeit wieder einmal bestätigt. 

 

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vor 20 Minuten schrieb rince:

Genau das...

Dann hast du Recht.

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vor 9 Stunden schrieb Thofrock:

Verlinkt doch mal auf die Homepage.

Nicht alles kann man via Internet tun. Frisieren z.B. nicht.

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vor 2 Minuten schrieb MartinO:

Nicht alles kann man via Internet tun. Frisieren z.B. nicht.

Aber jede Firma hat eine Homepage, als Visitenkarte. 

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Münster: 17.4

Mönchengladbach: 23.4

Bielefeld: 24.8

Coesfeld: 30.4

 

13 Städte und Landkreise unter 50.

 

Hagen und Solingen immer noch über 100.

 

Anzahl der wöchentlichen Coronatests seit Neujahr stetig fallend.

 

wdr.de

 

Intensivbetten NRW gesamt: 5.778

Davon belegt: 5.015

davon Coronistas: 649 (beatmet 375)

freie Intensivbetten: 763

 

intensivregister.de

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vor 22 Minuten schrieb Moriz:

Du meinst: Homecutting? Sowas wie Peleton oder Homeschooling?

Ich sach' dir: Nachdem ich rausgefunden hatte, wie ich das Haareschneiden selbst bewerkstelligen kann, hat mich kein Friseur mehr gesehen! Bei alteingesessenen Friseuren mit guter Stammkundschaft bringt eine Homepage wenig, wenn sie nicht arbeiten dürfen...

 

Es reicht, aber wirklich. 

Ich war da über 10 Jahre Stammkundschaft und bin einfach nur traurig. Angerührt hat mich, dass sie auf dem Anrufbeantworter zwei Friseursalons in Füssen als Empfehlung angab. Ich möchte das hier nicht breitgetreten sehen. Ich hatte meinen Kommentar verfasst, kurz nachdem ich es erfuhr,. Wenn ich geahnt hätte, wie darauf reagiert wird, dann hätte ich es nicht geschrieben. Solche Reaktion lässt für mich keine Zweifel mehr über die Gesinnung selbigen Users zu. 

Ich vermute, dass sie ob der verschärften Auflagen sich zum Aufgeben gezwungen sah. 10 qm pro Person hätte bedeutet, dass sie entweder nur noch alleine arbeiten darf. Ich kann Raumgrößen schlecht einschätzen, aber 40 qm hatte sie sicher nicht, man muss ja die noch freie Fläche rechnen. 

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Neuigkeiten aus BW

Die Abschlussklassen kommen ab Montag in Teilpräsenz. Dies heißt aber nicht aber, dass nur die Hälfte der Schüler*innen der Abschlussklassen kommen, sondern es kommen alle - aber nur zur Hälfte der Stunden.

 

Also nach wie vor bis zu 30 Schüler*innen in einem Raum. Dafür aber nur 2 Stunden Mathe pro Woche in Präsenz, der Rest online.

  • Confused 1
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vor 1 Minute schrieb laura:

Neuigkeiten aus BW

Die Abschlussklassen kommen ab Montag in Teilpräsenz. Dies heißt aber nicht aber, dass nur die Hälfte der Schüler*innen der Abschlussklassen kommen, sondern es kommen alle - aber nur zur Hälfte der Stunden.

 

Also nach wie vor bis zu 30 Schüler*innen in einem Raum. Dafür aber nur 2 Stunden Mathe pro Woche in Präsenz, der Rest online.

:facepalm:

Wer hat sich das denn einfallen lassen?

(Blöde Frage, eure Spitzenkandidatin natürlich...)

  • Haha 1
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vor 23 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Sicher nicht, man muss nur kontextuell lesen. Ich habe übrigens auch keinen Link in meinem letzten Kommentar vergessen und werde auch keinen nachliefern, da ich die Frage nach dem Link zur Homepage meiner ehemaligen Friseuse als bösartige Unterstellung interpretiere, dass ich lüge.

 

Die bösartige Unterstellung kommt von dir selbst. Mich hatte der Abschiedstext, der dort ja wahrscheinlich eingestellt ist, interessiert. Und vor allem die Frage, ob es dort einen Nachfolger gibt. Denn dass der Betrieb schließt, obwohl er ja in zwei Wochen wieder öffnen dürfte, wirft einige Fragen auf.

 

 

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Für mich stellt sich die Frage, ob die Hilfszahlungen nicht funktionieren. Es gibt wohl Verzögerungen bei der Auszahlung. Ja.

Aber wieso lässt sich das nicht überbrücken? Warum geben die Banken keine kurzfristigen Kredite, wenn doch klar ist, dass die Gelder kommen werden.

 

Ich habe meine Friseuse im Herbst nach den Konsequenzen des ersten Lockdowns gefragt. Sie sagte interessanterweise, dass sie alles im Mai wieder reingeholt habe, weil da der Ansturm so groß gewesen wäre.

 

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vor 1 Minute schrieb Thofrock:

Die bösartige Unterstellung kommt von dir selbst. Mich hatte der Abschiedstext, der dort ja wahrscheinlich eingestellt ist, interessiert. Und vor allem die Frage, ob es dort einen Nachfolger gibt. Denn dass der Betrieb schließt, obwohl er ja in zwei Wochen wieder öffnen dürfte, wirft einige Fragen auf.

 

Dann hättest du das besser so formulieren sollen. 

Zur HP und zum Nachfolger : bereits beantwortet.

 

Zum Wiederaufmachendürfen auch schon was gesagt. 

Die hatte nen kleinen Salon. Ich bin mir offen gesagt nicht mal sicher, ob die 20 qm freie Fläche hat. Das will ich gar nicht denken. Denn wenn dem so wäre, dann hätte sie eben nicht am 1.März wieder aufmachen dürfen. 

Ich weiß es nicht und will es auch gar nicht mehr wissen. 

Friseure hatten im Coronajahr insgesamt fünfeinhalb Monate dicht, dazwischen durften sie eingeschränkt arbeiten, was auch weniger als üblich brachte.

Aber na ja, dMn hätte sie ja Gold kaufen sollen

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vor 16 Minuten schrieb laura:

Neuigkeiten aus BW

Die Abschlussklassen kommen ab Montag in Teilpräsenz. Dies heißt aber nicht aber, dass nur die Hälfte der Schüler*innen der Abschlussklassen kommen, sondern es kommen alle - aber nur zur Hälfte der Stunden.

 

Also nach wie vor bis zu 30 Schüler*innen in einem Raum. Dafür aber nur 2 Stunden Mathe pro Woche in Präsenz, der Rest online.

 

Das ist echt bekloppt. Was tun die Lehrerverbände? 

Also echt, Dienstrecht hin oder her, da würde ich still streiken und das sollten viele tun. 

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vor 10 Minuten schrieb laura:

Für mich stellt sich die Frage, ob die Hilfszahlungen nicht funktionieren. Es gibt wohl Verzögerungen bei der Auszahlung. Ja.

Aber wieso lässt sich das nicht überbrücken? Warum geben die Banken keine kurzfristigen Kredite, wenn doch klar ist, dass die Gelder kommen werden.

 

Ich habe meine Friseuse im Herbst nach den Konsequenzen des ersten Lockdowns gefragt. Sie sagte interessanterweise, dass sie alles im Mai wieder reingeholt habe, weil da der Ansturm so groß gewesen wäre.

 

 

Also hat sie in einem Monat 6 Wochen Verdienstausfall reingeholt UND den im Mai üblichen Verdienst gehabt? 

Das halte ich persönlich für ein wirtschaftliches und arbeitszeitmäßiges Wunderwerk. 

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