Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global

[bw83]

vor 28 Minuten schrieb Julius:

Von denen, die die Impferei schon hinter sich haben, höre ich auch nur Anerkennung für die reibungslose Organisation im KIZ. Mich beschleicht allerdings der finstere Verdacht, dass der Algorithmus derzeit allen über 60 AstraZeneca aufdrücken will (das Alter gibt man ja zur Berechtigungsprüfung ein, das steckt möglicherweise in den Vermittlungscodes mit drin). Wenn das soooo sein sollte, kann ich mich ja wohl jetzt auf ein paar hundert weitere erfolglose Terminvereinbarungsversuche gefasst machen ...  🤔

Wo kommst du denn her? Aus Bayern? 

[Julius]

vor 9 Minuten schrieb bw83:

Wo kommst du denn her? Aus Bayern? 

BaWü

[bw83]

vor 19 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Ich komme mir ehrlich gesagt auch ein wenig veräppelt vor.

Gerade lese ich dass du bereits geimpft bist und ich noch nicht, obwohl ich auch in Bayern wohne, obwohl ich älter bin, obwohl ich.......*wutschnaubendvondannenzieh*

Ja. Ich würde das verstehen, wenn da jemand sauer würde. Ich hätte den Termin gerne meinen Eltern gegeben. 

[bw83]

vor 18 Minuten schrieb UHU:

Vor einigen Seiten habe ich berichtigt, daß es im hiesigen Impfzentrum nicht fluscht.

Online hat sich hier nichts in punkto Impfterminvereinbarung geändert. Für die Ü60 gibt es seit heute eine Telefonhotline, bei der es nur AstraZeneca gibt.

Dein "finistere Verdacht" könnte sich bestätigen ...

Möglich. Ich selbst als U40 habe BioNTech bekommen. 

 

Eben habe ich gehört, dass die Nachbarn (beide Ü70) nächste Woche AstraZeneca bekommen sollen. Die Tante meiner Dame auch (ebenfalls Ü70). 

[bw83]

vor 3 Minuten schrieb Julius:

BaWü

Ok. Da gibt's sicher wieder ne andere Software und ein anderes Prozedere. 

[Julius]

vor 10 Minuten schrieb bw83:

Ok. Da gibt's sicher wieder ne andere Software und ein anderes Prozedere. 

Hab mal nen Redakteur der Tageszeitung drauf angesetzt.

[Julius]

vor 14 Minuten schrieb bw83:

Möglich. Ich selbst als U40 habe BioNTech bekommen.

Ein Bekannter von mir, gerade (2 Monate) noch unter 60, aber als chronisch Kranker, ist gestern zum vorgesehenen Termin statt wie vorgesehen mit AstraZeneca problemlos mit BionTech geimpft worden (NRW).

[Marcellinus]

leer

bearbeitet 3. April 2021 von Marcellinus

[Janus]

Das Düsseldorfer Impfzentrum scheint es ganz gut hinzubekommen. Zügige Bearbeitung, freundliches Personal. Impfstoff-Auswahl scheint bis auf weiteres nicht möglich, sondern altersabhängig zu sein. Ein Hausarzt-Kollege hat dagegen abgewunken - 20 Dosen pro Woche, Impfstoff bislang unbekannt. Da hätte ich frühestens im August einen Termin bekommen - so bin ich bis Anfang Mai mit der zweiten Impfung durch. Nebenwirkungen bei Biontech waren bei mir absolut zu vernachlässigen. 

[Mistah Kurtz]

AstraZeneca ist kein Elixier des Teufels. Es ist ein Impfstoff. Er ist wirksam, wenngleich auch etwas weniger als jener von Pfizer oder Moderna. Als ich meine Impfung bekam, wusste ich bis zuletzt nicht genau, welcher Impfstoff mir gespritzt wird. Es war dann Moderna, aber ich hätte auch AstraZeneca mit Handkuss genommen. Der Witz ist, dass bei den Moderna-Impfungen und ich glaube auch bei jenen von Pfizer statistisch sogar mehr Fälle mit Thrombosen nach der Impfung auftraten, aber über die wird kaum  berichtet. 

 

In der New York Times wurde von dem Fall einer 72-jährigen Frau berichtet, die einen Tag nach der Impfung mit Moderna Blutergüssen an Armen und Beinen und im Mund blutende Bläschen hatte. Es wurde bei ihr eine schwere Immunthrombozytopenie diagnostiziert. In Florida starb auf Grund der gleichen Diagnose ein 56-jähriger Geburtshelfer. Er hatte drei Tage zuvor den Impfstoff von Biontech/Pfizer erhalten. Den Tod führte eine Blutung im Gehirn herbei. Ob diese Fälle nun tatsächlich mit der Impfung zusammenhängen ist ebenso wenig sicher geklärt wie die Todesfälle bei AstraZeneca. Auf jeden Fall sind es bei allen Impfstoffen sehr, wirklich sehr! seltene Ereignisse und jetzt, wo man weiß, worauf man achten muss, kann dagegen bei den ersten Anzeichen auch angegangen werden. 

 

Die Medien sind halt sehr selektiv. AstraZeneca hat ein schlechtes Image, also wird jeder Todesfall, mag er nun mit der Impfung zusammenhängen oder nicht, an die große Glocke gehängt, während die Todesfälle nach einer Impfung mit Pfizer oder Moderna bei uns kaum Wellen schlagen. Und die Politik bzw. die zuständigen Behörden machen es auch nicht besser mit ihren überzogenen Reaktionen. 

bearbeitet 3. April 2021 von Mistah Kurtz

[nannyogg57]

Ich bin mit AstraZeneca geimpft worden und würde, obwohl noch nicht 60, jederzeit wieder diesen Impfstoff akzeptieren.

[Soulman]

vor 3 Stunden schrieb Wunibald:

Verstehe ich nicht, was da Wucher sein soll. Im Frühjahr 2020 konnte man solche Masken noch nicht billig bei Aldi kaufen.

Die Notlage und die obszöne Marge, wobei anscheinend andere Schmierlappen schon bezahlt wurden.

bearbeitet 3. April 2021 von Soulman

[rorro]

Falls es jemanden interessiert (die Entscheider ja offenbar nicht) - die Todeszahlen fallen weiter, wenn auch verlangsamt (was angesichts der steigenden Fallzahl dennoch sehr positiv ist).

[Julius]

vor 1 Stunde schrieb Mistah Kurtz:

AstraZeneca ist kein Elixier des Teufels. Es ist ein Impfstoff.

Ach nee, ein Impfstoff? Hätte ich jetzt nicht gedacht. Ja, wenn das sooo ist, lasse ich mich trotzdem nicht damit impfen.
 

Zitat

Als ich meine Impfung bekam, wusste ich bis zuletzt nicht genau, welcher Impfstoff mir gespritzt wird.

Keine Ahnung, ob ich das jetzt für vorbildlich und bewundernswert halten soll. Allerdings bin ich von jeher anders gestrickt und ganz sicher, dass ICH nicht nur vorher wissen will und vorher wissen werde, was mir gespritzt wird, sondern dass ich auch höflich gefragt werde, was ich mir spritzen lassen will - andernfalls werde ich eben nicht gespritzt.

 

Zitat

Der Witz ist, dass bei den Moderna-Impfungen und ich glaube auch bei jenen von Pfizer statistisch sogar mehr Fälle mit Thrombosen nach der Impfung auftraten, aber über die wird kaum berichtet. 

Sowas wie ne Quelle dafür würde den Witz erst richtig witzig machen.
 

Zitat

Auf jeden Fall sind es bei allen Impfstoffen sehr, wirklich sehr! seltene Ereignisse und jetzt, wo man weiß, worauf man achten muss, kann dagegen bei den ersten Anzeichen auch angegangen werden. 

Ich weiss, alles ganz easy.  Ist mir aber völlig egal. Ich werde nicht mit AstraZeneca geimpft. Da bin ich stur wie Bileams Esel. Und je mehr Leute meinen, mir versichern zu müssen, was ich selber weiss (dass es "sehr (!) seltene Ereignisse" sind), umso sturer werde ich. 😊

 

Zitat

Die Medien sind halt sehr selektiv... Und die Politik bzw. die zuständigen Behörden machen es auch nicht besser mit ihren überzogenen Reaktionen.

Äh ja, das leuchtet ein:  weil die Medien so selektiv sind, hat die STIKO überzogen reagiert ... und werden jetzt plötzlich nur noch über 60-Jährige mit AstraZeneca geimpft, während es zuvor bevorzugt an jüngere Jahrgänge, vornehmlich noch aktiv im Berufsleben stehende Pflegekräfte, KiTa-Personal, LehrerInnen etc. verspritzt wurde. Und da soll mir nicht auffallen, dass insbesondere "jüngere", d.h. unter 60-jährige Frauen und deutlich weniger Männer betroffen sind? 😊

bearbeitet 3. April 2021 von Julius

[Julius]

vor 1 Stunde schrieb nannyogg57:

Ich bin mit AstraZeneca geimpft worden und würde, obwohl noch nicht 60, jederzeit wieder diesen Impfstoff akzeptieren.

Tja, und mich, mit knapp 80, bewegt diese tapfere Vertrauensbekundung nicht zu einer Sinnesänderung: ich akzeptiere diesen Impfstoff nicht. Und bin einfach mal gespannt, wie sich das jetzt weiter entwickelt.

bearbeitet 3. April 2021 von Julius

[mn1217]

 

Das mit dem Astra- Impfstoff ist ein ziemliches Hin und Her, das ist schade, damit war auch nicht unbedingt zu rechnen. Das verlangsamt natürlich die Impfkampagne zusätzlich zu deren sehr problematischen Lieferpolitik (sie halten sich ja auch nicht an Verträge).

 

Einen Impfstoff zu verimpfen, der nicht zugelassen ist (respektive an eine Gruppe zu verimpfen, für die er nicht empfohlen ist), ist riskant. Ich denke, das würden auch nur wenige Ärzte (außerhalb von Studien) machen . Und Menschen den Vorwurf zu machen, wenn sie sich nicht mit dem nicht zugelassenen Impfstoff impfen lassen würden ,seien sie feige, finde ich daneben.

 

 

Die Inzidenzen steigen weiter...

„Hier kann man sich nicht anstecken“ stimmt halt nicht wenn man nicht irgendwo ganz allein ist.

Klar, in manchen Situationen ist es unwahrscheinlich.

Aber nicht unmöglich.

Die falsche Sicherheit ist ja genau das Problem.

Dass MPs untereinander und mit dem Bundeskanzleramt Machtspielchen spielen, finde ich in einer Pandemie ziemlich daneben. Die Notbremse muss wie vereinbart gezogen werden und ein ganzes Bundesland als Modellregion ist zu viel.

 

Ein paar Hörempfehlungen:

Guter Coronavirus Update -Podcast , unter anderem zu PLURV Strategien.

Ähnlicher Ansatz/ähnliche Argumentation: „Die Idee“, Podcast von Mitte März mit Mai Thi Nguyen-Kim- sehr gut, macht u.A. darauf aufmerksam, dass kein Konzept ganz „wasserdicht“ ist.

Und ein neuer Podcast der ARD: „Faktenfinder“. In Ausgabe eins geht es unter Anderem um Verschwörungstheorien-

 

 

Uns allen wünsche ich österliche Hoffnung und Zuversicht, ich denke, wir könne es alle brauchen.

bearbeitet 3. April 2021 von mn1217

[mn1217]

vor 3 Minuten schrieb Julius:

Tja, und ich, mit knapp 80, akzeptiere ihn eben nicht.

 Hast du dann nicht schon BioN Tech oder Moderna erhalten?

 

[Julius]

vor 30 Minuten schrieb mn1217:

 Hast du dann nicht schon BioN Tech oder Moderna erhalten?

Was soll das denn jetzt? Wenn ich schon BioNTech oder Moderna erhalten hätte, würde ich mich wohl kaum weiter um Impftermine bemühen und mich leicht über das Anmeldeverfahren wundern, das mich erst nach "verbindlicher Bestätigung" wissen lässt, wofür ich angemeldet bin ... 😊
Einer meiner Nachbarn, Redakteur bei der Tageszeitung hier, wurde letzte Woche noch als U50 (und pflegender Angehöriger) mit AstraZeneca erstgeimpft. Der wundert sich über gar nichts mehr und ist nur noch neugierig, was die Weisen sich für seine Zweitimpfung ausdenken ...

bearbeitet 3. April 2021 von Julius

[Mistah Kurtz]

Jeder muss für sich entscheiden ob und womit man sich impfen lässt. Mir geht es nur um eine von mir so empfundene Einseitigkeit in der medialen Wahrnehmung. Man könnte meinen, nur mit AstraZeneca wird gestorben, bei den anderen beiden zugelassenen Impfstoffe käme das nicht vor.

 

"Norwegian officials were the first to report people dying after being inoculated, saying in mid-January that 33 people age 75 and older had died a short time after receiving the Covid vaccine developed by Pfizer Inc. and BioNTech SE. ... The U.K.’s Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency reported that, up through Feb. 14, there were 197 deaths shortly after injections with the Pfizer-BioNTech vaccine ... And in the U.S., the Centers for Disease Control and Prevention said that as of Feb. 7, there were 1,170 reported deaths among people who received either the Pfizer-BioNTech vaccine or another from Moderna Inc., a rate of 0.003%, and no evidence suggests a link. ..." - What to Know About Post-Vaccine Deaths and Allergies

 

Die wenigsten dieser Todesfälle dürften tatsächlich auf die Impfung zurückzuführen sein. Aber das gilt auch für die Todesfälle nach einer Impfung mit dem Impfstoff von AstraZeneca. Das Risiko ist denkbar gering, wie auch das amerikanische CDC betont (0,003%). Da war mein Weg zur Impfstation mit dem Auto wesentlich gefährlicher. Das hat mich aber nicht daran gehindert zur Impfung zu fahren.

 

 

[Julius]

vor einer Stunde schrieb Mistah Kurtz:

Jeder muss für sich entscheiden ob und womit man sich impfen lässt. 

Wer "man"? ICH entscheide für mich, und nicht für "man", womit ICH mich impfen oder nicht impfen lasse. Das möchte ich mir aber schwer ausgebeten haben!

 

Zitat

Mir geht es nur um eine von mir so empfundene Einseitigkeit in der medialen Wahrnehmung. Man könnte meinen, nur mit AstraZeneca wird gestorben, bei den anderen beiden zugelassenen Impfstoffe käme das nicht vor.

Ausser dass ich durchaus z.B. Sinusvenenthrombosen und Beinvenenthrombosen auseinanderzuhalten vermag, empfinde ICH diese von Dir beklagte angebliche Einseitigkeit der Medien nicht. Es wurde - auch als AstraZeneca noch gar nicht zugelassen war - durchaus und mit Wonne über Todesfälle in zeitlicher Nähe zur erfolgten Corona-Impfung berichtet. Ausser dass Du unterschwellig unterstellst, wer einen bestimmten Impfstoff nicht akzeptiere, hielte den wohl für ein "Elixier des Teufels" und müsse von Dir daran erinnert werden, dass es sich nicht um ein solches, sondern um einen Impfstoff handele, machst DU aus DEINER Wahrnehmung so im Vorbeigehen verallgemeinernd flugs ein "man", und am Ende war's dann eben die ''Einseitigkeit der Medien" (um von den 33 Toten in Norwegen zu erfahren, die wohl eher nicht an Sinusvenenthrombosen gestorben sind, musste "man" übrigens auch nicht unbedingt die Washington Post lesen 😉).

bearbeitet 4. April 2021 von Julius

[Mistah Kurtz]

Warum so aggressiiv? Ich will Dir gewiss nicht AstraZeneca in den Arm drücken. Kein Grund also in Tage zu geraten.

[Wunibald]

Bayerns Justiz greift sich 470.000 Euro aus Sauters Maskendeals

[Julius]

vor 3 Stunden schrieb Mistah Kurtz:

Warum so aggressiiv? Ich will Dir gewiss nicht AstraZeneca in den Arm drücken. Kein Grund also in Tage zu geraten.

Ich bin weder in Tage noch in Rage geraten, ich amüsiere mich im Gegenteil über den Aufklärungseifer, den die simple Erklärung hervorruft, dass ich mir mit Sicherheit kein "Vaxzevria" spritzen lassen werde. Wie weitere mittlerweile eher 15 als 10 Prozent der "Kunden" des hiesigen Kreisimpfzentrums in der letzten Woche, die  - nachdem sie, wie auch ich, erst nach "verbindlicher Bestätigung" erfahren haben, dass der Algorithmus der Terminvergabe sie mit "Vaxzevria" beglücken wollte, zumeist den recht kurzfristigen ersten Termin einfach nicht wahrnehmen: "AstraZeneca? Nein, Danke!" Einige wenige kämen - höflicherweise aber sinnlos - immerhin zum vereinbarten Erstimpftermin angedackelt in der Hoffnung, die Docs vor Ort davon überzeugen zu können, ihnen doch einen der beiden anderen Impfstoffe zu verpassen. Das geht aber halt nicht, also gehen die Leute ungeimpft wieder nach Hause, das Aufklärungs- und doch-für-Vaxzevria-Überzeugungsregister wird von den Ärzten im Kreisimpfzentrum jedenfalls nicht gezogen ... und für die mit AstraZeneca in der letzten Woche noch erstgeimpften "Jüngeren", empfiehlt die STIKO jetzt die Zweitimpfung mit einem anderen Impfstoff. Das spricht sich auch bei den "Älteren" rum ... 🙂
Und nein, neiiin, das AstraZeneca-Kind hat den Namen "Vaxzevria" jetzt nicht als Aprilscherz bekommen, um die Widerstände gegen den Impfstoff herabzusetzen, die "Taufe" sei schon lange so geplant gewesen, sagt der Hersteller. Und die bösen, bösen Medien, die den Impfstoff schlechtschreibern wollen, geben das sogar weiter: "keine Vernebelungsgefahr".

bearbeitet 4. April 2021 von Julius

[mn1217]

vor 9 Stunden schrieb Julius:

Was soll das denn jetzt? Wenn ich schon BioNTech oder Moderna erhalten hätte, würde ich mich wohl kaum weiter um Impftermine bemühen und mich leicht über das Anmeldeverfahren wundern, das mich erst nach "verbindlicher Bestätigung" wissen lässt, wofür ich angemeldet bin ... 😊
Einer meiner Nachbarn, Redakteur bei der Tageszeitung hier, wurde letzte Woche noch als U50 (und pflegender Angehöriger) mit AstraZeneca erstgeimpft. Der wundert sich über gar nichts mehr und ist nur noch neugierig, was die Weisen sich für seine Zweitimpfung ausdenken ...

 Na, gar nichts, war nur eine Nachfrage- bedenke die Uhrzeit.

War nicht böse gemeint, hier ist die Altersgruppe weitgehend "durch".

 

War aber klar, von wem das ein Like bekommt...

 

Ich denke übrigens wirklich, dass Astra Zeneca ein guter Impfstoff ist und die Umbennung stört mich jetzt auch nicht. Ich würde mich sogar damit impfen lassen, allerdings bin ich noch lange nicht dran (was völlig okay ist) und es ist für mich nicht empfohlen (unter 60).

 

Aber jeder soll selbst entscheiden.

Wenn in deinem Brief "Astra" steht und du dich dann entscheidest zu warten, ist das genauso okay wie wenn Andere sich anders entscheiden.

darüber muss hier nicht gestritten werden.

bearbeitet 4. April 2021 von mn1217

[mn1217]

Mir kommt die mediale Diskussion so vor wie in der Schule.

" Der Benjamin hat eine Eins und der Joe/Donald eine Zwei, geht also". "Aber der Francois hat auch eine Fünf".

Leute, wenn ich mich recht erinnere, hat da damals schon nicht geholfen, selbst wenn man wusste/weiß, was Benjamin und Donald anders gemacht haben.

Die Frage ist doch eher: und nun.

Wenn die Fünf da steht (ich würde ja zu einer drei bis vier tendieren, aber darum geht es nicht), dann gibt es mehrere Strategien: 

Versuchen, aus der Fünf eine vier, besser noch eine Drei zu machen und/oder in einem anderen gleichwertigen Fach eine Zwei zu erreichen.

Dafür hilft es, weg von der Defizitorientierung zu kommen, die Stärken auszubauen und vielleicht auch gute Nachhilfe zu nehmen.

bearbeitet 4. April 2021 von mn1217