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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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Seit heute gilt wieder die Konkurspflicht für zahlungsunfähige Unternehmen. Die wirtschaftlichen Folgen werden jetzt also deutlich werden.

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vor 7 Stunden schrieb Thofrock:

Das sind geradezu dramatische Zahlen. Aber dazu äußert sich von den Leuten, die hier so gern mit dem Begriff Corona Regime hantieren, natürlich keiner. Und das ist umso erstaunlicher, weil darunter natürlich auch Zehntausende sind, die ihre Existenz verlieren.

 

Auch hier stellt sich die Frage: Welche Kosten zur Vermeidung sind gerechtfertigt? Eine Frage, die nicht vernünftig diskutiert und schon gar nicht beantwortet wird.

Überpsitzt formuliert: Hunderttausenden die Existenzgrundlage nehmen um zu vermeiden, daß Zehntausende ihre Existenz verlieren lohnt sich wohl irgendwie doch nicht.

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1 hour ago, Moriz said:

 

Auch hier stellt sich die Frage: Welche Kosten zur Vermeidung sind gerechtfertigt? Eine Frage, die nicht vernünftig diskutiert und schon gar nicht beantwortet wird.

Überpsitzt formuliert: Hunderttausenden die Existenzgrundlage nehmen um zu vermeiden, daß Zehntausende ihre Existenz verlieren lohnt sich wohl irgendwie doch nicht.

 

Hunderttausende Existenzgrundlagen werden in jeder Wirtschaftskrise ganz regelmäßig „vernichtet“ - die Leute suchen sich dann andere Jobs.

Zehntausende Erwerbsgeminderte/-unfähige verbleiben dauerhaft im sozialen Transfersystem.

bearbeitet von Shubashi
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vor 35 Minuten schrieb Shubashi:

Zehntausende Erwerbsgeminderte/-unfähige verbleiben dauerhaft im sozialen Transfersystem.

Das wissen wir noch nicht.

 

vor 35 Minuten schrieb Shubashi:

Hunderttausende Existenzgrundlagen werden in jeder Wirtschaftskrise ganz regelmäßig „vernichtet“ - die Leute suchen sich dann andere Jobs.

Die wirtschaftlichen Folgen sind also schei**egal?

Danke, keine weiteren Fragen!

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vor 19 Stunden schrieb Julius:
vor 20 Stunden schrieb Moriz:

Überstanden ist genau so gut wie geimpft. Von daher kein Problem (und auch nach sechs Monaten wohl nicht unbedingt nötig).

Soooo nun auch wieder nicht .. "Überstanden" käme wohl einer Erstimpfung mit einer Schutzwirkung für 6 bis 8 Monate gleich, so jedenfalls hieß es noch vor 6 oder 8 Wochen ... eine seitdem aktualisierte Expertenmeinung kenne ich gerade nicht.

Und nach allem was unsere Hausärzte berichten schützt "Überstanden" nicht vor den Mutationen

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vor 1 Stunde schrieb Shubashi:

 

Hunderttausende Existenzgrundlagen werden in jeder Wirtschaftskrise ganz regelmäßig „vernichtet“ - die Leute suchen sich dann andere Jobs.

Zehntausende Erwerbsgeminderte/-unfähige verbleiben dauerhaft im sozialen Transfersystem.

 

Natürlich "in jeder Wirtschaftskrise", es ist auch logisch, dass eine Pandemie auch zu wirtschaftlichen Problenen führt.

Nur werden Wirtschaftskrisen im Regelfall nicht auch noch durch wenig durchdachte staatliche Maßnahmen letztlich verstärkt.

 

Ich empfinde deinen Kommentar als sehr teilnahmslos. ein soziales Transfersystem kann auch nur leistungsstark werden, wenn es hinreichend Menschen gibt, die hinreichend in das System einzahlen. Wenn viele Leistungen aus diesem System benötigen, müssten rein theoretisch die weniger gewordenen Einzahler mehr in das System einzahlen. Wie weit man an dieser Schraube noch drehen kann, ehe sie endgültig bricht, bleibt abzuwarten. Unser Sozialsystem hatte schon zuvor so seine Finanzierungsprobleme und eine Menge an sich zu stark belastet fühlenden Einzahlern.

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vor 37 Minuten schrieb Shubashi:

 

Die wirtschaftlichen Folgen werden durch eine moderne Wirtschaftspolitik (eher Keynes als Chicago) und einen funktionierenden Sozialstaat aufgefangen. Will man keine Wirtschaftskrisen, wie sie zyklisch nun mal zur Marktwirtschaft dazugehören, kann man auch eine Planwirtschaft betreiben - hat sich allerdings als sehr unpopulär herausgestellt.

 

 

Fettung von mir

Und genau da hatten wir schon vor Corona ein Problem, das sich nun verschärfen dürfte

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vor 20 Stunden schrieb Moriz:
vor 21 Stunden schrieb UHU:

Wenn ich meinen großen Chef im gestrigen Telefonat richtig verstanden habe, will er sich über seinen Hausarzt (der auch meiner ist) dafür einsetzen, daß alle Kollegen geimpft werden. Lieber gestern als heute und alle! Er hat null Verständnis für Leute, die warum auch immer nicht wollen.

Privat darf er diese Meinung (die ich teile) haben, als Chef hat er sie für sich zu behalten.

Mich beschleicht nur das ungute Gefühl, daß er unterschwellig Druck ausüben wird.

(Seinen beiden Vorzimmerdamen hat er einen Impftag (AZ) im Nachbarkreis seeehr nahe gelegt hat.)

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vor 18 Minuten schrieb Frank:
vor 20 Stunden schrieb Julius:
vor 20 Stunden schrieb Moriz:

Überstanden ist genau so gut wie geimpft. Von daher kein Problem (und auch nach sechs Monaten wohl nicht unbedingt nötig).

Soooo nun auch wieder nicht .. "Überstanden" käme wohl einer Erstimpfung mit einer Schutzwirkung für 6 bis 8 Monate gleich, so jedenfalls hieß es noch vor 6 oder 8 Wochen ... eine seitdem aktualisierte Expertenmeinung kenne ich gerade nicht.

Und nach allem was unsere Hausärzte berichten schützt "Überstanden" nicht vor den Mutationen

Das macht eine Wartefrist von 6 Monaten mit der Impfung irgendwie unlogisch - zumindest für mich.

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vor 3 Stunden schrieb Moriz:

Seit heute gilt wieder die Konkurspflicht für zahlungsunfähige Unternehmen. Die wirtschaftlichen Folgen werden jetzt also deutlich werden.

Ist das für die Gastro(als Beispiel) nicht noch zu früh?

 

Ich fände gut,wenn da sehr differenziert hingeschaut würde. 

 

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vor 1 Stunde schrieb Moriz:

 

 

Die wirtschaftlichen Folgen sind also schei**egal?

Danke, keine weiteren Fragen!

 

Das ist kein Wettbewerb.

 

 

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vor 22 Minuten schrieb Frank:

Und nach allem was unsere Hausärzte berichten schützt "Überstanden" nicht vor den Mutationen

 

Aber wohl schon vor schlimmeren Verläufen?

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vor 9 Minuten schrieb UHU:

Mich beschleicht nur das ungute Gefühl, daß er unterschwellig Druck ausüben wird.

(Seinen beiden Vorzimmerdamen hat er einen Impftag (AZ) im Nachbarkreis seeehr nahe gelegt hat.)

Ich finde das eine sehr gute Frage.

Ein Arbeitgeber hat ein nachvollziehbares Interesse daran, dass möglichst die gesamte Belegschaft geimpft ist. Jeder Coronaausbruch im Betrieb lähmt die Abläufe und kostet viel Geld. Jeder Mitarbeiter, der in Quarantäne ist, fällt aus und kostet.

Daher hat der Arbeitgeber aus wirtschaftlicher Sicht ein vitales Interesse daran, dass die Gesamtbelegschaft geimpft ist.

Und in vielen Bereichen haben auch die "Kunden" Interesse daran, dass die Mitarbeiter*innen geimpft sind. Typisches Beispiel wäre das Schulsystem: Wenn 30% der Lehrlkräfte nicht geimpft sind, führt das zu Quarantänefällen (da die Schüler*innen derzeit auch noch nicht geimpft sind) und damit zu Unterrichtsausfall.

Das gleiche gilt für die Altenpflege.

 

Die Frage ist nur, wie weit er mit dem ausgeübten Druck gehen darf.  Und ob - in bestimtmen Bereichen - ein Impfverweigerung ein Künigungsgrund sein könnte.

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7 minutes ago, Die Angelika said:

 

Fettung von mir

Und genau da hatten wir schon vor Corona ein Problem, das sich nun verschärfen dürfte

 

Na ja, dat könne mer so oder so sehe.

Watt is ene Sodzialstaat? 

Da nehme wer mal ene Grundstück, male ne Strich drum und nenne et „Staat“. Nenne mer ma „Griiechenland“, hat ooch keen Geld.

Is aber in Europa.

 

Male wer en annere Strich, nenne wer ma „Schueeden“.

Hat alle mööchliche Kass‘, saa‘ sen se da „folkhemmet“, kost‘ aber schon ma 101% Steuern, wenn wer in „Lönneberga“ Kinnerbüch‘ schreiben tust.

 

Male wer nen drittten Strich, nenne wer ma „Deutschland“....

 

Kurz: es gibt verschiedene Lösungen, ich finde die hiesige einen ganz guten Kompromiss.

 

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vor 1 Stunde schrieb Moriz:

Das wissen wir noch nicht.

 

Die wirtschaftlichen Folgen sind also schei**egal?

Danke, keine weiteren Fragen!

 

Man kann es nicht gegeneinander ausspielen, sondern nur abwägen. Es sind keine Gegensätze.

Sowohl Frühverrentungen durch Long Covid als auch Insolvenzen belasten die Sozialsysteme. Und es wird sich erst peu à peu herausstellen, wie viele Insolvenzen es wirklich geben wird. Und ob sich die Wirtschaft wieder erholt - und bis wann.

Das jetzt gegeneinander auszuspielen ist ethisch hoch problematisch.

Ich biete 5 Long Covid Fälle gegen 1 Insolvenz? Oder gegen 2?

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vor 4 Minuten schrieb laura:

Ich finde das eine sehr gute Frage.

Ein Arbeitgeber hat ein nachvollziehbares Interesse daran, dass möglichst die gesamte Belegschaft geimpft ist. Jeder Coronaausbruch im Betrieb lähmt die Abläufe und kostet viel Geld. Jeder Mitarbeiter, der in Quarantäne ist, fällt aus und kostet.

Daher hat der Arbeitgeber aus wirtschaftlicher Sicht ein vitales Interesse daran, dass die Gesamtbelegschaft geimpft ist.

Und in vielen Bereichen haben auch die "Kunden" Interesse daran, dass die Mitarbeiter*innen geimpft sind. Typisches Beispiel wäre das Schulsystem: Wenn 30% der Lehrlkräfte nicht geimpft sind, führt das zu Quarantänefällen (da die Schüler*innen derzeit auch noch nicht geimpft sind) und damit zu Unterrichtsausfall.

Das gleiche gilt für die Altenpflege.

 

Die Frage ist nur, wie weit er mit dem ausgeübten Druck gehen darf.  Und ob - in bestimtmen Bereichen - ein Impfverweigerung ein Künigungsgrund sein könnte.

Den unternehmerischen Gedanken kann ich nachvollziehen - definitiv.

Deine Frage ist meine Frage.

(Das Kunden-Argument entfällt auf Grund nicht vorhandener Kunden im persönlichen Kontakt. Bis vor drei Wochen wurde bei uns agiert nach dem Motto: Wir sind doch alle ein großer Haushalt :facepalm: - jetzt ist "plötzlich" wirklich jeder Kollege gefährlich.)

bearbeitet von UHU
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vor 3 Minuten schrieb UHU:

Den unternehmerischen Gedanken kann ich nachvollziehen - definitiv.

Deine Frage ist meine Frage.

(Das Kunden-Argument entfällt auf Grund nicht vorhandener Kunden im persönlichen Kontakt. Bis vor drei Wochen wurde bei uns agiert nach dem Motto: Wir sind doch alle ein großer Haushalt :facepalm: - jetzt ist "plötzlich" wirklich jeder Kollege gefährlich.)

 

Wie würdest du denn als Chef entscheiden?

 

Ich kann von mir sagen, dass ich es echt nicht weiß. Und ich würde gerne differenzieren.

Wenn z.B. in einem Pflegeheim 30% des Personals nicht geimpft ist und wegen ständiger Quarantänefälle die Qualität der Pflege leidet (weil eben nur 70% des eingeteilten Personals arbeitsfähig ist), wäre ich für eine Quasi-Impfpflicht des Personals.

In einer Firma, wo Leute gut im Homeoffice arbeiten können, ginge es auch anders.

Und: Könnte man für Impfunwillige die Lohnfortzahlung im Quarantänefall abschaffen oder stark reduzieren?

bearbeitet von laura
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vor 2 Minuten schrieb laura:

 

Wie würdest du denn als Chef entscheiden?

Mit dem Betriebsrat zusammen würde ich versuchen herauszubekommen, wie groß die generelle Impfbereitschaft ist - als Prozentsatz ohne Namensliste.

Dann würde ich versuchen, eine Impfmöglichkeit über einen örtlichen HA auf dem Betriebsgelände zu schaffen. (Was davon wie weit umsetzbar ist, kann ich nicht beurteilen.) Und das als Service für die Mitarbeiter anbieten - ohne Konsequenzen oder irgendwelche Einzelgespräche.

 

vor 2 Minuten schrieb laura:

 

Ich kann von mir sagen, dass ich es echt nicht weiß. Und ich würde gerne differenzieren.

Wenn z.B. in einem Pflegeheim 30% des Personals nicht geimpft ist und wegen ständiger Quarantänefälle die Qualität der Pflege leidet (weil eben nur 70% des eingeteilten Personals arbeitsfähig ist), wäre ich für eine Quasi-Impfpflicht des Personals.

In einer Firma, wo Leute gut im Homeoffice arbeiten können, ginge es auch anders.

Und: Könnte man für Impfunwillige die Lohnfortzahlung im Quarantänefall abschaffen oder stark reduzieren?

Wie die Lohnfortzahlung im Quarantänefall funktioniert, weiß ich nicht.

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Der Chef kann natürlich Anreize schaffen. Impfung vor Ort, in der Dienstzeit, großzügige Freistellung am Tag der Impfung etc.

Das motiviert vielleicht noch einen kleinen Teil der zögerlichen Mitarbeiter*innen.

 

Aber es dürfen doch einige bleiben, die sich hartnäckig weigern. Für einen halben Tag frei oder einen Pizzagutschein lässt sich ein hartnäckiger Querdenker nicht impfen.

 

Was macht man mit denen?

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Die muß man in Ruhe lassen.

Manch einer läßt sich vielleicht vom niederschwelligen Angebot (kurze Wege, in der Arbeitszeit, kein Terminvereinbaren, keine Wartezeit irgendwo) sein Zögern aufgeben, aber mehr kriegste auf freiwilliger Basis nicht hin.

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vor einer Stunde schrieb UHU:

Das macht eine Wartefrist von 6 Monaten mit der Impfung irgendwie unlogisch - zumindest für mich.


Damit wirst Du dann halt leben müssen. Plausibler, als es Dir in den von mir verlinkten Artikeln erklärt wurde, kann ich es Dir nicht erklären. Ich sach's mal so brutal, wie es da nicht ausgeschrieben worden ist (möglicherweise scheint Dir deswegen die Logik nicht auf): als Genesene bist Du, nach allem was bis jetzt bekannt ist, gegen eine Reinfektion ca. 6 Monate lang relativ - relativ - geschützt. Ein bisschen geschützt halt wie jemand, der eine Erstimpfung bereits intus hat. Bei immer noch knappen Impfstoffen erscheint es logisch, diese an die Personen zu verimpfen, die noch überhaupt nicht geschützt sind. Sei doch nicht so unbescheiden! 🥰

bearbeitet von Julius
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vor 4 Minuten schrieb Julius:


Damit wirst Du dann halt leben müssen. Plausibler, als es Dir in den von mir verlinkten Artikeln erklärt wurde, kann ich es Dir nicht erklären. Ich sach's mal so brutal, wie es da nicht ausgeschrieben worden ist (möglicherweise scheint Dir deswegen die Logik nicht auf): als Genesene bist Du, nach allem was bis jetzt bekannt ist, gegen eine Reinfektion ca. 6 Monate lang relativ - relativ - geschützt. Ein bisschen geschützt halt wie jemand, der eine Erstimpfung bereits intus hat. Bei immer noch knappen Impfstoffen erscheint es logisch, diese an die Personen zu verimpfen, die noch überhaupt nicht geschützt sind. Sei doch nicht so unbescheiden! 🥰

Dann soll man (= die Regularienfestleger) halt sagen, daß der eigentliche Grund in der Impfstoffknappheit liegt.

 

Und außerdem wage ich die Aufhebung dieser 6-Monats-Frist zu bezweifeln, wenn mehr Impfstoff als Impfabnehmer da sein wird.

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vor 53 Minuten schrieb laura:

Aber es dürfen doch einige bleiben, die sich hartnäckig weigern. Für einen halben Tag frei oder einen Pizzagutschein lässt sich ein hartnäckiger Querdenker nicht impfen.

 

Was macht man mit denen?

Die Befreiung vollständig Geimpfter vom Schnelltest vor'm Friseurbesuch oder, oder ... könnte mit der Zeit schon zu einer gewissen Motivation verhelfen.
Zur Zeit erleben wir hier auf jedem kleinen Dorf übrigens den Aufmarsch von einer Handvoll Leutchen, die plötzlich das "Denken" für sich entdeckt und gepachtet zu haben meinen. Die gucken ganz hilflos, wenn sie von einem Passanten gelegentlich darauf aufmerksam gemacht werden, dass sie gegen etwas protestieren, das es nicht gibt.

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