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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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Was wäre der Deutsche ohne seine Ängste?

 

Ein Franzose.

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vor 2 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

Nur so viel sei gesagt: die Argumentation dahinter ist völlig abstrus.

Finde ich nicht. WENN Corona diese angeblich gefährliche Epidemie ist, die einen Weltweiten Stillstand fordert, um ein Massensterben zu vermeiden, dann ist ein Stopp wegen dieser paar Fälle unverantwortlich. Entweder haben wir also absolut unverantwortliche und inkompetente Politiker an der Regierung, oder Corona stellt nicht die behauptete Gefahr dar. 

 

Und ersteres wird ja permanent verneint ;) 

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vor 2 Stunden schrieb UHU:

Mmh, ich wüßte nicht, ob gefährdet bin oder nicht. Daraus schließe ich mal, daß viele Normalos das eher nicht wissen.

 

Ich weiß es

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vor 3 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

 

Diese Art der Thrombose tritt in der allgemeinen Bevölkerung aber rund zwei bis fünf Mal pro einer Millionen Personen pro Jahr auf. Wir sind also mit den 4 Fällen pro einer Million Geimpfter immer noch in der üblichen Häufigkeit des Auftretens dieser Thrombose, wie sie auch ohne Impfung alljährlich in der Bevölkerung zu verzeichnen ist.

Nein, sind wir nicht, da diese Fälle nicht in einem Jahr, sondern in wesentlich kürzerer Zeit aufgetreten sind.

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Auf die Schnelle das gefunden.

Thrombosen jährlich 1 in 1000, bei älteren Leuten zu denen AZ-Geimpfte wohl gehören, eher 5-6 in 1000. Aber geschenkt.

Bei 5 Mio bisher geimpften also 5000 im Jahr.

In den 2 Monaten seit AZ gespritzt wird also 830 Fälle.

 

830 Fälle sind also ganz normal, passiert alle 2 Monate bei einer Population von 5 Mio, ganz ohne Impfung.

aber wegen den 50 Fällen gibts Krawall. Ohne dass ein direkter Zusammenhang nachgewiesen wäre.

Hier hält sich die Dummheit noch in Grenzen. Kanada spritzt AZ munter weiter.

 

Allen anderen sei dringend geraten, Schulen, Restaurants und Friseure wieder zu schliessen, da die Impfungen total tödlich sind.

 

 

bearbeitet von phyllis
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vor 2 Stunden schrieb Soulman:

Was wäre der Deutsche ohne seine Ängste?

 

Ein Franzose.

 

???

 

In Bezug auf die Pause bei der AstraZeneca-Impfung verstehe ich diese Bemerkung leider nicht.

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7 hours ago, Franziskaner said:

Corona ist also offenbar doch nicht so gefährlich. Denn wenn tatsächlich tausende von Menschen an Corona sterben würde, dann wäre die Sperrung von Astra Zeneca absolut wahnsinnig und unverantwortlich. Dann müsste man auf jeden Fall impfen und dürfte sich nicht durch ein paar Fälle mit Komplikationen davon abhalten lassen. (Die Impfung ist schließlich immer noch freiwillig. Wer es für zu riskant hält, braucht ja nicht.)

 

Für mich ist der Zeitpunkt gekommen, die Corona-Maßnahmen zu ignorieren.

wurde auch Zeit, du Schnarchtüte. 🙂

 

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Passend zu diesem Beitrag von mir:

https://www.mykath.de/topic/35281-corona-special-in-deutschland-europa-und-global/?do=findComment&comment=2391996

 

Auch wenn es sich nicht um Söder handelt... 

 

"Davon, dass Deutschland Impfungen mit dem AstraZeneca-Produkt aussetzt, hat das Impfzentrum aus den Medien erfahren”, sagt die Pressesprecherin des Landratsamts Miesbach Sophie Stadler." 

 

https://tegernseerstimme.de/was-passiert-mit-dem-uebrigen-astrazeneca/

 

bearbeitet von bw83
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1 hour ago, bw83 said:

"Davon, dass Deutschland Impfungen mit dem AstraZeneca-Produkt aussetzt, hat das Impfzentrum aus den Medien erfahren”, sagt die Pressesprecherin des Landratsamts Miesbach Sophie Stadler." 

Wahrscheinlich konnte das Ministerium das Impfzentrum nicht direkt informieren, weil man aus Datenschutzgründen deren Kontaktdaten nicht hat. Ist doch verständlich!

 

Werner

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Frank Lübberding, hatte ihn schon vermisst.

Der passende analytische Kommentar, getarnt als TV-Kritik.

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/tv-kritik-zu-hart-aber-fair-das-astrazeneca-desaster-17247316.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

 

Zitat

Eines war aber offenbar niemanden aufgefallen: Die Empfehlung der Experten im Paul Ehrlich Institut dokumentierten den derzeitigen Realitätsverlust. Diese taten so, als lebten wir unter den gewohnten Verhältnissen. Dann hätten sie eine solche fachlich zweifellos gut begründete Entscheidung ebenfalls getroffen, nur wäre das soziale Leben wie selbstverständlich weitergegangen. Erst im faktischen Ausnahmezustand kommen wir zu jener absurden Konstellation, das statistische Gesundheitsrisiko weniger Menschen mit den zahllosen Risiken einer ganzen Gesellschaft abwägen zu müssen.

 

bearbeitet von Shubashi
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Irgendwie frage ich mich zu dem AstraZeneca-Debakel: Was sonst? Aus medizinischer Sicht gibt es wohl kaum eine Alternative.

 

Wenn die Impfungen gestoppt werden, meckern alle.

Wenn man sie nicht stoppen würde und es würde was passieren, meckern auch alle.

Wenn viele ihren Impftermin nicht wahrnehmen, bricht die Organisation zusammen. Dann meckern auch alle.

Wenn man die ärztliche Beratung vor der Impfung ausweitet und dem Arzt die Auswahl des Impfstoffs überlässt, verzögert das den Impfablauf signifikant. Auch dann meckern alle.

 

"Du kannst kleckern oder klotzen, irgendwer wird immer motzen."  (Wise Guys).

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vor einer Stunde schrieb Shubashi:

Frank Lübberding, hatte ihn schon vermisst.der

Der passende analytische Kommentar, getarnt als TV-Kritik.

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/tv-kritik-zu-hart-aber-fair-das-astrazeneca-desaster-17247316.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

 

 

 

Boah... Hammerkommentar

Der letzte Absatz, insbesondere der letzte Satz, diese Maßstab Verschiebung hat sich seit Monaten schon abgezeichnet und wurde (auch hier) von manchem User thematisiert, der dann dafür lediglich den Stempel Zynismus aufgedrückt bekam:

 

 

Allerdings erleben wir gerade einen Rückgang der Totenzahlen, trotz steigender Inzidenzen. Jenseits dessen scheint das einzige Risiko zu sein, das die Politik aktuell noch eingehen will, in der Gefährdung der sozialen und ökonomischen Substanz dieser Gesellschaft zu bestehen. Es ist aber wohl niemanden zu vermitteln, warum dieses Gefährdungspotential niedriger zu bewerten sein soll als die jetzt entdeckten Impfkomplikationen. Wie sehr damit unsere Maßstäbe verschoben worden sind, ist die eigentliche Botschaft dieses desaströsen Tages.

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vor 50 Minuten schrieb laura:

Irgendwie frage ich mich zu dem AstraZeneca-Debakel: Was sonst? Aus medizinischer Sicht gibt es wohl kaum eine Alternative.

 

Wenn die Impfungen gestoppt werden, meckern alle.

Wenn man sie nicht stoppen würde und es würde was passieren, meckern auch alle.

Wenn viele ihren Impftermin nicht wahrnehmen, bricht die Organisation zusammen. Dann meckern auch alle.

Wenn man die ärztliche Beratung vor der Impfung ausweitet und dem Arzt die Auswahl des Impfstoffs überlässt, verzögert das den Impfablauf signifikant. Auch dann meckern alle.

 

"Du kannst kleckern oder klotzen, irgendwer wird immer motzen."  (Wise Guys).

 

Das können. MN die leitenden Überlegungen jemanden sein, der nicht in Regierungsverantwortung steht. Wenn das die leitenden Gedanken einer Regierung ist, dann nimmt sie ihre Verantwortung nicht mehr angemessen wahr, sondern verhält sich wie ein Fähnchen im Wind der Wählergunst. 

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vor 6 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Boah... Hammerkommentar

Der letzte Absatz, insbesondere der letzte Satz, diese Maßstab Verschiebung hat sich seit Monaten schon abgezeichnet und wurde (auch hier) von manchem User thematisiert, der dann dafür lediglich den Stempel Zynismus aufgedrückt bekam:

 

 

Allerdings erleben wir gerade einen Rückgang der Totenzahlen, trotz steigender Inzidenzen. Jenseits dessen scheint das einzige Risiko zu sein, das die Politik aktuell noch eingehen will, in der Gefährdung der sozialen und ökonomischen Substanz dieser Gesellschaft zu bestehen. Es ist aber wohl niemanden zu vermitteln, warum dieses Gefährdungspotential niedriger zu bewerten sein soll als die jetzt entdeckten Impfkomplikationen. Wie sehr damit unsere Maßstäbe verschoben worden sind, ist die eigentliche Botschaft dieses desaströsen Tages.

 

Ich finde, die Besonderheit ist ja, dass über die Impfteilnahme immer noch ein jedes selbst entscheiden kann. Die öffentlichen nichtpharmakologischen Maßnahmen wirken sich hingegen immer auf die gesamte Gesellschaft aus, sei es in wirtschaftlicher, sei es in medizinischer Hinsicht. 

Ich denke daher, hier müsste man differenzieren: den Menschen zuzumuten, welches Risiko ihnen vertretbarer erscheint (also das Covid-Risiko oder eine extrem seltene Nebenwirkung) wäre auch ein meiner Meinung nach sehr verantwortbarer Weg der bürgerlichen Selbstermächtigung gewesen.

 

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vor einer Stunde schrieb laura:

Irgendwie frage ich mich zu dem AstraZeneca-Debakel: Was sonst? Aus medizinischer Sicht gibt es wohl kaum eine Alternative.

 

Falsch.

 

vor einer Stunde schrieb laura:

Wenn die Impfungen gestoppt werden, meckern alle.

 

Ja.

 

vor einer Stunde schrieb laura:

Wenn man sie nicht stoppen würde und es würde was passieren, meckern auch alle.

 

Nein.

 

vor einer Stunde schrieb laura:

Wenn viele ihren Impftermin nicht wahrnehmen, bricht die Organisation zusammen. Dann meckern auch alle.

 

Auch nein.

 

vor einer Stunde schrieb laura:

Wenn man die ärztliche Beratung vor der Impfung ausweitet und dem Arzt die Auswahl des Impfstoffs überlässt, verzögert das den Impfablauf signifikant.

 

Das wäre auch falsch.

 

vor einer Stunde schrieb laura:

"Du kannst kleckern oder klotzen, irgendwer wird immer motzen."  (Wise Guys).

 

Genau. Deswegen tut die Regierung sicherheitshalber nichts, so macht sie nichts falsch, gell?

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vor 8 Minuten schrieb Shubashi:

 

Ich finde, die Besonderheit ist ja, dass über die Impfteilnahme immer noch ein jedes selbst entscheiden kann. Die öffentlichen nichtpharmakologischen Maßnahmen wirken sich hingegen immer auf die gesamte Gesellschaft aus, sei es in wirtschaftlicher, sei es in medizinischer Hinsicht. 

Ich denke daher, hier müsste man differenzieren: den Menschen zuzumuten, welches Risiko ihnen vertretbarer erscheint (also das Covid-Risiko oder eine extrem seltene Nebenwirkung) wäre auch ein meiner Meinung nach sehr verantwortbarer Weg der bürgerlichen Selbstermächtigung gewesen.

 

Sehe ich nicht so, diese Wahl gibt es so nicht auf sinnvollem Wege.

Frag mal Ärzte und (Intensiv-) Pfleger, was die davon halten würden. Ich denke, dass die Antwort mehrheitlich klar ausfallen wird.

Ich habe keinen Bock, wegen irgendwelcher "mehrheitlicher Entscheidigungen" seitens der Bürger dann in Kauf nehmen zu müssen, dass die Krankenhäuser in einem (noch) schlelchteren Zustand sind, weil Ärzte und Pfleger keinen Bock mehr hatten, weil sie dauernd wegen Covid Überstunden schieben müssen und allgemein umzumutbare Zustände herrschen.

Der Zeitpunkt, an dem dein Vorschlag Sinn gemacht hätte, war faktisch nie vorhanden. Einerseits ist es jetzt viel zu spät dazu, andererseits gab es "damals", als es vielleicht noch theoretisch (!) sinnvoll hätte sein  können, das Wissen, das nötig gewesen wäre, gar nicht.

 

Die Politik hat es aber abgesehen davon ganz einfach im Duett mit den Medien versemmelt, dabei bleibe ich.

 

Und das merkt man jetzt auch wieder gewaltig, wo der AZ-Impfstoff ausgesetzt werden muss. Das ist nicht nur ein politisches und gesundheitliches Desaster, sondern zeigt wiederholt, wie grottenschlecht von den Verantwortlichen kommuniziert wird und wie schlecht die Medien (absichtlich?) die Infos transportieren.

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vor einer Stunde schrieb laura:

Irgendwie frage ich mich zu dem AstraZeneca-Debakel: Was sonst? Aus medizinischer Sicht gibt es wohl kaum eine Alternative.

 

Wenn die Impfungen gestoppt werden, meckern alle.

Wenn man sie nicht stoppen würde und es würde was passieren, meckern auch alle.

Wenn viele ihren Impftermin nicht wahrnehmen, bricht die Organisation zusammen. Dann meckern auch alle.

Wenn man die ärztliche Beratung vor der Impfung ausweitet und dem Arzt die Auswahl des Impfstoffs überlässt, verzögert das den Impfablauf signifikant. Auch dann meckern alle.

 

"Du kannst kleckern oder klotzen, irgendwer wird immer motzen."  (Wise Guys).

Wieso genau gibt es aus medizinischer Sicht keine Alternative?

 

Flugreisen, Schwangerschaften und Antibaby-Pille haben höhere Risiken für Thrombosen. Und da sind die Kausalitäten bewiesen...

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vor 3 Minuten schrieb bw83:

Sehe ich nicht so, diese Wahl gibt es so nicht auf sinnvollem Wege.

Frag mal Ärzte und (Intensiv-) Pfleger, was die davon halten würden. Ich denke, dass die Antwort mehrheitlich klar ausfallen wird.

Ich habe keinen Bock, wegen irgendwelcher "mehrheitlicher Entscheidigungen" seitens der Bürger dann in Kauf nehmen zu müssen, dass die Krankenhäuser in einem (noch) schlelchteren Zustand sind, weil Ärzte und Pfleger keinen Bock mehr hatten, weil sie dauernd wegen Covid Überstunden schieben müssen und allgemein umzumutbare Zustände herrschen.

Der Zeitpunkt, an dem dein Vorschlag Sinn gemacht hätte, war faktisch nie vorhanden. Einerseits ist es jetzt viel zu spät dazu, andererseits gab es "damals", als es vielleicht noch theoretisch (!) sinnvoll hätte sein  können, das Wissen, das nötig gewesen wäre, gar nicht.

 

Die Politik hat es aber abgesehen davon ganz einfach im Duett mit den Medien versemmelt, dabei bleibe ich.

 

Und das merkt man jetzt auch wieder gewaltig, wo der AZ-Impfstoff ausgesetzt werden muss. Das ist nicht nur ein politisches und gesundheitliches Desaster, sondern zeigt wiederholt, wie grottenschlecht von den Verantwortlichen kommuniziert wird und wie schlecht die Medien (absichtlich?) die Infos transportieren.

 

Da ich Deine Antwort nicht richtig verstehe, vermute ich, dass ich mich selbst unverständlich ausgedrückt habe.

Also: ich meine, man hätte den AZ-Impfstoff nicht zurückziehen brauchen, weil es ja keine Impfpflicht gibt. Jeder und jede kann selbst entscheiden, ob man die Impfung will.

Bei den anderen Maßnahmen kann es eine solche Entscheidungsfreiheit rein praktisch nicht geben.

Das wollte ich kommunizieren. Pardon, falls was anderes ankam.

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vor 2 Minuten schrieb Shubashi:

 

Da ich Deine Antwort nicht richtig verstehe, vermute ich, dass ich mich selbst unverständlich ausgedrückt habe.

Also: ich meine, man hätte den AZ-Impfstoff nicht zurückziehen brauchen, weil es ja keine Impfpflicht gibt. Jeder und jede kann selbst entscheiden, ob man die Impfung will.

Bei den anderen Maßnahmen kann es eine solche Entscheidungsfreiheit rein praktisch nicht geben.

Das wollte ich kommunizieren. Pardon, falls was anderes ankam.

Dann hatte ich es tatsächlich falsch verstanden.

Hier stimme ich dir zu, vorausgesetzt, man nimmt die bekanntgewordenen Zahlen/Risiken in die Informationen, die vor der AZ-Impfung gegeben werden, mit auf.

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vor 8 Minuten schrieb rince:

Wieso genau gibt es aus medizinischer Sicht keine Alternative?

 

Flugreisen, Schwangerschaften und Antibaby-Pille haben höhere Risiken für Thrombosen. Und da sind die Kausalitäten bewiesen...

 

Tja und niemand kam je auf die Idee, deshalb Flugreisen, Schwangerschaften oder Antbaby-Pille auszusetzen.... 🙃

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https://www.welt.de/politik/deutschland/article228409757/Corona-Jens-Spahn-feuern-Das-wuerde-jetzt-nicht-helfen-sagt-Soeder.html

Zitat

CSU-Chef Markus Söder hat Forderungen nach Ablösung von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) wegen des Impf- und Testdebakels zurückgewiesen – ohne diesem allerdings volle Rückendeckung zu geben.

 

„Das würde jetzt nicht helfen, weil in der Kürze der Zeit kann keiner mit dem Erfahrungswert von Jens Spahn da auch einsteigen. Es hat jetzt keinen Sinn zu wechseln, sondern wir müssen einfach besser werden. Die Kommunikation muss klarer werden“, sagte er. Spahn könne auch nichts dafür, dass AstraZeneca am Wochenende Lieferkürzungen verkündet habe und heute die Impfungen mit dem Präparat ausgesetzt worden seien. Aber: „Das sind natürlich alles Hiobsbotschaften, die stärken ja nicht das Vertrauen.“

Da fragt sich, was denn die Herren Söder und Co. vorher an einer besseren Kommunikation gehindert haben soll?

Die murksen seit Jahren rum und jetzt soll man Vertrauen haben, dass sie (oder zumindest deren Kommunikation) besser würde. :D 

bearbeitet von bw83
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vor 45 Minuten schrieb Die Angelika:

(...) dann nimmt sie ihre Verantwortung nicht mehr angemessen wahr, sondern verhält sich wie ein Fähnchen im Wind der Wählergunst. 

 

Genau das tut sie ja gerade!

 

 

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Und hier kommt gleich die nächste Verlängerung des Lockdowns.

 

Aber über Ostern fahren wir alle nach Mallorca.

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Vom Twitter-Account der ALMev ("Akkreditierte Labore in der Medizin e.V.):

 

Zitat

#Corona-PCR-Testzahlen der KW10

👉🏽 1.084.771 durchgeführte Tests (KW09: 1.020.839)
👉🏽 Positivrate: 7,2% ( KW09: 6,4%)
👉🏽 Insgesamt fielen 20% mehr Tests positiv aus (77.660) als in der Vorwoche (64.644)

Wir in den Laboren sind besorgt und sollten alle die Situation ernst nehmen

https://mobile.twitter.com/ALMevTeam/status/1371768513531088898

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