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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 4 Minuten schrieb rince:

Gibt es belastbare Zahlen, dass die Verkäuferinnen und Kassiererinnen massenweise erkranken oder gar wegsterben? Bei mir im Supermarkt arbeiten immer noch die gleichen wie vor Corona...

 

Aber ich vergass, mein Universum interessiert bekanntlich nicht ;) 

Ich habe auf die Schnelle eine Untersuchung gefunden, die von fünffach erhöhten Zahlen für Verkäufer*innen ausgeht. 

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vor 2 Stunden schrieb UHU:

Wer denkt sich eigentlich die schönen Lowndown-Namen aus?

Der nächste lautet Brücken-Lockdown.

 

Woanders wurden die Namen als Lockdown- Spezies bezeichnet.

Auch hübsch.

Aber: Bräuchten wir keine, wär's mir lieber.

 

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vor 2 Stunden schrieb Marcellinus:

Letztlich war es ein Klassenkampf, einer der Wohlfahrtsempfänger gegen die Selbständigen. Dumm nur, daß bei diesem Kampf am Ende alle verlieren. 

Den Verdacht, dass du hier gegen irgendwas kämpfst, hatte ich immer schon. Und dass du den Kampf verlierst, ist auch offensichtlich.

 

Aber Verlierer gibt es sonst gar nicht so viele. Laut dem Institut Economique  Molinar von gestern schneiden Volkswirtschaften mit rigider Covid Strategie deutlich besser ab. Ich brauchte diese Studie nicht, weil sie nur den gesunden Menschenverstand bestätigt, aber für dich und Thomas wäre sie gar nicht so schlecht. Nachzulesen bei NTV.

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3 hours ago, UHU said:

Wer denkt sich eigentlich die schönen Lowndown-Namen aus?

Der nächste lautet Brücken-Lockdown.

Naja, da wir ja schon gefühlt den fünften allerletzten Lockdown hatten, ging halt keiner mehr. Brücken-Lockdown ist was neues. Und es wird ja auch nur einen einzigen geben. Ganz ehrlich. Echt, ungelogen. Also jedenfalls so oft es für nötig befunden wird.

 

Werner

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24 minutes ago, mn1217 said:

 

Woanders wurden die Namen als Lockdown- Spezies bezeichnet.

Auch hübsch.

Aber: Bräuchten wir keine, wär's mir lieber.

 

Mutationen, man nennt das Mutationen!

 

Werner

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vor 50 Minuten schrieb rince:

Gibt es belastbare Zahlen, dass die Verkäuferinnen und Kassiererinnen massenweise erkranken oder gar wegsterben? Bei mir im Supermarkt arbeiten immer noch die gleichen wie vor Corona...

 

 

Müssen erst Menschen massenweise sterben,damit eine Krankheit ernst genommen wird?

Krank werden,teilweise ernsthaft,gar nicht so selten mit langen Nachwirkungen, ist doch schlimm genug.

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vor 2 Minuten schrieb Werner001:

Mutationen, man nennt das Mutationen!

 

Werner

Ach, der " Lockdown" mutiert? 😉

 

bearbeitet von mn1217
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vor 55 Minuten schrieb laura:

Ich habe auf die Schnelle eine Untersuchung gefunden, die von fünffach erhöhten Zahlen für Verkäufer*innen ausgeht. 

 

Wo? 

Davon ausgeht oder diese festgestellt hat? 

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11 minutes ago, mn1217 said:

Ach, der " Lockdown" mutiert? 😉

 

Ja, das muss an den Virus angepasst werden 🤣

 

Werner

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Das wäre ja Mal echt sinnvoll. Bisher war es eher an "die Wirtschaft" und einen lauten Teil der Bevölkerung angepasst.

 

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vor 52 Minuten schrieb mn1217:
vor 55 Minuten schrieb Werner001:

Mutationen, man nennt das Mutationen!

Ach, der " Lockdown" mutiert? 😉

Nein, der Name. (Gut, der Lockdown mutiert auch. Von schnell über November über Weihnachts- nach Oster- nach Brücke nach ...)

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vor 8 Stunden schrieb Moriz:

 

Ich weiß nicht, was du willst. Wirklich nicht!

 

Ich halte die Einordnung von Lehrern und Erziehern in Impfkategorie zwei für falsch. die ursprüngliche Einordnung in Kategorie drei von vier fand ich ihrem Risiko entsprechend angemessener, so wie z.B. auch Verkäuferinnen mit ihren vielen, wenn auch nur kurzen Kundenkontakten in Kategorie drei sind.

 

Innerhalb einer Kategorie sind unterschiedliche Risikogründe schwer miteinander zu vergleichen. Ist der 60jährige mit Vorerkrankung jetzt stärker gefährdet als der 78jährige oder doch weniger als die 71jährige? Wenn man konkrete Fälle betrachtet mag es beides geben. Nur wird man, wenn man die Klassifizierung verfeinert, nur komplizierter aber nicht unbedingt gerechter.

 

Unser Gesundheitsdiener hat beschlossen, daß der Schutz deiner 36jährigen stundenweisen Kollegin aus beruflichen Gründen genau so wichtig ist wie der Schutz von ü70ern mit massiven Vorerkrankungen. Frag den Spahn, ich kann dir das nicht erklären. Du forderst indirekt, daß die gesunde, junge Kollegin doch bitteschön nach den Vorerkrankten ü70ern geimpft wird. Da bin ich ganz bei dir und das war ja ursprünglich auch so vorgesehen, eben in Kategorie drei.

 

Ich halte die Einführung von Subkategorien für schwierig, insbesondre was den nötigen Vergleich kaum vergleichbarer Risiken angeht.

 

Was ich will? Ich will, dass der Unfug, der da in Bayern bzgl. der Impfungen aktuell stattfindet, sofort beendet wird.

 

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Mein Sohn ist Azubi im Einzelhandel. In seinem Laden in der Münchner Innenstadt tragen die Verkäufer*innen medizinische Masken, die Kund*innen FFP2. Plexiglasscheiben gibt es nicht, dagegen Theken. Wo diese vor Corona noch nicht vorhanden waren, hat man sie nun eingeführt. Jede*r Verkäufer*in in diesem Laden hat Kundenkontakt, da der Laden aus, glaube ich, 19 einzelnen Abteilungen besteht, die beraten, verkaufen, die Ware teilweise auch erst abfüllen oder schneiden und dann auch kassieren. Der Laden leistet sich einen konsequenten Ordnerdienst, der nur eine bestimmte Anzahl von Kund*innen zulässt, und hat null Toleranz gegenüber Leuten, die die Maskenpflicht nicht ernst nehmen.

 

Von den Verkäufer*innen hat sich niemand im Laden infiziert, so der Wissensstand meines Sohnes, ich habe ihn heute Abend extra dazu befragt. Sie hatten einen Cluster im Büro und natürlich mussten Leute in Quarantäne, die wegen der Berufsschule oder privaten Kontakten K1 wurden.

 

Mein Sohn nützt für den Arbeitsweg den ÖPNV und hält sich hier konsequent an die Maskenpflicht, dafür gibt es ja schwarze FFP2-Masken.

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28 minutes ago, nannyogg57 said:

 

Mein Sohn nützt für den Arbeitsweg den ÖPNV und hält sich hier konsequent an die Maskenpflicht, dafür gibt es ja schwarze FFP2-Masken.

Fährt er mit der Dampfeisenbahn, oder warum schwarze Maske?

 

Werner

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vor 3 Stunden schrieb rince:

Gibt es belastbare Zahlen, dass die Verkäuferinnen und Kassiererinnen massenweise erkranken oder gar wegsterben?

 

Ja, auch wenn Dich das nicht weiter in Deiner Meinung tangieren wird.

 

Zitat

Grocery store workers who interact with customers may be five times more likely to contract COVID-19 than their colleagues who don’t have direct contact with customers, results of a recent study led by researchers from Harvard University show.  .... Workers who dealt with customers were five times as likely to test positive for Covid-19 as colleagues in other positions. Workers in the study had tried to take precautions. Nearly all, 91%, said they wore a face mask at work and 77% said they also wore masks outside of work. Yet only about 66% said they were able to practice social distancing consistently on the job. ... The rates of infection among the workers in this study do seem high, Yang said. By comparison, an earlier study of Covid-19 infections among Dutch health care workers found the infection rate was about 10%. ... At least 108 grocery workers have died and more than 16,300 have been infected or exposed to Covid-19, the United Food and Commercial Workers International Union, or UFCW, said Thursday (Oct 2020).

 

aus folgenden Quellen kompiliert:

Journal of Occupational and Environmental Medicine - Association between SARS-CoV-2 infection, exposure risk and mental health among a cohort of essential retail workers in the USA

Safety & Health Magazine - COVID-19 pandemic: Grocery store workers face accelerated risk of infection, study finds

CNN Health - About 20% of grocery store workers had Covid-19

 

In Kürze auf deutsch: Bis Ende Oktober 2020 starben in den USA 108 Handelsangestellte (Lebensmittelhandel), mehr als 16.300 infizierten sich mit dem Virus. Angestellte im Lebensmittelhandel mit Kundenkontakt haben ein 5fach höheres Risiko sich zu infizieren als ihre Kollegen ohne Kundenkontakte. Das ist auch dann der Fall, wenn entsprechende Vorsichtsmaßnahmen wie Masken am Arbeitsplatz eingehalten wurden. Laut der CNN-Meldung infizierten sich in den USA 20% der Angestellte im Lebensmittelhandel mit Kundenkontakt (im Vergleich: einer Studie in den Niederlanden zufolge lag  dort die Infektionsrate unter dem Pflegepersonal bei 10%). 

bearbeitet von Mistah Kurtz
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vor 10 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

 

Ja, auch wenn Dich das nicht weiter in Deiner Meinung tangieren wird.

 

 

Wie vergleichbar sind die Schutzmassnahmen zwischen D und USA?

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vor 2 Stunden schrieb Thofrock:

. Laut dem Institut Economique  Molinar von gestern schneiden Volkswirtschaften mit rigider Covid Strategie deutlich besser ab.

 

Dazu braucht man nur die Wirtschaftsdaten einiger ostasiatischer Staaten mit konsequenter Eindämmungsstrategie mit jenen der EU-Staaten zu vergleichen. Zahlen dazu habe ich in einem früheren Posting schon genannt.

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vor 3 Minuten schrieb rince:

Wie vergleichbar sind die Schutzmassnahmen zwischen D und USA?

 

In den Geschäften des Lebensmittelhandels? Sehr vergleichbar. Masken, Social Distancing etc. alles hier wie dort gegeben. Steht auch in der erwähnten Studie im Journal of Occupational and Environmental Medicine. 

 

Nachtrag: das höhere Infektionsrisiko betrifft nur die Angestellten, die über Stunden in den Geschäften stehen - Stichwort Aerosole; Kunden, die sich darin nur relativ kurz aufhalten, sind davon nicht betroffen. 

bearbeitet von Mistah Kurtz
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vor 4 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

 

Dazu braucht man nur die Wirtschaftsdaten einiger ostasiatischer Staaten mit konsequenter Eindämmungsstrategie mit jenen der EU-Staaten zu vergleichen. Zahlen dazu habe ich in einem früheren Posting schon genannt.

Das sagt einem eigtl. auch schon der gesunde Menschenverstand. Wenige Wochen wirklich restriktiv reingehen und dann gezielt mit begleitenden Maßnahmen breit öffnen ist nicht nur für die Seele besser, sondern auch für die Wirtschaft, im Vergleich zu dem Rumgegammel, der weniger als etwas Halbes ist und schon gleich nix Ganzes. 

 

Dank der grottigen Politik und deren Nachgerenne hinter laute Krakeeler, die zwar laut sind, aber keine Ahnung haben und hinter Lobbyisten, müssen nicht nur Kinder oder erwachsene Privatleute seit Monaten leiden, sondern bspw. auch Klinikpersonal und weite Teile der Wirtschaft.

 

Seit Monaten haben sich die Regierungen treffsicher für den größten Murks entschieden, der für sie zur Auswahl stand. Raus kamen dabei nicht nur die bereits genannten Probleme, sondern auch Effekte wie die, dass mittlerweile Leute, die hinter den Entscheidungen standen, diese nicht mehr gutheißen (sei es, dass sie diese zu lasch oder zu hart finden) und auf der anderen Seite nicht zuletzt das Befeuern jeglicher Quer"denker" und Verschwörungstheoretiker, unter anderem auch durch die katastrophale Kommunikation und Hirnbrand-Aktionen wie die das Fiasko um die Osterruhe.

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vor 12 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

 

Dazu braucht man nur die Wirtschaftsdaten einiger ostasiatischer Staaten mit konsequenter Eindämmungsstrategie mit jenen der EU-Staaten zu vergleichen. Zahlen dazu habe ich in einem früheren Posting schon genannt.

Die Frage ist natürlich, inwieweit deren Methoden auf Deutschland übertragbar wären.
Deutschland hat zu viele Grenzgänger, um sich so rigide abzuschotten, wie es Neuseeland, Japan oder Südkorea tun.
Man hätte viel früher und konsequenter testen müssen. 

Im Land kann man das jetzt noch nachholen: Das ist nichts, wofür man drei Jahre Pflegeausbildung bräuchte. Da kann man Kurzarbeiter/innen anheuern.

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vor 2 Minuten schrieb MartinO:

@Mistah Kurtz:

Würdest du diesen Vorschlag immer noch so scharf ablehnen?

 

Das Problem ist: er ist undurchführbar. Hätte man die im Frühjahr erreichten Erfolge nicht über den Sommer leichtsinnig verspielt, wären auch solche extremen Maßnahmen nicht notwendig gewesen. Im Frühsommer lag beispielsweise in Österreich die Zahl der Neuinfektionen im mittleren zweistelligen Bereich. Dann folgten über den Sommer bis in den Herbst hinein Lockerungen auf Lockerungen, das Gefühl, sich vorsehen zu müssen, ging weitgehend verloren und so kam der Herbst und mit ihm ein steiler Anstieg bei den Infektionen und den Todesfällen. Heute sind rigide Maßnahmen nicht mehr durchsetzbar. Heute hilft nur mehr eines: Impfen! Impfen! Impfen!

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vor 10 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

 

Das Problem ist: er ist undurchführbar. Hätte man die im Frühjahr erreichten Erfolge nicht über den Sommer leichtsinnig verspielt, wären auch solche extremen Maßnahmen nicht notwendig gewesen. Im Frühsommer lag beispielsweise in Österreich die Zahl der Neuinfektionen im mittleren zweistelligen Bereich. Dann folgten über den Sommer bis in den Herbst hinein Lockerungen auf Lockerungen, das Gefühl, sich vorsehen zu müssen, ging weitgehend verloren und so kam der Herbst und mit ihm ein steiler Anstieg bei den Infektionen und den Todesfällen. Heute sind rigide Maßnahmen nicht mehr durchsetzbar. Heute hilft nur mehr eines: Impfen! Impfen! Impfen!

Allerdings bringen alle Impfungen auch Nebenwirkungen.

 

Ich fürchte, wenn wir nicht Komplettlockdown verhängen, werden wir über viele Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, Wirtschaft und Gesellschaft durch Corona gelähmt haben.

Und mit "Komplett" meine ich komplett - d.h. wo die Inzidenzzahl über 35 und / oder der R-Wert über 0, 7 ist absolutes Ausgangsverbot, Versorgung ausschließlich durch Bundeswehrsoldaten, die keinen Kontakt zu den Menschen aufnehmen dürfen. Unterbringung von Krankenpfleger(inn)en und Polizist(inn)en in Einzelzimmern in Hotels und Verbot jeden Kontakts auch untereinander und zur Familie, Überwachung mittels Kamera über 24 Stunden / Tag.

Bei Inzidenzzahl zwischen 10 und 35 und R-Wert zwischen 0,5 und 0,7 könnte man den Besuch einer Person bei Beerdigungen oder als Krankenbesuch (selbstverständlich nach Test und Quarantäne) erlauben, ansonsten das gleiche.

Unter 10 und unter 0,5 Regelung könnte man eine lockere Regelung etwa wie jetzt riskieren. 

Weitere Lockerungen erst bei Inzidenzzahl unter 1, R-Wert unter 0,3 und keinen COVID-Patient(inn)en auf Intensivstationen.

bearbeitet von MartinO
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