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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 18 Minuten schrieb Moriz:

Ich weiß zwar nicht, woher diese Information stammen soll, aber wenn sie stimmt, ...

 

Aus Erfahrung des letzten Jahres würde ich sagen, sie ist schlankweg gelogen. Sie wird einfach gebraucht, weil die von der Regierung sonst so geschätzten "Inzidenzien" leider in die falsche Richtung gehen. Also braucht man ein neues Schreckgespenst, um vor den Wahlen nicht die Kontrolle zu verlieren, nicht die Kontrolle über die Viren, die hat man nie gehabt, und um die geht es auch nicht, sondern die Kontrolle über die Menschen. 

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vor 3 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Aus Erfahrung des letzten Jahres würde ich sagen, sie ist schlankweg gelogen. Sie wird einfach gebraucht, weil die von der Regierung sonst so geschätzten "Inzidenzien" leider in die falsche Richtung gehen. Also braucht man ein neues Schreckgespenst, um vor den Wahlen nicht die Kontrolle zu verlieren, nicht die Kontrolle über die Viren, die hat man nie gehabt, und um die geht es auch nicht, sondern die Kontrolle über die Menschen. 

Die verliert die Regierung genau dann, wenn der Lockdown zu lange dauert und sie nicht begründen kann, warum.

 

Wahltaktisch kann der Regierung überhaupt nichts Besseres passieren als im Sommer sagen zu können "Schaut, der Lockdown hat etwas gebracht."

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vor 10 Minuten schrieb MartinO:

Wahltaktisch kann der Regierung überhaupt nichts Besseres passieren als im Sommer sagen zu können "Schaut, der Lockdown hat etwas gebracht."

Ich fürchte, sie wird genau damit durchkommen... :111:

 

Im Sommer werden die Zahlen sinken, weil das Virus den Sommer nicht mag.

Im Herbst werden die Zahlen unten bleiben, weil dann genug geimpft sind (hoffe ich jedenfalls).

 

Die einzigen, die das nicht so sehen, sind in der AfD. Nur: Dann doch lieber Pandemie, die ist das kleinere Übel.

bearbeitet von Moriz
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vor 18 Minuten schrieb Naja:

 

Hier ist eine ganz gute Zusammenfassung:

 

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_89493954/astrazeneca-der-impfstoff-mit-dem-image-schaden.html

 

Wobei Vektorimpfstoffe so "klassisch" nicht sind.

Danke für den Link.

1. Ich finde es unmöglich einen Impftermin zu vereinbaren und dann nicht zu kommen - in dieser Masse. Geht überhaupt nicht.

2. Darauf zu "warten", daß sich genug aus der entsprechenden Impfpriosierungsgruppe finden, finde ich auch schwierig. Wenn das Zeug da ist, kann man doch auch tiefer eingruppierte Menschen vorziehen. Um es mal ganz platt zu machen: Wenn mir jetzt jemand eine AstraZeneca-Impfung anbieten würde, würde ich die nehmen.

 

vor 4 Minuten schrieb MartinO:

Die verliert die Regierung genau dann, wenn der Lockdown zu lange dauert und sie nicht begründen kann, warum.

 

Wahltaktisch kann der Regierung überhaupt nichts Besseres passieren als im Sommer sagen zu können "Schaut, der Lockdown hat etwas gebracht."

Dann sind wir wieder bei dem Thema: Wenn die Zahlen sinken, sind es die tollen Maßnahmen (der Politik). Wenn sie steigen, sind die renitenten Bürger schuld.

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vor 6 Minuten schrieb Moriz:

Ich fürchte, sie wird genau damit durchkommen... :111:

Der Zeitplan ist auch ziemlich genau darauf ausgelegt. 

Bundestagswahlen sind kurz nach dem kalendarischen Sommerende, bis zu dem laut Merkel jeder ein Imfpangebot erhalten haben soll. 

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vor 2 Minuten schrieb UHU:

 

 

Dann sind wir wieder bei dem Thema: Wenn die Zahlen sinken, sind es die tollen Maßnahmen (der Politik). Wenn sie steigen, sind die renitenten Bürger schuld.

Und wie lange glaubt das die Mehrheit der Menschen, wenn die Zahlen wieder steigen?

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vor 1 Minute schrieb bw83:

Der Zeitplan ist auch ziemlich genau darauf ausgelegt. 

Bundestagswahlen sind kurz nach dem kalendarischen Sommerende, bis zu dem laut Merkel jeder ein Imfpangebot erhalten haben soll. 

Und das wird schon das erste Problem: Dass das wirklich gelingt, glaubt niemand mehr. Wahrscheinlich Frau Merkel selbst nicht.

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vor 1 Minute schrieb bw83:

Der Zeitplan ist auch ziemlich genau darauf ausgelegt. 

Bundestagswahlen sind kurz nach dem kalendarischen Sommerende, bis zu dem laut Merkel jeder ein Imfpangebot erhalten haben soll. 

Das ist auch so ein Punkt: Erst hieß es für die breite Masse der Bevölkerung bis zum Sommer, dann im Sommer, dann bis Ende des Sommers, dann im September, aktuell ein Impfangebot für den ersten Pieks bis Ende September.

Ähnlich waren vielleicht auch die Diskussionen in der vergangenen Woche beim Kanzler-MP-Gipfel, als Frau Merkel vom 14.03.2021 abrücken mußte, weil am 14.03. zwei Landtagswahlen stattfinden.

Und da soll mir einer erzählen, daß die Gesundheit der Bürger oberste Priorität haben soll ... :111:

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vor 4 Minuten schrieb Moriz:
vor 8 Minuten schrieb MartinO:

Wahltaktisch kann der Regierung überhaupt nichts Besseres passieren als im Sommer sagen zu können "Schaut, der Lockdown hat etwas gebracht."

Ich fürchte, sie wird genau damit durchkommen... 

 

Die nächsten Wahlen sind aber schon in wenigen Wochen. Die Regierung hätte eine Chance gehabt, wenn sie die sinkenden „Inzidenzien“, zusammen mit der Verfügbarkeit von Impfstoffen, als Anlaß für ein Ende des Corona-Regimes genommen hätte. Stattdessen hat sie die Impfstoffversorgung behindert, und die Forschung auf diesen Gebieten dazu.

 

Man kann also davon ausgehen, daß die Corona-Regierung den Ausnahmezustand verlängern will, nicht ihn beenden, während sogar die Staatsmedien nicht mehr umhinkönnen, jeden Abend Kurven von sinkenden Infektionszahlen zu zeigen. Während in den Ländern um uns herum die Maßnahmen zurückgefahren werden, Kanzler Kurz sogar ganz offen sagt, das die wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Pandemie-Bekämpfung mittlerweile jedes vernünftige Maß übersteigen, haben wir ein Corona-Regime, daß in Selbstradikalisierung und Beratungsresistenz gefangen ist.

 

Da wir keine politische Opposition mehr haben, die den Willen und die Kraft hätte, die Regierung zum Einlenken zu bewegen, bleiben nur noch die Wähler. Da sich vor allem in den beiden Bundesländern, in denen zuerst Wahlen anstehen, langsam Widerstand regt, obwohl die dortigen Regierungschefs bisher eher zu den Merkel-Treuen gehörten, denke ich, daß man dort ahnt, oder vielleicht sogar weiß, was da auf sie zukommt.

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vor 51 Minuten schrieb Moriz:

woher diese Information stammen soll,


Sie stammt aus der erwähnten Pressekonferenz. Ich hatte dem Life-stream ein bisschen zugehört.

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vor 38 Minuten schrieb Naja:

 

Daraus:

Zitat

In der Braunschweiger Klinik traten von 88 Beschäftigten, die am Donnerstag geimpft wurden, 37 wegen "Impfreaktionen" vorübergehend nicht zur Arbeit an.

Aus dem hiesigen Klinikum hörte ich ähnliches: Nach Impfungen mit einem RNA-Impfstoff sollen sich auch halbe Abteilungen krank gemeldet haben. Wahrscheinlich ist es keine gute Idee, die Impfungen abteilungsweise zu organisieren. Aber auch das muß man erst mal wissen.

 

Zitat

"Wer aus Gründen des Populismus und der Selbstdarstellung den Impfstoff von Astrazeneca schlechtredet, indem er die Wirksamkeit anzweifelt (...), macht sich mitschuldig daran, wenn der Lockdown länger dauert als nötig und gerade die älteren Menschen weiter an Covid-19 sterben"

Und was ist mit denjenigen, die nicht aus Gründen des Populismus und der Selbstdarstellung den Impfstoff von Astrazeneca schlechtreden sondern ernste Zweifel daran haben? Machen die sich auch mitschuldig? Sind Zweifel jetzt verboten? (Alleine, daß mir diese Frage in den Sinn kommt...)

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vor 4 Minuten schrieb Shubashi:
vor 57 Minuten schrieb Moriz:

woher diese Information stammen soll,


Sie stammt aus der erwähnten Pressekonferenz. Ich hatte dem Life-stream ein bisschen zugehört.

 

Woher hat die Pressekonferenz diese Informationen? Nicht, daß @Marcellinus am Ende recht behält!

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vor 2 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Die nächsten Wahlen sind aber schon in wenigen Wochen. Die Regierung hätte eine Chance gehabt, wenn sie die sinkenden „Inzidenzien“, zusammen mit der Verfügbarkeit von Impfstoffen, als Anlaß für ein Ende des Corona-Regimes genommen hätte. Stattdessen hat sie die Impfstoffversorgung behindert, und die Forschung auf diesen Gebieten dazu.

Darf ich hinzufügen? Auf der Seite der Medikamentenforschung sieht es düster aus. Irgendwo habe ich einen Beitrag gesehen, wo ein Forscher aus Braunschweig ??? erklärte, daß staatliche Förderungen fehlten und dadurch viel Zeit vergeudet wird. (Bitte nagelt mich nicht fest, es war in jedem Fall ein Video-Beitrag im TV, aber ich habe null Plan wo, wer und wie.)

Geht überhaupt gar nicht meiner Meinung nach. Ich persönlich finde es schon wichtig, eine Handvoll Medikamente zur Verfügung zu haben, wenn es doch einen schweren Verlauf gibt und den wird es auch mit der besten Impfung geben. Mir ist schleierhaft, warum man (=Politik) solche Chancen und Möglichkeiten nicht unterstützt.

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vor 8 Minuten schrieb Moriz:

Wahrscheinlich ist es keine gute Idee, die Impfungen abteilungsweise zu organisieren. Aber auch das muß man erst mal wissen.

Dass Impfungen zu Reaktionen führen können, die zur vorübergehenden Arbeitsunfähigkeit führen, weiss man eigentlich seit Jahrzehnten.

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vor 12 Minuten schrieb Shubashi:
vor einer Stunde schrieb Moriz:

woher diese Information stammen soll,


Sie stammt aus der erwähnten Pressekonferenz.

Also sind das erst einmal Behauptungen...

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vor 5 Stunden schrieb rince:

So bekommen die, deren Existenz den Bach runter geht, von Typen wie @helmut und  @Thofrock nur Häme und Spott und Klugscheissereien hinterher geschmissen. Aber so kennt man die beiden.

Das ist nun tatsächlich eine bösartige Unterstellung. Bzw, das ist glatt gelogen. 

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vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

Interessanterweise gibt es dort inzwischen praktisch keine asymptomatischen Fälle mehr

Da sich asymptotische Fälle nicht melden werden, woher weiß man, dass es keine mehr gibt? Glaskugel oder Kaffeesatz? Oder werden seit neuestem plötzlich 100% aller Bürger getestet?

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vor 27 Minuten schrieb UHU:

Darf ich hinzufügen? Auf der Seite der Medikamentenforschung sieht es düster aus. Irgendwo habe ich einen Beitrag gesehen, wo ein Forscher aus Braunschweig ??? erklärte, daß staatliche Förderungen fehlten und dadurch viel Zeit vergeudet wird. (Bitte nagelt mich nicht fest, es war in jedem Fall ein Video-Beitrag im TV, aber ich habe null Plan wo, wer und wie.)

Geht überhaupt gar nicht meiner Meinung nach. Ich persönlich finde es schon wichtig, eine Handvoll Medikamente zur Verfügung zu haben, wenn es doch einen schweren Verlauf gibt und den wird es auch mit der besten Impfung geben. Mir ist schleierhaft, warum man (=Politik) solche Chancen und Möglichkeiten nicht unterstützt.

Man hat von Anfang an NUR auf die Impfung gesetzt und darauf, dass es schon nicht so schlimm wird. Man muss da bei den Politikern nicht mal zwischen den Zeilen lesen, sondern einfach zuhören. Das kam von Leuten wie Söder fast wortwörtlich so, dass die Impfung die einzige Langzeitstrategie sei. Andere wie Ramelow wiederum haben zugegeben, dass sie nicht gedacht hätten, dass nach dem Sommer nochmal was kommen würde. 

 

Man hat da gar keine Zeit darauf verwendet, andere Taktiken und Methoden auszuloten oder zu implementieren. 

 

Dass da dann auf die Finanzierung der Erforschung von Medikamenten verzichtet wird, passt hervorragend ins Bild. Habe das übrigens auch schon vor Wochen gelesen. 

bearbeitet von bw83
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vor 53 Minuten schrieb Moriz:

 

Daraus:

Aus dem hiesigen Klinikum hörte ich ähnliches: Nach Impfungen mit einem RNA-Impfstoff sollen sich auch halbe Abteilungen krank gemeldet haben. Wahrscheinlich ist es keine gute Idee, die Impfungen abteilungsweise zu organisieren. Aber auch das muß man erst mal wissen.

 

Und was ist mit denjenigen, die nicht aus Gründen des Populismus und der Selbstdarstellung den Impfstoff von Astrazeneca schlechtreden sondern ernste Zweifel daran haben? Machen die sich auch mitschuldig? Sind Zweifel jetzt verboten? (Alleine, daß mir diese Frage in den Sinn kommt...)

 

Zweifel habe ich auch - weniger als noch vor wenigen Tagen, aber komplett ausgeräumt sind sie noch nicht. Das hat aber auch niemand kritisiert.

 

Das liegt z.T. daran, dass noch Informationen fehlen, und z.T. auch einfach an der "schlechten Presse". Es gab immer wieder Details, die den Impfstoff in schlechtem Licht erscheinen ließen, aber wenig bis keine Hintergrundinformation, um das einzuordnen. Also das, was man als "schlechtreden" bezeichnet.

 

Ein Weltärztepräsident beispielsweise sollte sich vielleicht schon erstmal umfassend informieren, bevor er irgendwas daherblubbert.

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vor einer Stunde schrieb Moriz:

 

 

Im Sommer werden die Zahlen sinken, weil das Virus den Sommer nicht mag.

 

Da  würde ich mich ungern drauf verlassen. Der Ausbruch in Manaus liegt ja kaum an der Winterkälte dort.

 

vor einer Stunde schrieb Moriz:

Im Herbst werden die Zahlen unten bleiben, weil dann genug geimpft sind (hoffe ich jedenfalls).

 

 

 

Dein Wort in Gottes Ohr!

bearbeitet von Naja
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vor 40 Minuten schrieb bw83:

Man hat von Anfang an NUR auf die Impfung gesetzt und darauf, dass es schon nicht so schlimm wird. Man muss da bei den Politikern nicht mal zwischen den Zeilen lesen, sondern einfach zuhören. Das kam von Leuten wie Söder fast wortwörtlich so, dass die Impfung die einzige Langzeitstrategie sei. Andere wie Ramelow wiederum haben zugegeben, dass sie nicht gedacht hätten, dass nach dem Sommer nochmal was kommen würde. 

 

Man hat da gar keine Zeit darauf verwendet, andere Taktiken und Methoden auszuloten oder zu implementieren. 

 

Dass da dann auf die Finanzierung der Erforschung von Medikamenten verzichtet wird, passt hervorragend ins Bild. Habe das übrigens auch schon vor Wochen gelesen. 

 

Das muss dann aber ein weltweites Problem sein.

 

Es gibt nämlich weltweit noch kein Medikament gegen Covid.

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vor 11 Stunden schrieb bw83:

Wird wohl damit zusammenhängen, dass man eine parallele Beschulung vor Ort und gleichzeitig online nicht hinbekommt (technisch, Datenschutz, usw.) und die Lehrer nicht doppelt arbeiten sollen (eine Gruppe vormittags, eine Gruppe nachmittags).

Ganz egal, was ich davon halte. Aber derlei Argumente gab es zumindest in Bayern zu Hauf seit Schuljahresbeginn 20/21 für bzw. eher gegen div. Vorschläge. 

 

 

Kann ich mir für Bayern bestens vorstellen, dass man eine parallele Beschulung vor Ort und gleichzeitig online technisch nicht hinbekommt. Wie auch, wenn man über Jahre hinweg den Ausbau von leistungsstarken Internetverbindungen für ländliche Regionen sträflichst vernachlässigt hat?

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vor 11 Stunden schrieb laura:

Interessanterweise wohl ja.

Ich habe mir echt Sorgen um sie gemacht: Kleiner Salon, eine Angestellte, zum Jahresbeginn 2020 den Salon übernommen, in dem sie vorher angestellt war.

Und als ich sie gefragt habe, sagte sie "Kein Problem".

Fand ich auch erstaunlich...

 

Fettung von mir

Kann es sein, dass die noch gestützt ist durch ein Existenzgründungsförderung? Das geht nämlich meines Wissens bis zu eineinhalb Jahren.

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