Corona-Special: in Deutschland, Europa und Global

[Werner001]

vor 2 Stunden schrieb Aristippos:

Dann lass dir halt einen ausstellen. Ich hab drei, einer davon ist allerdings auf Finnisch (und English und Französisch). Ich hab zweimal Tetanusspritzen im Urlaub bekommen, die jeweils in einem nagelneuen Impfpass dokumentiert wurden, da ich keinen dabeihatte,

Der erste Bäbber ist schon im Nato-Impfpass drin. Man hat mir versichert, der sei international anerkannt. Und wenn bei uns erst (sicher erst nach Malawi, Eswatini und Papua-Neuguinea) der elektronische Impfausweis eingeführt wird, hat sich das Thema ja eh erledigt

 

Werner

[UHU]

vor 34 Minuten schrieb Werner001:

Eswatini 

mußte ich erst googlen

[Aristippos]

vor 7 Minuten schrieb UHU:

mußte ich erst googlen

Ist Swaziland mittlerweile politisch inkorrekt?

[Werner001]

vor 6 Minuten schrieb UHU:

mußte ich erst googlen

Das hat seine absolutistische Ausbeuterschaft Mswati der Dritte ja auch erst 2018 beschlossen. Er hatte befürchtet, man könne Swasiland mit Switzerland verwechseln und die Schweiz zu Unrecht für ein zurückgebliebenes, von einer skrupellosen Königsfamilie ausgesaugtes Shithole-Country halten

 

Werner

[Aristippos]

vor 15 Minuten schrieb Werner001:

Das hat seine absolutistische Ausbeuterschaft Mswati der Dritte ja auch erst 2018 beschlossen. Er hatte befürchtet, man könne Swasiland mit Switzerland verwechseln und die Schweiz zu Unrecht für ein zurückgebliebenes, von einer skrupellosen Königsfamilie ausgesaugtes Shithole-Country halten

 

Werner

Die sind aber sehr woke dort, und nehmen die Frauenförderung richtig ernst. Zum Beispiel gibt es ein alljährliches Fest, auf dem die Jungfrauen des Landes barbusig vor dem König tanzen. Wer es gut macht, wird von ihm geehelicht und steigt damit in eine Führungsposition mit gutem Gehalt auf. Alte weiße Männer sind nicht zugelassen und haben nichts zu melden! Der königliche Harem hat mittlerweile 15 Mitglieder mit 100% Frauenquote, die aus allen Schichten der Gesellschaft kommen. So geht Inklusion!

[UHU]

zurück zum Thema

Gerade habe ich die neusten Kopfschüttel-Berichte gehört:

1. uhu-Kreis hat zwei Impfzentren - in der Kreisstadt und 60 km östlich davon. Eine Bekannte arbeitet beim Zoll, die nichts zentral organisieren - jeder soll sich selbst kümmern, und sie fragte im Impftzentrum nach einem Termin. Sie wohnt in Kreisstadt und will logischerweise zum dortigen Impfzentrum. Nix Termin - kein Impfstoff für mind. zwei Wochen. Und danach eher unklar. Sie könnte jedoch ins andere Impfzentrum fahren.

2. Tochter von dieser Zoll-Bekannten ist im ersten Ausbildungsjahr Polizei. Dort quengelte sie mehrfach nach einem Impftermin, weil der Start der Praxis immer näher rückt. Vertröstung, Vertröstung. Letzte Aussage der Schule: Es wird irgendwann eine zentrale Impfmöglichkeit über die Polizeischule geben. Irgendwann. Sie sollte sich selbst kümmern, geht wahrscheinlich schneller.

So viel zur politischen Wertschätzung von (angehenden) Polizei- und Zollbeamten, von denen wir eh zu wenig haben.

[Julius]

vor 1 Stunde schrieb Werner001:

Und wenn bei uns erst (sicher erst nach Malawi, Eswatini und Papua-Neuguinea) der elektronische Impfausweis eingeführt wird, hat sich das Thema ja eh erledigt

Ende Juni, heisst es aktuell.

In Meßstetten gibt es ihn schon.

[Werner001]

vor 2 Minuten schrieb Julius:

Ende Juni, heisst es aktuell.

In Meßstetten gibt es ihn schon.

Den Euro-Impfpass? Oder eine elektronische Meßstettener Impfbestätigung?

 

Werner

[Julius]

vor 48 Minuten schrieb Werner001:

Den Euro-Impfpass? Oder eine elektronische Meßstettener Impfbestätigung?

 

Werner

Eine elektronische Meßstettener Impfbestätigung. Die packen da auch den Inhalt des gelben Impfbuches auf Wunsch  mit drauf.
Der bayerische Landkreis Ebersberg wollte auch nicht warten.

bearbeitet 21. Mai 2021 von Julius

[gouvernante]

Am 10.1.2021 um 23:05 schrieb rorro:

 

Genauso ging es mir vor einem Jahr auch noch. Ich bin evidenzbasiert ausgebildet worden und habe nicht vor das aufzugeben, dennoch ist es immer wichtig zu wissen, daß es a) neue Evidenzen geben kann, die altes Wissen als veraltet deklariert und b) nicht die Evidenz etwas wirksam macht, sondern dies bloß nachweist.

 

Hier mal eine kleine unvollständige Auflistung zu Vitamin D und Covid-19 (zu Vitamin C weißt Du ja schon mehr jetzt):

 

https://www.mdpi.com/2072-6643/12/4/988/htm

 

https://febs.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/febs.15495

 

https://jamanetwork.com/journals/jamanetworkopen/fullarticle/2770157

 

https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0239252#sec009

 

Die Starrsinnigkeit der med. Elite ist übrigens nicht zu unterschätzen. Ich hatte mal einen gastroenterologischen Chefarzt, der jede Woche neu - klinisch vor Ort - bewiesen hat, daß seine Methode Erfolg hat, einen Befall mit Clostridium difficile sehr schnell zu beenden (ein gefürchteter Darm-Keim) - mit einer einfachen intensiven Spülung des gesamten Dickdarmes und vorheriger oraler Vorbereitung wie bei normaler Darmspülung. Er hatte das zufällig rausgefunden. Danach waren alle (wirklich alle), auch die mit drohender schwerster Infektionsfolge, beschwerdefrei.

 

Kein Journal wollte seine Fallstudien publizieren, keiner Studien finanzieren.

 

So ist das manchmal - da kommt ein kleiner popeliger Privatdozent und weiß mehr als die hohen Professoren der Unikliniken. Das darf nicht sein.

 

 

Sieht inzwischen anders aus: https://jamanetwork.com/journals/jamanetworkopen/fullarticle/2779952
Soweit zur Starrsinnigkeit der medizinischen Elite.

[Aristippos]

vor 3 Stunden schrieb Julius:

Der bayerische Landkreis Ebersberg wollte auch nicht warten.

Ja. Funktioniert aber nur, wenn man im Impfzentrum geimpft wird. Die Ärzte müssten es selbst eintragen. Mein Hausarzt meint, dass er bei aller Liebe Besseres zu tun hat.

[Julius]

vor einer Stunde schrieb Aristippos:

Mein Hausarzt meint, dass er bei aller Liebe Besseres zu tun hat.

Nicht nur Deiner. Die Verbandsfunktionäre haben deswegen bereits Zeter und Mordio geschrien.

[Die Angelika]

Deutschland, ein Coronamärchen, ein Kommentar von Jasper Altenbrockum

 

 

Ach ja, falls der Satiremarker überlesen werden sollte

[mn1217]

So schön gedichtet ist es aber nicht...:,-)

 

Das mit den klassenweisen Impfungen ist halt die Frage was man will:

Wenn die Schüler vor Beginn des neuen Schuljahres (:erst) geimpft werden sollen,müssen   Termine beim Doc oder im Zentrum vereinbart werden. In den Sommerferien sind Schulen halt zu.

Klassenweise impfen geht erst nach den Sommerferien.

 

Vor den Sommerferien dürfte eine Zulassung eher unrealistisch sein. Die ersten Bundesländer starten bereits am 21.06. 

Selbst mit Zulassung würde das logistisch schwierig.

bearbeitet 22. Mai 2021 von mn1217

[UHU]

vor 28 Minuten schrieb mn1217:

So schön gedichtet ist es aber nicht...:,-)

 

Das mit den klassenweisen Impfungen ist halt die Frage was man will:

Wenn die Schüler vor Beginn des neuen Schuljahres (:erst) geimpft werden sollen,müssen   Termine beim Doc oder im Zentrum vereinbart werden. In den Sommerferien sind Schulen halt zu.

Klassenweise impfen geht erst nach den Sommerferien.

 

Vor den Sommerferien dürfte eine Zulassung eher unrealistisch sein. Die ersten Bundesländer starten bereits am 21.06. 

Selbst mit Zulassung würde das logistisch schwierig.

... nur als Aufhänger ...

 

Am 13.05.2021 erklärte Frau Prof. Eva Hummers bei Markus Lanz, warum es noch gar nicht so sicher ist, daß es eine Stiko-Empfehlung für die Impfung von (großen) Kindern geben wird.

[Die Angelika]

vor einer Stunde schrieb mn1217:

So schön gedichtet ist es aber nicht...:,-)

 

Das mit den klassenweisen Impfungen ist halt die Frage was man will:

Wenn die Schüler vor Beginn des neuen Schuljahres (:erst) geimpft werden sollen,müssen   Termine beim Doc oder im Zentrum vereinbart werden. In den Sommerferien sind Schulen halt zu.

Klassenweise impfen geht erst nach den Sommerferien.

 

Vor den Sommerferien dürfte eine Zulassung eher unrealistisch sein. Die ersten Bundesländer starten bereits am 21.06. 

Selbst mit Zulassung würde das logistisch schwierig.

 

Nein, Schulen sind in den Sommerferien nicht zu, es ist unterrichtsfreie Zeit, zumindest ist das in Bayern so

[mn1217]

vor 30 Minuten schrieb UHU:

... nur als Aufhänger ...

 

Am 13.05.2021 erklärte Frau Prof. Eva Hummers bei Markus Lanz, warum es noch gar nicht so sicher ist, daß es eine Stiko-Empfehlung für die Impfung von (großen) Kindern geben wird.

Das soundso.

 

[Die Angelika]

 

Kein Stoff für die Jungen, daraus zitiert:

 

Zitat

Und Hausärztinnen aus ganz Deutschland berichten immer wieder, dass Patienten über 60 auf einen mRNA-Impfstoff bestehen oder ihren Impftermin absagen, wenn sie erfahren, dass sie AstraZeneca bekommen sollen.

[…]

Kröner sagt, er versuche seinen Patienten Folgendes klarzumachen: Die Priorisierung ende da, wo das Wunschkonzert beginnt. "Wer sich nicht mit AstraZeneca impfen lassen möchte, hat ein gutes Recht dazu. Aber dann sind sie nicht mehr in der Prio, dann sind sie dran, wenn wir genug haben – und das dauert", sagt er. Schließlich gebe es genug Interessierte, auch unter jungen Menschen.

 

Auch deshalb ist es richtig, wenn die Priorisierung aufgehoben wird. Denn dann fällt das weg, dass man einerseits den Vorteil der Priorisierung nutzt, andererseits keine Solidarität mit denjenigen kennt, die warten müssen, weil man ja frei entscheiden kann, womit man sich impfen lässt und eine medizinische Empfehlung nur dann angenommen wird, wenn es einem grad in den Kran passt.

Das wäre mMn okay, wenn Impfstoffe nicht eben noch knapp wären.

[Moriz]

vor 22 Minuten schrieb Die Angelika:

Ehe ich irgendwo in der Prärie meine Kinder zur Impfung bringen muss, wäre mir persönlich ein Impfermin in der Schule lieber, man könnte das schlichtweg am 1. Tag in den Sommerferien machen (sofern es bis dahin überhaupt schon einen Impfstoff für die Schüler gibt).

 

Aber vermutlich gehst du ganz selbstverständlich davon aus, dass sich unter Eltern schulpflichtiger Kinder massenhaft Impfverweigerer befinden, anders ist deine "Vision" nicht zu erklären.

Ich persönlich fände es nur folgerichtig, dass man die Impfung gegen eine pandemisch sich entwickelnde Krankheit (ebenso wie zu unserer Zeit die entsprechenden Masern-Mumps-Röteln-Impfungen) in den Schulen organisiert. Alternativ wären Kindertagesstätten/Hort denkbar, die haben nämlich nicht die gesamten Ferien zu. Da müssten dann nur die Kinder eigens kommen, die sonst keine Kindertagesstätten/Hort besuchen.

Man könnte natürlich auch in den Schulferien temporäre Impfzentren in den Schulen einrichten. Allerdings halte ich es, je nach Entwicklung der Pandemie, für durchaus möglich, daß nicht immer alle Familien zuhause sind.

Der erste Ferientag dürfte dagegen knapp sein - wenn wir dafür genug Impfstoff hätten, dann wären wir schon längst alle geimpft.

Da die bald für Jungedliche zugelassenen mRNA-Impfstoffe aber über die Zeit geliefert werden und die Bundesländer nicht alle gleichzeitig Ferien haben, könnte man ja zunächst dort impfen, wo noch keine Ferien sind und anschließen da, wo wieder Schule ist.

In Kindertagesstätten und Horten wird wohl eher noch nicht geimpft werden können. Bis ein Impfstoff für so kleine Kinder zugelassen ist sind die Sommerferien bestimmt überall vorbei. (Gehen 12 bis 15-jährige noch in einen Hort?)

Und ich weiß auch nicht wirklich, was in den Sommerferien gegen die Impfzentren spricht. Wer wegen einer geplanten Reise die Kinder vorher impfen lassen will, der wird dazu auch ins zuständige Impfzentrum reisen können.

 

Knapp zusammengefasst: Ich halte Impfangebote in den Schulen für sinnvoll wenn die Kinder sowieso da sind, also nicht in den Ferien (fahren da eigentlich Schulbusse?).

 

Und, eine Bitte: Verlegt eure Zickereien doch bitte in PNs. Danke!

bearbeitet 22. Mai 2021 von Moriz

[Julius]

vor 17 Minuten schrieb Moriz:

temporäre Impfzentren in den Schulen

So wie hier?

Wie verschiedentlich zu lesen war, befürchten Eltern, die der Impfung ihrer Kinder nicht zustimmen, deren Stigmatisierung.

 

Ein bayerisches Gymnasium hat die bereits angekündigte Impfung seiner Schüler gerade wieder abgesagt. Die ärztliche Gemeinschaftspraxis, die die Aktion durchführen wollte, hat wegen vielfältiger öffentlicher Kritik einen Rückzieher gemacht.

[Die Angelika]

vor 5 Minuten schrieb Moriz:

Man könnte natürlich auch in den Schulferien temporäre Impfzentren in den Schulen einrichten. Allerdings halte ich es, je nach Entwicklung der Pandemie, für durchaus möglich, daß nicht immer alle Familien zuhause sind.

Der erste Ferientag dürfte dagegen knapp sein - wenn wir dafür genug Impfstoff hätten, dann wären wir schon längst alle geimpft.

Da die bald für Jungedliche zugelassenen mRNA-Impfstoffe aber über die Zeit geliefert werden und die Bundesländer nicht alle gleichzeitig Ferien haben, könnte man ja zunächst dort impfen, wo noch keine Ferien sind und anschließen da, wo wieder Schule ist.

 

ja

Mein Gedanke war, dass eine Sammelimpfaktion für Schüler die Familien entlasten würde. Außerdem dürfte das die Impfquote erhöhen.

Mit Kindertagesstätte/Hort dürftest du Recht haben, da fallen die altersmäßig kaum mehr rein.

Allerdings suchen Eltern von Schülern in dieser Altersklasse häufig nach Alternativangeboten(Ferienfreizeiten in den Ferien, wo sie ihre Kinder betreut wissen. Die dürften nun allerdings wegen Corona vermutlich auch kaum mehr stattfinden, d.h. die haben da auch wieder ein kleines logistisches Problem. Denn so viel Urlaub haben sie ja gar nicht wie es Ferien gibt. Aber das ist ein anderes Thema, was nicht hier hingehört.

 

Ich vermute sowieso, dass es mit Impfungen von Schülern erst zum SChuljahresbeginn was wird, habe dieser Tage gerade irgendwo gelesen, dass es fraglich sei, dass die Freigabe der StiKo (?) erfolge, zudem ist auch für diese Altersguppe (logischerweise) eine Priorisierung in der Diskussion.

 

Einige Infos zum Thema

[Die Angelika]

vor 6 Minuten schrieb Julius:

So wie hier?

Wie verschiedentlich zu lesen war, befürchten Eltern, die der Impfung ihrer Kinder nicht zustimmen, deren Stigmatisierung.

 

Ein bayerisches Gymnasium hat die bereits angekündigte Impfung seiner Schüler gerade wieder abgesagt. Die ärztliche Gemeinschaftspraxis, die die Aktion durchführen wollte, hat wegen vielfältiger öffentlicher Kritik einen Rückzieher gemacht.

 

Eine Stigmatisierung oer "Stigmatisierung" werden solche Eltern früher oder später in der Tat erfahren, spätestens dann, wenn dann für Klassenausflüge und- fahrten ein Impfausweis nötig werden wird. Und das wir mMn kommen, sobald es eine Impfmöglichkeit gab.

[Moriz]

vor 9 Minuten schrieb Die Angelika:

Einige Infos zum Thema

Das man zuallererst Kinder mit entsprechenden Vorerkrankungen impft halte ich für selbstverständlich. Zumal es davon ja nicht allzuviele geben sollte. Und manche vielleicht auch schon geimpft sind, denn letztlich entscheiden im Einzelfall Ärzte und Eltern darüber und nicht die StiKo oder die EMA.

 

Und jetzt erst ist mir aufgefallen, welchen Blödsinn dieser Minister wieder verzapft: "Bis zum Ende der Sommerferien" ist nicht überall der gleiche Termin!

bearbeitet 22. Mai 2021 von Moriz

[Moriz]

vor 2 Minuten schrieb Die Angelika:

Eine Stigmatisierung oder "Stigmatisierung" werden solche Eltern früher oder später in der Tat erfahren, spätestens dann, wenn dann für Klassenausflüge und- fahrten ein Impfausweis nötig werden wird. Und das wir mMn kommen, sobald es eine Impfmöglichkeit gab.

 

Ich weiß nicht. Wer nicht geimpft wird, der wird in absehbarer Zeit genesen sein. Was bei Kindern auch OK ist.

[mn1217]

Hier im Bundesland ist nix mit Impfstoff aussuchen.

Wer aus seiner Einladung aufgrund des Abstandes zwischen den Impfterminen entnimmt,um welchen Impfstoff es sich handelt und dann nicht hingeht,muss sich halt nochmal anmelden.

Beim Hausarzt wird das verimpft,was da ist.

Natürlich würde aber kein Arzt gegen eine Kontraindikation impfen,und die kann es für alle Impfstoffe geben.