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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 6 Stunden schrieb UHU:

Ich könnte im Dreieck ko....kompostieren!

Ab 06.04. soll man nach Willen der hiesigen Landesregierung nur noch mit negativem Schnelltestergebnis shoppen gehen dürfen. Beinhaltet Shoppen auch Lebensmittel?

Wir haben im Ort genau eine Schnellteststelle für eine Kleinstadt!!!!! Nächster ganz großer Hotspot?????

Ich glaub' jetzt hackt es bei denen endgültig aus!!!

:headbanger::headbanger::headbanger:

 

Ich habe mittlerweile den Überblick verloren?

Wo finden sich denn eigentlich die jeweils geltenden Regelungen?

Nicht dass ich noch hungern muss, weil ich nicht mehr einkaufen darf, weil ich keinen Schnelltest gemacht habe und auch keinen mehr erhalte.

Finde ich übrigens klasse mit den Schnelltests zum Shoppen. Ich dachte, man kauft abgesehen von Lebensmitteln sowieso bloß noch nach Terminvereinbarung ein.....wenn man jetzt auch noch nen SChnelltest davor braucht, wird halt alles auf Onlinehandel verlegt werden....*augenroll*

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vor 5 Stunden schrieb bw83:
vor 6 Stunden schrieb Moriz:

Da das bisher nicht so war hoffe ich, daß das auch in Zukunft ohne geht.

Natürlich wird das so sein. Alles andere ist realitätsfern. 

 

Und wer soll das alles kontrollieren? Die kommen ja schon mit der Kontrolle der jetzigen Regelungen nicht mehr mit

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vor 4 Stunden schrieb Flo77:

Das im Grundgesetz verankerte Recht auf körperliche Unversehrtheit beschreibt vorallem ein Abwehrrecht gegen staatliche Gewaltanwendung wie Folter, Pranger und Körperstrafen sowie gegen von Dritten ausgeübte Gewalt.

 

Es gilt nicht zur Abwehr von Viren und anderen Krankheitserregern. Andernfalls hätten unsere Krankenhäuser wegen ihres inkonsequenten Vorgehens gegen die Krankenhauskeime schon längst vor dem BVerfG landen müssen...

 

Ich wiederhole:

Das ist kein "Recht, gesund zu sein", denn das kann nicht per Gesetz garantiert werden, sind doch Krankheit und Tod Teil des menschlichen Lebens. Jedoch bedeutet der "höchste erreichbare Stand an körperlicher und geistiger Gesundheit", dass allen Menschen im Krankheitsfall Zugang zur Gesundheitsversorgung ermöglicht werden muss. Darüber hinaus müssen gesundheitsförderliche Lebensbedingungen sichergestellt werden, die als "soziale Determinanten der Gesundheit" zusammengefasst werden. Dazu hat sich Deutschland über die Ratifizierung des Sozialpakts von 1966 gesetzlich verpflichtet. 

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vor 5 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

 

Das halte ich für eine grundsätzlich vernünftige Maßnahme. Wie die Entwicklung jetzt abläuft, gibt es nur 2 Möglichkeiten: entweder harter Lockdown oder konsequentes Testen. Und da man ohne Zwang immer nur jene Leute beim Testen sieht, die ohnehin vorsichtig sind und sich an die Maßnahmen halten, ist es vernünftig auch jene zu den Tests zu bewegen, die sich ohne einen gewissen Zwang nicht testen lassen.

Ich denke auch, dass sich so die Testmöglichkeiten sehr schnell ausweiten:

Ein Geschäftsinhaber, dessen Existenz davon abhängt, dass seine Kund(inn)en die Möglichkeit haben, sich tagesaktuell testen zu lassen, hat ein ganz anderes Interesse daran, solche Möglichkeiten zu schaffen, als ein Beamter, dessen Existenz davon abhängt, dass er von 8 Uhr bis 16 Uhr im Büro sitzt und gegen keine geltenden Rechte verstößt. Da werden sich die Testmöglichkeiten ähnlich schnell ausweiten wie sich die Zahl von FFP-2-Masken erhöhte.

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vor 4 Stunden schrieb Flo77:

Es gilt nicht zur Abwehr von Viren und anderen Krankheitserregern. Andernfalls hätten unsere Krankenhäuser wegen ihres inkonsequenten Vorgehens gegen die Krankenhauskeime schon längst vor dem BVerfG landen müssen...

 

Ich glaube, du verwechselst BVerfG mit Strafgericht.

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vor 7 Stunden schrieb phyllis:

Ideen wie der Great Reset spucken bis in höchste Regierungsämter und NGO wie das WEF. Die Idee wäre theoretisch ja nichmal schlecht, aber wie mit allen guten Ideen die von Regierungen umgesetzt werden müssen wird/würde es jämmerlich scheitern, mit unzähligen vernichteten Existenzen, die man dann als Umwelt-Schmarotzer oder sonstwie parasitäre Lebensformen abklassifizieren könnte. Klar ist wohl jedem dass die Freiheit und Selbstbestimmung der Leute bei solch wohlgemeinten Resets auf der Strecke bleibt.

 

Wie locker Verfassungen und Grundrechte in den meisten westlichen Ländern (ausser gerade die USA wo der böse anti-Demokrat Trump herrschte) ausser Kraft gesetzt wurden lässt schlimmes ahnen. Irgend ein Schlaumeier hat mal geschrieben, die Verfassung gelte gerade auch in Krisenzeiten. Das war im Zusammenhang mit Terrorismus. Somit muss man wohl Terrorist werden wenn man seine verfassungsmässigen Rechte wahren will.

 

Das Pandemie-Management war mmn ursprünglich von nicht-Wissen, später vemehrt von Dummheit, zuletzt aber eindeutig von Uneinsichtigkeit und Bosheit geprägt. Sonst müsste man ja Fehler eingestehen und sich mit Schadenersatz-Forderungen herumschlagen, statt gnädig und medien-wirksam ein paar Almosen verteilen zu können. Viel erschreckender ist mmn aber wie leicht verfassungsmässig-garantierte Rechte ausgesetzt und eingeschränkt werden konnten und können. Tolle Präzedenz für zukünftige Krisen, echte oder erfundene.

Terrorismus tötete genau wann Hunderttausende binnen weniger Monate und übertrug sich genau wann von Mensch auf Mensch? 

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vor 5 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Und wer soll das alles kontrollieren? Die kommen ja schon mit der Kontrolle der jetzigen Regelungen nicht mehr mit

Die Betriebe selbst und diese werden wiederum stichprobenartig von den Behörden kontrolliert. Dazu werden exemplarisch ein paar Leute und Läden hochgenommen, die dagegen verstoßen haben. Fertig. 

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vor 5 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Ich habe mittlerweile den Überblick verloren?

Wo finden sich denn eigentlich die jeweils geltenden Regelungen?

Nicht dass ich noch hungern muss, weil ich nicht mehr einkaufen darf, weil ich keinen Schnelltest gemacht habe und auch keinen mehr erhalte.

Finde ich übrigens klasse mit den Schnelltests zum Shoppen. Ich dachte, man kauft abgesehen von Lebensmitteln sowieso bloß noch nach Terminvereinbarung ein.....wenn man jetzt auch noch nen SChnelltest davor braucht, wird halt alles auf Onlinehandel verlegt werden....*augenroll*

Jedes Bundesland, jeder Landkreis und jede kreisfreie Stadt hat heutzutage eine Homepage. Dort können die aktuellen Regeln gelesen werden. 

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Das musste ich jetzt jeden Tag neu schreiben... Himmel…

 

Wenn ich das richtig verstehe, darf man immer noch ohne Quarantäne  in Urlaub fahren/fliegen, aber Familie sehen wird schwierig. (Meine Eltern haben drei Kinder. Da sind zwei Feiertage an sich schon so eine Sache, selbst mit den Weihnachtsregeln wäre das nur aufgeteilt gegangen).

Das finde ich problematisch. Urlaubsreisen hätten komplett verboten oder wenigstens mit strikter Quarantäne belegt werden müssen.

Die Quarantänepflicht hätte mMn sein müssen, dito eine Testpflicht für Arbeitgeber und in der Schule.

 

Der Gründonnerstag führte zu Verwirrungen: Die Firma, in der ich arbeite, will/wollte, das am Gründonnerstag einer von jedem Team bis 12 vor Ort ist und der Rest Homeoffice macht…

Hatte sich dann ja erledigt.

Die Entwicklung am Mittwoch hatte ich nicht erwartet. Ich finde eine Rücknahme der Beschlüsse für fast noch problematischer, als wenn kein Beschluss gefasst worden wäre. Dann sollten sie diese Runden vielleicht lassen oder eine Zeitlimit einführen: Um Mitternacht ist Schluss, wenn dann noch nix steht, geht es m nächsten Tag nach einmal drüber schlafen weiter. Oder : Nach 4 Stunden ist Schluss.

So ist das ein Fest für die Radikalen, die AfD und die Querdenker freuen sich.

 

Und nein, Frau Merkel, das war nicht nur Ihr Fehler. (Wenn es überhaupt ein Fehler war). Alle MPs hatten ja zugestimmt und mitbeschlossen. Da müssen sich schon alle an die Nase fassen. Wobei es natürlich für Frau Merkel spricht, dass sie die Verantwortung alleine übernimmt.

Allerdings waren die meisten MPs so anständig, zu sagen, dass sie ja genauso Verantwortung tragen. Hier bin ich enttäuscht von unserer MP, die rumgezickt hat. Sie saß ja auch dabei und hat zugestimmt.

Ich hätte übrigens gar nix gegen die Osterruhe gehabt, allerdings hätte der Karsamstag auch geschlossen sein müssen und vielleicht hätte es länger sein müssen.

 

Meine Güte…da haben sich Bundesregierung und MPs echt in was reingeritten… Ist zusätzlich zu Pandemie wirklich nicht nötig, die reicht alleine. Hoffen wir mal, dass die sehr anständige Art und Weise, wie die Rücknahme kommuniziert wurde, das Schlimmste verhindert.

 

Projekte wie das mit der Philharmonie in Berlin finde ich gut. Dass da alle Tests negativ waren, ist ja gut und schön, aber da würde ich gerne in zwei Wochen wissen, wie es sich entwickelt hat. Kann ja sein, dass da falsch negative dabei waren  und/oder  Tests, die einfach noch nicht angeschlagen hatten.

 

Und das Saarland will Modellregion werden und öffnen? Ausgerechnet…ich sag nur Mutante….

Ich denke, die Modellregionen sollten verteilt werden und in jeder etwas Anders ausprobiert werden.  Aber erst Mitte April nach einem Lockdown!

 

Was die Testungen anbetrifft: Da, wo ich wohne, läuft es ganz gut, es gibt viele Möglichkeiten , sich testen zu lassen -und aldi hat auch oft Tests da.

Mein Arbeitgeber bestärkt uns darin, uns testen zu lassen, wir dürfen das auch in der Arbeitszeit tun.

Ich fände allerdings eine Testpflicht für Betriebe gut.((Muss ja nicht jeder Betrieb selbst machen, sondern kann seine  Mitarbeiter zum Testen schicken)

Was die Schulen anbetrifft, das ist zäh. Und oft genug sind die Eltern das Problem. Da sind dann schon mal 50% der Eltern dagegen, die Kinder testen zu lassen.

Frei nach dem Motto: „wenn das Kind positiv ist, müssen wir ja alle in Quarantäne“.-Ja, ihr seid SO nah dran, es zu verstehen.

bearbeitet von mn1217
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vor 8 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

Das halte ich für eine grundsätzlich vernünftige Maßnahme. Wie die Entwicklung jetzt abläuft, gibt es nur 2 Möglichkeiten: entweder harter Lockdown oder konsequentes Testen. Und da man ohne Zwang immer nur jene Leute beim Testen sieht, die ohnehin vorsichtig sind und sich an die Maßnahmen halten, ist es vernünftig auch jene zu den Tests zu bewegen, die sich ohne einen gewissen Zwang nicht testen lassen.

Bei einer Schnellteststation im Ort? (Dann kann die zweite Apotheke im Ort zumachen, weil alle ihren Kram in der einen erledigen.)

Ob Selbsttests auch gehen? Keine Ahnung!

Für welche Läden gilt was? Keine Ahnung!

Müssen Verkäufer jeden Tag zum Test? Keine Ahnung! Wenn ja, wer bezahlt die?

 

vor 7 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Ich habe mittlerweile den Überblick verloren?

Wo finden sich denn eigentlich die jeweils geltenden Regelungen?

Nicht dass ich noch hungern muss, weil ich nicht mehr einkaufen darf, weil ich keinen Schnelltest gemacht habe und auch keinen mehr erhalte.

Finde ich übrigens klasse mit den Schnelltests zum Shoppen. Ich dachte, man kauft abgesehen von Lebensmitteln sowieso bloß noch nach Terminvereinbarung ein.....wenn man jetzt auch noch nen SChnelltest davor braucht, wird halt alles auf Onlinehandel verlegt werden....*augenroll*

Entwarnung für @Die Angelika: Nicht in Söder-Land. Weit weg ...

 

vor 44 Minuten schrieb mn1217:

Und nein, Frau Merkel, das war nicht nur Ihr Fehler. (Wenn es überhaupt ein Fehler war). Alle MPs hatten ja zugestimmt und mitbeschlossen. Da müssen sich schon alle an die Nase fassen. Wobei es natürlich für Frau Merkel spricht, dass sie die Verantwortung alleine übernimmt.

Allerdings waren die meisten MPs so anständig, zu sagen, dass sie ja genauso Verantwortung tragen. Hier bin ich enttäuscht von unserer MP, die rumgezickt hat. Sie saß ja auch dabei und hat zugestimmt.

Ich hätte übrigens gar nix gegen die Osterruhe gehabt, allerdings hätte der Karsamstag auch geschlossen sein müssen und vielleicht hätte es länger sein müssen.

Herr Weil war bei Markus Lanz richtig begeistert von der Osterruhe - fand ich. Seitdem habe ich nichts mehr von ihm gehört.

 

Zitat

Projekte wie das mit der Philharmonie in Berlin finde ich gut. Dass da alle Tests negativ waren, ist ja gut und schön, aber da würde ich gerne in zwei Wochen wissen, wie es sich entwickelt hat. Kann ja sein, dass da falsch negative dabei waren  und/oder  Tests, die einfach noch nicht angeschlagen hatten.

Interessiert mich auch.

 

Zitat

Was die Testungen anbetrifft: Da, wo ich wohne, läuft es ganz gut, es gibt viele Möglichkeiten , sich testen zu lassen -und aldi hat auch oft Tests da.

Mein Arbeitgeber bestärkt uns darin, uns testen zu lassen, wir dürfen das auch in der Arbeitszeit tun.

Ich fände allerdings eine Testpflicht für Betriebe gut.((Muss ja nicht jeder Betrieb selbst machen, sondern kann seine  Mitarbeiter zum Testen schicken)

Was die Schulen anbetrifft, das ist zäh. Und oft genug sind die Eltern das Problem. Da sind dann schon mal 50% der Eltern dagegen, die Kinder testen zu lassen.

Frei nach dem Motto: „wenn das Kind positiv ist, müssen wir ja alle in Quarantäne“.-Ja, ihr seid SO nah dran, es zu verstehen.

Die "vielen Möglichkeiten" ist regional seeeeeeeeeeeeeeehr verschieden.

Die Testpflicht für Betriebe: empfinde ich als Abwälzen, weil die staatlichen Organe das nicht hinbekommen. Sollen sich doch die Betriebe kümmern ... auch um die Beschaffung. Die kleine Apotheke hier im Ort kann keinen Nachschub bestellen, weil der Großhandel leergefegt ist.

Für große Betriebe/Konzerne sehe ich in der Beschaffung weniger Probleme. Der kleine Maler um die Ecke steht vor einem Problem. Je nach Wirtschaftschaftszweig ist die Begeisterung sehr unterschiedlich ausgeprägt, wenn ganz plötzlich dauernd irgendwo einer fehlt. Die Abteilungsleiter sind dann nur mit Personaljonglage beschäftigt.

____

Meine Freundin erzählte vom Testablauf bei ihrer Tochter (4. Kl.). An der Schule, genauer in der Turnhalle, gibt es ein Zeitfenster (donnerstags, 13:00 bis 15:30 Uhr) für die Tests. Die Eltern müssen dabei sein, damit sie die Kinder ggf. mitnehmen können. Die Idee ist theoretisch gut, aber wie paßt dies zur Arbeitszeit der Eltern fragt keiner. Deswegen waren sie auch noch nicht beim Test.

bearbeitet von UHU
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vor 8 Minuten schrieb UHU:

Meine Freundin erzählte vom Testablauf bei ihrer Tochter (4. Kl.). An der Schule, genauer in der Turnhalle, gibt es ein Zeitfenster (donnerstags, 13:00 bis 15:30 Uhr) für die Tests. Die Eltern müssen dabei sein, damit sie die Kinder ggf. mitnehmen können. Die Idee ist theoretisch gut, aber wie paßt dies zur Arbeitszeit der Eltern fragt keiner.

:facepalm:

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vor 2 Stunden schrieb bw83:

Jedes Bundesland, jeder Landkreis und jede kreisfreie Stadt hat heutzutage eine Homepage. Dort können die aktuellen Regeln gelesen werden. 

 

Da finde ich nichts von Uhus genannten Neuerungen 

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vor 10 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Da finde ich nichts von Uhus genannten Neuerungen 

Weil das wohl in deinem bzw. unserem Bundesland bzw. deinem Regierungsbezirk bzw. deinem Wohnort nicht gilt. 

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vor 1 Minute schrieb bw83:

Weil das wohl in deinem bzw. unserem Bundesland bzw. deinem Regierungsbezirk bzw. deinem Wohnort nicht gilt. 

 

Erleichtert bin

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Extra noch mal für @Die Angelika zitiert:

 

vor einer Stunde schrieb UHU:
vor 8 Stunden schrieb Die Angelika:

 

Ich habe mittlerweile den Überblick verloren?

Wo finden sich denn eigentlich die jeweils geltenden Regelungen?

Nicht dass ich noch hungern muss, weil ich nicht mehr einkaufen darf, weil ich keinen Schnelltest gemacht habe und auch keinen mehr erhalte.

Finde ich übrigens klasse mit den Schnelltests zum Shoppen. Ich dachte, man kauft abgesehen von Lebensmitteln sowieso bloß noch nach Terminvereinbarung ein.....wenn man jetzt auch noch nen SChnelltest davor braucht, wird halt alles auf Onlinehandel verlegt werden....*augenroll*

Entwarnung für @Die Angelika: Nicht in Söder-Land. Weit weg ...

Jetzt???:unsure:

bearbeitet von UHU
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vor 11 Stunden schrieb ThomasB.:

Das passt den Politikern nicht, die Angst und Schrecken verbreiten, um möglichst viele Existenzen zu vernichten.

Das hätten die aber wirkungsvoller hinbekommen können. Wenn sie einfach überhaupt nichts gegen die Pandemie unternommen hätten, dann wären wirklich maximal viele Existenzen vernichtet worden.

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vor 7 Minuten schrieb Thofrock:
vor 11 Stunden schrieb ThomasB.:

Das passt den Politikern nicht, die Angst und Schrecken verbreiten, um möglichst viele Existenzen zu vernichten.

Das hätten die aber wirkungsvoller hinbekommen können. Wenn sie einfach überhaupt nichts gegen die Pandemie unternommen hätten, dann wären wirklich maximal viele Existenzen vernichtet worden.

 

Und wenn das nicht hilft, kann man noch Supermutanten herbeifantasieren. Aber alles streng wissenschaftlich! 

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vor einer Stunde schrieb Thofrock:

Das hätten die aber wirkungsvoller hinbekommen können. Wenn sie einfach überhaupt nichts gegen die Pandemie unternommen hätten, dann wären wirklich maximal viele Existenzen vernichtet worden.

 

Das ist Unsinn!

 

Sind in Schweden maximal viele Existenzen vernichtet worden, oder hat da die Politik schon zu viel getan?

 

Anordnungen im ersten Lockdown waren unnötig, die Bevölkerung hatte sich hier schon eine Woche vorher freiwillig in einen effektiven Lockdown begeben.

Was Existenzen geschützt hat waren nicht die Maßnahmen gegen die Pandemie, sondern die gegen die Pandemiefolgen: Ausweitung des Kurzarbeitergeldes, Corona-Hilfen etc. (Hat eigentlich jemand inzwischen seine Novemberhilfen bekommen?) 

 

Wenn die Politik einfach überhaupt nichts gegen die Pandemie unternommen hätte, dann wären wir jetzt wahrscheinlich durch. Mit einem hohen Blutzoll unter den Hochbetagten, aber mit überschaubaren Verlusten in der arbeitenden Bevölkerung.

 

Alle Maßnahmen dienten hauptsächlich dem Schutz derer, die inzwischen alle geimpft sein sollten.

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vor 1 Minute schrieb Moriz:

Alle Maßnahmen dienten hauptsächlich dem Schutz derer, die inzwischen alle geimpft sein sollten.

 

NEIN!

Derzeit ist ein Großteil der Ü80 geimpft sowie Teile der kritischen Infrastruktur.

Auf den Intensivstationen liegen derzeit vermehrt jüngere Leute, die auch an Corona sterben können.

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n

vor 3 Stunden schrieb UHU:

Meine Freundin erzählte vom Testablauf bei ihrer Tochter (4. Kl.). An der Schule, genauer in der Turnhalle, gibt es ein Zeitfenster (donnerstags, 13:00 bis 15:30 Uhr) für die Tests. Die Eltern müssen dabei sein, damit sie die Kinder ggf. mitnehmen können. Die Idee ist theoretisch gut, aber wie paßt dies zur Arbeitszeit der Eltern fragt keiner. Deswegen waren sie auch noch nicht beim Test.

 

Wie sind denn die Kinder sonst in dieser Zeit betreut?

Wenn sie keinen Unterricht haben, müssen sie ja nur von der Person begleitet werden, die sie sonst auch betreut.

Wenn es in der Unterrichtszeit ist, ist es natürlich ein großes Problem.

Ganz abgesehen von dem konkreten Fall wird hier ein Grundproblem des deutschen Schulsystems deutlich: Wir gehen immer noch ganz selbstverständlich davon aus, dass ein Elternteil tagsüber zur Verfügung steht.

Wobei ich aber nicht verstehe, warum die Eltern dabei sein müssen. Das halte ich für übervorsichtig - denn es  ist ja geschultes Personal dabei.

 

Schüler*innen, die auf Wunsch der Eltern nicht getestet werden, werden übrigens in den meisten Bundesländern in absehbarer Zeit kein Recht auf Präsenzunterricht mehr haben.

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vor 5 Minuten schrieb laura:

 

NEIN!

Derzeit ist ein Großteil der Ü80 geimpft sowie Teile der kritischen Infrastruktur.

Auf den Intensivstationen liegen derzeit vermehrt jüngere Leute, die auch an Corona sterben können.

NEIN!

Gestern stand in meiner Zeitung, daß erst ca. 50 % der Ü80 in meinem Bundesland geimpft sind.

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Übrigens:

Eine interessante Information in der Zeitung dieses Wochenende:

Tübingen hat darauf hingewiesen, dass jeder Schnelltest 15 Euro kostet und dass das Tübinger Modell wohl bald an finanzielle Grenzen stößt.

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vor 1 Minute schrieb UHU:

NEIN!

Gestern stand in meiner Zeitung, daß erst ca. 50 % der Ü80 in meinem Bundesland geimpft sind.

Danke! Damit wird die Aussage von @Moriz noch falscher ....

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vor 4 Stunden schrieb mn1217:

Was die Schulen anbetrifft, das ist zäh. Und oft genug sind die Eltern das Problem. Da sind dann schon mal 50% der Eltern dagegen, die Kinder testen zu lassen.

Frei nach dem Motto: „wenn das Kind positiv ist, müssen wir ja alle in Quarantäne“.-Ja, ihr seid SO nah dran, es zu verstehen.

 

Ich hoffe so auf die Testpflicht ...

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vor 1 Minute schrieb laura:

Wie sind denn die Kinder sonst in dieser Zeit betreut?

Wenn sie keinen Unterricht haben, müssen sie ja nur von der Person begleitet werden, die sie sonst auch betreut.

Wenn es in der Unterrichtszeit ist, ist es natürlich ein großes Problem.

Ganz abgesehen von dem konkreten Fall wird hier ein Grundproblem des deutschen Schulsystems deutlich: Wir gehen immer noch ganz selbstverständlich davon aus, dass ein Elternteil tagsüber zur Verfügung steht.

Wobei ich aber nicht verstehe, warum die Eltern dabei sein müssen. Das halte ich für übervorsichtig - denn es  ist ja geschultes Personal dabei.

 

Schüler*innen, die auf Wunsch der Eltern nicht getestet werden, werden übrigens in den meisten Bundesländern in absehbarer Zeit kein Recht auf Präsenzunterricht mehr haben.

Die Schule ist eine Ganztagsschule. Ob die Kinder in Klasse 4 nachmittags Unterricht, Hausaufgabenzeit oder Spielzeit haben, kann ich nicht einschätzen.

Das geschilderte Grundproblem ist ein Problem - defintiv.

Die Eltern besser ein Elternteil soll dabei sein, damit das Elternteil ein positiv getestetes Kind gleich mitnehmen kann und sich nicht Lehrer/Erzieher/Schulpersonal drum kümmern muß.

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