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Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global


Mistah Kurtz

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vor 16 Minuten schrieb Frank:

Ich versteh das Problem nicht oder nicht so ganz.

Meine Hausärztin hat ihre Praxis so organisiert...

 

Das es gesamtgesellschaftlich schneller geht wenn die Impfzentren als Angebot blieben kann gut möglich sein.

 

 

Um sich auf die Liste des eigenen Hausarztes setzen zu lassen,muss man einen haben.

Wir schreiben über Gruppe vier.

Da sind sicher einige dabei,die seit Jahren keinen Arzt gesehen haben.

Wo das Impfzentrum liegt, wissen sie.

 

 

 

 

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vor 38 Minuten schrieb mn1217:

Ob eine Impfung für Kinder empfohlen wird,liegt auch daran,ob diese selbst einen Nutzen davon haben.  Dass es der "Herdenimmunitaet" nutzen würde, reicht alleine nämlich nicht.

Das ist ein sehr wichtiger Punkt. Und ob in der Abwägung der Chancen und Risiken einer Covid-19-Infektion und einer Impfung bei Kindern die Impfung gewinnt ist auch noch nicht sicher.

 

vor 4 Minuten schrieb mn1217:

Die impfwilligen Eltern können sich ja impfen lassen.

Eben. Das wird den Kindern noch am meisten nützen.

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vor 1 Minute schrieb mn1217:

Da sind sicher einige dabei,die seit Jahren keinen Arzt gesehen haben.

Wo das Impfzentrum liegt, wissen sie.

Sorry, aber wie sie einen Arzt finden wissen sie auch. Es geht nur um eine Imfpung!

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vor 45 Minuten schrieb Die Angelika:

Die impfwilligen Eltern von unter 12jährigen sind begeistert davon, wie sehr man ihre Bedürfnisse im Blick hat. 

"Alle Eltern möchten für ihre Kinder gut geprüfte Impfstoffe. Die eigenen Kinder für die dafür notwendige klinische Prüfung anzumelden sieht dann schon wieder anders aus."
(Susanne Stöcker, Sprecherin des Paul-Ehrlich-Instituts)

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Der Artikel ist ohnehin...

Zum...

Sachlich ist was Anderes.

Da wird " Onkel Andreas" unterstellt,er ginge ohne Maske Infos Grossraumbüro und es gäbe nur für Wahlberechtigte Impfstoff.

Seit wann sind 16 jährige auf Bundesebene wahlberechtigt?

Am Anfang wird über offene Schulen gehämmert,dabei wollten Eltern doch genau das.

Und wer hier oder anderswo Schulen als Ansteckungsherde bezeichnete,wie der Artikel es tut,bekam Ärger.

 

Und es wird so getan, als sei das Ganze eine böse Verschwörung in Deutschland gegen Kinder.

 

Nein,es ist ziemlich internationaler Standard.

 

Aber Hauptsache,einen aggressiven Artikel verfasst zu haben,Fakten sind dann eher irrelevant.

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vor 5 Minuten schrieb Moriz:
vor 8 Minuten schrieb mn1217:

Da sind sicher einige dabei,die seit Jahren keinen Arzt gesehen haben.

Wo das Impfzentrum liegt, wissen sie.

Sorry, aber wie sie einen Arzt finden wissen sie auch. Es geht nur um eine Imfpung!

Und wir reden bei Prio 4 von jungen Menschen, im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte. Die können im Zweifel Google und ein Navi bedienen.

Mn1217 hat natürlich insofern recht: Je niederschwelliger das Impfangebot umso eher wird es angenommen. Von diesem Punkt abgesehen gibt es nichts was die Impfzentren den Hausärzten grundsätzlich überlegen macht

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vor 11 Minuten schrieb Moriz:

Sorry, aber wie sie einen Arzt finden wissen sie auch. Es geht nur um eine Imfpung!

Ja,aber " beim eigenen Haus- oder Facharzt auf eine Liste setzen lassen" setzt voraus,einen solchen zu haben.

Irgendeinen Arzt finden,klar.

Aber wofür gibt es denn die Impfzentren? Die existieren  doch nicht zur Deko.

Die sind effizient,flott und machen den ganzen Tag nix Anderes als Impfen.

Ich weiß nicht,warum die als so furchtbar gelten.

 

 

bearbeitet von mn1217
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vor 3 Minuten schrieb mn1217:

Ja,aber " beim eigenen Haus- oder Facharzt auf eine Liste setzen lassen" setzt voraus,einen solchen zu haben.

Irgendeinen Arzt finden,klar.

Aber wofür gibt es denn die Impfzentren? Die existieren  doch nicht zur Deko.

Die sind effizient,flott und jachennden ganzen Tag nix Anderes als Impfen.

Ich weiß nicht,warum die als so furchtbar gelten.

 

 

Furchtbar sind die nicht. Von mir aus können die bleiben. Ihr Charme is ja gerade das sie das Impfangebot niederschwelliger machen.

Auf der andern Seite geht das auch über die 116117. Ob die dem Hausarztlosen nun einen Termin im Impfzentrum Oberunterbieselbach oder beim Hausarzt Dr. med. Meier-Huber vermittelt is dann auch schon wurscht.

Die Frage ist halt so wofür es Doppelstrukturen braucht oder ob man die vorhandenen Ressourcen nicht effizienter verteilen kann.

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Nochmal zur Impfmöglichkeit für alle, a l l e:

 

Es geht mir in meinem Einwurf nicht darum, ob Eltern bereit sind, ihre Kinder zu impfen. Auch nicht darum, ob und dass Impfstoof für Kinder anderer Prüfkriterien bedarf.

Es geht mir einzig und allein um die Leichtigkeit, mit der nicht nur hier davon geschrieben wird, dass bis Juli alle eine Impfmöglichkeit haben werden, und dabei einfach so mir nichts dir nicht über Kinder bis mindestens 12 Jahren hinweggegangen wird. Auch diese Kinder sind Deutschland. Auch sie gehören dazu. Und, noch wichtiger, sie sind die Zukunft.

 

Dass so leicht darüber hinweggegangen wird, ist nur ein Zeichen, ein Zeichen dafür, wie viel (oder besser wenig?) Kinder in unserer Gesellschaft wert sind.

Sascha Lobo hat das in seinem bissigen Kommentar exemplarisch an Corona dargestellt.

Wir haben schon an der Rentenpolitik gesehen, wie wenig die Poltik die junge Generation beachtet. Wir haben es bei Fridays for Future auch gesehen. Wir können es bei Corona sehen und die Grünen sind gerade dabei in Sachen Pflegeversicherung zu zeigen, wie viel Kinder und Jugendliche wert sind.

Nach wie vor: Der Vorwurf, dass Politik auf dem Rücken der jungen Generation zugunsten der älteren Generation gemacht wird, ist leider nicht so einfach von der Hand zu weisen. Die Vermutung, dass das daran liegt, dass es nicht um Zukunftssicherung für die Gesamtgesellschaft, sondern um Zukunftssicherung der Politiker bei der nächsten Wahl geht, leider auch nicht.

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vor 40 Minuten schrieb mn1217:

Um sich auf die Liste des eigenen Hausarztes setzen zu lassen,muss man einen haben.

Wir schreiben über Gruppe vier.

Da sind sicher einige dabei,die seit Jahren keinen Arzt gesehen haben.

Echt? Keinen Hausarzt?

Ich habe in meinem (erweiterten) Bekanntenkreis nicht einen, der keinen Hausarzt hat. (Man sieht ihn in jungen Jahren wahrscheinlich weniger als bei Ü80 - logo.)

 

vor 40 Minuten schrieb mn1217:

Wo das Impfzentrum liegt, wissen sie.

Ob ich das Impfzentrum oder einen Arzt in meinem Wohnort google, ist vom Aufwand eher wurscht.

 

vor 16 Minuten schrieb Frank:

Furchtbar sind die nicht. Von mir aus können die bleiben. Ihr Charme is ja gerade das sie das Impfangebot niederschwelliger machen.

Auf der andern Seite geht das auch über die 116117. Ob die dem Hausarztlosen nun einen Termin im Impfzentrum Oberunterbieselbach oder beim Hausarzt Dr. med. Meier-Huber vermittelt is dann auch schon wurscht.

Die Frage ist halt so wofür es Doppelstrukturen braucht oder ob man die vorhandenen Ressourcen nicht effizienter verteilen kann.

Ein Impfzentrum in geringer Entfernung mag ein niederschwelliges Angebot sein.

Im ländlichen Raum mit 60 km zum Impfzentrum ... nö.

Beim Rest - besonders beim letzten Satz - bin ich voll bei Dir.

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@UHU

Mein Ältester ist in den letzten 10 Jahren 12 Mal umgezogen. Das war nicht aus Jux und Dollerei, sondern aufrgrund seiner Ausbildungssituation, Jetzt scheint er sich in München festsetzen zu können. Er hat bisher keinen Hausarzt. Er hatte auch in den letzten 10 Jahren eben aufgrund dieser Umzieherei keinen Hausarzt.

Mein Jüngster ist derzeit in Japan, hatte aber davor auch keinen Hausarzt, weil er ebenfalls seit mehreren Jahren nirgends so richtig sesshaft war. Das sind die Folgen beruflicher udn ausbildungsmäßiger Flexibilität.

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vor 5 Minuten schrieb Die Angelika:

Nochmal zur Impfmöglichkeit für alle, a l l e:

 

Es geht mir in meinem Einwurf nicht darum, ob Eltern bereit sind, ihre Kinder zu impfen. Auch nicht darum, ob und dass Impfstoof für Kinder anderer Prüfkriterien bedarf.

Es geht mir einzig und allein um die Leichtigkeit, mit der nicht nur hier davon geschrieben wird, dass bis Juli alle eine Impfmöglichkeit haben werden, und dabei einfach so mir nichts dir nicht über Kinder bis mindestens 12 Jahren hinweggegangen wird. Auch diese Kinder sind Deutschland. Auch sie gehören dazu. Und, noch wichtiger, sie sind die Zukunft.

 

Dass so leicht darüber hinweggegangen wird, ist nur ein Zeichen, ein Zeichen dafür, wie viel (oder besser wenig?) Kinder in unserer Gesellschaft wert sind.

Sascha Lobo hat das in seinem bissigen Kommentar exemplarisch an Corona dargestellt.

Wir haben schon an der Rentenpolitik gesehen, wie wenig die Poltik die junge Generation beachtet. Wir haben es bei Fridays for Future auch gesehen. Wir können es bei Corona sehen und die Grünen sind gerade dabei in Sachen Pflegeversicherung zu zeigen, wie viel Kinder und Jugendliche wert sind.

Nach wie vor: Der Vorwurf, dass Politik auf dem Rücken der jungen Generation zugunsten der älteren Generation gemacht wird, ist leider nicht so einfach von der Hand zu weisen. Die Vermutung, dass das daran liegt, dass es nicht um Zukunftssicherung für die Gesamtgesellschaft, sondern um Zukunftssicherung der Politiker bei der nächsten Wahl geht, leider auch nicht.

So unrecht hast du nicht, wie deine Beispiele zeigen.

Bei Corona muss man es differenzierter betrachten.

Es sind sicher etliche Fehler gemacht worden, in der Corona-Politik, die Kinder beeinträchtigen. Auf die will ich nicht eingehen, da kenn ich mich nicht wirklich aus. Auch nicht zur Frage wie nachhaltig die Fehler wirken. Ich persönlich hab die Vermutung das sich das meiste wieder auswächst, aber mehr als ne Vermutung oder Hoffnung ist das nicht. 

 

Wo du, meiner Ansicht nach, falsch liegst ist bei der Impfung. Das es noch keinen Impfstoff für die unter 12 jährigen gibt ist ja nicht der Politik anzulasten. Die macht was sie kann: Geld zur Verfügung stellen. Mit diesem Geld ist der Impfstoff für alle Ü16 entwickelt worden, ist weiter geforscht worden, nun haben wir ihn für Ü12... Und es wird weiter geforscht und entwickelt werden, damit wir auch was für U12 bekommen.

Das man den Umstand keinen Impfstoff für U12 zu haben in der Rhetorik besser berücksichtigen könnte - geschenkt! Ja, das stimmt. Aber das ändert am grundsätzlichen nichts.

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vor 54 Minuten schrieb UHU:

Ein Impfzentrum in geringer Entfernung mag ein niederschwelliges Angebot sein.

Im ländlichen Raum mit 60 km zum Impfzentrum ... nö.

Sollten irgendwann die Testzentren, die gerade wie Pilze aus dem Boden schießen, auch Impfungen anbieten, dann wäre das wirklich niederschwellig. Aber die 'zentralen' Kreisimpfzentren mögen logistisch sinnvoll sein, niederschwellig sind sie nicht.

Wenn wir im bisherigen Tempo weiterimpfen (1 Million am Tag), dann könnten bis Ende August etwa 65 Millionen Bundesbürger doppelt geimpft sein (das wären dann wohl ALLE ü16er). Mit anderen Worten: Dieses Tempo werden wir nicht so lange durchhalten müssen (zumal ich bezweifele, daß wir die Herdenimmunität wirklich mit freiwilligen Impfungen erreichen werden). Spätestens dann werden die Impfzentern überflüssig sein, weil die Haus- und Fachärzte den verbliebenen Bedarf besser decken können.

 

vor 49 Minuten schrieb Die Angelika:

@UHU

Mein Ältester ist in den letzten 10 Jahren 12 Mal umgezogen. Das war nicht aus Jux und Dollerei, sondern aufrgrund seiner Ausbildungssituation, Jetzt scheint er sich in München festsetzen zu können. Er hat bisher keinen Hausarzt. Er hatte auch in den letzten 10 Jahren eben aufgrund dieser Umzieherei keinen Hausarzt.

Mein Jüngster ist derzeit in Japan, hatte aber davor auch keinen Hausarzt, weil er ebenfalls seit mehreren Jahren nirgends so richtig sesshaft war. Das sind die Folgen beruflicher udn ausbildungsmäßiger Flexibilität.

Ich gehe davon aus, daß beide genau so gut zu irgendeinem Arzt zum Impfen gehen können wie ins zuständige Impfzentrum, wenn erstere irgendwann mal genug Impfstoff bekommen können.

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Ich gehe auch davon aus, dass beide wissen, wie sie zu einer Impfung kommen. 😉

wobei mein Jüngster noch ne Weile in Japan ist und außerdem ja Corona hatte

bearbeitet von Die Angelika
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vor 13 Stunden schrieb Frank:

Furchtbar sind die nicht. Von mir aus können die bleiben. Ihr Charme is ja gerade das sie das Impfangebot niederschwelliger machen.

Auf der andern Seite geht das auch über die 116117. Ob die dem Hausarztlosen nun einen Termin im Impfzentrum Oberunterbieselbach oder beim Hausarzt Dr. med. Meier-Huber vermittelt is dann auch schon wurscht.

Die Frage ist halt so wofür es Doppelstrukturen braucht oder ob man die vorhandenen Ressourcen nicht effizienter verteilen kann.

 

Impfzentren sind momentan vorhandene Strukturen.

 

Von Gruppe vier wird verlangt, dass sie sich durchtelefonieren(wieviele von denen kennen denn die 116117 überhaupt?), bis sie einen Arzt finden, der nicht in Urlaub ist und auch nicht nur seine und die Patienten der Vertretungspraxis behandelt.

Dass sie in Warteschleifen hängen.

Dass sie bei 30 Grad im Schatten nicht im Schwimmbad oder Eiscafé sind, sondern stundenlang in der einzigen Arztpraxis, die obige Kriterien erfüllt. 

Und das natürlich mit voller Begeisterung, denn sonst sind sie neidisch.

bearbeitet von mn1217
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vor 12 Stunden schrieb Die Angelika:

Nochmal zur Impfmöglichkeit für alle, a l l e:

 

Es geht mir in meinem Einwurf nicht darum, ob Eltern bereit sind, ihre Kinder zu impfen. Auch nicht darum, ob und dass Impfstoof für Kinder anderer Prüfkriterien bedarf.

 

 

 

Davon hängt die Impfmöglichkeit aber nun mal ab.

 

Ist übrigens nicht nur im bösen Deutschland so, wo Jens Spahn sich gegen Kinder verschworen hat, sondern auch in anderen Ländern wie USA; Israel oder GB.

Die USAsind wohl jetzt an einer Notfallzulassung oder haben sie gerade gemacht.

 

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vor 11 Stunden schrieb Moriz:
vor 12 Stunden schrieb UHU:

Ein Impfzentrum in geringer Entfernung mag ein niederschwelliges Angebot sein.

Im ländlichen Raum mit 60 km zum Impfzentrum ... nö.

Sollten irgendwann die Testzentren, die gerade wie Pilze aus dem Boden schießen, auch Impfungen anbieten, dann wäre das wirklich niederschwellig. Aber die 'zentralen' Kreisimpfzentren mögen logistisch sinnvoll sein, niederschwellig sind sie nicht.

Wenn wir im bisherigen Tempo weiterimpfen (1 Million am Tag), dann könnten bis Ende August etwa 65 Millionen Bundesbürger doppelt geimpft sein (das wären dann wohl ALLE ü16er). Mit anderen Worten: Dieses Tempo werden wir nicht so lange durchhalten müssen (zumal ich bezweifele, daß wir die Herdenimmunität wirklich mit freiwilligen Impfungen erreichen werden). Spätestens dann werden die Impfzentern überflüssig sein, weil die Haus- und Fachärzte den verbliebenen Bedarf besser decken können.

Ein ergänzender und für mich weiterhin offener Punkt ist die Nachimpfzeitspanne.

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vor 16 Minuten schrieb mn1217:

(wieviele von denen kennen denn die 116117 überhaupt?)

Tia, dann werden die auch keinen Termin im Impfzentrum bekommen. So ein Pech aber auch!

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vor 43 Minuten schrieb Moriz:

Tia, dann werden die auch keinen Termin im Impfzentrum bekommen. 

Doch, klar. Internetanmeldung.

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vor 43 Minuten schrieb MartinO:

 

 

Wie lange dauert es, eine Arztpraxis zu finden, die offen hat? 
 

Im Sommer?

Lange.

Und es muss eine sein,die nicht nur eigene Patienten und die der Vertretungspraxen nimmt.

Und zuerst muss in der offenen Praxis Mal jemand aus Telefon gehen,da ist dauerbesetzt.

 

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vor 2 Minuten schrieb mn1217:
vor 46 Minuten schrieb Moriz:

Tia, dann werden die auch keinen Termin im Impfzentrum bekommen. 

Doch, klar. Internetanmeldung.

Das Problem dabei ist...

... bitte wo?

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Offensichtlich gehen europaweit die Infektionszahlen im gleichen Rahmen zurück (wenige Ausnahmen). Sie sind aber nach wie vor zu hoch.

Dennoch habe ich weniger Angst vor vorsichtigen Lockerungen, wie sie zurzeit diskutiert werden, als davor, dass im Sommer oder Herbst bei der nächsten Infektionswelle nicht rechtzeitig reagiert wird. Wie seht ihr das?

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vor 3 Minuten schrieb mn1217:

Im Sommer?

Lange.

Und es muss eine sein,die nicht nur eigene Patienten und die der Vertretungspraxen nimmt.

Und zuerst muss in der offenen Praxis Mal jemand aus Telefon gehen,da ist dauerbesetzt.

 

Ich weiß ja nicht, wo du wohnst. Ich lasse mir eingehen, dass das auf dem flachen Land ein Problem ist.

In größeren Städten findet sich recht schnell eine Praxis in erreichbarer Nähe; i.d.R. ist auch im Internet ersichtlich oder der Anrufbeantworter erzählt, ob sie Urlaub hat. Vielleicht muss man drei oder vier Telefongespräche führen, aber normalerweise ist das in vertretbarer Zeit machbar.

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vor 14 Minuten schrieb MartinO:

Offensichtlich gehen europaweit die Infektionszahlen im gleichen Rahmen zurück (wenige Ausnahmen). Sie sind aber nach wie vor zu hoch.

Dennoch habe ich weniger Angst vor vorsichtigen Lockerungen, wie sie zurzeit diskutiert werden, als davor, dass im Sommer oder Herbst bei der nächsten Infektionswelle nicht rechtzeitig reagiert wird. Wie seht ihr das?

Die Erfahrung mit dem "Wellenbrecherlockdown" Anfang November oder die März-Öffnungen bzw. die Unfähigkeit diese zurückzunehmen, zeigt das deine Befürchtung berechtigt ist

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