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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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In Österreich sinkt erstmals die Zahl der aktiven Fälle, was meint, dass mehr Menschen als geheilt entlassen werden können, als neue Fälle hinzukommen. Die Zuwachsrate ist auf 3,66% gesunken, der Verdoppelungszeitraum liegt bei 23,5 Tagen, in manchen Bundesländern auch schon deutlich darüber: rd. 42 Tage in Kärnten, ~35 Tage in Vorarlberg, ~29 Tage in Salzburg. 

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vor 15 Minuten schrieb Mariachi:

Ähm, die ersten  Phase1 Studien laufen seit März und grossflächig einsetzen kann man bereits im Rahmen von phase3 Studien, was eben für Mitte bis Ende nächsten Jahres erwartet wird.

Aber eben nicht bis Ende diesen Jahres... So schnell wird es mit einem in großen Mengen erhältlichen Impfstoff nicht gehen. Und auch Mitte/Ende letzten Jahres wird die Menge an Material noch recht überschaubar sein verglichen mit dem weltweiten Bedarf. Und wenn man sich anschaut, wie in den westlichen Ländern der Kampf um Schutzmasken abläuft, möchte ich nicht wissen, was abgeht, wenn es dann einen Impfstoff gibt. 

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vor einer Stunde schrieb Frank:

Monate, du wolltest sicher Monate schreiben.

Mal von der politischen Legitimation abgesehen (ich bezweifle das Ausgangs- und Kontanktbeschränkungen länger als bis Pfingsten durchsetzbar sind) wird von allen Wissenschaftlern, die in diversen TV-Sendungen zu dem Thema sprechen, mit einem Impfstoff für Ende diesen, Anfang nächsten Jahres gerechnet. Pessimistisch(!) betrachtet müssten wir vielleicht bis Ostern 2021 mit Kontaktbeschränkungen (egal ob harte, sanktionsbewährte, wie jetzt, oder lockere als Ermahnung formulierte, wie bis vor zwei Wochen) leben. Nur neige ich nicht zum Pesssimismus. Meine Lebenserfahrung ist das von zwei schlechten Möglichkeiten meistens die optimistische eintritt.

Nein, ich habe Jahre geschrieben und meine Jahre. Rince hat dankenswerterweise schon  geschrieben, warum.

 

Die jetzigen Beschränkungen werden unverändert oder noch verschärft bis mindestens Ende 2020, realistischer bis Sommer 2021, gelten müssen und deutlich härter als derzeit durchgesetzt werden müssen. Danach wird man langsam darüber nachdenken können, einzelne Geschäfte zu öffnen. 

Mit einer Wiedereröffnung der Schulen rechne ich, wenn alles optimal läuft, frühestens zum Herbst 2021, mit einer Öffnung der Staatsgrenzen für Privatreisende nicht vor 2023, sofern nicht eine neue, noch schlimmere Seuchenwelle kommt. Großveranstaltungen wie Oktoberfest oder Karneval werden wohl endgültig Geschichte sein.

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vor 46 Minuten schrieb rince:

Dann hätte es sich auf der internationalen Automesse in Genf verbreitet. Oder der Internationalen Buchmesse in Leipzig. Oder oder oder.

 

Hat dieses Nachvollziehen der Infektionsketten in irgend einem Land praktische Erfolge bei der Eindämmung von COVID-19 gehabt? Oder ist das nicht eher eine theoretische Überlegung in einer globalisierten grenzenlosen Welt, in der es selbstverständlich ist, dass ich letzte Woche einen Termin in Japan hatte und 2 Wochen später einen in den USA?

 

Ich selber war noch im Februar in Bremen zum Kongress, Ende März hätte ich wieder in China sein sollen und im Juli in Mailand... Kollegen waren noch Ende März in Japan, kurz bevor auch dort der Spass offiziell los ging.

Wobei sicher ganz abgesehen von Covid einige dieser Treffen gut durch Videokonferenzen zu ersetzen sind. Vielleicht etwas,das die Welt jetzt endlich lernt.

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vor 3 Minuten schrieb rince:

Aber eben nicht bis Ende diesen Jahres... So schnell wird es mit einem in großen Mengen erhältlichen Impfstoff nicht gehen. Und auch Mitte/Ende letzten Jahres wird die Menge an Material noch recht überschaubar sein verglichen mit dem weltweiten Bedarf. Und wenn man sich anschaut, wie in den westlichen Ländern der Kampf um Schutzmasken abläuft, möchte ich nicht wissen, was abgeht, wenn es dann einen Impfstoff gibt. 

Himmel, wozu haben wir eigentlich UNO und WHO.

So etwas kann und muss man regeln.

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vor 7 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

In Österreich sinkt erstmals die Zahl der aktiven Fälle, was meint, dass mehr Menschen als geheilt entlassen werden können, als neue Fälle hinzukommen. Die Zuwachsrate ist auf 3,66% gesunken, der Verdoppelungszeitraum liegt bei 23,5 Tagen, in manchen Bundesländern auch schon deutlich darüber: rd. 42 Tage in Kärnten, ~35 Tage in Vorarlberg, ~29 Tage in Salzburg. 

Auf welcher Grundlage wird der Verdoppelungszeitraum berechnet? Aufgrund der letzten drei Tage?

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vor 16 Minuten schrieb Mistah Kurtz:

 

Das kommt in dem von Dir verlinkten Interview mit dem koreanischen Experten ja gut heraus. Ja, das ist zwar nicht mehr jetzt, aber für die Zukunft durchaus von Relevanz. Schön langsam klärt sich auf, wieso das Virus so unterschiedlich letal zu sein scheint. Das ist es nicht. Seine Ausgangspunkte in den jeweiligen Bevölkerungen waren nur unterschiedlich. In manchen Ländern vor allem über ein vergleichsweise jüngeres und sportlicheres - also zumeist gesünderes - Bevölkerungssegment , in anderen Ländern über den mehr oder minder unsportlichen und etwas älteren Bevölkerungsanteil. 

 

So pervers das klingen mag: vielleicht war in Hinblick auf die Letalität ein Glück im Unglück, dass das Virus bei uns seinen Hauptverbreitungsweg in den Skiläufern in Ischgl und andere Wintersportorte fand.

Ich habe diese Woche einen Bericht gelesen, dass ein Unterschied zwischen Italien/Spanien und Deutschland auch die Lebenssituation ist. Aus Italien war ja auch vor COVID-19 bekannt, dass Hotel Mama deutlich verbreiteter ist als bei uns. Auch wegen der Situation am Arbeitsmarkt, wo sich junge Leute nicht leisten können, früh alleine Wohnen. Also der Mehrgenerationen-Haushalt als erhöhtes Risiko für ältere Menschen, sich anzustecken. In einer Gesellschaft wie bei uns mit immer mehr Single-Haushalten und einem wesentlich schwächer ausgeprägtem Familien-Leben als in Südeuropa mag das in einer Krise wie dieser ein Vorteil sein. 

 

Spekulation...

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vor 2 Minuten schrieb MartinO:

Auf welcher Grundlage wird der Verdoppelungszeitraum berechnet? Aufgrund der letzten drei Tage?

Ja, die letzten drei Tage. Die Zuwachsrate auf Basis der letzten 4 Tage.

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vor 3 Minuten schrieb MartinO:

Nein, ich habe Jahre geschrieben und meine Jahre. Rince hat dankenswerterweise schon  geschrieben, warum.

 

Die jetzigen Beschränkungen werden unverändert oder noch verschärft bis mindestens Ende 2020, realistischer bis Sommer 2021, gelten müssen und deutlich härter als derzeit durchgesetzt werden müssen. Danach wird man langsam darüber nachdenken können, einzelne Geschäfte zu öffnen. 

Mit einer Wiedereröffnung der Schulen rechne ich, wenn alles optimal läuft, frühestens zum Herbst 2021, mit einer Öffnung der Staatsgrenzen für Privatreisende nicht vor 2023, sofern nicht eine neue, noch schlimmere Seuchenwelle kommt. Großveranstaltungen wie Oktoberfest oder Karneval werden wohl endgültig Geschichte sein.

Dir gefällt dein Pessimismus.

Aber ist es realistisch?

Auch China hat nach zwei Monaten jetzt die Massnahmen gelockert( sie sind jetzt ungefähr so wie bei uns). Schon den aus Wirtschaftsgründen wird das auch hier nicht anders sein. Vorsichtige Lockerungen ab Juni, denke ich.

Auslandsreisen ab 2021, mit Impfnachweis.

Um Grossveranstaltungen finde ich es nicht schade, das finde ich ganz erholsam.

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vor 2 Minuten schrieb mn1217:

Himmel, wozu haben wir eigentlich UNO und WHO.

So etwas kann und muss man regeln.

Glaubst du ernsthaft, Afrika hätte die gleichen Chancen auf Zugang zu einen zukünftigen Impfstoff wie Europa und USA? 

 

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vor 1 Minute schrieb rince:

Ich habe diese Woche einen Bericht gelesen, dass ein Unterschied zwischen Italien/Spanien und Deutschland auch die Lebenssituation ist. Aus Italien war ja auch vor COVID-19 bekannt, dass Hotel Mama deutlich verbreiteter ist als bei uns. Auch wegen der Situation am Arbeitsmarkt, wo sich junge Leute nicht leisten können, früh alleine Wohnen. Also der Mehrgenerationen-Haushalt als erhöhtes Risiko für ältere Menschen, sich anzustecken. In einer Gesellschaft wie bei uns mit immer mehr Single-Haushalten und einem wesentlich schwächer ausgeprägtem Familien-Leben als in Südeuropa mag das in einer Krise wie dieser ein Vorteil sein. 

 

Spekulation...

 

Das geht aber genau in die gleiche Richtung. Bei uns sind die Haushalte anders zusammengesetzt, wir leben in der Regel nicht mit unseren Elten unter einem Dach, können daher das Virus auch nicht so nebenbei im Alltag an sie weitergeben. Entscheidend ist der Weg, den das Virus durch die Bevölkerung nimmt. Und der ist bei uns eben anders als zB. in Italien.

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vor 9 Minuten schrieb MartinO:

Nein, ich habe Jahre geschrieben und meine Jahre. Rince hat dankenswerterweise schon  geschrieben, warum.

 

Die jetzigen Beschränkungen werden unverändert oder noch verschärft bis mindestens Ende 2020, realistischer bis Sommer 2021, gelten müssen und deutlich härter als derzeit durchgesetzt werden müssen. Danach wird man langsam darüber nachdenken können, einzelne Geschäfte zu öffnen. 

Mit einer Wiedereröffnung der Schulen rechne ich, wenn alles optimal läuft, frühestens zum Herbst 2021, mit einer Öffnung der Staatsgrenzen für Privatreisende nicht vor 2023, sofern nicht eine neue, noch schlimmere Seuchenwelle kommt. Großveranstaltungen wie Oktoberfest oder Karneval werden wohl endgültig Geschichte sein. 

Ich teile allerdings nicht deine Schlussfolgerung bezüglich der Notwendigkeit bzw. Durchführbarkeit zukünftiger Beschränkungen ;) 

bearbeitet von rince
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Gerade eben schrieb mn1217:

Dir gefällt dein Pessimismus.

Aber ist es realistisch?

Auch China hat nach zwei Monaten jetzt die Massnahmen gelockert( sie sind jetzt ungefähr so wie bei uns). Schon den aus Wirtschaftsgründen wird das auch hier nicht anders sein. Vorsichtige Lockerungen ab Juni, denke ich.

Auslandsreisen ab 2021, mit Impfnachweis.

Um Grossveranstaltungen finde ich es nicht schade, das finde ich ganz erholsam.

Ist es realistisch, dass chinesische Daten korrekt sind? Ich glaube nicht.

 

Solange noch kein Impfstoff allgemein verfügbar ist - und das wird bis mindestens Ende 2021 dauern - werden die jetzigen Einschränkungen, unter Umständen verschärfte, weiterhin gelten müssen - oder wir haben Millionen Tote.

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vor 1 Minute schrieb rince:

Glaubst du ernsthaft, Afrika hätte die gleichen Chancen auf Zugang zu einen zukünftigen Impfstoff wie Europa und USA? 

 

Nein und genau das ist das Problem.

Genau dafür muss gesorgt werden.

Der Egoismus ist echt zum K...

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Gerade eben schrieb MartinO:

Ist es realistisch, dass chinesische Daten korrekt sind? Ich glaube nicht.

 

Solange noch kein Impfstoff allgemein verfügbar ist - und das wird bis mindestens Ende 2021 dauern - werden die jetzigen Einschränkungen, unter Umständen verschärfte, weiterhin gelten müssen - oder wir haben Millionen Tote.

Die chinesischen Daten müssen gar nicht korrekt sein. 

Völlig unabhängig davon meckert die Wirtschaft ja jetzt schon. Länger als Mai\ Juni machen die das nicht mit und die Bevölkerung vermutlich auch nicht.

Der Impfstoff dauert,ja.

Hoffen wir Mal, dass vorhandene Medikamente, die ja einige Studien weniger brauchen, sich als wirksam erweisen.

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vor 2 Minuten schrieb mn1217:

Nein und genau das ist das Problem.

Genau dafür muss gesorgt werden.

Der Egoismus ist echt zum K...

Ich wüsste nicht, wer wie dafür sorgen sollte...

 

Hast du schon "Der Schacht" auf Netflix gesehen?

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Gerade eben schrieb mn1217:

Die chinesischen Daten müssen gar nicht korrekt sein. 

Völlig unabhängig davon meckert die Wirtschaft ja jetzt schon. Länger als Mai\ Juni machen die das nicht mit und die Bevölkerung vermutlich auch nicht.

 

Dann wird man das Gesetz mit härteren Methoden durchsetzen müssen.

 

Das Gefasel von Menschenrechten kenne ich. Aber wir sind im Krieg und im Krieg gilt "Unter Waffen schweigen die Gesetze". Der Staat muss alle Maßnahmen ergreifen, um das Virus zu bekämpfen.

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vor 1 Minute schrieb Moriz:

Nein.

Doch.

Oder er muss kapitulieren.

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vor 12 Minuten schrieb mn1217:

Völlig unabhängig davon meckert die Wirtschaft ja jetzt schon. Länger als Mai\ Juni machen die das nicht mit und die Bevölkerung vermutlich auch nicht.

Bislang geht man von einer Reproduktionsrate R0 von zwei bis drei aus. Möglicherweise lässt sich das durch Tragen einer OP-Maske um 90% senken, dann wäre wir bei R0<0,3.  Bingo!

Selbst 'nur' 2/3 weniger wären noch genug.

Ich habe zwar keine große Lust, den Rest des Jahres in der Öffentlichkeit meinen Bart hinter so einem Teil zu verstecken - aber ich kann mir das deutlich eher vorstellen als diverse Alternativen. Insbesondere im ÖPV, in Geschäften etc.

Bei Kneipen und Restaurants bleibt dann ein Problem. Essen und Trinken funktioniert irgendwie nicht mit MNS-Maske. Aber alles andere schon.

 

Mal schauen, was die Heinsberger Studie zu den Ansteckungsgelegenheiten rausfindet.

 

bearbeitet von Moriz
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vor 4 Minuten schrieb MartinO:

Dann wird man das Gesetz mit härteren Methoden durchsetzen müssen.

 

Das Gefasel von Menschenrechten kenne ich. Aber wir sind im Krieg und im Krieg gilt "Unter Waffen schweigen die Gesetze". Der Staat muss alle Maßnahmen ergreifen, um das Virus zu bekämpfen.

 

Nein, wir sind nicht im Krieg - kluge, vorausschauende Staaten wie Taiwan und Südkorea gehören zu den demokratischsten in Ostasien und haben das Virus vor allem mit digitaler Datenanalyse und staatsbürgerlicher Kooperationsbereitschaft besiegt.

Wir müssen lediglich ein bisschen von unserer kurzsichtigen "Rendite ist alles" und "Mach Dein Ding"-Haltung abrücken, sowie den digitalen Datenschutz nicht zum puren Selbstzweck verklären.

  • Thanks 1
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vor 22 Minuten schrieb MartinO:

Auf welcher Grundlage wird der Verdoppelungszeitraum berechnet? Aufgrund der letzten drei Tage?

der verdoppelungszeitraum ist die anzahl der tage bis zur jeweiligen verdoppelung.

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vor 8 Minuten schrieb MartinO:

Oder er [der Staat] muss kapitulieren.

Die Reaktionen des Staates müssen angemessen sein, also wirksam und nicht überzogen. Sonst hat er schon kapituliert

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vor 13 Minuten schrieb MartinO:

 

 

....Der Staat muss alle Maßnahmen ergreifen, um das Virus zu bekämpfen.

ich ergreife meine maßnahmen un gesund zu bleiben. mein egoismus schützt den nächsten. eine ideale kombination.

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vor 5 Minuten schrieb Moriz:

Bislang geht man von einer Reproduktionsrate R0 von zwei bis drei aus. Möglicherweise lässt sich das durch Tragen einer OP-Maske um 90% senken, dann wäre wir bei R0<0,3.  Bingo!

Selbst 'nur' 2/3 weniger wären noch genug.

 

 

Wie kommst du auf diese Rechnung?

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