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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 6 Minuten schrieb Flo77:

Aber - habe ich einen Knoten im Hirn oder weiß eigentlich niemand ob hier irgendwas wirkt, weil wir keine vergleichbaren Testreihen haben?

 

Das einzige, was wir zu wissen scheinen ist, daß wir von einer Welle an Intensivpatienten bisher verschont wurden - auch wenn MartinO das bedauert bzw. davon ausgeht, daß die Welle schon noch kommen wird. Ok - tun wir mal so, als wäre das tatsächlich der Erfolg der getroffenen Maßnahmen (woran ich zweifle, aber das liegt an meinem grundsätzlichen Misstrauen in staatliche Strukturen), damit wäre aber doch noch immer nicht begründet dieses Leben auf Distanz auf Dauer beizubehalten. Und das sage ich, der dem Begriff Hypochondrie und Keimpanik ein Gesicht gibt.

 

Sagen wir mal so: Wenn es nicht wirkt, sollten wir es schleunigst bleiben lassen.

 

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vor 5 Stunden schrieb rince:

Und weil den Juristen lanweilig ist im Homeoffice, werden nun neue Hersteller von Mundschutzen abgemahnt, weil sie nicht zertifiziert sind... die Politiker interessiert das nich, die labern lieber weiter wohlfeil in Mikrofone...

Der Chirurg, der mir den Bauch aufschneidet, soll bitteschön keinen do-it-yourself-Schrott tragen, mit dem seine Spucketröpfchen trotz Maske in meinem offenen Bauch landen. Da doch nur mit Zertifizierung! Zumal das kein Hexenwerk ist.

Was ich im Supermarkt trage ist allerdings egal.

bearbeitet von Moriz
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vor einer Stunde schrieb Higgs Boson:

 

Sagen wir mal so: Wenn es nicht wirkt, sollten wir es schleunigst bleiben lassen.

 

Nur: Was wirkt dann überhaupt?

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vor 45 Minuten schrieb MartinO:

Nur: Was wirkt dann überhaupt?

Händewaschen, Abstandhalten, Atemschutzmasken, nicht direkt im Sprechnebel stehen, vernünftig ernähren, auf ausreichend Frischluft achten, pers. Hygiene nicht vernachlässigen.

 

Es ist ein Virus, die Möglichkeiten sind nicht gerade Legion.

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vor 9 Minuten schrieb Flo77:

pers. Hygiene nicht vernachlässigen

Wobei eine Vernachlässigung derselben das Abstandhalten vereinfachen kann.

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vor einer Stunde schrieb MartinO:
vor 2 Stunden schrieb Higgs Boson:

Sagen wir mal so: Wenn es nicht wirkt, sollten wir es schleunigst bleiben lassen.

 

Nur: Was wirkt dann überhaupt?

Die Theorie, die hinter den Massnahmen steht, ist: Was dazu führt das die Zahl der Neuinfizierte pro Tag sinken, das ist wirksam. Dabei muss sie nicht auf null sinken. Es reicht wenn sich so wenig neu infizieren, das die zu erwartende Zahl an schwer Erkrankten, die Kapazitäten in den Krankenhäusern nicht sprengt.

Im Prinzip ist das der Katalog den Flo aufgezählt hat. Wobei man das mit den Atemmasken differenzierter sehen muss. Der Mund-Nasen-Schutz ("OP-Maske", "Mundschutz") schützen im Prinzip nur die Umwelt vor den Infizierten. Und ja, es ist besser der Chirurg trägt die zertifizierten Mundschützer, aber im Prinzip täten es auch im OP die nicht zertifizierten selbst genähten. Was mich, als gesundem, vor der infizierten Umwelt schützt das sind diese FFP2-Masken. Nach dem die gerade Mangelware sind und auch durch Do-It-Your-Self-Masken nicht ersetzen lassen überlassen wir die doch bitte Ärzten und Pflegekräften, den Polizisten und den Supermarktkassierern.

bearbeitet von Frank
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vor 3 Minuten schrieb Frank:

Im Prinzip ist das der Katalog den Flo aufgezählt hat.

Ich bin von den Atemschutzmasken auch nicht überzeugt. Aber weil das RKI und Dr. von Hirschhausen so auf die Dinger abfahren...

 

Allerdings ist die Einhaltung dieser Regeln nach meinem Dafürhalten nicht zwangsläufig an einen Shutdown gebunden, wie wir ihn im Moment ausprobieren.

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vor 24 Minuten schrieb Frank:

Die Theorie, die hinter den Massnahmen steht, ist: Was dazu führt das die Zahl der Neuinfizierte pro Tag sinken, das ist wirksam. Dabei muss sie nicht auf null sinken es reicht wenn sich so wenig neu infizieren das die zu erwartende zahl an schwer erkranken die Kapazitäten in den Krankenhäusern nicht sprengt.

Nach meiner Statistik steigen die Zahlen der nachgewiesenen Neuinfektionen in NRW seit etwa 10 Tagen nicht mehr exponentiell, sondern etwa linear mit um die 1000 Neuinfektionen pro Tag. Dies kann nicht schon eine Auswirkung der Versammlungsbeschränkungen sein, da diese erst seit diesen 10 Tagen gelten, die Infektionsnachweise aber derzeit um einige Tage hinterherhinken.

Entweder, die Nachweise von Infektionen sind durch die Testkapazitäten beschränkt und sie steigen in Wirklichkeit weiterhin exponentiell.

Oder aber schon die Änderungen in der Woche vor Verhängung der Versammlungsbeschränkungen sind schon ausreichend zur Begrenzung der Neuinfektionen. Dann wäre die Frage, welchen Anteil daran die Schulschließungen und infolge dessen die Reduktion beruflich bedingter Begegnungen haben und welche sonstige, freiwillige Beschränkungen.

bearbeitet von Moriz
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vor 3 Minuten schrieb Flo77:

Allerdings ist die Einhaltung dieser Regeln nach meinem Dafürhalten nicht zwangsläufig an einen Shutdown gebunden, wie wir ihn im Moment ausprobieren.

Ich befürchte. bevor Hendrik Streeck mit seiner Studie in Gangeln fertig ist, werden wir das nicht wirklich beurteilen können. Wobei schon die Fragestellung, wie er sie auf der PK und bei Lanz formuliert hat (zusammenfassend, mit meinen Worten: Warum infizieren sich die Leute auf Parties aber nicht beim Frisör?) andeutet das du recht haben könntest

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vor 12 Minuten schrieb Frank:

Wobei schon die Fragestellung, wie er sie auf der PK und bei Lanz formuliert hat (zusammenfassend, mit meinen Worten: Warum infizieren sich die Leute auf Parties aber nicht beim Frisör?) andeutet das du recht haben könntest

Auch interessant ist die Frage, wie sich halbe Altenheime infizieren konnten, die de facto doch auch schon seit zwei Wochen in Quarantäne leben. Entweder, sie haben sich schon vorher infiziert (dafür spricht, daß es in China im Mittel 19 Tage von der Infektion bis zum Tod gedauert hat), oder aber die Infektionen werden durch die Pflegekräfte weitergetragen, trotz professioneller Hygiene (oder haben die verwendeten FFP3-Masken etwa Ventile zum ausatmen? Dann kann eine unerkannt infizierte Pflegekraft natürlich leicht alle ihre Patienten infizieren).

bearbeitet von Moriz
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vor 5 Minuten schrieb Moriz:

Nach meiner Statistik steigen die Zahlen der nachgewiesenen Neuinfektionen in NRW seit etwa 10 Tagen nicht mehr exponentiell, sondern etwa linear mit um die 1000 Neuinfektionen pro Tag. Dies kann nicht schon eine Auswirkung der Versammlungsbeschränkungen sein, da diese erst seit diesen 10 Tagen gelten, die Infektionsnachweise aber derzeit um einige Tage hinterherhinken.

Entweder, die Nachweise von Infektionen sind durch die Testkapazitäten beschränkt und sie steigen in Wirklichkeit weiterhin exponentiell.

Oder aber schon die Änderungen in der Woche vor Verhängung der Versammlungsbeschränkungen sind schon ausreichend zur Begrenzung der Neuinfektionen. Dann wäre die Frage, welchen Anteil daran die Schulschließungen und infolge dessen die Reduktion beruflich bedingter Begegnungen haben und welche sonstige, freiwillige Beschränkungen.

Bevor die Ausgangs- bzw. die Kontaktbeschränkungen kamen, kam das "ruhig Blut, Brauner" aus der Wissenschaft, man könne frühstens nach zehn bis vierzehn Tagen beurteilen ob Schulschliessungen wirksam seien oder ob es weitere Massnahmen bräuchte. Das ohne Quellenangabe  (weil ich mich damals schon nicht mehr an die Quelle erinnern konnte) wiederkäuend hatte ich Söders Ausgangsbeschränkungen, bzw. den Zeitpunkt seiner Verhängung, kritisiert.
Das man den Massnahmen nicht die Zeit gab ihre Wirkung zu zeigen bevor sie verschärft wurden hatte Streeck, letztens bei Lanz, scharf kritisiert.

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vor 2 Minuten schrieb Moriz:
vor 14 Minuten schrieb Frank:

Wobei schon die Fragestellung, wie er sie auf der PK und bei Lanz formuliert hat (zusammenfassend, mit meinen Worten: Warum infizieren sich die Leute auf Parties aber nicht beim Frisör?) andeutet das du recht haben könntest

Auch interessant ist die Frage, wie sich halbe Altenheime infizieren konnten, die de facto doch auch schon seit zwei Wochen in Quarantäne leben. Entweder, sie haben sich schon vorher infiziert (dafür spricht, daß es in China im Mittel 19 Tage von der Infektion bis zum Tod gedauert hat), oder aber die Infektionen werden durch die Pflegekräfte weitergetragen, trotz professioneller Hygiene (oder haben die verwendeten FFP3-Masken etwa Ventile zum ausatmen? Dann kann eine unerkannt infizierte Pflegekraft natürlich leicht alle ihre Patienten infizieren).

Wenn du über Keimverschleppung wüsstes was ich weiss und sehen würdest was ich sehe... Du würdest das Vertrauen in meine Zunft verlieren.

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vor einer Stunde schrieb Frank:

Ich befürchte. bevor Hendrik Streeck mit seiner Studie in Gangeln fertig ist, werden wir das nicht wirklich beurteilen können. Wobei schon die Fragestellung, wie er sie auf der PK und bei Lanz formuliert hat (zusammenfassend, mit meinen Worten: Warum infizieren sich die Leute auf Parties aber nicht beim Frisör?) andeutet das du recht haben könntest

Von Streeck stammt doch auch der Hinweis, daß bei einem Infizierten regelmäßig der komplette Haushalt infiziert ist. Die Übertragung scheint also eine bestimmte Art der Nähe zu erfordern, die zwar auf Parties oder innerhalb der Familie zustande kommt, aber nicht beim Einkaufen oder auf der Straße.

 

Ich habe vollstes Verständnis für für den Schutz der Hochrisikokandidaten, d.h. Besuchsverbote in entsprechenden Einrichtungen sind nachvollziehbar und sinnvoll. Für den Umgang innerhalb der Familien halte ich - Stand heute - es eigentlich für wichtiger, daß zügig und sicher festgestellt werden kann, wer infektiös und wer schon immunisiert ist.

 

Und dann muss man sich eben Gedanken machen, ob den Hochrisikokandidaten besondere Auflagen gemacht werden können, man aber für alle anderen das Risiko leichter bzw. inkognito Infektionen einfach eingeht. Auch hier ist natürlich die Verfügbarkeit entsprechender Tests notwendig. Sinnvoll wären bei Nichtinfizierten vermutlich monatliche Tests - bei Immunisierten müssten doch eigentlich (3?)jährliche Test reichen - zumindest bis wir die 60-70% Herdenimmunität erreicht haben bzw. bis die Hochrisikogruppe (und alle anderen) geimpft werden können.

 

Edit: Und ich kann mir auch nicht vorstellen, daß es so schwierig sein soll "Abschiedsstationen" einzurichten, die für Besucher zugänglich sind aber die Bewohner des Haupthauses nicht gefährden.

bearbeitet von Flo77
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vor 5 Stunden schrieb Higgs Boson:

Aber logisches Denken ist wohl nicht gerade seine Stärke.

Er ist Politiker. Das erklärt alles diesbezüglich.

 

 

kurz erklärend...…………..tribald

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vor 3 Minuten schrieb Frank:

Wenn du über Keimverschleppung wüsstes was ich weiss und sehen würdest was ich sehe... Du würdest das Vertrauen in meine Zunft verlieren.

Das sich in der alltäglichen Routine ein gewisser Schlendrian einschleicht kann ich gut verstehen. Im Moment müsste den (Fach-)Leuten in der Altenpflege aber doch klar sein, wie wichtig die diversen Hygienemaßnahmen derzeit wirklich sind. Wenn das trotzdem nicht funktioniert, dann müssen wir uns erst recht überlegen, in wie weit die derzeitigen Beschränkungen für die Bewohner angemessen sind.

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vor 27 Minuten schrieb Moriz:
vor 33 Minuten schrieb Frank:

Wenn du über Keimverschleppung wüsstes was ich weiss und sehen würdest was ich sehe... Du würdest das Vertrauen in meine Zunft verlieren.

Das sich in der alltäglichen Routine ein gewisser Schlendrian einschleicht kann ich gut verstehen. Im Moment müsste den (Fach-)Leuten in der Altenpflege aber doch klar sein, wie wichtig die diversen Hygienemaßnahmen derzeit wirklich sind. Wenn das trotzdem nicht funktioniert, dann müssen wir uns erst recht überlegen, in wie weit die derzeitigen Beschränkungen für die Bewohner angemessen sind.

Wenn es nur der Schlendrian wäre.

Ich will auf Details wie lange Ärmel, Gel-Nägel oder Schmuck nicht eingehen. Das ist auch ein Hygiene-Problem was wir nicht wirklich raus bekommen. Genau so wie ein gewisses Arbeitsethos (zwei Karrikaturen die das Problem skizzieren: [klick1] [klick2]. Das grösste Problem ist aber die Ausbildung. Von Fachkräften und gelernten Helfern muss man erwarten können das sie das mit der Händehygiene hinbekommen. Gelernt haben sies.

Helfer haben den meisten Bewohnerkontakt. Die Mehrzahl der Helfer sind aber ungelernte. Ihr müsst es euch wirklich vor Augen führen: Solltet ihr plötzlich zum Schluss kommen nach eurer Tätigkeit als Jurist, Betriebswirt ITler, oder was ihr sonst so arbeitet, endlich einen ehrlichen Beruf zu ergreifen: Ihr könnt atmen und mit einem Waschlappen umgehen, ihr seit ihr für die Funktion des Pflegehelfers ausreichend qualifiziert. Rechtlich, bei der Frage "Darf der das?" wohlgemerkt! Fachlich müssen wir Fachkräfte noch zeigen was ihr können müsst. Händehygiene fällt da gerne hinten runter. Dabei steht und fällt die Klinikhygiene mit der Hygiene der Hände. Händedesinfektion ist das A und O bei der Vermeidung von Keimverschleppung.

bearbeitet von Frank
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Platt gesagt: Ich darf mich derzeit nicht mit Freunden treffen, weil die Pflegehelfer in den Altersheimen das mit der Händedesinfektion nicht richtig hinbekommen?

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vor 23 Minuten schrieb Moriz:

Platt gesagt: Ich darf mich derzeit nicht mit Freunden treffen, weil die Pflegehelfer in den Altersheimen das mit der Händedesinfektion nicht richtig hinbekommen?

... weil die Pflegehelfer das mit der Händedesinfektion, auf Grund fehlender Ausbildung, nicht hinbekommen können.

 

Wenn auch verkürzt (nur ein viertel der pflegebedürftigen Bewohner leben in Pflegeheimen, die anderen dreiviertel müssen aber auch geschützt werden) aber darauf läuft es hinaus. Die Wichtigste Maßnahme die nach der Krise zu ergreifen ist, ist die Regel das keiner vor sich hin pflegt, der nicht mindestens eine einjährige Ausbildung hat.

 

Die Betreuungskräfte, welche Dementen aus der Zeitung vor lesen, die haben einen Sechs-Wochen-Kurs. Pflegehelfer, welche Dekubitusprophylaxe oder Aspitationsprophylaxe betreiben, verfügen meistens über keinerlei Ausbildung. Das kann nur schief gehen. Ist aber nicht die Schuld der PH´s

bearbeitet von Frank
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vor 1 Stunde schrieb Flo77:

Händewaschen, Abstandhalten, Atemschutzmasken, nicht direkt im Sprechnebel stehen, vernünftig ernähren, auf ausreichend Frischluft achten, pers. Hygiene nicht vernachlässigen.

 

Es ist ein Virus, die Möglichkeiten sind nicht gerade Legion.

kein stadion, biersaal, kein apres ski.

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vor 3 Stunden schrieb MartinO:

Nur: Was wirkt dann überhaupt?

 minimalste kontakte, starke hygiene, dauerndes bewußtsein der gefahr ohne die freude am leben zu verlieren . uns geht es heute gu und haben begründete hoffnung für morgen und übermorgen.

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vor 4 Stunden schrieb Flo77:

Gibt es sie doch noch, die teutonische Gelassenheit, jenes urgermanische "Tja"?....

nein, die gelassenheit ist mecklenburgisch, pommerisch, schleswig-holsteinisch.

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vor 5 Stunden schrieb Aristippos:

Wir sind kurz davor, bei den Infektionszahlen China zu schlagen! Wird das heute noch was? Oder erst morgen? Spannend!

wir müssen nur noch beim sterben gewinnen. aber es war ja gar nicht china. es war die provinz hubei.

bearbeitet von helmut
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vor 6 Stunden schrieb Thofrock:

Dann hast du den Mittelstand mal gar nicht verstanden. Ich kenne vor allem Unternehmer, die um jeden Arbeitsplatz kämpfen werden.

und um ihr einkommen. sie können nicht anders als mittelstand.

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vor 4 Stunden schrieb Moriz:

Hm. Wenn mich meine Geographie jetzt nicht ganz im Stich lässt, dann ist 'südlich der Elbe' vieles, aber bestimmt nicht der Balkan.

Die Elbe fließt etwa nach Nordwesten und kommt aus Südosten. Wenn man die Richtung elbeaufwärts auch jenseits der Quelle noch beibehält, dann könnte man zum Balkan gelangen. Wie nennt man das? 'Vor' der Elbe?

die donau fließt südöstlich. aber egal, jeder punkt der elbe hat ein "süden". dort ist balkan. jedenfalls mein balkan.

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