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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 3 Minuten schrieb Soulman:

Ist glaube ich sowas wie veganes Grillen. Wem es Spass macht...

 

Gruss, Martin

 

Da ist aber veganes Grillen harmloser

bearbeitet von Die Angelika
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vor 8 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Da ist aber veganes Grillen harmloser

Finde ich nicht. Tränenfluss ist bei beiden Events garantiert.

 

Gruss, Martin

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vor 13 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Mein Menstruationshintergrund ist durch zunehmendes Alter stark verblasst. Vielleicht kommen die Wortfindungstörungen daher? Schnell Termin mit Frauenarzt vereinbar

Na aber Spaß beiseite: für mich ist das die einzige Veränderung. Meine Frau ist im grundversorgenden Handel und ich verlasse das Haus HomeOffice-bedingt nur noch ein- oder zweimal in der Woche zur Beschaffung frischer Lebensmittel und Auffüllung unserer Bestände an Verbrauchsgütern.

 

Was ich bräuchte wäre die Öffnung der Fitnessstudios und Physiopraxen, aber ich bin halt völlig im social distancing angekommen.

 

Deswegen kann mir mein Mini-Präsi Armin Ach-Lass-et-doch auch im Mondenschein begegnen, wenn ich einmal im Quartal meine Eltern und meine Bruderfamilie treffen will.

bearbeitet von Flo77
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vor 1 Stunde schrieb bw83:

Ich glaube schon, dass das an der Mutante liegt. Auch. 

Bei uns im Grenzbereich zu CZ wird mit den Regeln nicht sonderlich schludrig umgegangen. Aber die Werte gehen trotzdem nicht runter. 

 

Was zeigt, daß der 'Lockdown' auch keine Lösung ist. 

Aber was dann?

 

Aber Hauptsache, wir haben alles gründlich geplant. Wenn wir dann endlich soweit sind, zügige Impfungen mit flächendeckenden Schnelltests zu kombinieren hat die Berliner Mutante längst für Herdenimmunität gesorgt und die Rentenkassen saniert. (Ups, das sollte doch Muttis Geheimnis bleiben!)

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vor einer Stunde schrieb Moriz:

Aber Hauptsache, wir haben alles gründlich geplant. Wenn wir dann endlich soweit sind, zügige Impfungen mit flächendeckenden Schnelltests zu kombinieren hat die Berliner Mutante längst für Herdenimmunität gesorgt und die Rentenkassen saniert. (Ups, das sollte doch Muttis Geheimnis bleiben!)

Das wurde mal als abschreckendes "Typisch-Deutsches" Beispiel gebracht im MoMa. Während einer der letzten Ebola-Ausbrüche in Afrika hatte sich auch Deutschland bereit erklärt, ein Notlazarett zu errichten. Lange Rede, kurzer Sinn: Bis die Deutschen dann endlich fertig waren, war der Ausbruch längst vorbei. Deutschland ist komplett unbrauchbar, wenn es um effiziente Schnelligkeit und Flexibilität in Krisensituationen geht. 

bearbeitet von rince
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vor 14 Minuten schrieb rince:

Deutschland ist komplett unbrauchbar, wenn es um effiziente Schnelligkeit und Flexibilität in Krisensituationen geht. 

Das trifft auf die deutsche Regierung bzw.die Behörden zu, nicht auf Deutschland. Die Wirtschaft ist da häufig sehr viel besser (wenn man sie lässt).

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vor 3 Minuten schrieb ThomasB.:

Das trifft auf die deutsche Regierung bzw.die Behörden zu, nicht auf Deutschland. Die Wirtschaft ist da häufig sehr viel besser (wenn man sie lässt).

 

Du meinst, da, wo die sonst derzeit arbeitslosen Ticketagenturen die Impftermine organisieren klappt es (im Rahmen der von Spahn gesetzten Grenzen) besser als da, wo die KV zuständig sind? Wundern würde mich das nicht...

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Endlich keine Gemeralschelte für angeblich vergnügungssüchtige Jugendliche

 

Steinmeier meint im Rahmen einer Diskussionsrunde mit Jugendlichen:

 

Zitat

Steinmeier betonte, die jungen Menschen hätten in der Krise eine »enorme Solidarität« gezeigt und tiefe Einschnitte auf sich genommen, um die besonders Gefährdeten, die Älteren, zu schützen. Das habe ihn sehr beeindruckt. Zu den Jugendlichen sagte er: »Jetzt ist es an uns, den Älteren, Solidarität mit Ihnen zu zeigen, damit Sie nicht noch länger ausgebremst sind, sondern möglichst gut und vor allem möglichst schnell in Ihre eigene Zukunft und neue Zukunftsplanungen starten können.«

 

Dass die langen Schließungen gerade im Berufsschulbereich sehr problematisch sind, scheint langsam anzukommen:

 

Zitat

Marie-Luise Mieth, die eine Ausbildung zur Tischlerin macht und kurz vor ihren Abschlussprüfungen steht, erzählte: »Die letzten Monate war es schon schwierig, die Themen auch wirklich so zu behandeln, wie es in der Berufsschule der Fall wäre. Da bleibt natürlich einiges auf der Strecke.« Gerade der praktische Teil sei über Onlineunterricht kaum vermittelbar.

 

Das ist etwas, was ich aufgrund meiner Erfahrungen nur bestätigen kann. Und nein, die Abschlussklassen sind in den Berufsschulen nicht alle wieder im Präsenzunterricht gewesen, da es Berufe gibt, die in Berufsgruppen unterrichtet werden. Wir haben z.B. INdustrieelektriker bei uns, die  Mitte Mai Abschlussprüfung haben und seit Langem keinerlei Präsenzunterricht haben, weil sie als Klasse "Elektro" mit verschiedenen BErufen zusammengefasst sind und daher nicht als gelten. Hinzu kommt dann, dass in den Betrieben aufgrund von Kurzarbeit auch weniger Praxis vermittelt wird.

Das ist insbesondere in der Gastronomie ein riesiges Problem. Da liegt die Ausbildung so ziemlich komplett auf Eis.

Und doch, in der Gastronomie dürfen auch Auszubildende in Kurzarbeit geschickt werden.Da gibt es wegen Corona Sonderregelungen.

 

Bundesbildungsministerin Karliczek spricht von einer Gratwanderung, was sicherlich richtig ist.

Zitat

Auf Nachfrage, ob auch bei einem erneuten harten Lockdown die Schulen weiterhin geöffnet bleiben sollten, antwortete Karliczek, das müsse aus dem regionalen Geschehen heraus gesehen werden. »Wenn ich in der Lage bin, mein Maßnahmenbündel noch mal nachzuschärfen und damit die Situation an den Schulen sicher zu halten, kann man das, glaube ich, vor Ort vertreten.« Es könne aber natürlich immer wieder die Situation kommen, in der es nicht mehr zu verantworten sei und Schulen wieder geschlossen werden müssten.

 

 

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Die EMA hält an dem Impfstoff von AZ fest (läuft gerade live) und empfiehlt eine Aufnahme der extrem seltenen UAW in der Packungsbeilage und weitere stringente Beobachtung.

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vor 38 Minuten schrieb Werner001:

Wenn die Chinesen eine Schnellbahnlinie oder einen Megaflughafen bauen wollen, setzen die immer noch gerne auf deutsche Ingenieure damit es gut wird. 
Anthropologen haben ja herausgefunden, dass der aufrechte Gang von einem Deutschen erfunden wurde. Als er das seinen Landsleuten vorführte, hieß es „ oje, viel zu gefährlich, man kann leichter umfallen, stößt sich den Kopf, weil der weiter oben ist und überhaupt“ müsse das erst mal vom TÜV geprüft und von Gutachtern begutachtet werden, dann könne man eventuell überlegen, ob er einen Antrag auf Genehmigung zur Zulassung einer Lizenz für die Gründung eines Arbeitskreises zur Entwicklung alternativer Fortbewegungsmethoden humaner Individuen unter besonderer Berücksichtigung vierbeiniger Alternativen stellen könne.

daraufhin tippte er sich an die Stirn und wanderte nach Afrika aus, wo die Idee großen Anklang fand und zur Entwicklung des Homo Sapiens führte.

 

Werner

 

Jetzt verstehe ich, warum es in Deutschland so viele Kriecher gibt! 😉

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Zur Abwechslung mal wieder ein richtig mieser Artikel.

Der Autorin fällt nichts besseres ein als an den unsinnigen Inzidenzen festzuhalten und die Augen ganz fest vor der Realität zu verschließen, daß die Probleme der Gesellschaft nicht nur gesundheitlicher Art sind.

 

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vor 13 Minuten schrieb Moriz:

Zur Abwechslung mal wieder ein richtig mieser Artikel.

Der Autorin fällt nichts besseres ein als an den unsinnigen Inzidenzen festzuhalten und die Augen ganz fest vor der Realität zu verschließen, daß die Probleme der Gesellschaft nicht nur gesundheitlicher Art sind.

 

Ich weiß nicht, ob du den Artikel ganz gelesen hast. Sie geht von den Inzidenzen aus, bleibt aber nicht dabei.

Der zentrale Satz lautet:

 

Zitat

Lange werden die steigenden Fallzahlen nicht mehr wegdiskutiert, verharmlost oder schlicht ignoriert werden können – wenn nicht auf den letzten Metern nun noch viele Menschen schwer erkranken oder gar ihr Leben verlieren sollen. Im Zweifel kurz bevor sie eine Impfung bekommen hätten

 

Wenn man jetzt Inzidenzen von 200-300 und mehr riskiert, nur weil man jetzt keine Lust mehr auf Lockdown hat, riskiert man Menschenleben, die man retten könnte. Und das ist unsinnig.

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vor 29 Minuten schrieb Die Angelika:

etzt verstehe ich, warum es in Deutschland so viele Kriecher gibt!

Der war sehr böse, Madam! (Aber gut *hihi*)

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vor 24 Minuten schrieb Moriz:

Zur Abwechslung mal wieder ein richtig mieser Artikel.

Der Autorin fällt nichts besseres ein als an den unsinnigen Inzidenzen festzuhalten und die Augen ganz fest vor der Realität zu verschließen, daß die Probleme der Gesellschaft nicht nur gesundheitlicher Art sind.

 

 

Das ist sogar ein sehr vernünftiger Artikel.

 

Es hilft einfach nichts, die Augen fest zuzumachen. Der Verlauf der Pandemie hängt einfach an den Inzidenzen.

Man kann darüber diskutieren, wie man die möglichst niedrig hält, nicht ob.

Da das alles gefühlt schon tausende Male hin und her diskutiert wurde (falls du dich erinnerst - z.B. gestern - Intensivstationen usw.) , spare ich mir Weiteres.

 

Dass die Probleme nicht nur gesundheitlicher Art sind, ist dann das Thema weiterer Artikel (von denen es ebenfalls sehr viele gibt).

Die reflektieren, welche Probleme die Einschränkungen mit sich bringen und wie man die angehen kann.

 

Wir werden uns hier in Deutschland keine Inzidenzen >500 leisten. Es wird vorher alles dichtgemacht, das will auch die Mehrheit hierzulande so.

 

Nur: Eine frühe Bremsung verhindert eher einen langen und harten Lockdown als eine zu späte.

 

Also - was ist dir lieber: Jetzt noch drei Wochen weitermachen, und dann ist wieder 3 Monate alles zu, oder nächste Woche zu, und in einem Monat wieder auf?

 

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vor 1 Minute schrieb Naja:

Nur: Eine frühe Bremsung verhindert eher einen langen und harten Lockdown als eine zu späte.

Also - was ist dir lieber: Jetzt noch drei Wochen weitermachen, und dann ist wieder 3 Monate alles zu, oder nächste Woche zu, und in einem Monat wieder auf?

 

Exakt. Wir sind im exponentiellen Wachstum und jede Woche, die wir warten, verlängert den Lockdown um deutlich mehr als eine Woche.

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Euch ist schon bewusst, daß wir aus dem Lockdown nie wieder herauskommen werden?

 

Covid19 wird nicht mehr verschwinden.

 

Entweder wir leben damit oder wir sterben damit. Tertium non datur.

 

Ein dahinvegetieren wie es aktuell allenthalben geübt wird ist jedenfalls dem Menschen nicht würdig.

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vor 9 Minuten schrieb Flo77:

Euch ist schon bewusst, daß wir aus dem Lockdown nie wieder herauskommen werden?

 

Covid19 wird nicht mehr verschwinden.

 

Entweder wir leben damit oder wir sterben damit. Tertium non datur.

 

Ein dahinvegetieren wie es aktuell allenthalben geübt wird ist jedenfalls dem Menschen nicht würdig.

 

Du hörst dich ja fast schon an wie Martin O.

 

Wir werden halt  zweimal im Jahr zum Impfen müssen. Viel dramatischer wird der Umgang mit Covid auf lange Sicht nicht sein.

 

 

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vor einer Stunde schrieb Moriz:

Zur Abwechslung mal wieder ein richtig mieser Artikel.

Der Autorin fällt nichts besseres ein als an den unsinnigen Inzidenzen festzuhalten und die Augen ganz fest vor der Realität zu verschließen, daß die Probleme der Gesellschaft nicht nur gesundheitlicher Art sind.

 

Die Autorin ist ja auch vom Datenteam. Da ist die Welt eine Excel-Tabelle, in der man nur eine Variable ändern muss, damit das gewünschte Ergebnis rauskommt.

 

Ich kenne auch Manager (m/w/d), die so denken. Leute, die was vom Geschäft verstehen, nennen diese Species Flachpfeifen (wenn sie höflich sind).

bearbeitet von ThomasB.
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vor 22 Minuten schrieb Naja:

Wir werden halt  zweimal im Jahr zum Impfen müssen. Viel dramatischer wird der Umgang mit Covid auf lange Sicht nicht sein.

 

MÜSSEN? Die ersten zwei, drei Jahre wird der Herdentrieb vielleicht funktionieren, aber dann wird sich das auf ein normales Maß ausschleichen. Ich kenne doch unser Völkchen.

 

(Diese Fixierung auf den Impfstoff kommt mir ja immer spanischer vor. In meiner Umgebung sind Menschen mittlerweile impfbereit, nicht weil.sie sich schützen wollen, sondern damit das politische Hin-und-Her ein Ende nimmt. Zermürbungstaktik erfolgreich würde ich sagen.

 

Blse Zungen würden fragen "Cui bono", aber da sei ja die Moderation vor.)

 

Ich bin auf breiter Ebene Fatalist. Für mich ist nicht Covid19 der Tritt in den Schritt, sondern die Entmenschlichung, die es in Politik und Gesellschaft verursacht.

bearbeitet von Flo77
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vor 1 Minute schrieb Flo77:

 

MÜSSEN? Die ersten zwei, drei Jahre wird der Herdentrieb vielleicht funktionieren, aber dann wird sich das auf ein normales Maß ausschleichen. Ich kenne doch unser Völkchen.

 

(Diese Fixierung auf den Impfstoff kommt mir ja immer spanischer vor. In meiner Umgebung sind Menschen mittlerweile impfbereit, nicht weil.sie sich schützen wollen, sondern damit das politische Hin-und-Her ein Ende nimmt. Zermürbungstaktik erfolgreich würde ich sagen.

 

Blse Zungen würden fragen "Cui bono", aber da sei ja die Moderation vor.

 

Das wird sich einfach einpendeln, wie bei der Grippeimpfung auch.

 

Sobald für alle Gefährdeten und sich für gefährdet Haltenden ausreichend Impfstoff zur Verfügung steht, fällt ja der Grund für Lockdown-Maßnahmen weg.

 

Dann können höchstens noch unerfreuliche Mutationen dafür sorgen, dass nochmal ein Lockdown nötig wird.

Aber ich vertraue darauf, dass mit dem jetzt stattfindenden Ausbau der Impfstoffproduktionskapazitäten auch eine solche Situation viel rascher bewältigt werden würde, als es im Moment der Fall ist.

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vor 1 Stunde schrieb laura:
vor 1 Stunde schrieb Moriz:

Zur Abwechslung mal wieder ein richtig mieser Artikel.

Der Autorin fällt nichts besseres ein als an den unsinnigen Inzidenzen festzuhalten und die Augen ganz fest vor der Realität zu verschließen, daß die Probleme der Gesellschaft nicht nur gesundheitlicher Art sind.

 

Ich weiß nicht, ob du den Artikel ganz gelesen hast. Sie geht von den Inzidenzen aus, bleibt aber nicht dabei.

Der zentrale Satz lautet:

 

Zitat

Lange werden die steigenden Fallzahlen nicht mehr wegdiskutiert, verharmlost oder schlicht ignoriert werden können – wenn nicht auf den letzten Metern nun noch viele Menschen schwer erkranken oder gar ihr Leben verlieren sollen. Im Zweifel kurz bevor sie eine Impfung bekommen hätten

 

Wenn man jetzt Inzidenzen von 200-300 und mehr riskiert, nur weil man jetzt keine Lust mehr auf Lockdown hat, riskiert man Menschenleben, die man retten könnte. Und das ist unsinnig.

 

Und inwiefern bleibt sie mit diesem "zentralen Satz" nicht mehr bei den Inzidenzen? VErstehe ich nicht...

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Das Leben feiern: der Füssener Totentanz

 

Zitat

Für uns heute sollte der Füssener Totentanz nicht nur als Warnung dienen, dass das Ende jederzeit kommen kann. Wir sollten das Kunstwerk vor allem als Aufforderung verstehen – das Leben in all seiner Einfachheit und Schönheit zu genießen.

 

Wer unterschreibt das heute noch?

 

 

 

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vor 15 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Und inwiefern bleibt sie mit diesem "zentralen Satz" nicht mehr bei den Inzidenzen? Verstehe ich nicht...

 

Na ja, weil sie die - doch für die meisten Leuten mehr als einsichtige - Verbindung zwischen den Inzidenzen und den möglichen Opfern herstellt.

Und da Moriz ja folgendes geschrieben hat:

Zitat

Der Autorin fällt nichts besseres ein als an den unsinnigen Inzidenzen festzuhalten

 

Das Problem sind in der Tat nicht die Inzidenzen, sondern die aus den Inzidenzen resultierenden Opfer - seien es nun Tote oder Menschen mit dauerhaften Post-Covid-Schäden.

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