Jump to content

Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

Recommended Posts

vor 9 Stunden schrieb rince:

Für die Allermeisten besteht weiterhin keine reale Gefahr durch die "Seuche", dafür ist die durch die Regierung verbreitete Angst und Panik sehr wohl fassbar.

 

Es fällt schwer solche Äußerungen ganz erstzunehmen, denn eigentlich sollte Dir klar sein, dass für die „Allermeisten“ eben keine Gefahr besteht, weil Schutzmaßnahmen getroffen wurden.

Wir wissen zum Vergleich jedenfalls zuverlässig, wie die Seuche sich auswirkt, wenn deutlich weniger oder noch unkoordinierter als hierzulande gehandelt wird.

Die NZZ verwendet zur Beschreibung der Schweizer Maßnahmen übrigens den Oxford Stringency Index, schade, dass nicht mehr Medien das so gut graphisch aufbereiten.

  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Shubashi:

 

Es fällt schwer solche Äußerungen ganz erstzunehmen, denn eigentlich sollte Dir klar sein, dass für die „Allermeisten“ eben keine Gefahr besteht, weil Schutzmaßnahmen getroffen wurden.

Sogar in Brasilien, wo die Zahlen gruselig hoch sind, und die Familie der Freundin wohnt, besteht für die allermeisten dennoch keine Gefahr. Das Land wird nicht entvölkert sein.

bearbeitet von rince
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

Es fällt schwer solche Äußerungen ganz erstzunehmen, denn eigentlich sollte Dir klar sein, dass für die „Allermeisten“ eben keine Gefahr besteht, weil Schutzmaßnahmen getroffen wurden.

 

Das stimmt so - leider! - nicht.

Die nötigen "Schutz"-Maßnahmen wären so einschneidend, daß diese selbst eine erhebliche Gefahr darstellen würden.

Glücklicherweise ist das Virus dann doch so harmlos, daß es für die meisten keine echte Gefahr darstellt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Todeszahlen sinken weiter (ich wiederhole mich da gerne). Derzeit im 7-Tagesdurchschnitt ca, 170 Tote pro Tag. Die kommen also zu den 2500 Toten pro tag, die eh sterben, maximal noch dazu (Steigerung von geschätzt 8%).

 

Seit dem 14.02. steigt die tägliche Fallzahl, bis Ende März fällt die Mortalität dennoch dauerhaft (selbst wenn die Todeszahlen gleich blieben, würde sie fallen wegen steigender Fallzahl). (Das nur für etwaige Impfgegner)

 

Andererseits sind jetzt vermehrt Jüngere auf der Intensivstation als Patienten, die dort deutlich länger "kämpfen" - das bedeutet wenn sie sterben, dann später.

 

Nur: wie lange will man noch warten? 6 Wochen sind es jetzt - Mortalität fällt. Sollen es 8 werden? 10, 12? Wann wird politisch entschieden: es stirbt kaum jemand (also ähnlich viel wie bei einer echten Grippe bspw.), daher gehen wir damit so um wie mit anderen Infektionen?

 

Das setzt natürlich voraus, daß die Inzidenz nicht mehr entscheidet und das wiederum setzt voraus, daß das IfSG und die ganzen Verordnungen geändert werden.

 

Können wir auf Logik hoffen?

 

Ich sage nein.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 17 Minuten schrieb Shubashi:

Wir könnten übrigens unsere Sozial- und Steuerabgaben auf ein Zehntel, vielleicht sogar weniger reduzieren:

Was soll z.B. der Schwachsinn einer Bergwacht mit Hunden, Hubschraubern und allem pipapo, ich wette, dass kaum mehr als 2 oder 3 Prozent der Bergwanderer abstürzt, die Allermeisten kommen wieder runter. Oder warum bauen die hysterischen Panikmacher Schwimmbäder und stellen Bademeister ein, wenn von 500 Badegästen pro Tag einer ertrinkt reicht rausholen und verbuddeln, kann den anderen 499 doch echt egal sein.

Deine Vergleiche hinken. Niemand verlangt von mir Einschränkungen, damit keine Bergwanderer abstürzen oder Schwimmer nicht ertrinken. (Bis auf die unsägliche Wehrpflicht, aber die gilt ja sowieso nur für Männer.)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Minuten schrieb Moriz:

Deine Vergleiche hinken. Niemand verlangt von mir Einschränkungen, damit keine Bergwanderer abstürzen oder Schwimmer nicht ertrinken. (Bis auf die unsägliche Wehrpflicht, aber die gilt ja sowieso nur für Männer.)

 

Doch: Steuern und Abgaben, und zwar nicht zu knapp. Und im engeren Sinne die Befolgung von Regeln, sei es die Meidung von Lawinenwarnzonen oder eben Badevorschriften.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 17 Minuten schrieb rorro:

Die Todeszahlen sinken weiter (ich wiederhole mich da gerne). Derzeit im 7-Tagesdurchschnitt ca, 170 Tote pro Tag. Die kommen also zu den 2500 Toten pro tag, die eh sterben, maximal noch dazu (Steigerung von geschätzt 8%).

Wie hoch ist eigentlich die Abweichung zu den von den Demographen ante Corona prognostizierten Sterbezahlen?

 

Daß wie höhere Todeszahlen haben als sonst ist bekannt, aber sind wir immer noch im Flow mit der Realprognose oder liegen wir da doch sehr weit drüber?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 50 Minuten schrieb Shubashi:

 

Doch: Steuern und Abgaben, und zwar nicht zu knapp. Und im engeren Sinne die Befolgung von Regeln, sei es die Meidung von Lawinenwarnzonen oder eben Badevorschriften.

 

Ich glaube Moriz meinte Grundrechtseinschränkungen.

  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 43 Minuten schrieb Flo77:

Wie hoch ist eigentlich die Abweichung zu den von den Demographen ante Corona prognostizierten Sterbezahlen?

 

Daß wie höhere Todeszahlen haben als sonst ist bekannt, aber sind wir immer noch im Flow mit der Realprognose oder liegen wir da doch sehr weit drüber?

 

Das kann ich Dir nicht beantworten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb rince:

Sogar in Brasilien, wo die Zahlen gruselig hoch sind, und die Familie der Freundin wohnt, besteht für die allermeisten dennoch keine Gefahr. Das Land wird nicht entvölkert sein.

 

Ja, das ist wie Deutschland nach dem 2. Weltkrieg. Vor Ausbruch des Kriegs lebten in Deutschland rd. 80 Millionen Menschen. Nach dem Krieg waren es noch 65 Millionen. Daraus lässt sich, getreu Deiner messerscharfen Logik, schließen, dass der Krieg für die allermeisten keine Gefahr war. Schließlich war nach seinem Ende Deutschland auch nicht entvölkert. 

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ah, du willst nun Covid mit WW2 vergleichen... Noch wirrer geht es kaum. Aber schönes Beispiel, wie versucht wird, Angst zu schüren. Und genau das wird hier kritisiert.

 

 

Auch der heutige Covid-Test war negativ. Freitag geht es dann ab ins Tessin mit einem befreundeten Pärchen, in den Osterurlaub. :) 

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb rince:

Ah, du willst nun Covid mit WW2 vergleichen... Noch wirrer geht es kaum. Aber schönes Beispiel, wie versucht wird, Angst zu schüren. Und genau das wird hier kritisiert.

 

 

Auch der heutige Covid-Test war negativ. Freitag geht es dann ab ins Tessin mit einem befreundeten Pärchen, in den Osterurlaub. :) 

 

Der anlaßgebende Vergleich war „die Allermeisten“ vs. „diejenigen“, für die sich letztlich ein Risiko realisiert. Der Zweite Weltkrieg ist nur eines der unzähligen Beispiele, dass diese rein quantitative Relation erfüllt.

Moderne Gesellschaften betreiben ihr Risikomanagement aber praktisch nie anhand dieser Relation - da fehlt schlicht die Begründung, warum sie ausgerechnet jetzt damit anfangen sollten und ansonsten irgendetwas Empirisches, was die Vorteile so einer Strategie belegt.

Denn in der Realität macht es 1. fast niemand planvoll so und sind 2. die Staaten am erfolgreichsten, die das gegenteilige Ziel verfolgt haben.

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Shubashi:

 

Der anlaßgebende Vergleich war „die Allermeisten“ vs. „diejenigen“, für die sich letztlich ein Risiko realisiert. Der Zweite Weltkrieg ist nur eines der unzähligen Beispiele, dass diese rein quantitative Relation erfüllt.

Moderne Gesellschaften betreiben ihr Risikomanagement aber praktisch nie anhand dieser Relation - da fehlt schlicht die Begründung, warum sie ausgerechnet jetzt damit anfangen sollten und ansonsten irgendetwas Empirisches, was die Vorteile so einer Strategie belegt.

Denn in der Realität macht es 1. fast niemand planvoll so und sind 2. die Staaten am erfolgreichsten, die das gegenteilige Ziel verfolgt haben.

 

Daß alle massive Einschränkungen erleben damit einige geschützt sind ist dennoch ungewöhnlich.

Daß dabei Grundrechtseinschränkungen weitgehend am Bundestag vorbei beschlossen werden ist für die Demokratie eine Katastrophe.

bearbeitet von Moriz
  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb Moriz:

 

Daß alle massive Einschränkungen erleben damit einige geschützt sind ist dennoch ungewöhnlich.

Daß dabei Grundrechtseinschränkungen weitgehend am Bundestag vorbei beschlossen werden ist für die Demokratie eine Katastrophe.

 

Na ja, die Katastrophe dabei ist in meinen Augen eher das inzwischen völlig disparate und widersprüchliche Vorgehen. Die Regierung ist ja an sich schon demokratisch legitimiert.

Der Vertrauensverlust in diesem Chaos läßt die Bereitschaft der Menschen zum Durchhalten schwinden, und dadurch geht die Effektivität der Maßnahmen verloren.

Das ist inzwischen wohl durch Forschungen belegt, weswegen wir uns wohl tatsächlich was Neues überlegen müssen.

https://www.derstandard.at/story/2000125483047/lockdowns-nutzen-immer-weniger-was-ist-plan-b

  • Like 1
  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Minuten schrieb Shubashi:

Na ja, die Katastrophe dabei ist in meinen Augen eher das inzwischen völlig disparate und widersprüchliche Vorgehen. Die Regierung ist ja an sich schon demokratisch legitimiert.

 

Sie ist legitimiert, im Rahmen der Verfassung zu agieren. Was sie derzeit viel zu oft nicht tut.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 14 Minuten schrieb Shubashi:

Der Vertrauensverlust in diesem Chaos läßt die Bereitschaft der Menschen zum Durchhalten schwinden, und dadurch geht die Effektivität der Maßnahmen verloren.

Das ist inzwischen wohl durch Forschungen belegt, weswegen wir uns wohl tatsächlich was Neues überlegen müssen.

https://www.derstandard.at/story/2000125483047/lockdowns-nutzen-immer-weniger-was-ist-plan-b

Ja, der Lauterbach beklagte vor ein paar Tagen in einem Interview, dass sich aus der staatlichen Handyüberwachung ergebe, dass die Mobiltelefone des bösen Volkes sich abends aufmachen, um fremde Wohnungen aufzusuchen, dort ein paar Stunden verweilen, und anschließend nach Hause zurückkehren. Sowas aber auch! Da gibt es tatsächlich immer mehr Unbelehrbare, die nach einem Jahr mal wieder andere Menschen sehen wollen. Muss der Staat sofort unterbinden!

 

Aber die Situation hat auch was Unterhaltsames. Man wacht morgens auf und kann den Nachrichten mit Spannung entgegensehen. Was hat sich das Kanzleramt diesmal ausgedacht? Die Republikflucht zu verbieten haben sie ja schon mal prüfen lassen, das wurde nichts. Aber es gibt noch so viel mehr Ideen aus dem ehemaligen besseren Deutschland, die man aufgreifen könnte. Ausbürgerung von Mallorca-Urlaubern zum Beispiel. Oder Todesstreifen mit Selbstschussanlagen um die Flughäfen. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Aristippos:

Ja, der Lauterbach beklagte vor ein paar Tagen in einem Interview, dass sich aus der staatlichen Handyüberwachung ergebe, dass die Mobiltelefone des bösen Volkes sich abends aufmachen, um fremde Wohnungen aufzusuchen, dort ein paar Stunden verweilen, und anschließend nach Hause zurückkehren. Sowas aber auch! Da gibt es tatsächlich immer mehr Unbelehrbare, die nach einem Jahr mal wieder andere Menschen sehen wollen. Muss der Staat sofort unterbinden!

 

Aber die Situation hat auch was Unterhaltsames. Man wacht morgens auf und kann den Nachrichten mit Spannung entgegensehen. Was hat sich das Kanzleramt diesmal ausgedacht? Die Republikflucht zu verbieten haben sie ja schon mal prüfen lassen, das wurde nichts. Aber es gibt noch so viel mehr Ideen aus dem ehemaligen besseren Deutschland, die man aufgreifen könnte. Ausbürgerung von Mallorca-Urlaubern zum Beispiel. Oder Todesstreifen mit Selbstschussanlagen um die Flughäfen. 

 

Macht euch um die Zukunft keine Sorgen. Es sind schon hervorragende Medikamente (Marktreife irgendwann 2022) gegen alle! SARS Viren in der Pipeline (und mindestens eine beteiligte Firma seit März 2020 in meinem Portfolio :P). Macht euch lieber Sorgen um Deutschland, wenn dieselben Pfosten die die Beschaffung der Impfstoffe und Masken versemmelt haben, im nächsten Jahr immernoch regieren. Management durch den Staat endet in D-Land immer in Korruption und/oder Vollversagen (nix gelernt aus DD-Land). Ich kann die Vögel nicht mehr sehen und nach September will ich sie auch nicht mehr sehen. Neue Leute und hoffentlich neue Fehler, aber nicht nochmal so einen Affenzirkus.

 

Gruss, Martin

 

(sorry an die Affen)

bearbeitet von Soulman
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

11 minutes ago, Soulman said:

Management durch den Staat endet in D-Land immer in Korruption und/oder Vollversagen. Ich kann die Vögel nicht mehr sehen und nach September will ich sie auch nicht mehr sehen. Neue Leute und hoffentlich neue Fehler, aber nicht nochmal so einen Affenzirkus.

Die Alternative sind leider Leute, die meinen, der Staat sollte noch viel mehr managen.

Was hätten se gern, sie haben freie Auswahl, wir bieten Pest oder Cholera 

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 49 Minuten schrieb Shubashi:

 

Na ja, die Katastrophe dabei ist in meinen Augen eher das inzwischen völlig disparate und widersprüchliche Vorgehen. Die Regierung ist ja an sich schon demokratisch legitimiert. 

Der Vertrauensverlust in diesem Chaos läßt die Bereitschaft der Menschen zum Durchhalten schwinden, und dadurch geht die Effektivität der Maßnahmen verloren.

Das ist inzwischen wohl durch Forschungen belegt, weswegen wir uns wohl tatsächlich was Neues überlegen müssen.

https://www.derstandard.at/story/2000125483047/lockdowns-nutzen-immer-weniger-was-ist-plan-b

 

Was musste ich gerade mit Schrecken in den Radionachrichten vernehmen? 

Die Süd-MPs versuchen Druck zu machen und fordern, daß in allen Bundesländern härteste Maßnahmen durchgesetzt werden, incl. nächtlicher Ausgangssperren.

Die haben das mit dem Föderalismus wohl auch nicht kapiert... Söder ist klar, der muß sich gegen Laschet profilieren - aber Kretschmann? Ich ziehe hiermit meinen Wunsch, ihn als Bundeskanzler zu sehen, zurück.

Söder könnte es übrigens ganz einfach haben: Kanzlerkandidatur zurückziehen, dann müsste Laschet sich nicht mit bewusst 'milderen' Maßnahmen gegen ihn profilieren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 25 Minuten schrieb Werner001:

Was hätten se gern, sie haben freie Auswahl, wir bieten Pest oder Choler

 

Nicht übertreiben, aktuell ist nur Covid oder Influenza im Angebot.

Die neue Kollektion gibt es erst im Herbst.

  • Haha 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 21 Minuten schrieb Marcellinus:

Wieso? Nächtliche Ausgangssperren gelten hier in Niedersachsen sowieso schon.

Wer will da auch schon freiwillig raus, nachdem die Sonne untergegangen ist? 😁

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Shubashi:

 

Na ja, die Katastrophe dabei ist in meinen Augen eher das inzwischen völlig disparate und widersprüchliche Vorgehen. Die Regierung ist ja an sich schon demokratisch legitimiert.

Der Vertrauensverlust in diesem Chaos läßt die Bereitschaft der Menschen zum Durchhalten schwinden, und dadurch geht die Effektivität der Maßnahmen verloren.

Das ist inzwischen wohl durch Forschungen belegt, weswegen wir uns wohl tatsächlich was Neues überlegen müssen.

https://www.derstandard.at/story/2000125483047/lockdowns-nutzen-immer-weniger-was-ist-plan-b

Die Überschrift "Was ist Plan B?" ist putzig. Ich halte Lockdowns für einen Plan B. Plan A hat keiner der Verantwortlichen.

 

Gruss, Martin

bearbeitet von Soulman
  • Like 1
  • Haha 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.
×
×
  • Neu erstellen...