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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 11 Stunden schrieb Moriz:

 

"Hätte wenn" nicht, nein, damit kommen wir nicht weiter.

 

Aber sinnlose Einschränkungen müssen unverzüglich aufgehoben werden!

 

 

 

Da stimme ich  zu,wobei nicht so eindeutig ist,was "sinnlos"ist.

Alles,was Kontakte reduziert und nötige Kontakte absichert,ist sinnvoll,weil das Virus durch Kontakte übertragen wird.

 

Mir hier Dinge zu unterstellen, die nicht stimmen oder solchen Kommentare zuzustimmen,finde ich nicht in Ordnung.

Ich war nie für Beliebigkeit.  

 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 3 Minuten schrieb mn1217:

Festzustellen bleibt,dass es sinnig ist,bei möglichst vielen Firnen zu investieren.  

Die EU hat da wohl zu wenig gemacht. 

Trump als Geschäftsmann hat das getan.

Verträge  ausgehandelt hat wohl Boris Johnson besser als die EU (wobei sich Astra nicht mal an die ausgehandelten Verträge mit der EU hält).

Netanjahu hat ziemlich offensichtlich  mit Pfizer/Biontech gut verhandelt.

Das ist sicher eine wichtige Lektion.

Leider haben in der EU einige Staaten (und das war eher nicht Deutschland) nicht mehr Geld in die Impfstoffe/deren Produktion stecken wollen.

Prinzipiell war es richtig,als EU zu verhandeln /für alle EU Staaten zu verhandeln,das "Wie"war das Problem.

Daraus muss mMn gelernt werden.

Das es hier gelungen ist eine gemeinsame Bestellung aufzugeben ist eigentlich ein Erfolg der EU-Strategie. Der Hätte auch an nationalen Egoismen (Deutschland: BioNTech, CureVac; Schweden: Astra/Zeneca; korrigiert mich wenn ich falsch bin aber Sanofi (Frankreich) ist an Moderna beteiligt) scheitern können.
Wäre die Impfstoff-Produktion und Lieferung schneller erfolgt?

Nun ja, um Impfstoffe herzustellen benötigt man Rohstoffe aber auch Verpackungsmaterial. Die Produktion dafür haben wir auch in Europa, aber nur in geringem Umfang. USA, Indien, China produzieren da wesentlich mehr. Und in dem Moment wo die Staaten nichts mehr raus lassen, Indien in ihrer Inzidenz absäuft bsit du als EU auf dich selber verwiesen fehlts dann halt an allen Ecken und Enden.

 

Langer Rede, kurzer Sinn: Diese Pandemie ist die Krise die schonungslos die Fehler der letzten Jahrzehnte aufdeckt. Unterfinanziertes Gesundheitssystem, Schlafwagen bei der Digitalisierung oder halt eben eine Industriepolitik die zulässt das (lebens-)wichtige Produktionsteile ausserhalb Europas verlagert werden.

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vor 4 Minuten schrieb Frank:

 

...

Langer Rede, kurzer Sinn: Diese Pandemie ist die Krise die schonungslos die Fehler der letzten Jahrzehnte aufgedeckt. 

. ..

 

Auch da stimme ich zu, das trifft auch nicht nur auf die EU zu.

 

Ich hoffe, es wird daraus gelernt. 

Angeblich sind Mebschen als Spezies prinzipiell fähig,aus eigenen Fehlern und denen von anderen zu lernen.

In der praktischen Anschauung zweifle ich ab und an allerdings daran. 

 

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vor 11 Stunden schrieb phyllis:
vor 11 Stunden schrieb Moriz:

Es wird Sommer.

Warum Erkältungsviren den Sommer nicht mögen weiß ich nicht, aber es ist irgendwie so.

Ein paar Gründe gibts dafür. Im Winter ist in unseren Breitengraden die Luft trockener, resp. kalte Luft kann weniger Feuchtigkeit aufnehmen, und so überleben die Viren länger. Gilt auch für die Luft die in Innenräume kommt und nicht befeuchtet wird. Man ist weniger draussen. idr ist auch das Immunsystem schwächer, weniger Bewegung, weniger Vitamin-D, uä.

Mir ist dazu noch ein Gedanke gekommen, zumal die Zahlen im letzten Jahr ja schon Ende August, Anfang September wieder langsam hochgingen, wo das Wetter noch sommerlich schön war, während wr jetzt von Sommer noch träumen.

Vielleicht liegt es ja an der erhöhten endogenen Vitamin-D-Produktion bei stärkerer UV-Strahlung? Die im Sommerhalbjahr ja nun mal stärker ist als im Winterhalbjahr, auch bei Bewölkung.

Das könnte auch zumindest teilweise erklären, warum Migranten bei uns stärker betroffen sind. Die stammen aus südlicheren Gegenden und sind deswegen biologisch stärker gegen UV-Strahlen geschützt (Hautfarbe etc.). So daß sich bei ihnen hier schneller Defizite auftun (ich meine, daß sie auch häufiger unter Vitamin-D-Mangel leiden).

Man müsste deren Inzidenzen mal mit denen der eingewanderern Bioschweden vergleichen...

 

(Hier könnte es sich lohnen, auch noch mal genauer in die Biologie zu schauen. Möglicherweise wirkt endogen produziertes Vitamin D bei viralen Infektionen auch noch mal anders als zugeführtes.)

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vor 11 Stunden schrieb Frank:

So sinnlos scheint zu mindest das Bundesverfassungsgericht die Maßnahmen nicht zu sehen. Zumindest hat es heute die Eilanträge gegen die Bundesnotbremse abgewiesen.

 

Das BVerfG hat es leider abgelehnt, den Bürgern in dieser Sache vorläufigen Rechtsschutz zu gewähren - inhaltlich wurde da nichts entschieden! Ich fürchte, das dauert jetzt bis daß die Pandemie vorbei ist...

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vor 4 Stunden schrieb rince:

In Deutschland lebten im Jahr 2018 rund 237,4 Einwohner auf einem Quadratkilometer. Die Schweiz hingegen hatte eine Bevölkerungsdichte von circa 215,5 Einwohner pro Quadratkilometer

Wobei ich vermute, daß die Schweiz einen höheren Anteil an unbewohnbaren Gebieten hat und deswegen real sogar dichter besiedelt ist. Ich sach mal ganz pauschal: Über 2000m lebt es sich nicht ganz so gut...

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vor einer Stunde schrieb mn1217:

Daraus muss mMn gelernt werden.

Hi,

 

ja, das ist eine sehr beliebte Passivkonstruktion von Verantwortlichen. Ich weiß immer, was ich davon zu halten habe, wenn ich sie höre.

 

Gruss, Martin

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vor 13 Minuten schrieb Moriz:

Mir ist dazu noch ein Gedanke gekommen, zumal die Zahlen im letzten Jahr ja schon Ende August, Anfang September wieder langsam hochgingen, wo das Wetter noch sommerlich schön war, während wr jetzt von Sommer noch träumen.

Vielleicht liegt es ja an der erhöhten endogenen Vitamin-D-Produktion bei stärkerer UV-Strahlung? Die im Sommerhalbjahr ja nun mal stärker ist als im Winterhalbjahr, auch bei Bewölkung.

Das könnte auch zumindest teilweise erklären, warum Migranten bei uns stärker betroffen sind. Die stammen aus südlicheren Gegenden und sind deswegen biologisch stärker gegen UV-Strahlen geschützt (Hautfarbe etc.). So daß sich bei ihnen hier schneller Defizite auftun (ich meine, daß sie auch häufiger unter Vitamin-D-Mangel leiden).

Man müsste deren Inzidenzen mal mit denen der eingewanderern Bioschweden vergleichen...

 

(Hier könnte es sich lohnen, auch noch mal genauer in die Biologie zu schauen. Möglicherweise wirkt endogen produziertes Vitamin D bei viralen Infektionen auch noch mal anders als zugeführtes.)

 

Irgenderwas sagr mir,dass das Urlaubs-und damit Reiseverhalten einen großen Anteil an den steigenden Zahlen im Spätsommer letzten Jahres hatte.

 

Was den Einfluss von Vitamin D anbetrifft,habe ich so eine Ahnung,womit sich Bachelor-,Master und Doktorarbeiten in Medizin und Ernährungswissenschaften zumindest teilweise beschäftigen. 

Momentan tendiere ich zu "Interessant"; würde es aber nicht überbewerten.

In der Behandlung von Covid  können Vit C und D definitiv eine Rolle spielen,aber auch nicht als einzige Behandlung.

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vor 1 Minute schrieb mn1217:

Ich darf nicht "wir"schreiben; das gibt Ärger. 

Auch noch kein Passiv-so langsam wird es schwierig.

 

 

Ich hoffe auf Lerneffekte.

Besser?

"Welche denn?" Ganz einfach: "Das muss noch erarbeitet werden."

bearbeitet von Soulman
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vor 8 Minuten schrieb mn1217:

In der Behandlung von Covid  können Vit C und D definitiv eine Rolle spielen,aber auch nicht als einzige Behandlung.

Wobei ich dieses Phänomen als das eigentliche Drama empfinde.

 

Die Intensivschwester bei Maischberger gestern warf  ja auch wieder auf, daß es keine vernünftige Behandlung für Corona gäbe. Jetzt stellt sich mir natürlich die Frage, meint sie damit nur das Fehlen von Wundermedikmenten oder tun sie Intensivstationen tatsächlich "Nichts", weil OffLabel-Use oder zu unrentabel (ich nehme n die Vitaminbombe bringt den Krankenhäusern zu wenig an Einnahmen und Prestige)?

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vor 1 Stunde schrieb mn1217:

Leider haben in der EU einige Staaten (und das war eher nicht Deutschland) nicht mehr Geld in die Impfstoffe/deren Produktion stecken wollen.

Prinzipiell war es richtig,als EU zu verhandeln /für alle EU Staaten zu verhandeln,das "Wie"war das Problem.

Am Geld für die Entwicklung und Produktion lag es nicht. Eine deutsche Firma hat den wirksamsten Impfstoff gegen Covid in einer Rekordzeit entwickelt. Der wissenschaftliche und private Sektor haben tadellos abgeliefert. Versagt hat, mal wieder, einzig und allein der Staat, der dämlich glotzend dabei zusieht, wie die USA sich mit eben diesem Impfstoff herdenimmunisieren, während er für die eigene Bevölkerung leider nur dritte Welle und Bundeslockdown zu bieten hat.

 

Und nein, es war nicht "prinzipiell richtig", dass die EU verhandelt hat. "Prinzipiell richtig" wäre es gewesen, dass der verhandelt, der es kann. Wenn die EU es nicht kann, muss es ein anderer machen. Und es erzähle mir bitte keiner, dass Angela Merkel nach 16 Jahren Kanzlerschaft und ihrer höchstpersönlichen Uschi auf dem Präsidentensessel die Verhandlungsfähigkeiten der EU nicht einschätzen konnte.

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vor 26 Minuten schrieb mn1217:

Ich darf nicht "wir"schreiben; das gibt Ärger. 

Auch noch kein Passiv-so langsam wird es schwierig.

 

 

Ich hoffe auf Lerneffekte.

Besser?

Lerneffekte?

 

Frau Merkel hat doch bereits klar gemacht, dass man eigentlich nichts falsch gemacht habe bei der Impfstoffbeschaffung.

 

Wie und bei wem soll es mit der Grundeinstellung Lerneffekte geben?

bearbeitet von rince
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vor 42 Minuten schrieb Aristippos:

Am Geld für die Entwicklung und Produktion lag es nicht. Eine deutsche Firma hat den wirksamsten Impfstoff gegen Covid in einer Rekordzeit entwickelt. Der wissenschaftliche und private Sektor haben tadellos abgeliefert. Versagt hat, mal wieder, einzig und allein der Staat, der dämlich glotzend dabei zusieht, wie die USA sich mit eben diesem Impfstoff herdenimmunisieren, während er für die eigene Bevölkerung leider nur dritte Welle und Bundeslockdown zu bieten hat.

 

Und nein, es war nicht "prinzipiell richtig", dass die EU verhandelt hat. "Prinzipiell richtig" wäre es gewesen, dass der verhandelt, der es kann. Wenn die EU es nicht kann, muss es ein anderer machen. Und es erzähle mir bitte keiner, dass Angela Merkel nach 16 Jahren Kanzlerschaft und ihrer höchstpersönlichen Uschi auf dem Präsidentensessel die Verhandlungsfähigkeiten der EU nicht einschätzen konnte.

 

Ja, das erinnert an diese Story 

Zitat

"Große Anstrengungen" müssten unternommen werden

 

Gruss, Martin

bearbeitet von Soulman
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vor 29 Minuten schrieb mn1217:

In der Behandlung von Covid  können Vit C und D definitiv eine Rolle spielen,aber auch nicht als einzige Behandlung.

 

Bleib doch bitte sachlich! Es spricht doch keiner davon, die Vitamine C und D als einzige Behandlung zu geben.

 

Wenn ich Krankenhausarzt wäre, würde ich jeden positiv getesteten Patienten mit Vitaminen und Asthmaspray 'vollstopfen', natürlich unter Beachtung möglicher Kontraindikationen. Auch wenn es noch keine doppelt verblindete Phase-III-Studie zu dieser Behandlung gibt, so wäre diese Behandlung doch einfach, billig und vielversprechend. Schlimmestenfalls nützt es nicht und hat nur ein paar Euro gekostet. Ein paar, nicht ein paar Tausend.

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vor 24 Minuten schrieb Aristippos:

Und nein, es war nicht "prinzipiell richtig", dass die EU verhandelt hat. "Prinzipiell richtig" wäre es gewesen, dass der verhandelt, der es kann. Wenn die EU es nicht kann, muss es ein anderer machen. Und es erzähle mir bitte keiner, dass Angela Merkel nach 16 Jahren Kanzlerschaft und ihrer höchstpersönlichen Uschi auf dem Präsidentensessel die Verhandlungsfähigkeiten der EU nicht einschätzen konnte.

Auch hier zeigt sich ein Konstruktionsfehler: Entweder die EU-Kommission verhandelt und wird entsprechend finanziell abgesichert, dass sie es tun kann - oder die Staaten tun es selbst. Alles dazwischen ist ein fauler Kompromiss.

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vor 1 Stunde schrieb Moriz:

Wobei ich vermute, daß die Schweiz einen höheren Anteil an unbewohnbaren Gebieten hat und deswegen real sogar dichter besiedelt ist. Ich sach mal ganz pauschal: Über 2000m lebt es sich nicht ganz so gut...

 

Gerade gibt es in BW eine interessante Konstellation: Die Kreise mit den höchsten Inzidenzzahlen sind extrem ländliche Gebiete. So hat der Kreis Karlsruhe eine halb so hohe Inzidenz wie der Schwarzwald-Baar-Kreis.

Die Bevölkerungsdichte scheint also nur begrenzt eine Rolle zu spielen.

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vor 20 Minuten schrieb laura:

Gerade gibt es in BW eine interessante Konstellation: Die Kreise mit den höchsten Inzidenzzahlen sind extrem ländliche Gebiete.

 

In Niedersachsen wäre die Erklärung ganz einfach. Dort haben sich vor allem in ländlichen Gebieten Sippen von Rußlanddeutschen angesiedelt. Mit großen Familien und wenig Verständnis für Abstand. Die Infektionszahlen sind entsprechend. 

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vor 1 Stunde schrieb Flo77:

Wobei ich dieses Phänomen als das eigentliche Drama empfinde.

 

Die Intensivschwester bei Maischberger gestern warf  ja auch wieder auf, daß es keine vernünftige Behandlung für Corona gäbe. Jetzt stellt sich mir natürlich die Frage, meint sie damit nur das Fehlen von Wundermedikmenten oder tun sie Intensivstationen tatsächlich "Nichts", weil OffLabel-Use oder zu unrentabel (ich nehme n die Vitaminbombe bringt den Krankenhäusern zu wenig an Einnahmen und Prestige)?

Dazu könnte meine Schwägerin mehr schreiben.

Nichts wird sicher nicht getan.

Es gibt Medikamente, die auch eingesetzt werden und da,wo es begleitend sinnvoll ist,sicher auch Vitamine.

 

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vor 1 Stunde schrieb Flo77:

Bei wem?

Generell.

Schadet ja nicht.

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vor 1 Stunde schrieb Moriz:

 

Bleib doch bitte sachlich! Es spricht doch keiner davon, die Vitamine C und D als einzige Behandlung zu geben.

 

Wenn ich Krankenhausarzt wäre, würde ich jeden positiv getesteten Patienten mit Vitaminen und Asthmaspray 'vollstopfen', natürlich unter Beachtung möglicher Kontraindikationen. Auch wenn es noch keine doppelt verblindete Phase-III-Studie zu dieser Behandlung gibt, so wäre diese Behandlung doch einfach, billig und vielversprechend. Schlimmestenfalls nützt es nicht und hat nur ein paar Euro gekostet. Ein paar, nicht ein paar Tausend.

 

 

Krankenhausärzte tun das eher nicht und haben dafür Gründe...

 

 

Und ich war wesentlich sachlicher als du hier.

 

bearbeitet von mn1217
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vor 16 Minuten schrieb Marcellinus:

 

In Niedersachsen wäre die Erklärung ganz einfach. Dort haben sich vor allem in ländlichen Gebieten Sippen von Rußlanddeutschen angesiedelt. Mit großen Familien und wenig Verständnis für Abstand. Die Infektionszahlen sind entsprechend. 

Ok.

Das dürfte hier nicht der Grund sein. Eher das Grundgefühl "Mich wird es nicht treffen". So was Selbstsattes ...

Und viel "Dorfkultur".

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vor 1 Stunde schrieb rince:

....

 

Frau Merkel hat doch bereits klar gemacht, dass man eigentlich nichts falsch gemacht habe bei der Impfstoffbeschaffung.

....

 

Also,ich habe gehört,dass sie gesagt hat, es sei nicht alles falsch gemacht worden.

Das ist inhaltlich etwas Anderes. 

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vor 51 Minuten schrieb mn1217:

 

Also,ich habe gehört,dass sie gesagt hat, es sei nicht alles falsch gemacht worden.

Das ist inhaltlich etwas Anderes. 

Das habe ich früher auch immer gesagt, wenn ich mit einer 5 nach Hause gekommen bin.

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