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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 5 Stunden schrieb mn1217:

Die UNO? 

Es muss da doch eine Möglichkeit geben,gemeinsam erreicht die Welt auch mehr.

 

zur Frage: Nein,soll ich oder besser nicht?

Die UNO ist wie die EU ein zahnloser Papiertiger. Eventuelle Maßnahmen werden von den Einzelstaaten ergriffen. Eventuell in Absprache mit anderen, soweit ein eigener Vorteil erkennbar ist. Und jedes Land ist sich erstmal am nächsten. Hilfe wird dann gewährt, wenn die eigene Situation beherrschbar zu sein scheint.

 

 

die Realität zeigend...…………….tribald

bearbeitet von tribald
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vor 13 Minuten schrieb rince:
vor 50 Minuten schrieb Ennasus:

Die Masken s i n d zertifiziert. Auch auf pragmatische Art:  "Wie Schramböck in diesem Zusammenhang darlegte, wurde beim Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen (BEV) binnen einer Woche eine entsprechende Prüfstelle eingerichtet, so dass die Zertifizierungsverfahren für Schutzmasken und ähnliche Utensilien nun auch in Österreich durchgeführt werden können."

Dass sie so schnell produziert werden konnten, lag daran, dass erstens einige Textilunternehmen, denen es eh nicht so gut ging, die Gunst der Stunde genutzt haben und zweitens, dass ländleweit Betriebe d a s beigesteuert haben, was sie konnten und hatten.

 

Dieser Pragmatismus fehlt offensichtlich in Deutschland. Bei den zuständigen Behörden ist in D nicht dergleichen zu erkennen, obwohl das Problem bekannt ist.

 

 

In Deutschland befassen sich derzeit 75 Firmen mit der Produktion von Atemschutzmasken, mehrere davon liefern bereits.
Der Branchendienst "textile network" nennt unter anderem die Firmen Trigema, Schiesser, Medima und Hugo Boss.

 

Bei Trigema wird inzwischen sogar samstags produziert, die Nachfrage ist riesig. Ab Ostern soll es die Masken auch im Onlineshop geben.
Über zertifizierte FFP-3-Masken habe ich allerdings noch nichts gefunden.
 

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8 minutes ago, Alfons said:

 

 

In Deutschland befassen sich derzeit 75 Firmen mit der Produktion von Atemschutzmasken, mehrere davon liefern bereits.
Der Branchendienst "textile network" nennt unter anderem die Firmen Trigema, Schiesser, Medima und Hugo Boss.

 

Bei Trigema wird inzwischen sogar samstags produziert, die Nachfrage ist riesig. Ab Ostern soll es die Masken auch im Onlineshop geben.
Über zertifizierte FFP-3-Masken habe ich allerdings noch nichts gefunden.
 

Es ist halt typisch deutsch. Nennt man die Produkte “Atemschutzmaske”, bekommt man eine Abmahnung. Nennt man sie “Mundschutz” ist alles ok. Das alles natürlich nur zum Schutze der Verbraucher, die bekanntlich bei “Atemschutzmaske” automatisch  ein nach DIN-ISO 4711 und EU-Verordnung 67-86/356/ABC  zertifiziertes Produkt erwarten, was sie bei “Mundschutz” natürlich nicht tun, weil ja allgemein bekannt ist, dass “Mundschutz” keine geschützte Bezeichnung ist.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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vor 23 Minuten schrieb Alfons:

Bei Trigema wird inzwischen sogar samstags produziert, die Nachfrage ist riesig. Ab Ostern soll es die Masken auch im Onlineshop geben.


Bei uns kursiert die Version, die Masken von Trigema seien ab Anfang Mai im Zehnerpack für 120 Euro zu erwerben.
Hier wollte ein mittelständischer Unternehmer für seine Belegschaft 500 MN-Masken ordern, der Lieferant bestand allerdings auf Abnahme eines Postens von 16.000 Stück. Der Unternehmer hat sich darauf eingelassen und gibt jetzt (er sitzt im Nachbardorf) 15.500 Stück zum Selbstkostenpreis (und auch einzeln) ab - ich hab' jetzt auch mal drei bestellt, bin gespannt, wann sie im Briefkasten sind. Kosten ein paar Cent weniger als die von Trigema.

bearbeitet von Julius
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vor 6 Minuten schrieb Werner001:

Es ist halt typisch deutsch. Nennt man die Produkte “Atemschutzmaske”, bekommt man eine Abmahnung. Nennt man sie “Mundschutz” ist alles ok. Das alles natürlich nur zum Schutze der Verbraucher, die bekanntlich bei “Atemschutzmaske” automatisch  ein nach DIN-ISO 4711 und EU-Verordnung 67-86/356/ABC  zertifiziertes Produkt erwarten, was sie bei “Mundschutz” natürlich nicht tun, weil ja allgemein bekannt ist, dass “Mundschutz” keine geschützte Bezeichnung ist.

Die Leute, die für die Beschaffung zertifizierter Atemschutzmasken zuständig sind, die wissen, worauf sie achten müssen. Für den Rest ist es egal was auf der Verpackung seht.

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vor 1 Minute schrieb Moriz:
vor 9 Minuten schrieb Werner001:

Es ist halt typisch deutsch. Nennt man die Produkte “Atemschutzmaske”, bekommt man eine Abmahnung. Nennt man sie “Mundschutz” ist alles ok. Das alles natürlich nur zum Schutze der Verbraucher, die bekanntlich bei “Atemschutzmaske” automatisch  ein nach DIN-ISO 4711 und EU-Verordnung 67-86/356/ABC  zertifiziertes Produkt erwarten, was sie bei “Mundschutz” natürlich nicht tun, weil ja allgemein bekannt ist, dass “Mundschutz” keine geschützte Bezeichnung ist.

Die Leute, die für die Beschaffung zertifizierter Atemschutzmasken zuständig sind, die wissen, worauf sie achten müssen. Für den Rest ist es egal was auf der Verpackung seht. 

Mich würde ja mal interessieren wie ein Gericht reagieren würde, wenn man eine solche Abmahnung einfach ignoriert.

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vor 7 Minuten schrieb Frank:

Mich würde ja mal interessieren wie ein Gericht reagieren würde, wenn man eine solche Abmahnung einfach ignoriert.

Wenn Du nicht auf das Schreiben des Abmahnanwaltes reagierst (also eine Unterlassungserklärung abgibst und ihm sein Honorar zahlst), dann kann er vor Gericht klagen. Und dann entscheidet der Richter, ob Du einen abmahnwürdigen Rechtsbruch begangen hast oder nicht. Und hat dabei einen gewissen Bewertungsspielraum. Wenn Du die paar Dutzend Dinger, die deine Oma genäht hat, zum Selbstkostenpreis an Bekannte verhökerst wird er das womöglich anders bewerten als wenn Du in großen Mengen überteuerten Schrott an Pflegeheime liefern willst.

bearbeitet von Moriz
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15 minutes ago, rince said:

Derweil bei ultraorthodoxen Juden in Israel

 

https://www.n-tv.de/21688812

Am zu wenigen Beten kann es nicht liegen. Also müssen irgendwelche Klein- oder Falschgläubigen schuld sein, die das Trinkwasser vergiftet haben.

Das war ja auch in vergangenen Jahrhunderten in Europa oft die einzig logisch erscheinende Erklärung, warum Juden oft weniger stark von Seuchen betroffen waren als aufrechte Christen. Dass es an deren strengen Hygienevorschriften lag, ging damals über das Vorstellungsvermögen dee Leute. Und das Vorstellungsvermögen der orthodoxen Juden ist halt ähnlich eingeschränkt 

 

Werner

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vor 1 Stunde schrieb Moriz:

Die Versammlungsfreiheit ist eingeschränkt und auch das Demonstrationsrecht. Die Freiheit der Berufsausübung und die Gewerbefreiheit. So ganz spontan vom Nichtjuristen.

 

Ganz ehrlich, einen Staat, der mir für unabsehbare Zeit verbietet, mich mit Freunden zu treffen, den will ich nicht.

 

Nachtrag: Religionsfreiheit. Karwoche ohne Triduum ist irgendwie... ungewöhnlich leer.

Naja,das gibt es ja. Halt per YouTube.

Meine Religion ist ja nicht an ein Gebäude gebunden.

Meinen. Beruf darf ich ausüben,halt anders und von Zuhause.

Versammeln geht auch virtuell.

Ich finde Schutz schon wichtig.

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vor 1 Stunde schrieb tribald:

Die UNO ist wie die EU ein zahnloser Papiertiger. Eventuelle Maßnahmen werden von den Einzelstaaten ergriffen. Eventuell in Absprache mit anderen, soweit ein eigener Vorteil erkennbar ist. Und jedes Land ist sich sich erstmal am nächsten. Hilfe wird dann gewährt, wenn die eigene Situation beherrschbar zu sein scheint.

 

Das ist das Problem.

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vor 1 Stunde schrieb Marcellinus:

 

Und all das wesentlich mit Notverordnungen, an eigentlich allen Verfassungsorganen vorbei. Selbst das Kabinett nickt nur noch ab. Über welchen Staatschef hatte man sich da noch vor kurzem aufgeregt, weil er sein Parlament entmachtet hat?

 

 

Ganz sois es nicht und die Länder haben zB der Änderung des Infektionsschutzgesetzes widersprochen,wenn ich mich recht erinnere..

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vor 3 Minuten schrieb mn1217:

Naja,das gibt es ja. Halt per YouTube.

Meine Religion ist ja nicht an ein Gebäude gebunden.

Nicht an ein Gebäude, nein.

Aber unsere Religion beruht auf Gemeinschaft und die funktioniert nur begrenzt virtuell, jedenfalls für mich.

Ein 'richtige' ist doch was anderes als eine Messe per Skype.

 

Zitat

Meinen. Beruf darf ich ausüben,halt anders und von Zuhause.

Du vielleicht, aber andere nicht. Vom Schuhverkäufer bis zum Kinobetreiber.

 

Zitat

Versammeln geht auch virtuell.

Ich finde Schutz schon wichtig.

An eine 'virtuelle' Versammlung hatten die Väter des Grundgesetzes allerdings nicht gedacht.

 

Schutz vor Ansteckung ist bei einer Pandemie ungemein wichtig, keine Frage.

Aber auch dabei muß das Grundgesetz eingehalten werden. Und das heißt für Grundrechtseinschränkungen: Nicht per Verordnung sondern nur per Gesetz, mit Zustimmung von mindestens der Hälfte der Bundestagsabgeordneten (nicht nur der Hälfte der Anwesenden). Und immer nur im zwingend notwendigen Rahmen, nicht darüber hinaus.

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vor 2 Minuten schrieb Moriz:

 

Schutz vor Ansteckung ist bei einer Pandemie ungemein wichtig, keine Frage.

Aber auch dabei muß das Grundgesetz eingehalten werden. Und das heißt für Grundrechtseinschränkungen: Nicht per Verordnung sondern nur per Gesetz, mit Zustimmung von mindestens der Hälfte der Bundestagsabgeordneten (nicht nur der Hälfte der Anwesenden). Und immer nur im zwingend notwendigen Rahmen, nicht darüber hinaus.

Also nichts machen.

 

Auch wenn viele es nicht gern hören: Ohne Leben sind alle anderen Grundrechte wertlos. Solange die Menschen sterben wie die Fliegen, ist es unverantwortlich, über irgendeine Lockerung oder gar einen Exit zu diskutieren.

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vor 3 Minuten schrieb mn1217:

Ganz sois es nicht und die Länder haben zB der Änderung des Infektionsschutzgesetzes widersprochen,wenn ich mich recht erinnere..

Und was ist mit der Neuordnung des Bundesinfektionsschutzgesetz? Das Parlament darf die "epidemische Lage von nationaler Tragweite" festsellen udn dann kann der Bundesgesundheitsminister im Alleingang regieren. Er muss seine Entscheidungen noch nicht mal vom Bundestag "gegenzeichnen" lassen.

NRW plant ein solches Gesetz für die Landesebene. Dann dürfen , wenn der Entwurf durchkommt, ehem. Pflegekräfte zwangsverpflichtet werden und §16 irritiert mich irgendwie.

Alle Freiheitseinschränkungen, hier in Bayern, wurden per Allgemeinverfügung durch den jeweils zuständigen Landesminister verhängt. Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Nicht der bayerische Landtag verbietet mir auf die Strasse zu gehen (um es dann per Ausnahmekatalog zu erlauben) sondern die Landesgesundheitsministerin

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vor 28 Minuten schrieb mn1217:

Naja,das gibt es ja. Halt per YouTube.

Meine Religion ist ja nicht an ein Gebäude gebunden.

Meinen. Beruf darf ich ausüben,halt anders und von Zuhause.

Versammeln geht auch virtuell.

Ich finde Schutz schon wichtig.

Es geht nicht.

 

Ich habe heute versucht der Palmsonntagsmesse unseres Pfarrers via Livestream zu folgen und davon mal abgesehen, daß ich Probleme mit der Netzstabilität hatte, fühlte sich die ganze Situation aus sich heraus falsch an.

 

Wer leben möchte wie Bruder Klaus bitte schön, aber für mich ist das kein Leben. Ich bin nicht umsonst nicht in ein Karthäuserkloster gegangen.

 

Wir brauchen eine Lösung und zwar quick & easy - ich werde sonst nämlich in 3 Wochen reif für eine psychiatrische Behandlung sein.

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vor 23 Minuten schrieb Moriz:

Nicht an ein Gebäude, nein.

Aber unsere Religion beruht auf Gemeinschaft und die funktioniert nur begrenzt virtuell, jedenfalls für mich.

Ein 'richtige' ist doch was anderes als eine Messe per Skype.

 

Du vielleicht, aber andere nicht. Vom Schuhverkäufer bis zum Kinobetreiber.

 

An eine 'virtuelle' Versammlung hatten die Väter des Grundgesetzes allerdings nicht gedacht.

 

Schutz vor Ansteckung ist bei einer Pandemie ungemein wichtig, keine Frage.

Aber auch dabei muß das Grundgesetz eingehalten werden. Und das heißt für Grundrechtseinschränkungen: Nicht per Verordnung sondern nur per Gesetz, mit Zustimmung von mindestens der Hälfte der Bundestagsabgeordneten (nicht nur der Hälfte der Anwesenden). Und immer nur im zwingend notwendigen Rahmen, nicht darüber hinaus.

Es Schuhverkäufer oder Kinobetreiber darf,er kann nur nicht. Das ist schon ein Unterschied.

 

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vor 1 Minute schrieb mn1217:

Es Schuhverkäufer oder Kinobetreiber darf,er kann nur nicht. Das ist schon ein Unterschied.

 

Das wird nächsten Monat das Konkursgericht nicht verstehen. Der Kinobetreiber wird pleite sein und seine Angestellten, ebenso wie die Schuhverkäufer/innen, arbeitslos.

 

Aber immer noch besser das als tot.

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Es kann natürlich sein, das genau das die politische Absicht ist - die Auflösung aller privater Sozialstrukturen (Familien, Freundeskreise, Vereine, Religionsgemeinschaften).

 

Ist ja auch einfacher dann den Überwachungsstaat einzuführen, der in einigen Gesetzentwürfen angedacht wird.

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Gerade eben schrieb Flo77:

Es kann natürlich sein, das genau das die politische Absicht ist - die Auflösung aller privater Sozialstrukturen (Familien, Freundeskreise, Vereine, Religionsgemeinschaften).

 

Ist ja auch einfacher dann den Überwachungsstaat einzuführen, der in einigen Gesetzentwürfen angedacht wird.

Verschwörungstheorien helfen nicht weiter

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vor 4 Minuten schrieb MartinO:

Das wird nächsten Monat das Konkursgericht nicht verstehen. Der Kinobetreiber wird pleite sein und seine Angestellten, ebenso wie die Schuhverkäufer/innen, arbeitslos.

 

Aber immer noch besser das als tot.

Jippieh.

 

Zwar verhungerte er, weil er keine Möglichkeit hatte einzukaufen, aber wenigstens starb er nicht an oder gar mit Sars-Cov-19

bearbeitet von Flo77
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Gerade eben schrieb Frank:

Verschwörungstheorien helfen nicht weiter

Dann sollten unsere Landtage ihnen doch besser gar nicht erst den Nährboden liefern, oder?

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vor 3 Minuten schrieb MartinO:

Aber immer noch besser das als tot.

Nun reden wir nicht von der Pest oder von Ebola sondern von SARS-CoV2!

Dieser Virus tötet nicht jeden der bei drei nicht auf dem Baum sitzt. COVID 19 ist nicht ohne, ja! COVID 19 ist für bestimmte Leute gefährlich, auch ja! Aber für dein Drama-Queen-Gehabe gibt es keinen sachlichen Grund (es sei denn man ist über 60 und/ oder vorerkrankt)

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vor 2 Minuten schrieb Flo77:
vor 4 Minuten schrieb Frank:

Verschwörungstheorien helfen nicht weiter

Dann sollten unsere Landtage ihnen doch besser gar nicht erst den Nährboden liefern, oder?

So das tun die? Soweit ich weiss ist Konsens das es eine "Corona-App" nur datenschutzkonform geben wird. Konsens ist, soweit ich weiss, auch das eine eventuelle Corona-App niemand auf Handy ziehen muss, der dies nicht freiwillig tut. Wo da dein Einstieg in den Überwachungsstaat sein soll ist mir schleierhaft. Aber ich hab ja an andere Stelle und  innerhalb des Corona-Themas zu einem anderen Zusammenhang festgestellt das wir auf unterschiedlichen Planeten leben müssen. Anders kann ich mir die divergierenden Wahrnehmungen nicht erklären

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vor 17 Minuten schrieb MartinO:

Das wird nächsten Monat das Konkursgericht nicht verstehen. Der Kinobetreiber wird pleite sein und seine Angestellten, ebenso wie die Schuhverkäufer/innen, arbeitslos.

 

Aber immer noch besser das als tot.

Es sind schon einige staatliche Hilfen geschaffen worden.

Und die Schuhe haben noch den Online-Handel,bei dem man zumindest hoffen kann, dass den Unternehmen auch was an ihren Filialen liegt und daher ihnen Geld weitergeben.

Das,was H& Mund Deichmann treiben,wird sie jedenfalls Kunden kosten.

 

 

bearbeitet von mn1217
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