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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 11 Minuten schrieb Marcellinus:

So, nun habe ich meine Impftermine, per Post, und mit der gleichen Post, aber in einem zweiten Brief, gleich die Erinnerung an diesen Termin. Unser Bürokratie ist schon erstaunlich!


Ich bekam die Erinnerung per E-Mail. Drei Tage vor dem ersten Termin. Ganz in Ordnung so.

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vor 1 Minute schrieb Julius:


Ich bekam die Erinnerung per E-Mail. Drei Tage vor dem ersten Termin. Ganz in Ordnung so.

 

Mensch, ist das bei euch ein Service.

Bei uns bucht man selbst im Internet und muss sich den Termin schon selbst notieren. Das habe ich aber mit Mühe noch hinbekommen.

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vor 11 Minuten schrieb laura:

 

Mensch, ist das bei euch ein Service.

Bei uns bucht man selbst im Internet und muss sich den Termin schon selbst notieren. Das habe ich aber mit Mühe noch hinbekommen.


Gebucht habe ich auch selber. Und die Erinnerung vorhin hat mich überrascht. Ich hatte es erstens nicht vergessen und zweitens in meinem Terminplaner entsprechend hinterlegt.

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vor 2 Stunden schrieb Flo77:

Die Studie aus Oxford hat AstraZeneca im Einverfahren angestoßen, weil in Österreich schon seit Monaten damit erfolgreich behandelt wird.

 

https://mobile.twitter.com/drlisamaria/status/1381339828416094213

 

Das ist doch nur der twitteraccount einer Ärztin.

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vor 10 Minuten schrieb Julius:
vor 13 Minuten schrieb Marcellinus:

So, nun habe ich meine Impftermine, per Post, und mit der gleichen Post, aber in einem zweiten Brief, gleich die Erinnerung an diesen Termin. Unser Bürokratie ist schon erstaunlich!

Ich bekam die Erinnerung per E-Mail. Drei Tage vor dem ersten Termin. Ganz in Ordnung so.

 

Oh, das mit der Erinnerung drei Tage vorher ist bei mir nicht anders. Nur, daß ich eben auch von dem Termin selbst heute zum ersten Mal höre, drei Tage vorher! :D

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vor einer Stunde schrieb rince:

Einfach irgendwelche Grundrechtsbeschränkungen verhängen, das geht aber problemlos und soll die Lösung sein...

 

p.s.: Und wenn die Alternative die Beatmuingsmaschine auf der Intensivstation inkl. Option  auf den sicheren Tod ist, warum ist dann ein verschreibungspflichtiges Asthma-Spray die schlechtere Alternative?

 

Es wurden nicht einfach irgendwelche Grundrechtsbeschränkungen verhängt-das war weder einfach noch irgendwelche.

Und bisher gab es so viele angebliche Gamechanger,von denen einzelne Ärzte überzeugt waren und für die es auch eine Studie gab,dass ich da bei noch so einem Fall nicht gleich in Euphorie verfalle. Wenn es wirklich funktioniert, schön.

Ich bin keine Medizinerin und hätte daher gerne noch  fachliche Einschätzungen. 

 

Beatmete Patienten auf der Intensiv haben glaube ich eine 50:50 Chance zu überleben. 

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vor 1 Stunde schrieb Shubashi:

Ich habe aber gelernt, dass früher das Leben viel zu einfach war und viel zu wenig Formulare ausgefüllt wurden.

 

Ich denke, dass diese Verschiebung weg von einem spontanem Handeln nach gesundem Menschenverstand hin zu einem Handeln nach bürokratischen Regularien sehr viel damit zu tun hat, dass das Bedürfnis nach Sicherheit von allen Seiten her erhöht wurde.

 

In vielen Berufen ist es entscheidend, sich für sein Handeln rechtlich hinreichend abzusichern, um nicht im Ernstfall umgehend verklagt zu werden.

Das hat natürlich zur Folge, dass es sich Menschen in solchen Berufen sehr genau überlegen, welches Risiko sie eingehen wollen und welches nicht.

Wenn eine Lehrkraft umgehend mit einer Klage zu rechnen hat, wenn sich Klein-Mira beim Wandertag eine Muskelzerrung holt, dann führt das eben dazu, dass Eltern vor solchen Tagen eventuell ein Formular ausfüllen müssen, das die Lehrkraft entlastet, allerdings auch dazu führt, dass Klein-Mira bei Nichtvorlage des unterschriebenen Formulars anderweitig betreut werden muss.

Ebenso ist das bei Ärzten und allen anderen Berufen, in denen man viel an/mit Menschen arbeitet.

 

Diese Formularflut hat dann allerdings auch wieder zur Folge, dass alles etwas unpersönlicher bis hin zu wenig menschlich wird.

 

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vor einer Stunde schrieb rince:
vor 2 Stunden schrieb Shubashi:

 

Wir wissen es leider nicht - sowas werden wohl maximal die Chefärzte einzelner Häuser entscheiden können, oder eben die einzelnen Hausärzte, wenn milde Fälle behandelt werden. Bis da zum Off-Label-Use die Diskussionen abgeschlossen sind, dürfte es noch etliche Monate dauern.

Also, vielversprechender Off-Label-Use dauert etliche Monate, tiefgreifende Beschneidungen von Grundrechten gehen sofort... 

 

Finde den Fehler...

 

Der Fehler liegt im System.

Der Off-Label-User kann schneller (und vermutlich erfolgreicher) juristisch belangt werden als derjenige, der im politischen Ver-ein (der Strich ist bewusst gesetzt), Grundrechte beschneidet.

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vor einer Stunde schrieb rorro:

Und was das Impfen in Betrieben angeht: viele Firmen machen sich bereit und haben auch schon Tiefkühlschränke angeschafft, die -85°C schaffen um lange mRNA-Impfstoff lagern zu können - ...

 

Die Anzahl der Firmen,die in solche Kühlschränke investieren können,dürfte aber -äh- überschaubar sein.

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vor 6 Minuten schrieb mn1217:

Beatmete Patienten auf der Intensiv haben glaube ich eine 50:50 Chance zu überleben. 

 

Bei den Alten war das so.

Die Jüngeren jetzt haben eher 80:20

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vor einer Stunde schrieb Shubashi:

Ich als potentieller Patient würde mir schlicht ein Privatrezept verschaffen,

 

Kriegt man das so einfach?

Ich kann mir nicht vorstellen, dass jeder Arzt so einfach mal ein Privatrezept ausstellt, wenn es gar keine (zugelassene) Indikation dafür gibt. Der muss doch dann auch irgendwo was von Asthma erklären, ansonsten hat er doch auch die Ärmelkarte. Und wenn er dafür lügen muss, dann ist es eh wurscht, ob er das auf Privat- oder Kassenrezept macht....

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vor 3 Minuten schrieb mn1217:

Die Anzahl der Firmen,die in solche Kühlschränke investieren können,dürfte aber -äh- überschaubar sein.

 

Investieren könnten da schon viele Firmen. Sooo teuer sind die Dinger nun auch nicht. Alleine, was will man damit wenn alle geimpft sind? Die Syroporbox mit Trockeneis dürfte da derzeit die bessere Methode sein.

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Auch Asthmasprays haben Nebenwirkungen.  

 

Einfach einwerfen würde ich bei verschreibungspflichtigen Medikamenten eher nicht empfehlen.

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vor 10 Minuten schrieb Moriz:

 

Investieren könnten da schon viele Firmen. Sooo teuer sind die Dinger nun auch nicht. Alleine, was will man damit wenn alle geimpft sind? Die Syroporbox mit Trockeneis dürfte da derzeit die bessere Methode sein.


Ein Ultratiefkühlschrank von Binder (die die Impfzentren hier herum ausgestattet haben) liegt bei ca. 13.000 bis 15.000 Euro.

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vor 19 Minuten schrieb mn1217:

 

Das ist doch nur der twitteraccount einer Ärztin.

Was heißt hier "nur eine Ärztin"?

Die Dame behandelt seit Monaten erfolgreich Patienten mit dem Asthma-Spray und wurde bisher von der "Fachwelt" mehr oder weniger ignoriert.

 

Sonst bist Du doch gerne vorne.mit dabei, wenn es um Diskriminierung wg. Alter und Geschlecht geht.

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vor 39 Minuten schrieb Flo77:

Was heißt hier "nur eine Ärztin"?

Die Dame behandelt seit Monaten erfolgreich Patienten mit dem Asthma-Spray und wurde bisher von der "Fachwelt" mehr oder weniger ignoriert.

 

Sonst bist Du doch gerne vorne.mit dabei, wenn es um Diskriminierung wg. Alter und Geschlecht geht.


Wenn ich nicht völlig auf der falschen Spur bin, handelt es sich bei der Dame um eine am Krankenhaus in Steyr in Ausbildung zur Allgemeinmedizinerin befindliche Ärztin, die - so will ich doch stark annehmen - noch unter Aufsicht von Fachkollegen steht und handelt. Irgendwie gehören letztere doch auch noch zur "Fachwelt", oder?
Das Krankenhaus in Steyr ist übrigens ein Universitätslehrkrankenhaus. Mein Vorstellungsvermögen mag zwar begrenzt sein, aber mir scheint es seltsam, dass dort monatelang Covid-19-Patienten sehr erfolgreich mit dem Asthma-Spray behandelt worden sein sollen, ohne dass sich dies herumgesprochen hätte.

bearbeitet von Julius
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vor 9 Minuten schrieb Flo77:

Was heißt hier "nur eine Ärztin"?

Die Dame behandelt seit Monaten erfolgreich Patienten mit dem Asthma-Spray und wurde bisher von der "Fachwelt" mehr oder weniger ignoriert.

 

Sonst bist Du doch gerne vorne.mit dabei, wenn es um Diskriminierung wg. Alter und Geschlecht geht.

 

Wieso Diskriminierung? 

Ich traue keinem twitteraccount sehr weit.

Ich kenne die Dame nicht,die kann viel behaupten. 

Und wenn sie Erfolg hatte,schön,aber nicht repräsentativ.

Lag das dann wirklich an der Therapie?

Für solche Fragen macht man ja grössere Studien.

 

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vor 17 Minuten schrieb Flo77:

Was heißt hier "nur eine Ärztin"?

Die Dame behandelt seit Monaten erfolgreich Patienten mit dem Asthma-Spray und wurde bisher von der "Fachwelt" mehr oder weniger ignoriert.

 

Wenn sie das tut, dann setzt sie also seit Monaten ein Medikament ein, das sie gar nicht einsetzen durfte. Oder versteh ich da was falsch. Es ist ja mittlerweile mMn geradezu erstaunlich, dass da jetzt nicht irgendwelche Erbsenzähler virtuell über sie herfallen, wie sie ihre Patienten angesichts ihrer Notlage (was sollen die armen SChweine denn anderes tun als zuzustimmen, wenn es ihnen so mies geht) zu Versuchskaninchen machen konnte.

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vor 16 Stunden schrieb Naja:

 

Und wenn die Hausärzte gar nicht ins Boot wollen?

 

Heute beim Arzt habe ich erfahren, dass ich mich zwar auf eine Warteliste setzen lassen, aber nicht erwarten kann, innerhalb der nächsten Monate geimpft zu werden.

Weil: Viiiel zu wenig Impfstoff! Nur knapp 20 Dosen für die nächsten zwei Wochen!!!

Ging nicht durch die Medien 20 pro Woche? Ist so oder so zu wenig.

vor 16 Stunden schrieb Naja:

In der Apotheke dann die befreundete Apothekerin darauf angespochen, die höchlich erstaunt war. Sie hätten Impfdosen wieder abbestellen müssen, weil die Praxen ihnen nicht genug abgenommen hätten...

Hättest Du hier schicken lassen können - reißender Absatz.

vor 16 Stunden schrieb Naja:

Und in der Praxis, die tatsächlich Impfstoff zu verimpfen gedenkt, muss sie die Spritzen aufziehen gehen. Die Praxis kann das nicht.

Nachfrage: Schaffst du es denn, 6 Dosen aus der Phiole zu ziehen?

Weiß sie nicht, sie hat noch nie Spritzen aufgezogen!

Im Nachbarort bereitet eine Apotheke alle Impfspritzen für alle Praxen vor. Die kriegen das hin.

 

vor 5 Stunden schrieb Werner001:

Man könnte ja fast meinen, es gäbe Hunderttausende bettlägerige Patienten, die nun in monatelanger Arbeit von den Hausärzten geimpft werden müssten. Solche Impfungen sind doch seltene Ausnahmefälle. Und was die Überwachung nach der Impfung angeht, die gibt’s bei der Grippeimpfung ja auch. Das kann doch echt nicht das Problem sein. Da heißt es „wenn sie sich irgendwie schlecht fühlen, melden die sich, oder setzen sie sich noch ein paar Minuten ins Wartezimmer.“

 

Werner

Nach einer Grippeimpfung eine Überwachung? Hatte ich noch nie.

Beim ersten Mal vor Jaaahren hieß es nur: "Wenn was ist, kommen Se wieder." Bisher war nie was.

(Für eine Grippeschutzimpfung vergehen von "Tag" bis "Schönen Feierabend" nur ganz wenige Minuten.)

 

vor einer Stunde schrieb rorro:

Und was das Impfen in Betrieben angeht: viele Firmen machen sich bereit und haben auch schon Tiefkühlschränke angeschafft, die -85°C schaffen um lange mRNA-Impfstoff lagern zu können - nach derzeitigem Plan (wer weiß ob es sich ändert) ist allerdings auch für sie die Auslieferung von aufgetautem Impfstoff geplant - mit den oben genannten Problemen.

 

Das bedeutet die Firmen könnten weiteren logistischen Aufwand abbauen, indem sie das Zeug einfach bekommen (Trockeneismangel gibt es eher nicht) - doch die Entscheider sehen das nicht so.

... ähm ... Da ist was für ausgewählte Riesenfirmen.

Ich hatte aus Spaß meinem Chef vorgeschlagen, auf der Wiese vor einem Gebäude drei Bierzeltgarnituren aufzubauen und ein örtlicher Hausarzt kommt einen Nachmittag lang, um Darts zu spielen. Idee war nicht schlecht - mangelt es doch am Impfstoff.

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vor 14 Minuten schrieb UHU:

(Für eine Grippeschutzimpfung vergehen von "Tag" bis "Schönen Feierabend" nur ganz wenige Minuten.)


Bei der letzten Grippeschutzimpfung, bzw. um diese herum, habe ich mich mehrere Minuten angeregt mit der Ärztin über einen Biolandbauernhof unterhalten, in dessen Hofladen wir beide Kunden sind. Ich hatte da tags zuvor einen Junghahn (geschlachtet selbstverständlich) erstanden. Deswegen waren wir so abgelenkt, dass der Eintrag im Impfpass vergessen wurde, den musste ich später nachtragen lassen. 😃

bearbeitet von Julius
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vor 13 Minuten schrieb Die Angelika:

 

Wenn sie das tut, dann setzt sie also seit Monaten ein Medikament ein, das sie gar nicht einsetzen durfte. Oder versteh ich da was falsch. Es ist ja mittlerweile mMn geradezu erstaunlich, dass da jetzt nicht irgendwelche Erbsenzähler virtuell über sie herfallen, wie sie ihre Patienten angesichts ihrer Notlage (was sollen die armen SChweine denn anderes tun als zuzustimmen, wenn es ihnen so mies geht) zu Versuchskaninchen machen konnte.

 

Off label Einsätze sind gang und gäbe und die Patienten müssen einwilligen.

 

Ich frage mich eher,ob Budosenid nicht einfach wieder eine neue Sau ist,die durchs Dorf getrieben wird und nachher ist nix bis wenig dran.

bearbeitet von mn1217
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vor 4 Minuten schrieb Julius:


Bei der letzten Grippeschutzimpfung, bzw. um diese herum, habe ich mich mehrere Minuten angeregt mit der Ärztin über einen Biolandbauernhof unterhalten, in dessen Hofladen wir beide Kunden sind. Ich hatte da tags zuvor einen Junghahn (geschlachtet selbstverständlich) erstanden. Deswegen waren wir so abgelenkt, dass der Eintrag im Impfpass vergessen wurde, den musste ich später nachtragen lassen. 😃

ups ;)

Zur Grippeschutzimpfung sehe ich meinen HA gar nicht. Brauche ich auch nicht. Er soll sich um Wichtigeres kümmen.

Bei einem wirklichen Anliegen hätte Dein Gesprächsthema in ähnlicher Form auch zw. meinem HA und mir vorkommen können. Noch besser kann ich das mit meinem Zahnarzt, wenn er fertig ist. Ich schweife ab ...

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vor 4 Minuten schrieb mn1217:

Ich frage mich eher,ob Budosenid nicht einfach wieder eine neue Sau ist,die durchs Dorf getrieben wird und nachher ist nix bis wenig dran.

 

Das frage ich mich auch, zumal die Infos der WHO, die @Julius verlinkt hat, nicht ganz so euphorisch klingen.

 

Mich würde interessieren, was ein Covid-Arzt dazu sagt: Nutzen sie Budosenid? Wenn nicht, warum nicht?

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16 minutes ago, UHU said:

Nach einer Grippeimpfung eine Überwachung? Hatte ich noch nie.

Beim ersten Mal vor Jaaahren hieß es nur: "Wenn was ist, kommen Se wieder." Bisher war nie was.

(Für eine Grippeschutzimpfung vergehen von "Tag" bis "Schönen Feierabend" nur ganz wenige Minuten.)

Eben, und darum ist unverständlich, warum bei der Coronaimpfung so ein Bohei gemacht wird. Aber so ist das halt in der postmodernen Mediengesellschaft.

Ist wie mit Syrien/Jemen und vielen anderen Beispielen auch

 

Werner

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vor 2 Minuten schrieb Werner001:

Eben, und darum ist unverständlich, warum bei der Coronaimpfung so ein Bohei gemacht wird. Aber so ist das halt in der postmodernen Mediengesellschaft.

Ist wie mit Syrien/Jemen und vielen anderen Beispielen auch

 

Werner

Dann sind wir schon zwei, die sich wundern.

Auch wenn ich jetzt Syrien und Jemen da nicht mit hinbekomme.

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