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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor einer Stunde schrieb Moriz:

 

Warum ist dieser Skandal nicht durch die Presse gegangen? Das wäre doch der Aufreger zur Verschärfung aller Grundrechtseinschränkungen gewesen! 

 

Weil das einzelne Krankenhaus kein Interesse daran haben kann, das in der Zeitung zu lesen?

Und weil man das Umdrehen ja jedenfalls schon mal dokumentieren kann, wenn man schon nicht dazu kommt, es auch tatsächlich zu machen?

bearbeitet von Naja
Unbelegte Behauptung durchgestrichen.
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vor 5 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Es macht einfach nur noch müde....

Und ja, die Medien spielen da eine ganz ungute Rolle.

Denn es wurde gesagt, dass der Impfstoff zur Prüfung ausgesetzt werde, also um die Zeit is zum Ergebnis abzuwarten.

Und was machen die Medien draus?

 

Der Partner meiner Schwester, 60, hat einen halben Lungenflügel weniger, auch Herz-OP wegen Aneurysma, ansonsten auch risikobehaftet, wartet auf Impfung. Immer noch, meine Schwester hat heute ihre zweite Impfung erhalten (arbeitet als Arzthelferin), sie ist nun einerseits ein wenig erleichtert, dass sie wenigstens ihn nun vermutlich eher nicht wird anstecken können, andererseits ist sie traurig, weil es ihr lieber gewesen wäre, wenn er geimpft wäre an ihrer Stelle....

 

Es ist einfach alles elend zäh zur Zeit. Und noch nicht mal das Wetter hilft.

 

Ich wünsch deinem Schwager baldigste Impfung!

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vor 13 Minuten schrieb Naja:
vor 20 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Die EMA dürfte morgen dasselbe sagen.

Es wird also wohl bald weitergehen.

 

Wenn es wenigstens so kommuniziert worden wäre... 

Wenn es ab Freitag weitergeht: Die paar Tage haben wir schnell wieder aufgeholt! Die Impfzentren sind ja noch lange nicht am Anschlag. Wenn 'einige' Leute ein paar Tage später als geplant geimpft werden macht das nicht viel aus.

Und sollte es wirklich gute Gründe geben, das Zeug von AstraZeneca nicht mehr zu nutzen, dann kann (und muß!) man das entsprechend gut kommunizieren (die Gründe sehe ich allerdings noch nicht. Aber vielleicht heißt es demnächst: AstraZeneca nur noch für ü65 weil bei den Jüngeren die Risikoabwägung nicht mehr stimmt ;) )

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vor 9 Minuten schrieb Moriz:

 

Wenn es wenigstens so kommuniziert worden wäre... 

Wenn es ab Freitag weitergeht: Die paar Tage haben wir schnell wieder aufgeholt! Die Impfzentren sind ja noch lange nicht am Anschlag. Wenn 'einige' Leute ein paar Tage später als geplant geimpft werden macht das nicht viel aus.

Und sollte es wirklich gute Gründe geben, das Zeug von AstraZeneca nicht mehr zu nutzen, dann kann (und muß!) man das entsprechend gut kommunizieren (die Gründe sehe ich allerdings noch nicht. Aber vielleicht heißt es demnächst: AstraZeneca nur noch für ü65 weil bei den Jüngeren die Risikoabwägung nicht mehr stimmt ;) )

 

Hab ich mir auch schon gedacht.

 

(Und käme mir sehr recht, das nebenbei.)

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vor 13 Minuten schrieb Naja:

Weil das einzelne Krankenhaus kein Interesse daran haben kann, das in der Zeitung zu lesen?

Also doch nur ein lokales Problem?

 

Oder sollte unser Gesundheitspahn die Probleme bewusst verschwiegen haben? Warum eigentlich?

 

vor 14 Minuten schrieb Naja:

Und weil man das Umdrehen ja jedenfalls schon mal dokumentieren kann, wenn man schon nicht dazu kommt, es auch tatsächlich zu machen?

Also Urkundenfälschung. Damit nu ja keiner mitbekommt, wie überarbeitet man ist? Hallo? Anderswo werden Überlastanzeigen geschrieben... Das geht aber nicht, wenn man wichtige Pflegeschritte nur dokumentiert aber nicht ausführt.

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vor 27 Minuten schrieb Moriz:

Also doch nur ein lokales Problem?

 

Oder sollte unser Gesundheitspahn die Probleme bewusst verschwiegen haben? Warum eigentlich?

 

Also Urkundenfälschung. Damit nu ja keiner mitbekommt, wie überarbeitet man ist? Hallo? Anderswo werden Überlastanzeigen geschrieben... Das geht aber nicht, wenn man wichtige Pflegeschritte nur dokumentiert aber nicht ausführt.

 

Das mit der fehlenden Dokumentation nehme ich zurück,  das war nur eine Vermutung und im Ärger hingeschrieben.

O-Ton war: "Hauptsache dokumentiert,  wenn man noch dazu kommt, macht man´s auch." Bezog sich aber auf die immer strikteren Dokumentationsvorschriften.

 

Alles andere ist fast wörtlich wiedergegeben, manchmal aus mehreren Quellen zusammengestellt.

 

In der Praxis ist es wohl so: Solange die Kapazitäten da sind, werde:n die Patienten optimal versorgt. Wenn sie nicht mehr ausreichen, dann halt, so gut es geht.

Überlastungsanzeige schreiben geht natürlich immer, dann kommt eben die Ansage von oben, man hätte die Arbeitsabläufe schlecht geplant, oder man hätte Betten sperren müssen. Werden hingegen Betten gesperrt, heiß es, das wäre nicht nötig gewesen.

Schwarzen Peter zuschieben war noch nie ein Problem.

 

bearbeitet von Naja
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vor 27 Minuten schrieb Shubashi:

Es ist soviel durch die Medien gegangen - gestern gab es einen interessanten Bericht über eine große Klinik, in der phasenweise inzwischen Ärzte anderer Fachabteilungen in der Intensivpflege assistieren, teils in der Freizeit, weil es eben nicht mehr zu schaffen ist. Speziell mit bodycam dokumentiert, weil die Medien in diesen Stationen nicht drehen dürfen.

Selbst ein Chefarzt, (Urologe) machte mit. Ich weiss einfach nicht, wie man den Leuten noch klar machen soll, dass bei exponentiell steigenden Zahlen Notfallpatienten tlw. nicht mehr geholfen werden wird, weil die entsprechenden Stationen kein Personal dafür haben. Voll ist voll, ob Eimer oder Krankenhaus.

Wir sind jetzt an der Grenze, und man kann weder mit der Schwerkraft noch mit einem Virus verhandeln.

 

Nachdem man uns seit einem Jahr erzählt, wir müssten die Zähne zusammenbeißen um das Gesundheitssystem nicht zu überlasten, wäre sowas doch das Argument um diverse Maßnahmen durchzusetzen! Irgendwo ist da doch der Wurm drin...

(Wobei ich inzwischen fürchte, daß Spahn und Co. den Überblick verloren haben und überhaupt nicht mehr wissen, was sie tun.)

 

Hierzustadt bleibt die Belegung der Intensivstationen überschaubar.

 

Und alle Assistenzärzte müssen in ihrer Facharztausbildung für ein halbes Jahr auf die Intensivstation (und ein halbes Jahr in die Notaufnahme). Das sollte also jeder (Fach-)Arzt können.

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vor 27 Minuten schrieb Moriz:

Also doch nur ein lokales Problem?

 

Oder sollte unser Gesundheitspahn die Probleme bewusst verschwiegen haben? Warum eigentlich?

 

Also Urkundenfälschung. Damit nu ja keiner mitbekommt, wie überarbeitet man ist? Hallo? Anderswo werden Überlastanzeigen geschrieben... Das geht aber nicht, wenn man wichtige Pflegeschritte nur dokumentiert aber nicht ausführt.

 

Die Überlastung in der Pflege ist inzwischen wirklich bis zum Überdruß dokumentiert worden, was meinst Du denn, was den ganzen Sommer über die Bundeswehr in den Pflegeheimen getan hat?

Wenn jetzt die Folgen sichtbar werden und auch ausdrücklich gewarnt wird, was passiert, wenn die Infektionszahlen nicht endlich weiter reduziert werden, dann ist das ein Skandal?

 

Der Skandal ist doch wohl eher, dass es die Gesellschaft und die Politik schlicht erst interessiert, wenn die jahrzehntelange Vernachlässigung eines Missstandes ernsthafte Folgen hat.

 

Ich sehe das doch bei uns im Rettungsdienst: das normale System funktioniert nicht mehr? Kein Problem, wir heben das Arbeitszeitgesetz auf! Die Leute motzen, dass es ihnen zuviel wird? Abmahnungen werden angedroht!

Es ist eben, wie Mistah sagt: der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht. Dann redet man vom Skandal, vorher nicht.

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vor 4 Stunden schrieb Moriz:

Und alle Assistenzärzte müssen in ihrer Facharztausbildung für ein halbes Jahr auf die Intensivstation (und ein halbes Jahr in die Notaufnahme). Das sollte also jeder (Fach-)Arzt können.

 

Das ist nicht so einfach, dafür ist der technische Wandel viel zu schnell. Wer da ein paar Jahre raus ist, kann und darf die meisten Geräte überhaupt nicht mehr bedienen, weil er überhaupt keine aktuelle Medizinprodukte-Einweisung mehr hat.

 

bearbeitet von Alfons
Text des Postings auf Bitten des Users geändert. Alfons als Moderator
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vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

 

Es ist soviel durch die Medien gegangen - gestern gab es einen interessanten Bericht über eine große Klinik, in der phasenweise inzwischen Ärzte anderer Fachabteilungen in der Intensivpflege assistieren, teils in der Freizeit, weil es eben nicht mehr zu schaffen ist. Speziell mit bodycam dokumentiert, weil die Medien in diesen Stationen nicht drehen dürfen.

Selbst ein Chefarzt, (Urologe) machte mit. Ich weiss einfach nicht, wie man den Leuten noch klar machen soll, dass bei exponentiell steigenden Zahlen Notfallpatienten tlw. nicht mehr geholfen werden wird, weil die entsprechenden Stationen kein Personal dafür haben. Voll ist voll, ob Eimer oder Krankenhaus.

Wir sind jetzt an der Grenze, und man kann weder mit der Schwerkraft noch mit einem Virus verhandeln.

 

Das stimmt nicht ganz so. ich erinnere mich an einen Morgenbesprechung mit unserem damaligen pneumologischen Chef (auch Chef der ITV) - der sagte eindeutig, lange vor Corona natürlich, daß wir nie einen Notarzt ablehnen dürfen, egal wie sehr die ITV überläuft. Und wenn wir den Patienten händisch im Notfallraum bebeuteln, das ist unser verdammter Job. Als damaliger Arzt in der Notaufnahme fand ich das nicht prickelnd, mußte ihn aber Recht geben.

bearbeitet von rorro
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vor 1 Stunde schrieb Moriz:

Und alle Assistenzärzte müssen in ihrer Facharztausbildung für ein halbes Jahr auf die Intensivstation (und ein halbes Jahr in die Notaufnahme). 

 

Das ist nicht richtig.

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vor 1 Stunde schrieb rorro:

 

Das stimmt nicht ganz so. ich erinnere mich an einen Morgenbesprechung mit unserem damaligen pneumologischen Chef (auch Chef der ITV) - der sagte eindeutig, lange vor Corona natürlich, daß wir nie einen Notarzt ablehnen dürfen, egal wie sehr die ITV überläuft. Und wenn wir den Patienten händisch im Notfallraum bebeuteln, das ist unser verdammter Job. Als damaliger Arzt in der Notaufnahme fand ich das nicht prickelnd, mußte ihn aber Recht geben.

 

Das ist sicherlich der gute Vorsatz, aber wenn Häuser sich abmelden, versucht man das in der Auswahl des Ziels zu berücksichtigen. Zum anderen klappt es manchmal wirklich nicht, zumindest über Bundesländergrenzen nicht.

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vor 4 Stunden schrieb Moriz:

 

Nicht nur das. Die englische Variante hat sich im Lockdown ausgebreitet, der war also schon nicht genug.

Was sollen wir machen?

Meine viel gescholtene Rede seit langem: 

Kompletter Lockdown ohne irgendeine Ausnahme bis Ende 2022. 

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vor 11 Stunden schrieb Moriz:

Und alle Assistenzärzte müssen in ihrer Facharztausbildung für ein halbes Jahr auf die Intensivstation (und ein halbes Jahr in die Notaufnahme). Das sollte also jeder (Fach-)Arzt können.


Facharzt für was?

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vor 4 Stunden schrieb Julius:
vor 15 Stunden schrieb Moriz:

Und alle Assistenzärzte müssen in ihrer Facharztausbildung für ein halbes Jahr auf die Intensivstation (und ein halbes Jahr in die Notaufnahme). Das sollte also jeder (Fach-)Arzt können.


Facharzt für was?

 

OK ok. Ich weiß es vom Bereich der inneren Medizin und vermute es für die chirurgischen Fächer. Zumindest beim hiesigen Klinikum.

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Ein ganz hervorragender Beitrag eines Philosophieprofessors mit naturwissenschaftlichem Hintergrund:

 

Gerhard Schurz: Von Verzicht und Risiko in der Pandemie. 

 

Daraus:

Zitat

Epidemiologie-Experten können uns sagen, welche Verzichtsmaßnahmen die Infektionsraten so-und-so niedrig halten können. Aber ob diese Verzichtsmaßnahmen die damit erreichten Wirkungen wert sind, durch sie legitimiert werden, ist keine medizinische Frage, sondern eine Wertentscheidung. Für die Wertentscheidungen in der Coronafrage sind Psychologie, Ökonomie und Philosophie ebenso wichtig wie Medizin und Epidemiologie. Letztlich aber ist diese Wertentscheidung von allen Bürgerinnen und Bürgern unseres Landes im Rahmen unserer parlamentarischen Demokratie vorzunehmen.

Auch alles andere ist lesenswert, leider erlauben die Zitierregeln nicht mehr.

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vor 28 Minuten schrieb Moriz:

Für die Wertentscheidungen in der Coronafrage sind Psychologie, Ökonomie und Philosophie ebenso wichtig wie Medizin und Epidemiologie. Letztlich aber ist diese Wertentscheidung von allen Bürgerinnen und Bürgern unseres Landes im Rahmen unserer parlamentarischen Demokratie vorzunehmen.

 

Das ist völlig richtig.

Wir haben allerdings zwei grundlegende ethische Denkmodelle. Entweder wir setzen bei dem "größtmöglichen Nutzen für die größtmögliche Anzahl von Bürger*innen" an oder bei "unverhandelbaren Werten".Wenn ich beim größtmöglichen Nutzen für die größtmögliche Anzahl ansetze, dann kann ich demokratisch abstimmen. Und dann kann das Ergebnis lauten, dass wir den verfrühten Tod vulnerabler Gruppen in Kauf nehmen, um größeren Schaden von möglichst vielen abzuwenden.

Wenn ich von "unverhandelbaren Werten" ausgehe, dann verbieten sich bestimmte Entscheidungen von selbst - nämlich all diejenigen, die das Leben dritter gefährden.

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vor 4 Minuten schrieb laura:

Wenn ich von "unverhandelbaren Werten" ausgehe, dann verbieten sich bestimmte Entscheidungen von selbst - nämlich all diejenigen, die das Leben dritter gefährden.

Warum dürfen wir dann Autofahren?

bearbeitet von rince
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Auch Alkohol dürfte dann nicht mehr verkauft werden, da der Verkäufer das Leben dritter gefährdet. Und in keiner Grippewelle wurde diese Maxime verfolgt. 

 

Sprich: Die Behauptung, wir müssten "unverhandelbare Werte" verteidigen, entpuppt sich schnell als hübsche Lebenslüge, wenn man sich die Wirklichkeit vor Corona anschaut. Und dann bleibt die Frage: Warum wird im Umgang mit Corona etwas gefordert, was vorher auch nie gemacht wurde?

bearbeitet von rince
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vor 35 Minuten schrieb rince:

Warum dürfen wir dann Autofahren?

 

Und wir drehen die gleiche Argumentationsschleife zum 100. Mal .... 😶

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vor 1 Minute schrieb laura:

 

Und wir drehen die gleiche Argumentationsschleife zum 100. Mal .... 😶

Ja, weil dein "Argument" weiterhin keins ist, du aber immer wieder damit angekrochen kommst.

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Juhu!

Die bundesweite Inzidenz liegt bei 90.

Perfekt.

 

Also: Bis Ostern liegt sie bei ...?? 200? 300? 500?

Und wie lange geht dann der Lockdown, den die Ministerpräsidenten in einer spontan anberaumten Krisensitzung am 29.3. beschließen werden?

Bis Mitte Mai? Bis Mitte Juni?

 

Kann mir egal sein. Ich habe ja schon Malle gebucht!

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Gerade eben schrieb rince:

Ja, weil dein "Argument" weiterhin keins ist, du aber immer wieder damit angekrochen kommst.

 

Hast du mal ethisches Argumentieren gelernt?

Religionsunterricht Klasse 9-10. Zumindest in BW.

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Gast
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