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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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14 minutes ago, rorro said:

 

Ach Du meinst, wir sollen Kinder einsperren! Dann sag das doch!

Das ist seit Anfang der Pandemie so. Die Risikogruppen lassen sich (angeblich) nicht schützen, und sie einzusperren ist unmenschlich. Folglich sperren wir alle anderen ein.

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vor 4 Minuten schrieb phyllis:

Das ist seit Anfang der Pandemie so. Die Risikogruppen lassen sich (angeblich) nicht schützen, und sie einzusperren ist unmenschlich. Folglich sperren wir alle anderen ein.

Das könnte man mit entsprechend vielen bzw. viel mehr Tests verhindern, mit schnellerer Impfung und einer besseren App (mit weniger Datenschutz).

Da unsere Herren und Damen Politiker aber für gar keinen der drei genannten Parameter die Grundlage geschaffen haben, werden alle eingesperrt.

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29 minutes ago, bw83 said:

Muss ich gendern? 

Nein, die Forderung, dass Politiker wegmüssen. Das ist nur bei Trump erlaubt.

 

Werner

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vor 2 Stunden schrieb laura:

Und hier kommt gleich die nächste Verlängerung des Lockdowns.

 

Aber über Ostern fahren wir alle nach Mallorca.

 

Die Fahrt nach Mallorca ist doch kein Problem. Die wollen alle nur in einer einsamen Gegend mal wieder unter Einhaltung aller AHA-Regeln Freunde besuchen. 

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Gerade eben schrieb Die Angelika:

Die Fahrt nach Mallorca ist doch kein Problem. Die wollen alle nur in einer einsamen Gegend mal wieder unter Einhaltung aller AHA-Regeln Freunde besuchen. 

Und fahren mit dem privaten Ruderboot hin, oder? Alles mit AHA-Regeln.

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vor 1 Minute schrieb laura:

Und fahren mit dem privaten Ruderboot hin, oder? Alles mit AHA-Regeln.

Ich halte zwei Stunden im Flugzeug mit den dort üblichen Belüftungssystemen nach Mallorca für weniger problematisch als zwei Stunden mit der Bahn hierzulande.

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vor 2 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

Für mich hat die Pandemie einen Aspekt in den Vordergrund gestellt, der mir in dieser Schärfe noch nie so bewusst wurde: die ungute Rolle der Medien. Alle paar Tage wird medial eine neue Hysterie entfacht. Und was als Fakten in den Medien gebracht wird, ist nicht selten entweder überhaupt falsch oder so aus dem Zusammenhang gerissen, dass es ohne den zugehörigen Kontext gleicherweise falsch ist. Selbst die Gesundheitspolitik wird vom medialen Geschrei in diese oder jene Ecke getrieben und trifft Entscheidungen, bei denen man von Anfang an wissen kann, dass sie falsch sind. 

 

Die Frage bleibt dennoch, wieso sich Regierungsverantwortliche so vom Medienwind hin- und herschwenken lassen. Spricht unsagbar für Charakterstärke.. und tja, da kann"man" dann mal gerne schauen, was mit Politikern bei Wahlen passiert, die keine Merkel'sche Diplomatiertaktierpolitik fahren, sondern ihren Überzeugungen treu bleiben. 

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vor 2 Stunden schrieb Naja:

 

 Ich hab das geliked, weil viel Wahres dran ist.

 

Auf der anderen Seite gab es aber zu jeder Zeit auch sehr viel solide Information, kluge Beurteilung der Lage, umfassende Erläuterungen zu ziemlich jedem medizinischen oder gesellschaftlichen Aspekt der Pandemie, mit dem Drosten-Podcast als einem der Höhepunkte (in medizinischer Hinsicht).

 

 

 

Problem, der anscheinend in weiten Bevölkerungskreisen nur rudimentär ausgebildeten Medienkompetenz, was ein Schlaglicht auf die Bildungspolitik mehrerer Jahrzehnte wirft... 

bearbeitet von Die Angelika
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vor 2 Stunden schrieb bw83:

Das ist ein unglaublicher Irrsinn und es bestätigt eben zumindest partiell meine These, dass nicht nur die Politiker in D, sondern auch in anderen Ländern eine grottige Figur abgeben.

 

Zeitgleich!

 

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/ferien-tui-verdoppelt-mallorca-fluege-zu-ostern/27009852.html?ticket=ST-1700407-3EgWFihkAdEpXVd2fQd2-ap4

 

https://www.t-online.de/leben/reisen/id_89657022/corona-in-mallorca-einheimische-meckern-deutsche-kommen-wieder-.html

 

Spricht auch sehr für unsere Regierung.... Ich kann gar nicht so viel essen wie ich k***** möchte

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vor 7 Minuten schrieb Moriz:

Ich halte zwei Stunden im Flugzeug mit den dort üblichen Belüftungssystemen nach Mallorca für weniger problematisch als zwei Stunden mit der Bahn hierzulande.

Hast du schon gebucht?

Treffen wir uns auf eine Sangria am Strand??

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vor 5 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Die Frage bleibt dennoch, wieso sich Regierungsverantwortliche so vom Medienwind hin- und herschwenken lassen. Spricht unsagbar für Charakterstärke.. und tja, da kann"man" dann mal gerne schauen, was mit Politikern bei Wahlen passiert, die keine Merkel'sche Diplomatiertaktierpolitik fahren, sondern ihren Überzeugungen treu bleiben. 

Das konntest du am Wochenende in BW beobachten.

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vor 1 Stunde schrieb Marcellinus:

 

Und wo tun sie das? Kaum eine Schulkind besucht seine 80jährige Oma. Das ist eine Lügengeschichte. Die "vulnerablen" Personen sollten mittlerweile geimpft sein. Wenn nicht, sollte man darin seine Kapazitäten stecken, statt einem Phantom hinterherzulaufen. Die Jagd nach Inzidenzen hat mittlerweile den Status einer Verschwörungstheorie angenommen (wenn es das nicht von vornherein war).

 

Schulkinder haben in der Regel jüngere Großeltern. Da handelt es sich eher um Urgroßeltern. Nun wird getan, als lebten deutsche Familien noch so eng beieinander, dass Urgroßeltern und Großeltern ihre Urenkel und Enkel alle naselang sähen. Das ist mitnichten der Durchschnitt.

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vor 1 Stunde schrieb laura:

 

Viele Großeltern kümmern sich nach wie vor um die Enkelkinder.

Und außerdem lässt sich das Virus keinen Personalausweis und auch keinen Impfpass zeigen. Es sind zwar viele Angehörige der Ü-80 Gruppe geimpft, aber nicht alle. Und die 70-80 Jährigen sind größtenteils nicht geimpft - und gerade diese "aktiven, jüngeren Senioren" sind ja die, die sich um die Enkelkinder kümmern.

Ferner werden auch die Patienten auf den Intensivstationen immer jünger. Hier ein Bericht aus Thüringen.

 

Hast du Zahlen zu deinen Aussagen über diese Betreungssituation? 

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Nachtrag:

habe gerade gegoogelt.

Es gibt da eine Studie mit dem Titel "Generationenübergreifende Zeitverwendung: Großeltern, Eltern, Enkel" aus dem Jahr 2018.

Da geht es zwar hauptsächlich um den Kontakt überhaupt.

Zur Betreuungssituation habe ich folgende Aussage auf Seite 32 gefunden:

 

Zitat

Für die folgenden Befunde zur Betreuungssituation wurde eine Einschränkung des Altersbereichs der Enkelkinder bis einschließlich elf Jahre vorgenommen. Fragt man die Großeltern danach, wie häufg sie die Enkelkinderbetreuung übernehmen, erhält man ein breites Antwortmuster: Die tägliche Betreuung der Enkelkinder übernehmen vier Prozent der Großeltern, 17 Prozent betreuen sie mehrmals, 15Prozent einmal pro Woche. Weitere 15 Prozent übernehmen diese Aufgabe mindestens monatlich, die restlichen Antworten verteilen sich auf die Kategorien „mehrmals im Jahr“ (25%), „seltener“ (14%) und „nie“ (11%).

 

Quelle

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vor 1 Stunde schrieb bw83:

Man jagt nicht nach Inzidenzen, sondern infizierten Personen, u.a. deswegen, weil die brit. Mutante infektiöser ist und weil sie auch jüngere Leute U60 schneller und stärker umhaut. 

Außerdem bedeutet eine hohe Zahl an Infektionen eine größere Chance für die Entstehung gefährlicher Mutationen. 

Ich finde es tatsächlich erstaunlich, dass man das nach einem Jahr immer noch breittreten muss. 

 

Wenn die Inzidenzen nur diesem ZWeck dienten, würde ich dir uneingeschränkt zustimmen.

Bedauerlicherweise müssen die Inzidenzwerte als Begründung für Sonstiges herhalten, was nicht immer sonderlich schlüssig ist.

 

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vor einer Stunde schrieb rorro:

 

Und das wird weniger, wenn man die Schulen wieder schließt? :facepalm:

 

Ganz einfach, man verbietet zugleich den Kontakt mit Großeltern.

Zudem sind es gar nicht so viele Großeltern, die das tun, wie man nach lauras Ausführungen annehmen könnte.

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vor einer Stunde schrieb Werner001:
vor 1 Stunde schrieb bw83:

Die ganze Politikerriege macht eben einen absolut grottigen Job. 

Entweder können sie es nicht besser, dann müssen sie weg. 

Oder sie können es besser, wollen aber nicht. Dann müssen sie auch weg. 

Vorsicht, ich glaube das ist Hate-Speech

 

Aber klar doch, ich habe schon den Modbutton gedrückt. Der letzte Satz ist ein verkappter Aufruf zum Massenmord.

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vor einer Stunde schrieb Naja:
vor 1 Stunde schrieb rorro:

 

Und das wird weniger, wenn man die Schulen wieder schließt? :facepalm:

 

Ja, logisch.

Wenn sich die Kinder nicht in der Schule anstecken, können sie auch nicht die Großeltern anstecken.

 

Und bei wem stecken sie sich in der Schule an? Bei den (mittlerweile geimpften) Lehrern? Und das Virus ist natürlich so bildungsnah, dass es sich exklusiv in Kindertagesstätten und SChulen aufhält, oder? Das würde allerdings erklären, warum es so schlau ist, dass wir es nicht so recht zu fassen kriegen. 😉

Also die Kids gehen nicht mehr zur Schule, werden von den Eltern zu den Großeltern gekarrt, am besten gleich im Doppel- oder Dreierpack, zwischendurch treffen sie sich mit einem Schulfreund, weil es ansonsten arg langweilig wird (oder will man ihnen den Kontakt zu Gleichaltrigen auch gleich verbieten?) Und die Eltern haben ja auch gar keine Kontakte in ihren BErufen.....*stirnrunzel*

Ganz davon abgesehen....diese Ansteckung durch ihre Großeltern ansteckende Kinder ist mMn angesichts der Betreuuungshäufigkeit von Kindern durch Großeltern zu normalen Zeiten vernachlässigbar. Man kann das aber natürlich durch Veränderung der Situation (Betreuungsnotstand und dadurch entstehender verstärkter Rückgriff auf großelterliche Betreuung) ändern.

 

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vor einer Stunde schrieb bw83:

Das vielleicht nicht. Aber wenn die Kinder außer den Eltern und Großeltern "keinen" Kontakt haben, dann ist das weniger gefährlich als wenn sie sich den Mist in der Schule (oder im Bus oder oder oder) holen und dann abschleppen und verbreiten. 

 

Großeltern + Kinder ohne andere Kontakte = wenig Probleme

Groseltern + Kinder mit vielen Kontakten (Schule) = große Probleme 

 

Du meinst also, die Kinder sollten auch keinen Kontakt mehr mit ihren Eltern haben?

Ist ganz hervorragend für die kindliche Entwicklung.

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vor 1 Stunde schrieb laura:
vor 2 Stunden schrieb Marcellinus:

Und wo tun sie das? Kaum eine Schulkind besucht seine 80jährige Oma. Das ist eine Lügengeschichte. Die "vulnerablen" Personen sollten mittlerweile geimpft sein.

 

Viele Großeltern kümmern sich nach wie vor um die Enkelkinder.

 

Ich verrate dir jetzt ein Geheimnis, aber nicht weitererzählen: Das haben die Großeltern das ganze Jahr über getan, sonst wäre in vielen Familien gar nichts mehr gegangen. Und die Kinder waren vielleicht nicht in der Schule, aber dafür den ganzen Tag mit ihren Freunden unterwegs. Allerdings sind deren Großeltern in der Regel so um die 60 und nicht um die 80. 

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vor 1 Stunde schrieb bw83:

Man jagt nicht nach Inzidenzen, sondern infizierten Personen, u.a. deswegen, weil die brit. Mutante infektiöser ist und weil sie auch jüngere Leute U60 schneller und stärker umhaut. 

Außerdem bedeutet eine hohe Zahl an Infektionen eine größere Chance für die Entstehung gefährlicher Mutationen. 

Ich finde es tatsächlich erstaunlich, dass man das nach einem Jahr immer noch breittreten muss. 

 

Ja, nur es stimmt einfach nicht. Die meisten Toten sind immer noch über 80, und weil da viele mittlerweile geimpft sind, sinken die Todeszahlen. Die "Entstehung gefährlicher Mutationen" ist  einfach nur ein Schreckgespenst. Wir wissen einfach nicht, was morgen oder übermorgen entsteht. Das alles ist mittlerweile zu einer Besessenheit geworden. Ich habe zunehmend den Eindruck, einige haben vor allem Angst davor, daß der Ausnahmezustand irgendwann aufhört, und sie wieder ihr normales, langweiliges Leben leben müssen.

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vor 17 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Zitat

Für die folgenden Befunde zur Betreuungssituation wurde eine Einschränkung des Altersbereichs der Enkelkinder bis einschließlich elf Jahre vorgenommen. Fragt man die Großeltern danach, wie häufg sie die Enkelkinderbetreuung übernehmen, erhält man ein breites Antwortmuster: Die tägliche Betreuung der Enkelkinder übernehmen vier Prozent der Großeltern, 17 Prozent betreuen sie mehrmals, 15Prozent einmal pro Woche. Weitere 15 Prozent übernehmen diese Aufgabe mindestens monatlich, die restlichen Antworten verteilen sich auf die Kategorien „mehrmals im Jahr“ (25%), „seltener“ (14%) und „nie“ (11%).

 

Quelle

Also die Hälfte (51%) der Großeltern hat ihre Enkel mindestens ein mal im Monat betreut.

 

vor 4 Minuten schrieb Marcellinus:

Allerdings sind deren Großeltern in der Regel so um die 60 und nicht um die 80. 

Die um die 60 haben keine Zeit, ihre Enkel zu betreuen, die müssen selber arbeiten. Ab 67 klappt das dann besser.

 

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Was macht ihr da eigentlich für ein realitätsfremdes Faß auf?

Wie viele Großeltern betreuen Enkelkinder bzw. sind überhaupt dazu in der Lage? Großeltern von Kindern, die betreut werden müssen, sind oft genug noch selbst berufstätig.

Wenn wir von rüstigen Rentern reden, dann handelt es sich seltenst um Enkelkinder, sondern wohl eher Urenkelkinder. Dann aber sind die Urgroßeltern aber auch eher mindestens 70, womit ziemlich zweifelhaft ist, wie sehr die noch in der Lage sind, Kleinkinder bzw Grundschulkinder einen Arbeitstag lang und das regelmäßig zu tun. Immerhin sind sie ja nicht in rente, um anschließend ehrenamtlich die Arbeit einer pädagogischen Fachkraft in NIchtrentenalter zu übernehmen.

Aber na ja, da spielt dann Rücksicht auf die GEsundheit der Senioren keine Rolle mehr. Die haben sich schließlich schon immer für ihre Kinder aufgeopfert, die machen das locker nochmal.

bearbeitet von Die Angelika
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vor 9 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Und bei wem stecken sie sich in der Schule an? Bei den (mittlerweile geimpften) Lehrern? Und das Virus ist natürlich so bildungsnah, dass es sich exklusiv in Kindertagesstätten und SChulen aufhält, oder? Das würde allerdings erklären, warum es so schlau ist, dass wir es nicht so recht zu fassen kriegen. 😉

Also die Kids gehen nicht mehr zur Schule, werden von den Eltern zu den Großeltern gekarrt, am besten gleich im Doppel- oder Dreierpack, zwischendurch treffen sie sich mit einem Schulfreund, weil es ansonsten arg langweilig wird (oder will man ihnen den Kontakt zu Gleichaltrigen auch gleich verbieten?) Und die Eltern haben ja auch gar keine Kontakte in ihren BErufen.....*stirnrunzel*

Ganz davon abgesehen....diese Ansteckung durch ihre Großeltern ansteckende Kinder ist mMn angesichts der Betreuuungshäufigkeit von Kindern durch Großeltern zu normalen Zeiten vernachlässigbar. Man kann das aber natürlich durch Veränderung der Situation (Betreuungsnotstand und dadurch entstehender verstärkter Rückgriff auf großelterliche Betreuung) ändern.

Die Schulen kann man problemlos öffnen, sobald flächendeckend in ausreichender Menge Schnelltests zur Verfügung stehen.

Die Schüler*innen kommen morgens eine halbe Stunde vorher, testen sich selbst am Eingang des Schulgeländes und dürfen ins Klassenzimmer, sobald das Testergebnis vorliegt.

Wenn es zusätzlich noch Maskenpflicht gibt, ist das Ansteckungsrisiko sehr gering.

ÖPNV ist nur mit halber Besetzung erlaubt und nur, wenn das Kind am Vortag getestet wurde und eine Maske trägt.

 

Wer diese Regelung verweigert, kann die Arbeitsblätter zuhause allein lösen.

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